CH669866A5 - - Google Patents

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CH669866A5
CH669866A5 CH937/86A CH93786A CH669866A5 CH 669866 A5 CH669866 A5 CH 669866A5 CH 937/86 A CH937/86 A CH 937/86A CH 93786 A CH93786 A CH 93786A CH 669866 A5 CH669866 A5 CH 669866A5
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John Francis Zaborney
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Duracell Int
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Zierhülle mit einem Elementzellenbehälter gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektrochemische Elementzellen oder Batterien, die an die Verbraucher verkauft werden, benötigen im allgemeinen für grössere Akzeptanz eine ästhetisch angenehme Verpackung. Daher sind solche Elementzellen oder Batterien mit den Abzeichen, Wortzeichen oder Farben des jeweiligen Herstellers für erhöhte Bekanntheit beim Verbraucher verziert. Verzierte Metallbehälter machen den grössten Eindruck von Qualität. Jedoch sind solche Behälter schwer und sperrig und machen einen beträchtlichen Anteil der Herstellungskosten der Elementzelle oder Batterie aus. Daher bestand eine wachsende Tendenz zur Verwendung von starren gefärbten Kunststoffbehältern oder -hüllen hoher Qualität, wie z.B. aus ABS, oder zur Verwendung von wärmeschrumpfenden Kunststoffen, wie z.B. PVC. Letztere besitzen den Vorteil einer geringeren Behälterabmessung und ermöglichen daher die Verpackung von Elementzellen mit grösseren Mengen an aktiven Materialien. Jedoch traten Schwierigkeiten bei der Verwendung der wärmeschrumpfenden Kunststoffe, wie z.B. PVC, auf, wenn für die Zellbehälter, insbesondere für Elementzellen vom alkalischen Typ, ein metallisches Aussehen gewünscht wird. Metallisch pigmentierte Farben, die zur Erzielung eines leuchtenden Metallic-Aussehens eines Behälters verwendet werden, unterliegen in hohem Aus-mass dem Angriff oder der vollständigen Auflösung durch korrosive Elektrolyten, wie z.B. alkalisches KOH, das in solchen Elementzellen angeordnet ist. Obwohl der Elektrolyt im inneren der Elementzelle enthalten ist, geschieht solche Verschlechterung des Aussehens im allgemeinen während der Herstellung der Elementzelle, wenn sie mit dem Elektrolyten gefüllt wird und einer Atmosphäre ausgesetzt wird, die stark mit dem alkalischen Elektrolyten geladen ist. In solchen Fällen sind die stark mobile und korrosive Art des alkalischen Elektrolyten und die Empfindlichkeit der Metallicfarbe so, dass selbst eine Atmosphäre von alkalischem Elektrolyf schwer das Aussehen verschlechtert.
Ein angewendetes Hilfsmittel zum Schutz solcher Farben vor dem korrosiven Einfluss von Elektrolyten, wie z.B. KOH, beinhaltete das Verfahren, anfangs den PVC-Hüllschlauch auf ungefähr Elementzellengrösse vorzuschrumpfen, äusserlich den PVC-Schlauch mit der Metallicfarbe zu verzieren, danach einen Schutzfilm aus Kunststoff über der Farbdekoration anzubringen und schliesslich die Elementzelle mit dem dekorierten Schlauch zu umhüllen. Die Anwendung von getrennten Schutzfilmen aus Kunststoff in Verbindung mit dekoriertem wärmeschrumpfendem Material ist — abgesehen davon, dass es teuer ist — etwas unwirksam, da der alkalische Elektrolyt von hoher Beweglichkeit durch Kapillarwirkung zwischen die beiden Schichten kriechen kann. Selbst ein geringes Ausmass eines solchen Kriechens kann eine unansehnliche Verschlechterung des Aussehens einer Metallicverzierung bewirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zierhülle bereitzustellen, die mit Metallicfarbe verziert ist und in der Wärme schrumpfbar ist, bei der die Metallicfarbe im wesentlichen vor einer Verschlechterung insbesondere durch alkalische Elektrolyten geschützt wird.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 einen Bogen von metallicverziertem Material mit mehrfachen Feldern;
Fig. 2a und b vergrösserte Querschnittsdarstellungen des Bogens in Fig. 1 entlang den Linien a-a bzw. b-b darstellen;
Fig. 3 einen Schlauch aus Hüllmaterial, der aus dem Bogen der Fig. 1 hergestellt wurde; und
Fig. 4 eine Einheit des Schlauchs nach Fig. 3, die auf einer alkalischen Elementzelle angebracht und darauf in der Wärme aufgeschrumpft ist, darstellen.
Die Hülle enthält eine äussere transparente Schutzschicht, eine Schicht mit einem metallisch aussehenden Material, wie z.B. Metallicfarbe, das von den Zellbestandteilen, insbesondere dem Zellelektrolyt, zerstört werden kann, und eine innere Schutzschicht auf, die an der äusseren transparenten Schicht haftet, wobei die Metallicfarbe zum Schutz, im wesentlichen vollständig zwischen den beiden Schichten versiegelt, eingeschlossen ist. Die innere und die äussere Schicht müssen beide im wesentlichen, wenn nicht sogar vollständig, gegen den An5
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griff und die Zerstörung durch Zellbestandteile, wie z.B. den korrosiven KOH-Elektrolyten, der in alkalischen Elementzellen verwendet wird, beständig sein sowie undurchlässig für solche korrosiven Materialien. Eine Schicht muss eine vorgefertigte getrennte Schicht sein, auf der die Farbe aufgedruckt wird, wobei sie als Grundlage für die Farbverzierung dient. Die zweite Schicht kann als flüssige Beschichtungsschicht aufgebracht werden, die nach dem Auftrag erstarrt, um so den nötigen Schutz darzustellen; sie kann aber auch eine vorgeformte, getrennte Schicht ähnlich der ersten Schicht sein.
Die innere oder die äussere Schicht, oder auch beide, können als Substrat für die MetallicfarbVerzierung dienen. Aus Gründen der Herstellung wird jedoch bei sehr dünnen wärmeschrumpfenden Hüllen bevorzugt, dass die äussere Schicht als Substrat für die Farbe dient, auf die später die innere Schicht haftend aufgebracht wird. In jedem Fall wird eine Schutzschicht fest haftend auf das gefärbte Substrat aufgebracht, um die Farbe dicht einzuschliessen und zu schützen. Wenn solche Schutzschicht in Form von sehr dünnen haftenden Beschichtun-gen angebracht wird, wird sie auf ähnliche Weise wie eine Ein-färbung aufgebracht. Solche Beschichtungen (im allgemeinen werden mehr als eine benötigt) werden auf das eingefärbte Substrat aufgebracht, bis eine undurchlässige, im wesentlichen gegen Abbau beständige Schicht gebildet ist. Diese Schicht sollte sich über die eingefärbte Fläche des Substrats in alle Richtungen hinaus erstrecken, um einen dichten Einschlussrahmen um eine solche eingefärbte Fläche herum zu bilden. Wenn andererseits eine vorgeformte getrennte Schutzschicht auf das eingefärbte Substrat aufgebracht wird, muss sie die eingefärbte Fläche dazwischen dicht siegelnd und schützend einschliessen mit einer Haftung, direkt zwischen den äusseren und inneren Schichten, um die eingefärbte Fläche herum.
Bei der Ausführungsform, bei der ein Überzug zur Bildung der Schutzschicht aufgebracht wird, wird solche Überzugsschicht tatsächlich vorzugsweise auf die eingefärbte Verzierung und auf das Substrat um die Kanten am Umfang des eingefärbten Bereiches aufgedruckt und erzeugt so den notwendigen Schutzeinschluss für einen solchen eingefärbten Bereich. Eine bevorzugte Schutzüberzugsschicht besteht aus einem farblosen Vinyllack, erhältlich von Valspar Corp., der im wesentlichen für alkalische Materialien, wie z.B. KOH, undurchlässig ist. Solches Material sollte die geringst mögliche Dicke aufweisen, um den benötigten Schutz zu geben, und kann durch ein geeignetes Verfahren, wie z.B. durch Kupfertiefdruck, Flexodruck, Sprühen, Walzen usw., aufgebracht werden. Bei dem Auftrag nach Art des Kupfertiefdrucks wird der Überzug als eine Serie von in dichtem Abstand angeordneten Punkten aufgebracht; verschiedene Überzüge sind notwendig, um sicher zu stellen, dass die Abstände zwischen den Punkten von den nachfolgenden Überzügen vollständig ausgefüllt sind. In Abhängigkeit von der Flächendichte der Punkte und der Anzahl der benötigten Überzüge kann die Dicke der Überzugsschichten wirksam auf etwa fünf Mikron verringert werden.
Ein bevorzugtes Material zur Verwendung bei der vorgeformten, getrennt eingefärbten Substratschicht, wie auch bei der zweiten vorgeformten getrennten Schicht, ist ein nicht weich gemachtes Polyvinylchloridharz (PVC) mit zugesetzten Wärmestabilisatoren und einem Modifiziermittel für die Schlagfestigkeit, wie z.B. Dioctylphathalat. Zu anderem Material, das für solche vorgeformten getrennten inneren und äusseren Schichten verwendet werden kann, gehören andere Formen von PVC, Polystyrol, Polyethylen, Polyester und Polyvinylalkohol.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Hülle aus aneinander haftenden, vorgeformten, getrennten, wärmeschrumpfenden inneren und äusseren Schichten, die in Form eines Schlauchs um eine elektrochemische Elementzelle angebracht sind und dann darauf als eine Verzierungshülle in der Wärme aufgeschrumpft sind. Bei einer solchen Ausführungsform sind sowohl die innere als auch die äussere Schicht verschiedene getrennte Elemente und müssen entsprechend bezüglich der Dimensionen und der Wärmeschrumpfeigenschaften so speziell aufeinander angepasst sein, dass das Wärmeschrumpfen die aufgedruckte Verzierung nicht verzerrt oder deformiert oder zu unansehnlichen Fehlern in der Hülle, wie z.B. Falten führt. Vorzugsweise bestehen die innere und die äussere Schicht aus demselben Material, um die Abstimmung des Schrumpfens beider Schichten zu erleichtern. Jedoch kann das Material der beiden Schichten unterschiedlich sein, wenn es klug ausgewählt wird.
Bei Verwendung eines wärmeschrumpfenden Schlauchs kann die Elementzellenhülle ausserordentlich dünn gemacht werden und so eine Erhöhung der Menge an aktiven Zellbestandteilen bei den standardisierten Zellgrössen zulassen. Die äusserste Dicke einer bevorzugten Hülle beträgt etwa 80-10~3 bis 85-10~3 mm (etwa 40-10~3 mm für die Aussenschicht, 30-10~3 mm für die Innenschicht und etwa 10-10~3 bis 15-10—3 mm für die Zwischenschicht aus Farbe und durchsichtigem Kleber). Dies ist zu vergleichen mit der Dicke der früher verwendeten Metallhüllen (die die benötigte Metall Verzierung ergaben), die typisch eine Dicke von etwa 250-10"3 mm (0,010 inch) be-sassen. Die Massdicke von vorgeformten Kunststoffschichten kann auf jeweils etwa 10-10~3 mm verringert werden. Jedoch ist grössere Sorgfalt bei der Handhabung solcher dünnen Materialien dabei notwendig. Die oben beschriebenen bevorzugten Dicken sind besonders für die automatische Herstellung geeignet.
Die Verwendung einer Schutzüberzugsschicht lässt auch eine weitere Verringerung der Hüllendicke zu und macht keine sorgfältige Anpassung an die Wärmeschrumpfeigenschaften der Substratschicht notwendig. Die vorgeformte Schutzschicht ist zwar dicker und benötigt eine solche sorgfältige Anpassung, vergrössert jedoch die Zuverlässigkeit der Beständigkeit gegen Abbau und erleichtert die Herstellung der verzierten Hülle.
Zusätzlich zu dem Schutz der vorgesehenen Metallicfarbe ermöglicht die Bildung einer Dreifachschicht (zwischen Schutzschichten eingeschlossene Metallicfarbe) die Verringerung der Dicke der transparenten Aussenschicht, die die gefärbte Verzierung abdeckt, wodurch ein grösserer Grad von Metallglanz für grösseren visuellen Effekt durchkommt. Dies steht im Gegensatz zum direkten Auftrag der gefärbten Verzierung auf die Innenoberfläche eines relativ dicken (für strukturelle Unverletzlichkeit) Kunststoffsubstrats, wo die Dicke des Kunststoffsubstrats den Glanz abstumpft.
Wegen der leicht beweglichen und korrosiven Art alkalischer Elektrolyte und wegen der grossen Empfindlichkeit von Metallicfarben gegenüber Verschlechterung, auch wegen der Tatsache, dass selbst eine geringe Verschlechterung stark bemerkbar ist, muss die Schutzschicht an dem gefärbten Substrat rund um die gesamte Peripherie jeder ihrer gefärbten Bereiche vollständig haften. Wenn daher ein Blatt des Hüllmaterials zur Schlauchbildung und zur Bildung einzelner Schläuche geschnitten wird, darf kein gefärbter Bereich (der auf Elementzellen verwendet werden soll) durchschnitten werden, wodurch solche Farbe an der Peripherie freiliegen würde. Ein solches peripheres Freilegen des gefärbten Bereichs kann insbesondere in Gegenwart von alkalischen Elektrolyten dazu führen, dass der Elektrolyt durch die Farbe hindurch kriecht und ihre Verschlechterung oder Zerstörung bewirkt. Weiterhin kann ein Randabschnitt der Hülle mit einem seitlich freiliegenden Farbteil leicht zur Trennung der Schutzschichten voneinander führen, da das Haften in solchen Gebieten nur von der relativ schwachen Bindekraft der Farbe selbst abhängt.
Daher führen die Verfahren nach dem Stand der Technik, nach dem man zwei wärmeschrumpfbare Materialien aufeinander verwendet, ausser zu möglicher Faltenbildung zu dem Nachteil, dass am Rand gelegene gefärbte Kanten offen gegen
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das Eindringen von in hohem Masse beweglichem alkalischem Elektrolyten bleiben. Gemäss der vorliegenden Erfindung haften die innere und äussere Schutzschicht im wesentlichen völlig entlang der peripheren Kanten der gefärbten Fläche, z.B. mit einem Klebstoff, der vorzugsweise sehr dünn und transparent ist. Ein Beispiel für einen solchen Klebstoff, der insbesondere mit dem bevorzugten PVC-Schichtmaterial anwendbar ist, ist ein Acetatlösungsmittelträger mit einem Kleber auf Grundlage von Vinyl, erhältlich von Gilbreth Co. in Form seines Lösungsmittelklebers. Alternativ dazu können die Schichten bei sorgfältiger Verfahrensweise miteinander verschweisst werden, um den notwendigen verschweissten umfänglichen Abschluss für die gefärbte Fläche zu bilden, wobei ein solches Verschweissen am leichtesten durch beheizte Platten durchgeführt wird.
Der Klebstoff kann entweder auf eine der inneren oder äusseren Schichten oder auf beide aufgebracht werden; vorzugsweise wird er auf die ungefärbte Schicht aufgebracht, um ein mögliches Zerreissen der Farbe durch die Auftragswalzen zu verhindern. Um die Produktion zu erleichtern, wird der Klebstoff als kontinuierliche Schicht zwischen dem gefärbten Substrat und der Schutzschicht aufgebracht. Ein Klebstoff zwischen dem Substrat und der Schutzschicht ist jedoch nur in dem Randbereich notwendig, wie beschrieben. Bei einem solchen Verfahren, bei dem die Innenschicht das Substrat ist, muss der Kleber durchsichtig sein, damit die Metallicverzierung von aussen sichtbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die äussere Schicht das gefärbte Substrat und ist natürlich durchsichtig, um den dekorativen Farbbereich von aussen sichtbar werden zu lassen. Eine solche transparente Schicht weist minimale Dicke auf, um den Glanz der Metallicfarbe maximal sichtbar werden zu lassen. Eine solche minimale Dicke ist jedoch durch die Notwendigkeit eingeschränkt, dass sie als Schutzschicht für die Farbe dient; sie ist weiterhin dadurch beschränkt, dass sie tunlich als ein Farbsubstrat in einem Herstellungsverfahren wirken kann. Im allgemeinen beträgt solche Minimaldicke etwa 0,038 mm (etwa 1,5 mil). Die innere Schutzschicht kann dünner sein, da sie nicht auf ähnliche Weise als Farbträger bei der bevorzugten Ausführungsform dient. Jedoch ist die Dimension der Dicke der inneren Schutzschicht in Beziehung gesetzt zu der äusseren Schutzschicht, wodurch sie im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit in der Wärme schrumpfbar sind, um Verwerfungen zu vermeiden. Praktisch ist die Wärmeaufnahme für das Hitzeschrumpfen am intensivsten an der äusseren Schicht, an der sie direkt angewendet wird. Die innere Schutzschicht hat eine geringere Dicke, um den Unterschied der Hitze, die sie zum Schrumpfen aufnimmt, auszugleichen. Bei einer Dicke der äusseren Schicht von etwa 0,038 mm (1,5 mil) wird die Dicke der inneren Schicht auf etwa 0,032 mm (etwa 1,25 mil) verringert, um ein gleichmässiges Schrumpfen des Dreischichtenmaterials zu ermöglichen.
Die auf der Zierhülle gemäss der vorliegenden Erfindung verwendete Metallicfarbe ist eine solche auf Grundlage von Aluminium, denn gerade solche Farben unterliegen stark dem Abbau und der Zerstörung. Die Metallicfarbe kann nach üblichen Verfahren, wie z.B. Kupfertiefdruck, Heissprägen (Hot-stamping) usw., auf das Substrat aufgebracht werden. Andere Farbtypen mit Metallicgrundlagen von Nickel, Chrom, Gold, usw. sind gegen alkalische Elektrolyten beständig und benötigen nicht die erfindungsgemässen Schutzschichten. Jedoch sind Farben aus solchen Metallen extrem teuer. Elementzellen mit korrosivem Material, von dem solche Farben angegriffen werden können, können jedoch die Hüllen gemäss der vorliegenden Erfindung zum gleichen Effekt verwenden, vorausgesetzt, dass das Material der Innen- und Aussenschichten gegenüber solchem korrosiven Material beständig ist.
Nach einer bevorzugten Ausbildung ist die Zierhülle schlauchförmig, wobei die Hülle aus einem im wesentlichen rechteckigen Blatt besteht, das eine Verzierung mit einer Metallicfarbe enthält, welche von einem Material in der Elementzelle zerstört wird. Die Metallicfarbe ist im wesentlichen vollständig zwischen einer äusseren transparenten Schutzschicht und einer inneren transparenten Schutzschicht eingeschlossen. Die innere und äussere Schutzschicht sind miteinander auf einer Fläche, die im wesentlichen vollständig den Metallicfarbe-Dekor im gesamten Umfang umgibt, miteinander versiegelt, wodurch ein transparenter Rahmen die Verzierung oder den Dekor der Metallicfarbe enthält, umgibt. Der Schlauch wird dann gebildet durch Überlappen eines axialen oder Längsbereichs des transparenten Rahmens über einen Teil des Dekors, der Metallicfarbe enthält, der direkt benachbart zum axialen Teil des transparenten Rahmens liegt, welcher parallel zum ersten axialen Bereich ist, wodurch ein transparenter oder durchsichtiger Streifen in dem Hüllendekor vermieden wird, wie er beim Überlappen der transparenten Bereiche allein auftreten würde. Der überlappende transparente Bereich wird dann mit dem überlappenden Bereich des Metallicfarbe enthaltenden Dekors vorzugsweise mit einem Klebstoff ähnlich dem, der zur Verklebung der inneren und äusseren Schichten verwendet wird, oder durch Verschweissen versiegelt.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Schläuche aus vielen Bahnen in Längen über 1 000 Meter gebildet werden können. Der gebildete Schlauch wird abgeflacht und zu einer sehr raumsparenden Rolle zusammengerollt im Vergleich zu Metallbehältern nach dem Stand der Technik, die in getrennten Einheiten, welche meist nutzlosen Leerraum enthalten, versandt und gelagert werden müssen. Wenn die Hüllen gemäss der vorliegenden Erfindung angewendet werden sollen, werden die Schläuche zur Anbringung an Elementzellen geöffnet und auf das richtige Einzelmass zerschnitten.
Mit spezieller Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt Figur 1 einen Materialbogen 10, der zur Herstellung der Zellhüllen gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die einzelnen verzierten Bereiche 12 sind vollständig von klaren, durchsichtigen Rahmen 14 aus Kunststoff umgeben. Wie leichter aus den Figuren 2a und 2b ersichtlich ist, enthält das Material 10 zwei klare, durchsichtige Schichten 16 und 18 aus Kunststoff, die miteinander mit klarem Klebstoff 11 verklebt sind (Fig. 2a). In Fig. 2b wird eine Schicht aus Metallicfarbe 17 dargestellt, die sandwichartig zwischen Schutzschichten 16 und 18 geschützt ist. Bei der Bildung des Zierschlauchs, der die Elementzellen einhüllt, wird Bogen 10 entlang den gestrichelten Linien in den Bereich des Bogens 10 zwischen benachbarten Dekorbereichen 12 in longitudinaler oder axialer Richtung geschnitten, wodurch ein anhängender klarer Rahmen 13 aus den Kunststoffschichten 16 und 18 um jeden Dekorbereich 12 herum erhalten bleibt. Ein klarer Längsbereich 19 überlappt einen gleichen parallelen klaren Bereich 19' (auf der anderen Seite des verzierten Bereiches 12). Der klare Bereich 19 wird ferner teilweise wenigstens in seiner Breite vom verzierten Bereich 12 überlappt und ist an die überlappten Bereiche mit einem klaren Klebstoff oder durch Verschweissen unter Bildung des Schlauchs 20 mit dem Rand 21 angeklebt, wie in Fig. 3 gezeigt (ein Überlappen von nur klaren Bereichen würde zu einem hässlichen klaren Streifen führen). Wegen des Überlappens und der Bildung des Saums 21 sind die beiden Schichten 16 und 18 vorzugsweise transparent, so dass der gefärbte Abschnitt 27 unter dem Saum 21 klar als Teil des Hüllendekors sichtbar ist. Zusätzlich muss Schicht 18, die als die äussere Schicht in Schlauch 20 dargestellt ist, transparent sein, um die Sichtbarkeit des Farbdekors 12 zu gestatten.
Schlauch 20 wird danach (oder nach Lagerung in abgeflachtem Zustand auf einer Rolle, wie oben beschrieben) horizontal oder seitlich entlang den transparenten Bereichen 29 zur Bildung der einzelnen Hüllelemente 30 (Fig. 4) geschnitten, bei denen der gefärbte Bereich 12 vollständig von Rahmen 33 aus aneinander haftenden Schichten 16 und 18 umgeben bleibt (verti5
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kale Bereiche des Rahmens 33 bilden den Saum und sind bei der fertigen Hülle nicht sichtbar). Hüllenelement 30 wird um den Elementzellenbehälter 1 angeordnet und darauf wärmegeschrumpft, wie dargestellt. Die oberen und unteren Bereiche 33a und 33b des Rahmens 33 überlappen die Enden des Elementzellenbehälters 1 und vervollständigen seine dekorative Umhüllung.
Es ist zu betonen, dass die Verzierung nicht vollständig aus der Metallicfarbe, die der Zerstörung unterliegt, bestehen muss und dass nicht die ganze Verzierung am Rand siegeldicht eingeschlossen zu sein braucht, so lange ihr Metallicbereich tatsächlich auf solche Weise eingeschlossen ist. Jedoch wird zum Zweck der Herstellung und zur Erhöhung der Haftfestigkeit solch ein versiegelter peripherer Einschluss um den gesamten Dekor zwischen den nicht verzierten Oberflächen sowohl der inneren als auch der äusseren Schicht bevorzugt. Zusätzlich ist auf die Möglichkeit hinzuweisen, dass jede der getrennten inne-5 ren und äusseren Schichten ein Substrat für Teile des Zierbereichs sein können; auch eine solche Ausführungsform liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Es ist zu betonen, dass die Beschreibung und die Zeichnung Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutern und io dass Änderungen im Aufbau, Material, den Dimensionen, ihrer relativen Anordnung usw. vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Zierhülle mit einem Elementzellenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (30) eine Metallicverzierung (17) enthält, die durch ein innerhalb des Elementzellenbehälters (1) angebrachtes Material zerstört werden kann, wobei die Metallicverzierung im wesentlichen vollständig zwischen einer äusseren transparenten Schutzschicht (18) und einer inneren transparenten Schutzschicht (16) eingeschlossen ist, wobei die äussere und innere Schutzschicht im wesentlichen gegen Zerstörung durch das genannte Material beständig sind und hiergegen im wesentlichen undurchlässig sind und wobei die innere und äussere Schutzschicht miteinander in einem Bereich (13, 14, 19, 21, 19), der im wesentlichen die Metallicverzierung vollständig peripher umgibt, versiegelnd verklebt sind.
2. Zierhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material ein alkalischer Elektrolyt ist und dass die Metallicverzierung eine Aluminium enthaltende Metallicfarbe enthält.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zierhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Dicke der Zierhülle (30) etwa 85 • 10-3 mm beträgt.
4. Zierhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere oder äussere Schutzschicht (16, 18) ein vorgeformtes, Substrat für die Metallicverzierung ist.
5. Zierhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die andere Schutzschicht (18, 16) eine Beschichtung bildet, die haftend auf das Substrat aufgebracht ist.
6. Zierhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschichtung einen Vinyllack und dass das Substrat Polyvinylchlorid enthalten.
7. Zierhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren und inneren Schutzschichten (16, 18) jeweils eine vorgeformte, Kunststoffschicht ist.
8. Zierhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die inneren und äusseren Schutzschichten (16, 18) mit einem Klebstoff (11) miteinander verbunden sind.
9. Zierhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die inneren und äusseren Schutzschichten (16, 18) durch Wärmeversieglung entlang dem Umfang der Metallicfarbe-Ver-zierung miteinander verbunden sind.
10. Zierhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und äussere Schutzschicht (16, 18) jeweils ein wärmeschrumpfendes Kunststoffmaterial aus der Gruppe: Polyvinylchlorid, Polysterol, Polyethylen, Polyester und Polyvi-nylalkohol enthält.
11. Zierhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Rahmen (33) die Metallicfarbe enthaltende Verzierung umgibt, dass ein Schlauch (20) durch das Überlappen eines ersten axialen Teils (19) des transparenten Rahmens mit einem Teil der Metallicfarbe (17) enthaltenden Verzierung, der direkt einem zweiten axialen Teil (19') des transparenten Rahmens, der parallel zu dem ersten axialen Teil liegt, benachbart ist, und dass der erste axiale transparente Teil (19) mit dem überlappenden Teil der Metallicfarbe enthaltenden Verzierung (12) versiegelt ist.
CH937/86A 1985-03-07 1986-03-06 CH669866A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/709,276 US4608323A (en) 1985-03-07 1985-03-07 Cell jacket

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Publication Number Publication Date
CH669866A5 true CH669866A5 (de) 1989-04-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH937/86A CH669866A5 (de) 1985-03-07 1986-03-06

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