CH669922A5 - - Google Patents

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CH669922A5
CH669922A5 CH556585A CH556585A CH669922A5 CH 669922 A5 CH669922 A5 CH 669922A5 CH 556585 A CH556585 A CH 556585A CH 556585 A CH556585 A CH 556585A CH 669922 A5 CH669922 A5 CH 669922A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpieces
stops
jaws
rollers
drive
Prior art date
Application number
CH556585A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl-Ing Brocksieper
Walter Dr-Ing Johann
Original Assignee
Goetze Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetze Ag filed Critical Goetze Ag
Publication of CH669922A5 publication Critical patent/CH669922A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/18Orienting work on conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von unrunden Werkstücken, insbesondere von paketweise aufreihbaren Kolbenringen, mit einer im Bereich ihrer Umfangsfläche jedes Werkstückes vorgesehenen Markierung, bestehend aus einer die Werkstücke in Umfangsrichtung bewegenden Antriebseinrichtung und einer Erkennungs- und Halteeinrichtung.
Durch die DE-OS 28 00 813 ist ein unrunder Kolbenringrohling bekannt, der im Bereich einer Umfangsfläche eine Markierung in Form einer Materialverdickung aufweist. Zusätzlich kann eine Zentrierkerbe vorgesehen sein. 5 Die Positionierung der vorzugsweise paketierten Rohlinge erfolgt, indem das Paket mittels einer Antriebseinrichtung in Drehbewegung versetzt wird. Der verdickte Bereich soll dann an einem Anschlag zur Anlage kommen beziehungsweise mit der Kerbe auf eine vom Durchmesser her kleinere io Zentrierwelle fallen.
Ferner ist der DE-PS 28 40 863 eine Vorrichtung zum Positionieren von unrunden Kolbenringen zu entnehmen, bei der die gegebenenfalls paketierten Ringe unter Eigengewicht auf zwei Rollen aufliegen, von denen mindestens eine 15 antreibbar ist. Zwischen den Rollen ist ein Bremsschuh angeordnet, der eine definierte Höhe in Bezug auf die Rollen aufweist, so dass der oder die Ringe im Bereich ihrer von der normalen Unrundkontur abweichenden Fläche abbrems-und positionierbar sind. Der oder die Ringe liegen dann, 20 ohne die Rollen noch zu berühren, auf dem Bremsschuh auf.
Abgesehen von der hier gegebenen ungenauen Ausrichtung in Umfangsrichtung infolge Reibung, Gewichtsunterschied und dergleichen, weisen beide Vorrichtungen den Nachteil auf, dass mehrere Kolbenringe aneinanderkleben 25 bleiben können und lediglich einer ausgerichtet wird, während der oder die anderen nicht ausgerichtet werden können, ohne dass Bedienungspersonen eingreifen und die aneinan-derklebenden Ringe voneinander trennen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine 30 Vorrichtung zu konzipieren, die es erlaubt, unrunde Werkstücke selbsttätig auszurichten und gleichzeitig geputzte oder stark verzogene (vom Durchmesser her unterschiedliche) Werkstücke so gut zu orientieren, dass für eine Weiterbearbeitung alle Werkstücke im Paket gleichmässig auf einen Be-35 zugspunkt ausgerichtet sind.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Werkstücke von der Antriebseinrichtung radial abhebbar und gegen Anschläge andrückbar sind. Die Werkstücke, insbesondere Kolbenringe, können zum Beispiel mit-40 tels einer Vorrichtung, wie sie der Stand der Technik beschreibt, innerhalb des Paketes ausgerichtet werden. Ist dies in befriedigender Weise geschehen, werden sie von der Antriebseinrichtung, hier zum Beispiel eine Zentriwerwelle, abgehoben und radial gegen Anschläge angedrückt. Jedes 45 Werkstück im Paket wird individuell gut positioniert. Nach erfolgtem axialen Spannen des so positionierten Werkstückpaketes kann sich daran ein Bearbeitungsvorgang, zum Beispiel Innen- und Aussenformdrehen, anschliessen.
Vorzugsweise sind die Werkstücke durch, in Umfangs-50 richtung gesehen, beiderseitig neben der Antriebseinrichtung angeordnete, in radialer Richtung synchron zustellbare Bak-ken von der Antriebseinrichtung abhebbar und können gegen zwei prismatisch angordnete Anschläge angedrückt werden.
55 Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Anschläge rollenförmig auszubilden.
Eine ausgewählte Ausführungsform der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Backen im Bereich der inneren und die Anschläge im Bereich der äusseren Umfangsfläche der 60 Werkstücke angeordnet sind, und dass die Backen und/oder die Anschläge, in axialer Richtung gesehen, etwa der axialen Länge der aufgereihten Werkstücke entsprechen.
Wie schon angesprochen, sollen die Backen synchron radial zustellbar sein. Um dies zu vereinfachen, wird vorge-65 schlagen, die Backen radial ausserhalb der Antriebseinrichtung miteinander zu verbinden.
Je nach Ungleichmässigkeit der Oberfläche der einzelnen Werkstücke im Paket kann es sinnvoll sein, die Backen und/
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oder die Anschläge mit einer elastischen Schicht zu überziehen, um die Unterschiede in befriedigender Weise ausgleichen zu können. Um eine bessere Anpassung an wechselnde Werkstückdurchmesser sicherzustellen, sollten die Anschläge in Richtung der zugehörigen Umfangsfläche zustellbar sein.
Sind die Anschläge rollenförmig ausgebildet, so wird weiterhin vorgechlagen, dass der Achsabstand der Rollen verstellbar ist, wobei mindestens eine der Rollen in Umfangsrichtung antreibbar ist. Je nach Anwendungsfall kann mindestens eine der Rollen gegebenenfalls exzentrisch antreibbar sein.
Durch diese Art der Ausbildung besteht die Möglichkeit, dass die Rollen gegebenenfalls eine zusätzliche Antriebseinrichtung bilden und eventuell aneinanderklebende Kolbenringe durch den exzentrischen Lauf mindestens einer Rolle so lange vertikal angestossen werden, bis sie sich voneinander lösen und ebenfalls ausgerichtet werden können. Ist dieser Vorgang durchgeführt, kann zum Beispiel der Achsabstand der Rollen dergestalt vergrösssert werden, dass sie von der äusseren Umfangsfläche der Werkstücke abheben. Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten wird das gesamte Paket durch die bereits angesprochenen Backen radial gegen die nun beabstandeten stillstehenden Rollen angedrückt, axial gespannt und der Vorrichtung zur Weiterbearbeitung entnommen. Wie der Antrieb der Rollen konstruktiv umgesetzt wird (Nocken, Kurbeltrieb oder dergleichen), sollte den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Für die Erfindung unwesentlich ist die Art der Markierung an den Werkstücken. Sie kann sowohl durch eine Kerbe gebildet werden, die zum Beispiel mechanisch (Zentrierwelle) abgetastet wird. Ebenfalls denkbar sind jedoch auch optisch oder magnetisch abtastbare Erkennungszeichen an den Werkstücken, die mittels entsprechender Einrichtungen abtastbar sind und die Werkstücke in definierten Bereichen stoppen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Prinzipskizzen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 Vorrichtung zur Verbesserung der Ausrichtegenauigkeit von unrunden Werkstücken.
In Figur 1 wird anhand einer Prinzipskizze das Positionieren von mehreren, axial aneinandergereihten, unrunden Kolbenringen erläutert. Die Kolbenringe 1 sind mit einer Markierung in Form einer Kerbe 2 am Innenunfang 3 versehen und werden unsortiert auf eine Leiste 4 gebracht. Diese trägt eine rotierende Sortierwelle 5 (Antriebseinrichtung). Infolge der Reibung zwischen der inneren Umfangsfläche 3 und der Sortierwelle 5 werden die Kolbenringe 1 ebenfalls in Rotation versetzt und kommen in relativ kurzer Zeit mit ihrer Kerbe 2 auf der vom Durchmesser her kleiner als die Kerbe 2 ausgebildeten Sortierwelle 5 zu liegen. Bedingt durch Wandstärkenunterschiede oder dergleichen, sind die einzelnen Kolbenringe 1 zwar alle nach ihrer Markierung sortiert, bei einem späteren Bearbeitungsvorgang würde jedoch hier ein hoher Ausschussanteil entstehen. Demzufolge sind die Ringe 1 so zu positionieren, dass sie nach dem Sortieren alle auf eine bestimmte Bezugsfläche ausgerichtet werden. Dies geschieht in der Form, dass die Kolbenringe 1 durch zwei, in Umfangsrichtung gesehen, neben der Sortierwelle angeordnete Backen 6, 7 von der Sortierwelle 5 abgehoben und gegen zwei am äusseren Umfang 8 der Kolbenringe angreifende Anschläge 9,10 angedrückt werden. Die Backen 6, 7 sind miteinander durch eine Querstrebe 11 verbunden und werden synchron in Richtung der inneren Umfangsfläche 3 zugestellt. Um einen optimalen Ausgleich der Unterschiede zu erzielen, sind sowohl die Backen 6, 7 als auch die Anschläge 9,10 mit einer elastischen Schicht 12,13, 14,15 überzogen.
Figur 2 zeigt eine alternative Möglichkeit, Kolbenringe 1 im Paket auszurichten. Hier sind am äusseren Umfang 8 der Kolbenringe 1 zwei Rollen 16,17 angeordnet, die gleichen Drehsinn aufweisen. Die unrunden Kolbenringe 1 werden dementsprechend in Umfangsrichtung transportiert und rasten mit ihren Kerben 2 auf einer gegebenenfalls auch rotierenden Sortierwelle 5 ein. Da es gelegentlich vorkommen kann, dass zwei oder mehr Kolbenringe aneinanderkleben, besteht die Gefahr, dass nicht alle Kolbenringe 1 im Paket gleichmässig sortiert werden. Um nun zu erreichen, dass alle Kolbenringe 1 sortiert werden, wird vorgeschlagen, beide Rollen 16,17 exzentrisch anzutreiben. Somit wird auf die unrunde Kontur der einzelnen Kolbenringe 1 mal mehr, mal weniger Druck ausgeübt, und die aneinanderklebenden Ringe werden getrennt und können sortiert werden. Ist dies geschehen, fahren die Rollen 16,17 auseinander, das heisst, ihr Achsabstand wird vergrössert, dergestalt, dass sie nicht mehr am Umfang 8 anliegen. Nun werden die Kolbenringe 1 durch die Backen 6, 7 von der Sortierwelle 5 abgehoben und radial gegen die nun als Anschläge dienenden Rollen 16,17 gedrückt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

669 922 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Positionieren von unrunden Werkstücken, insbesondere von paketweise aufreihbaren Kolbenringen, mit einer im Bereich ihrer Umfangsfläche jedes Werkstückes vorgesehenen Markierung, bestehend aus einer die Werkstücke in Umfangsrichtung bewegenden Antriebseinrichtung und einer Erkennungs- und Halteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) von der Antriebseinrichtung (5) radial abhebbar und gegen Anschläge (9,10,16,17) andrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) durch, in Umfangsrichtung gesehen, beiderseitig neben der Antriebseinrichtung (5) angeordnete, in radialer Richtung gegen die Werkstücke (1) synchron zustellbare Backen (6, 7) von der Antriebseinrichtung (5) abhebbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) gegen zwei prismatisch angeordnete Anschläge (9,10) andrückbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (16,17) rollenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (6, 7) im Bereich der inneren (3) und die Anschläge (9,10,16,17) im Bereich der äusseren Umfangsfläche (8) der Werkstücke (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (6, 7) und/oder die Anschläge (9,10,16,17), in axialer Richtung gesehen, etwa der axialen Länge der aufgereihten Werkstücke (1) entsprechen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (6, 7) miteinander verbunden sind (11).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (16,17) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (6,7) und/oder die Anschläge (9,10,16,17) mit einer elastischen Schicht (12,13,14,15) überzogen sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9,10,16,17) in Richtung der zugehörigen Umfangsfläche (8) zustellbar sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand der Rollen (16,17) verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Rollen (16,17) antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Rollen (16, 17) exzentrisch antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (16,17) sowohl zum Antrieb der Werkstücke (1) während des Positionierens dienen als auch die Anschlagflächen bilden.
CH556585A 1985-02-09 1985-12-31 CH669922A5 (de)

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DE19853504517 DE3504517A1 (de) 1985-02-09 1985-02-09 Vorrichtung zur verbesserung der ausrichtegenauigkeit von unrunden werkstuecken, insbesondere von kolbenringen

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CH669922A5 true CH669922A5 (de) 1989-04-28

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ID=6262140

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CH556585A CH669922A5 (de) 1985-02-09 1985-12-31

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DE3504517C2 (de) 1988-05-05
JPS61182743A (ja) 1986-08-15
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