DE69931998T2 - Einlagiges Batterieetikett mit Lack mit gemusterten Rändern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Etiketten für Trockenzellenbatterien. Insbesondere ist die Erfindung auf ein einlagiges Batterieetikett mit einer Lackoberfläche gerichtet, die entlang zwei Rändern geometrische Muster aufweist, um sich an die Schrumpfung der Folie anzupassen und eine im Wesentlichen durchgehende Oberfläche des Lackschutzes für die Ränder einer Trockenzellenbatterie zur Verfügung zu stellen. In dieser Anmeldung ist der Begriff „Rand" oder „Ränder" so definiert, dass er die äußere Eckoberfläche an jedem Ende der Batterie bezeichnet.
  • Eine Trockenzellenbatterie weist einen ersten und einen zweiten Pol mit entgegengesetzter Polarität an gegenüberliegenden Enden der Batterie auf. Die Batterie ist teilweise von einem nicht leitenden Etikett umschlossen, das den Außenumfang der Batterie umhüllt und sich in Längsrichtung über die Ränder der Batterie hinaus erstreckt und Öffnungen für den ersten und den zweiten Pol bildet. Nur die Kontaktoberflächenpole der Batterie liegen offen, damit die Batterie richtig genutzt werden kann.
  • Wenn die Folie des Batterieetiketts gebrochen oder durchschnitten ist, ist ein Kurzschluss der Batterie möglich. Die Ränder und der Außenumfang einer Trockenzellenbatterie müssen geschützt sein, sonst kann bei der Batterie ein Kurzschluss auftreten. Batterieetiketten isolieren die Batteriebecher. Außerdem kann das Etikett das Produkt und den Nutzer vor einem Leck der Bestandteile des Bechers schützen. Viele Trockenzellenbatterien sind wegwerfbar, und sogar für die, die es nicht sind, sind die Zuverlässigkeit und die Kosten von Etiketten, die einen angemessenen Schutz bieten sowie Marken und Angaben zum Ursprung der Herstellung aufweisen, wesentliche Faktoren bei der Herstellung von Batterien.
  • Vor der Aufbringung sind Etiketten an beiden Enden insgesamt länger als der Becher der Batterie. Etiketten werden von Abziehschichten entfernt und um Batterien herum gelegt, wobei die Ränder sich über die Ränder der Batterie hinaus erstrecken. Die umhüllte Batterie durchläuft eine Erwärmungseinheit, die die Abschnitte des Etiketts erwärmt, die sich über den Becher hinaus erstrecken. Da sie wärmeschrumpfbar sind, schrumpfen die überstehenden Ränder des Etiketts um die Ränder der Batterie herum.
  • Das geschrumpfte Etikett umhüllt die Ränder der Batterie und bildet eine dichte Schutzabdichtung. Knittern oder Faltenbildung des Etiketts entlang der Ränder kann das Batterieetikett visuell unannehmbar oder weniger wirksam machen, weil der Widerstand gegenüber zerstörerischen Kräften von außen geringer wird.
  • Mehrschichtige Batterieetiketten funktionieren weiterhin angemessen für Trockenzellenbatterien. Einlagige Batterieetiketten sind allgemein weniger teuer in der Herstellung.
  • Ein solches Verfahren umfasst das Etikett, das in der am 27. Dezember 1996 veröffentlichten Anmeldung US 96/10769 nach dem Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens gezeigt ist. Es zeigt ein einlagiges Etikett zur Etikettierung von Trockenzellenbatterien, das aus einem transparenten, wärmeschrumpfbaren Polymerfolienträger gebildet ist. Es weist ein drittes und ein viertes Ende auf, die sich über die entgegengesetzten Enden der Batterie hinaus erstrecken. Eine alkalifeste, nicht elektrisch leitende, undurchsichtige pigmentierte Schicht wird über der inneren Oberfläche des Folienträgers aufgebracht. Eine nicht elektrisch leitende, druckempfindliche Haftschicht wird über der pigmentierten Schicht wenigstens entlang der Ränder, die zu der Achse der Batterie parallel sind, aufgebracht.
  • Auch das US-Patent 5,292,566 zeigt, dass die Metallschicht zwischen Schichten von wärmeschrumpfbarer Folie weg und zwischen eine wärmeschrumpfbare Polymerfolienschicht und eine Schicht von druckempfindlichem Klebstoff bewegt wird. Bei der oben genannten PCT-Anmeldung beschreibt die Anmelderin einige Probleme dieser Ausführungsform. Die Bindung des Metalls an die Polymerschicht ist schwach, und die Metallschicht ist bruchanfällig, was zu einem Durchdringen der druckempfindlichen Haftschicht und einem Kurzschluss der Batterie führen kann.
  • Als Nächstes beschreibt das US-Patent 5,190,609 einen UV-gehärteten Lack für die oberste Schicht der Polymerfolie. Dieses Etikett wird nur begrenzt angenommen, weil sich herausgestellt hat, dass der Überzug das schwache Glied ist, das wenig Widerstand gegenüber Abrieb und Umweltbedingungen zeigt.
  • EP 0 841 709 , JP 05074426 A und JP 01038964 A offenbaren Etiketten verschiedener Aufbauarten zum Umhüllen einer Batterie.
  • Es hat sich deshalb als vorteilhaft erwiesen, ein einlagiges Batterieetikett herzustellen, das Isolation und Schutz bietet, ohne dass es schwache Glieder, Probleme mit Brüchen in der Metallisierung und Fehler wie Knittern und inakzeptables Aussehen aufgrund eines Überlappens des Lacks, wenn die Folie an den Rändern der Batterie geschrumpft wird, aufweist. Das Etikett hat entlang den Rändern der Batterie eine nicht geknitterte, glatte, durchgehende Oberfläche.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung kann als Batterieetikett beschrieben werden, das eine einzelne wärmeschrumpsbare Polymerschicht, eine Grafikschicht und eine durch UV, Wärme oder Elektronenstrahl gehärtete oder polymerisierte Lackschicht aufweist, die geometrische Muster an den beiden sich linear erstreckenden Rändern aufweist, die dem Abschnitt des Etiketts entsprechen, der sich über die Ränder der Batterie hinaus erstreckt und diese umhüllt. Der Lack dient als Schutzüberzug.
  • Das Etikett umfasst eine einzelne Schicht Polymerfolie, die dafür vorgesehen ist, um die Ränder einer Trockenzellenbatterie zu schrumpfen. An der äußeren Oberfläche der Folie umfasst das Etikett eine bedruckte metallisierte Schicht oder eine Tintenschicht. Dies ist die Grafikschicht. Eine Schicht Lack ist über der Grafikschicht aufgebracht, um die Oberfläche mit einem dünnen Film zu überziehen. Diese Lackschicht wird mit einer Dicke aufgebracht, die erforderlich ist, um den Druck und/oder das Metall vor schädlichen äußeren Kräften zu schützen. Wegen dieser Lackschicht wird kein klares Folienlaminat benötigt.
  • Der Lack schrumpft nicht wesentlich, die Polymerfolie schrumpft jedoch, wenn Wärme (allgemein mehr als einhundertfünfzig Grad Fahrenheit (150°F)) auf die überstehenden Ränder des Etiketts aufgebracht wird, um die Batterieränder zu umhüllen. Der Lack kann um weniger als ein Prozent (1%) schrumpfen, die Polymerfolie schrumpft jedoch um zwanzig bis sechzig Prozent (20%–60%). Der Unterschied bei der Schrumpfung kann Fehler wie Verwerfungen, Falten oder überlappenden Lack an den Rändern der Batterie hervorrufen, nachdem die Folie geschrumpft wurde. Falten, Rippen oder Überlappungen können inakzeptable Ergebnisse erzeugen. Jedoch muss der Lack eine Verstärkung zum Schutz vor Abrieb und Schlägen auf die Batterie darstellen und zugleich die Tintenschicht oder den Druck auf der metallisierten Schicht schützen. Das erfindungsgemäße Etikett stellt eine im Wesentlichen durchgehende, glatte äußere Schicht Lackschutz zur Verfügung.
  • An den Etikettenrändern, die schrumpfen und sich über den Rändern falten, weist der Lack vorher bestimmte geometrische Muster auf, um sich an das Schrumpfen der Folie anzupassen. Wenn die Folie schrumpft, schließt sich die Fläche des Musters zwischen den lackierten Oberflächen, so dass eine im Wesentlichen durchgehende Lackschutzschicht erzeugt wird, die die Ränder der Batterie bedeckt. Das Schrumpfen der Folie mit dem gemusterten Lack erzeugt wenig Verwerfungen. Das Ergebnis ist eine im Wesentlichen durchgehende Oberfläche von Lackschutz ohne Kräuselungen, Faltenbildung oder Überlappungen. Das Muster muss etwas Lack aufweisen, und das Schrumpfen der Folie bestimmt die Fläche, die Lack enthält. Der unlackierte Abschnitt des Musters schließt sich, wenn die Folie schrumpft, so dass sich die lackieren Abschnitte einander annähern. Wenn z.B. die Folie um ungefähr fünfzig Prozent (50%) schrumpft, bedeckt der Lack zwischen zwanzig und sechzig Prozent (20%–60%) der gemusterten Oberfläche. Viele Abwandlungen von Mustern umfassen das bevorzugte Sägezahn-Muster und Variationen von Stäben, Kreuzen und Punkten. Zweck des Musters ist es, eine im Wesentlichen durchgehende glatte Lackoberfläche über den Batterierändern zu bilden, nachdem Wärme aufgebracht wurde und das Schrumpfen stattgefunden hat.
  • Eine Haftschicht an der inneren Oberfläche der Folie ermöglicht es, dass das Etikett an der Batterie haftet. Vor der Aufbringung des Etiketts auf die Batterie können die Etiketten eine Abziehschicht aufweisen, die über der Haftschicht aufgebracht ist. Dies ermöglicht eine Lagerung der nicht verwendeten Etiketten und ihre Aufbringung durch Maschinen für die Massenproduktion im durchgehenden Betrieb.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Etiketts, das auf eine Batterie aufgebracht ist;
  • 2 ist eine Explosionsansicht, die ein Etikett und eine Abziehschicht zeigt;
  • 3 ist ein vergrößerter Seitenaufriss einer alternativen Ausführungsform des Etiketts;
  • 4 zeigt acht Abwandlungen der Lackmuster für die Batterieränder;
  • 5 zeigt eine Abwandlung eines Lackmusters;
  • 6 zeigt eine Abwandlung eines Lackmusters;
  • 7 zeigt eine Abwandlung eines Lackmusters;
  • 8 zeigt eine Abwandlung eines Lackmusters.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Etikett, das auf eine Trockenzellenbatterie 10 mit Rändern 12 und 14 aufgebracht ist. Die Batterie 10 hat einen positiven Pol 16 und einen negativen Pol (nicht gezeigt). Die Batterie 10 ist teilweise von einem nicht leitenden Etikett 18 eingeschlossen, das sich über die Ränder 12 und 14 hinaus erstreckt und diese umhüllt, wodurch Öffnungen für den positiven Pol 16 und den negativen Pol gebildet werden.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Etiketts 18 mit einer einzelnen wärmeschrumpfbaren Polymerschicht 20, einer Grafikschicht 22 und einer Lackschicht 24, die an zwei Rändern 26 und 28 geometrische Muster aufweist.
  • Das Etikett 18 umfasst eine einzelne Schicht Folie 20, deren Enden um die Ränder 12 und 14 einer Trockenzellenbatterie 10 schrumpfen. Die Folie 20 ist eine einlagige Polymerfolie 20. Die Folie 20 kann ein Polyvinyl, Polyolefin oder Polyester mit einer Dicke zwischen einem halben Milli-Inch (0,0005 Inch) und 5 Milli-Inch (0,005 Inch), bevorzugt jedoch zwischen 1 und 3 Milli-Inch (0,001–0,003 Inch) sein. Sie besteht bevorzugt aus Polyester oder Polyvinylchlorid (PVC). Die Folie 20 kann auch Polyolefin wie z.B. Polypropylen sein, das bei Temperaturen, die einhundertfünfzig Grad Fahrenheit (150°F) übersteigen, eine Schrumpfung zwischen zwanzig und sechzig Prozent (20%–60%) hat. Eine geeignete Folie ist von Kalle Pentaplast B.V. erhältlich. Die Folie 20 ist dafür vorgesehen, die Batterie 10 zu isolieren und zu schützen.
  • Die Grafikschicht 22 kann eine metallisierte Schicht 32 umfassen, die mit einer Druckschicht 34 kombiniert ist, wie in 2 gezeigt, oder sie kann einfach eine Tintenschicht 30 sein, wie in 3 gezeigt. Obgleich dem Durchschnittsfachmann klar sein wird, dass die Bedruckung auf der metallisierten Schicht oder die Bedruckung auf der Folienschicht an einzelnen Stellen erfolgt, ist die Bedruckung der in den Zeichnungen der Einfachheit halber als ganze Schicht dargestellt. Die Ränder der Tintenschicht 30 können mit einem geometrischen Muster bedruckt sein, das die gemusterten Ränder 26 und 28 ergänzt. Der Lack kann eine klare Tinte sein. Eine oder mehrere Schichten, bevorzugt dekorative Tinte, können als Tintenschicht 30 oder auf der metallisierten Schicht 32 aufgebracht werden.
  • Das Etikett umfasst eine einzelne Lage Polymerfolie 20 mit Enden, die sich über die Ränder 12 und 14 einer Trockenzellenbatterie 10 hinaus erstrecken und dafür vorgesehen sind, um diese herum zu schrumpfen. An der äußeren Oberfläche der Folie und unter der Lackschicht 24 kann das Etikett in einem Verfahren, das dem Durchschnittsfachmann bekannt ist, mit einer sehr dünnen Aluminiumbeschichtung metallisiert werden. Diese Aluminiumbeschichtung sollte weniger als ein Fünftel Milli-Inch (0,0002 Inch) dick sein und kann durch aluminisierten Dampf aufgebracht werden. Die metallisierte Schicht 32 kann als Feuchtigkeitsbarriere dienen und visuell ansprechende Eigenschaften haben.
  • Druckgrafik kann auf die metallisierte Schicht 32 gedruckt werden. Bevorzugt wird eine Grundierung (nicht gezeigt) auf die metallisierte Oberfläche 32 aufgebracht, um das Haften der Farbe oder Tinte des Drucks 34 zu unterstützen. Die metallisierte Schicht 32 ist bevorzugt zwischen der Polymerfolie 20 und der Lackschicht 24 angeordnet. Das Positionieren der Polymerfolie 20 zwischen der metallisierten Schicht 32 und der Haftschicht 40 reduziert das Risiko, dass gebrochenes Metall die Haftschicht 40 durchtrennt.
  • Die Lackschicht 24 wird über der Grafikschicht 22 aufgebracht, um die Oberfläche mit einer Dicke zu überziehen, die erforderlich ist, um die Tinte oder die bedruckte metal lisierte Oberfläche vor schädlichen äußeren Kräften zu schützen. Aufgrund dieser Lackschicht 24 ist kein klares Folienlaminat erforderlich.
  • Das bevorzugte Verfahren zur Aufbringung des Lacks ist der Flexodruck. Dem Durchschnittsfachmann sind andere Verfahren bekannt, sie umfassen Rotationsfilmdruck, Rotationstiefdruck und Hochdruck.
  • Der Lack schrumpft nicht wesentlich, aber die Polymerfolie 20 schrumpft, wenn Wärme, allgemein mehr als einhundertfünfzig Grad Fahrenheit (150°F) auf die gemusterten Ränder 26 und 28 aufgebracht wird, um die Batterieränder 12 und 14 zu umhüllen. Der Lack kann um weniger als ein Prozent (1%) schrumpfen, jedoch schrumpft die Polymerfolie 20 zwischen zwanzig und sechzig Prozent (20%–60%). Der Unterschied in der Schrumpfung kann zu Fehlern wie Verwerfungen, Falten oder überlappendem Lack an den Rändern 12 und 14 der Batterie hervorrufen, nachdem die Folie 20 geschrumpft ist.
  • Die Lackschicht 24 wirkt als Schutzbeschichtung. Bevorzugt ist der Lack UV-gehärtet. Die Lackschicht 24 bietet eine Verstärkung zum Schutz der Batterie 10 vor Abrieb und Schlägen und schützt die Tinte 30 oder die Druckgrafik 34 auf der metallisierten Schicht 32. Der Lack sollte von einer Art sein, die einen hohen Widerstand gegen Abrieb, Scheuern, Schläge und Schnitte gewährleistet. Ein Lack, der sich als wirksam für Batterieetiketten der hier offenbarten Art erwiesen hat, ist von Northwest Coatings unter der Bezeichnung 11264A erhältlich. Die Lackschicht kann zwischen 0,2 Milli-Inch und 1,0 Milli-Inch dick sein, wenn die Lackschicht 24 jedoch dicker ist, ist sie anfälliger gegen Brüche.
  • An den gemusterten Rändern 26 und 28 der Lackschicht 24, die schrumpfen und sich über den Rändern 12 und 14 der Batterie 10 falten, hat der Lack vorher bestimmte geometrische Muster, um sich an die Schrumpfung der Folie 20 anzupassen. Wenn die Abschnitte der Folie 20, die nicht mit Lack bedeckt sind, schrumpfen, schließt sich die Fläche des Musters zwischen den lackierten Oberflächen, wodurch eine im Wesentlichen durchgehende Lackschutzschicht gebildet wird, die die Ränder 12 und 14 der Batterie 10 bedeckt. An den Abschnitten der Folie 20, die mit Lack bedeckt sind, tritt keine Schrumpfung oder eine minimale Schrumpfung auf. Es gibt nur geringe Verwer fungen durch die Schrumpfung der Folie 20, die gemusterte Lackränder 26 und 28 hat. Nachdem Wärme aufgebracht wurde, bietet der Lack eine im Wesentlichen durchgehende Schutzoberfläche ohne Faltenbildung oder Überlappung.
  • Jedes Muster 60 muss etwas Lack aufweisen, und die Schrumpfung der Folie 20 bestimmt die Fläche, die Lack enthält. Wenn z.B. die Folie 20 um fünfzig Prozent (50%) schrumpft, kann das Lackmuster ungefähr fünfzig Prozent (50%) der Gesamtoberfläche bedecken. Die Abwandlungen der Muster umfassen das bevorzugte Sägezahnmuster (2), Variationen von Stäben, Punkten und Kreuzen (4). Zweck des Musters 60 ist es, eine durchgehende Oberfläche zu bilden, die eine glatte Lackoberfläche bietet, um die Batterieränder 12 und 14 zu schützen, nachdem Wärme aufgebracht wurde und die Etikettränder geschrumpft sind.
  • Zusätzlich zu einer Polymerfolienschicht 20, einer Grafikschicht 22 und einer Lackschicht 24 kann das Etikett eine Haftschicht 40 aufweisen, die von einer Abziehschicht 50 bedeckt ist. Druckempfindliche und laminierende Klebstoffe können auf der Polymerfolie 20 aufgebracht sein, um auf der Seite, die mit der Batterie 10 in Kontakt kommt, eine Haftschicht 40 zu bilden. Bevorzugt wird der druckempfindliche Klebstoff auf der gesamten Seite der Folie 20 aufgebracht, die mit der Batterie 10 in Kontakt tritt. Druckempfindlicher Klebstoff kann nur auf den vier Rändern der Folie 20 oder nur den beiden Rändern, die entlang der Längsachse der Batterie 10 überlappen, aufgebracht sein. Herkömmliche druckempfindliche und laminierende Klebstoffe sind aus dem einschlägigen Bereich der Technik bekannt. Ein Acrylklebstoff ist bevorzugt.
  • Eine Haftschicht 40 gewährleistet, dass das Etikett an dem Batteriebecher haftet und sich nicht während des Transports oder dem Umgang mit der Batterie löst. Die Haftschicht 40 wird auf die innere Oberfläche der Polymerfolie 20 aufgebracht. Vor der Aufbringung des Etiketts 18 auf die Batterie 10 wird auf dem Etikett 18 eine Abziehschicht 50 über der Haftschicht 40 aufgebracht. Die Abziehschicht 50 ist bevorzugt ein silikonbeschichtetes Papier oder eine silikonbeschichtete Folie mit geeigneten Abzieheigenschaften. Eine Abziehschicht ermöglicht eine Lagerung der nicht genutzten Etiketten und deren Aufbringung durch Maschinen für die Massenproduktion im durchgehenden Betrieb.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit einem Sägezahnmuster dargestellt und beschrieben ist, kann sie für eine Verwendung mit einer Vielzahl von geometrischen Mustern angepasst werden, die dafür vorgesehen sind, eine im Wesentlichen durchgehende Oberfläche mit verschiedenen Schrumpfungsverhältnissen zu bilden.
  • 4 zeigt verschiedene Abwandlungen modifizierter Ausführungsformen des Musters 60, das an gemusterten Rändern 26 und 28 verwendet wird.
  • Weitere Ausführungsformen und gleichwertige Batterien, Etiketten und Verfahren sind im Schutzbereich der Erfindung vorgesehen. Verschiedene Merkmale der Erfindung wurden im Zusammenhang mit der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besonders gezeigt, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese spezifischen Anordnungen lediglich der Illustration dienen und dass die Erfindung im gesamten Rahmen des Schutzbereiches der beigefügten Patentansprüche zu interpretieren ist.

Claims (16)

  1. Einlagiges Etikett (18), das dafür vorgesehen ist, um Ränder (12, 14) einer Trockenzellenbatterie (10) zu schrumpfen, umfassend: eine schrumpfbare Polymerfolie (20) mit einer inneren Oberfläche, die für ein Anhaften an der Batterie (10) vorgesehen ist, und einer äußeren Oberfläche; wobei die Folie (20) ein erstes lineares Ende und ein zweites lineares Ende aufweist, die dafür vorgesehen sind, sich bis über die Ränder der Batterie hinaus zu erstrecken; eine Grafik (22), die auf die äußere Oberfläche der Folie aufgebracht ist, gekennzeichnet durch eine Lackschicht (24), die über der Grafik aufgebracht ist, wobei die Lackschicht gemusterte Ränder bildet; wobei die gemusterten Ränder (26, 28) einen vorher bestimmten Bereich, der über den linearen Enden liegt und der mit Lack überzogen ist, sowie einen vorher bestimmten Bereich der linearen Enden, der nicht mit Lack überzogen ist, bilden.
  2. Etikett nach Patentanspruch 1, umfassend eine metallisierte Schicht (32), die auf einer Oberfläche der Folie (20) aufgebracht ist.
  3. Etikett nach Patentanspruch 2, bei dem die metallisierte Schicht (32) ein mit Dampf aufgebrachtes Aluminium ist.
  4. Etikett nach Patentanspruch 2, bei dem die Folie (20) ein Polyvinylchlorid ist.
  5. Etikett nach Patentanspruch 1, weiterhin umfassend eine Haftschicht (40), die auf die innere Oberfläche der Folie (20) aufgebracht ist.
  6. Etikett nach Patentanspruch 1, bei dem die Lackschicht (24) zwischen 0,1 und 2,0 mit dick ist.
  7. Etikett nach Patentanspruch 1, bei dem die Grafik (22) eine Tinte ist, die an einzelnen Stellen an der äußeren Oberfläche der Folie (20) aufgebracht ist.
  8. Etikett nach Patentanspruch 7, bei dem die Ränder der Tinte geometrische Muster (60) umfassen, die die mit Lack gemusterten Ränder (26, 28) ergänzen, die zu den Rändern (12, 14) der Batterie gehören.
  9. Etikett nach Patentanspruch 7, das weiterhin eine Haftschicht (40) umfasst, die auf einen Abschnitt der inneren Oberfläche der Folie (20) aufgebracht ist.
  10. Etikett nach Patentanspruch 1, bei dem die gemusterten Ränder ein Sägezahnmuster bilden.
  11. Etikett nach Patentanspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Punkten die gemusterten Ränder bildet.
  12. Etikett nach Patentanspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Linien die gemusterten Ränder bildet.
  13. Etikett nach Patentanspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Kreuzen die gemusterten Ränder bildet.
  14. Etikett nach Patentanspruch 1 oder 5, bei dem die Lackschicht (24) UV-gehärtet ist.
  15. Batterie mit einem Etikett nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, bei der die Folie (20) an den Rändern (12, 14) der Batterie geschrumpft ist und die Lackschicht (24) eine glatte, im Wesentlichen durchgehende Oberfläche bildet, die dadurch entsteht, dass Lücken zwischen einem Lackmuster geschlossen werden, wenn die Polymerfolie (20) um die Ränder (12, 14) der Batterie geschrumpft wird.
  16. Batterie nach Patentanspruch 15, bei der die Folie (20) ein erstes lineares Ende und ein zweites lineares Ende aufweist, die sich zwischen den Rändern (12, 14) der Batterie erstrecken, wobei das Lackmuster über dem ersten und dem zweiten linearen Ende der Folie liegt und wobei das Lackmuster einen vorher bestimmten Bereich der linearen Enden bildet, der mit dem Lack überzogen ist.
DE69931998T 1998-05-21 1999-05-20 Einlagiges Batterieetikett mit Lack mit gemusterten Rändern Expired - Lifetime DE69931998T2 (de)

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