DE4318029C2 - Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein mit Hebehilfe - Google Patents

Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein mit Hebehilfe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein mit Hebehilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Genormte Wechselbehälter sind mit Stützbeinen versehen, die es ermöglichen, die Wechselbehälter auch ohne Träger­ fahrzeuge abzustellen und sowohl zu beladen als auch zu entladen. Damit die Stützbeine ausreichend tragfähig sind, müssen diese entsprechend schwer ausgebildet werden. Das hohe Gewicht der Stützbeine erfordert eine erhebliche kör­ perliche Leistung des Fahrers, insbesondere beim Hochklap­ pen der Stützbeine. Bei der Einschwenkbewegung muß ein er­ hebliches Gewicht in kurzer Zeit angehoben werden.
Aus diesem Grund wurden auch bereits Stützbeine mit Hebe­ hilfe vorgesehen, die sich jedoch nicht bewährt haben, da die Hebehilfe zu kompliziert und störanfällig war. Die Hebehilfe bestand aus zwei gegensinnig wirkenden, an einem Flansch des Stützbeins angelenkten Gasfedern, die das Ge­ wicht des Stützbeins im wesentlichen ausglichen (DE 40 051 A).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stützbein der als bekannt vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß es einfach aufgebaut, preisgünstig herstellbar und betriebssicher verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1 oder Anspruch 6. Im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 6 ist die kinematische Umkehrung der Lösung gemäß Anspruch 1 unter Schutz bean­ sprucht.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Das Vorsehen einer Nocken- oder Kurvenscheibe und deren Zusammenwirken mit einer vorgespannten Feder hat den Vor­ teil, daß die Mechanik sehr einfach und betriebssicher ist. Darüber hinaus erlaubt sie durch die Gestaltung der Kurvenbahn, die Größe des Rückstellmoments in Abhängigkeit von der Schwenkposition zu definieren. So ist es damit beispielsweise auch möglich, eine Zwischenstellung zu de­ finieren, welche einer Neigungsposition des zweiten Schen­ kels des Stützbeins von 45° entspricht. Es kann der Fahrer oder Bedienungsmann die von der Hebehilfe unterstützte Verschwenkbewegung auf eine Verschwenkung um 45° aus der Senkrechten beschränken und das schrägstehende Stützbein in dieser Position hängenlassen. Bei einer Ablage des Wechselbehälters auf der Ladefläche eines Bahnwagens er­ folgt dann die ebenfalls von der Hebehilfe unterstützte Verschwenkung bis in die horizontale Position.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil­ bereich des Grundrahmens eines Wechselbehäl­ ters mit einem seitlich ausgezogenen und hochgeschwenkten Stützbein,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang Ebene IV-IV gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Ebene V-V gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine zu Fig. 2 korrespondierende Ansicht, in der das Stützbein in drei unterschiedlichen Schwenkposition angedeutet ist,
Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht auf eine Nocken- oder Kurvenscheibe, an der eine vorgespannte Biegefeder anliegt, in einer Position, die der waagerechten Lage des Stützbeins ent­ spricht,
Fig. 8 die Darstellung gemäß Fig. 7 in der Posi­ tion, in der das Stützbein sich gemäß Fig. 6 in der Mittelstellung befindet,
Fig. 9 die Darstellung gemäß Fig. 7 und 8 in einer Position, in der das Stützbein sich in vertikaler Stützstellung befindet.
Mit 1 ist der Grundrahmen eines nicht weiter dargestellten Wechselbehälters bezeichnet. An diesem Grundrahmen 1 ist ein Stützbein um die horizontale Achse 2 verschwenkbar ge­ lagert. Das Stützbein besteht aus einem horizontalen er­ sten Schenkel 3 und einem rechtwinklig davon abgehenden zweiten Schenkel 4.
Der erste Schenkel 3 ist geteilt ausgebildet. Er besitzt einen runden Bereich 10 (vgl. Fig. 4), welcher in einer Lagerhülse 13 verschwenkbar am Grundrahmen 1 gelagert ist. In den runden Bereich 10 greift formschlüssig ein Recht­ eckrohr 12 ein, das über eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 11 mit dem runden Bereich 10 drehfest verbunden ist. Das Rechteckrohr trägt an seiner Stirnseite eine Kur­ venscheibe 5, auf deren Umfang eine Kurvenbahn 6 vorge­ sehen ist. Die Kurvenscheibe 5 ist mit Hilfe eines Bolzens 7 auf einem Lagerzapfen 8 verdrehbar, nicht jedoch in Richtung der Achse 2 beweglich gelagert. Eine mit dem Grundrahmen 1 fest verbundene Biegefeder oder Blattfeder 9 liegt unter Vorspannung an der Kurvenbahn 6 der Kurven­ scheibe an.
Die Art der Verbindung zwischen dem runden Bereich 10 und dem Rechteckrohr 12 erlaubt ein Ausziehen des ersten Schenkels 3 und damit des gesamten Stützbeins in Achs­ richtung, wie dies für Stützbeine von Lkw-Wechselbehältern üblich ist.
Die Ausbildung der Kurvenscheibe 5 bzw. der Kurvenbahn 6 ist am besten aus Fig. 7 bis 9 ersichtlich. Der Abstand zwischen Anlagepunkt der vorgespannten Feder 9 und der Drehachse 2 der Kurvenscheibe 5 ist in Fig. 7 mit a₃ be­ zeichnet. Dies ist der geringste Abstand, mit der Folge, daß in dieser Position das geringste Rückstellmoment auf das Stützbein ausgeübt wird.
Die Kurvenbahn 6 besitzt einen abgeflachten Bereich 6a, an dem die Biegefeder 9 in der Position gemäß Fig. 8 an­ liegt. Diese Position entspricht der Mittelstellung des zweiten Schenkels 4 des Stützbeins gemäß Fig. 6.
In der Position gemäß Fig. 9, welche der Vertikalstellung des zweiten Schenkels 4 entspricht, ist der Anlagepunkt der vorgespannten Biegefeder 9 von der Achse 2 am größten, nämlich a₁. Wegen des daraus resultierenden größten He­ belarms ist in dieser Position auch das auf das Stützbein ausgeübte Rückstellmoment am größten.
Statt der dargestellten Ausführungsform ist auch unter Beibehaltung des gleichen Wirkungsprinzips eine kinemati­ sche Vertauschung möglich. In einem solchen Fall wird eine Feder mit dem horizontalen Schenkel des Stützbeins verbun­ den, die unter Vorspannung an einer ortsfesten Kurvenbahn anliegt.

Claims (9)

1. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein (3, 4) mit He­ behilfe, das einen quer zur Längserstreckung des Wech­ selbehälters angeordneten, um eine horizontale Achse (2) verschwenkbar gelagerten ersten Schenkel (3) sowie einen dazu rechtwinklig verlaufenden zweiten Schenkel (4) aufweist, der mit dem ersten Schenkel (3) zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung ver­ schwenkbar ist, wobei die Hebehilfe an dem ersten Schenkel (3) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebehilfe aus einer mit dem ersten Schenkel drehfest verbundenen und damit um die gemeinsame hori­ zontale Achse (2) verschwenkbaren Nocken- oder Kurven­ scheibe (5) besteht, deren Kurvenbahn (6) über ihren Schwenkbereich unterschiedliche Abstände von der Achse (2) aufweist, wobei eine vorgespannte Feder (9) an der Kurvenbahn (6) anliegt, derart, daß in vertikaler Stel­ lung des zweiten Schenkels das höchste Rückstellmoment auf das Stützbein einwirkt.
2. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zentrum der horizontalen Achse (2) gemesse­ ne Abstand (a) von der der vertikalen Stützstellung des Stützbeins (3, 4) entsprechenden Anlageposition der Fe­ der (9) bis auf die der horizontalen Position des zwei­ ten Schenkels (4) entsprechende Lage abnimmt.
3. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (6) einen abgeflachten Zwischenbe­ reich (6a) aufweist, an dem die vorgespannte Feder (9) in einer Zwischenstellung des Stützbeins (3, 4) zwi­ schen vertikaler und horizontaler Lage des zweiten Schenkels (4) anliegt.
4. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (9) eine Biegefeder ist.
5. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (3) einen in Richtung der hori­ zontalen Achse (2) verschieblichen Bereich (10) auf­ weist, der drehfest mit einem ebenfalls drehbaren, je­ doch axial nicht beweglichen zweiten Bereich (12) ver­ bunden ist, der die Nocken- oder Kurvenscheibe (5) trägt.
6. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein (3, 4) mit He­ behilfe, das einen quer zur Längserstreckung des Wech­ selbehälters angeordneten, um eine horizontale Achse (2) verschwenkbar gelagerten ersten Schenkel (3) sowie einen dazu rechtwinklig verlaufenden zweiten Schenkel (4) aufweist, der mit dem ersten Schenkel (3) zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung ver­ schwenkbar ist, wobei die Hebehilfe an dem ersten Schenkel (3) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebehilfe aus einer ortsfesten Nocken- oder Kurvenscheibe (5) besteht, an deren Kurvenbahn (6) eine vorgespannte, mit dem ersten Schenkel (3) drehfest ver­ bundene Feder anliegt, derart, daß in vertikaler Stel­ lung des zweiten Schenkels das höchste Rückstellmoment auf das Stützbein (3, 4) einwirkt.
7. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zentrum der horizontalen Achse (2) gemesse­ ne Abstand (a) von der der vertikalen Stützstellung des Stützbeins (3, 4) entsprechenden Anlageposition der mit dem ersten Schenkel (3) drehfest verbundenen Feder bis auf die der horizontalen Position des zweiten Schenkels (4) entsprechenden Lage abnimmt.
8. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (6) einen abgeflachten Zwischenbe­ reich (6a) aufweist, an dem die mit dem ersten Schenkel (3) drehfest verbundene Feder in einer Zwischenstellung des Stützbeins (3, 4) zwischen vertikaler und horizon­ taler Lage des zweiten Schenkels (4) anliegt.
9. Für Wechselbehälter bestimmtes Stützbein nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Schenkel (3) drehfest verbundene Feder eine Biegefeder ist.
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