CH669292A5 - Verfahren zur uebertragung von informations-paketen ueber ein paketvermittlungs-koppelfeld. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentansprüches 1 und ein Informationspaketvermitt-lungs-Koppelfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
Leitwegsuchende Informations-Paketvermittlungskoppelfel-der, beispielsweise solche, die sogenannte Banian-Vermitt-lungsknoten enthalten, übertragen Pakete auf der Grundlage von Adresseninformationen, die in den Paketen enthalten sind. Ein solches Koppelfeld ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dem gezeigten Koppelfeld ist nur ein einziger besonderer Weg zwischen jedem Eingangs-Ausgangs-Paar des Koppelfeldes vorhanden. Beispielsweise ist nur einziger Weg zwischen dem Verbindungslei-tungs-Steuergerät 100-0 und dem Verbindungsleitungs-Steuerge-rät 112-0 vorhanden. Dieser Weg verläuft über die Knoten
102-0, 104-0, 106-0, 108-0, 110-0 und Zwischenleitungen 101-0,
103-0, 105-0, 107-0, 109-0 und 111-1. Der Knoten 102-0 spricht auf Adresseninformationen in dem Paket an und führt das Paket zum Knoten 104-0. Nachfolgende Knoten auf dem obenbeschriebenen Weg sprechen ebenfalls auf die Adresseninformationen an und führen das Paket auf richtige Weise weiter, bis es vom Verbindungsleitungs-Steuergerät 112-0 empfangen wird. Weiterhin teilt sich das Steuergerät 100-0 einen Teil dieses Weges zum Steuergerät 112-0 mit dem Steuergerät 100-2, da dieses nur einen Weg zum Steuergerät 112-0 besitzt und dieser Weg über die Knoten 102-2, 104-2, 106-2, 108-0 und 110-0 verläuft. Die beiden Wege treffen sich zu Anfang am Knoten 108-0, bei dem maximal 16 Verbindungsleitungs-Steuergeräte versuchen können, Informationen zu einem der vier an die Knoten 110-0 oder 110-1 angeschalteten Verbindungsleitungs-Steuergeräte zu übertragen. Wenn ein solcher unausgeglichener Verkehrszu5
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stand auftritt, ist die Verkehrskapazität auf die maximale Verkehrskapazität des Knotens 108-0 begrenzt. Es ist wichtig, zu erkennen, dass die Verkehrskonzentration beim Knoten 106-0 sogar noch höher sein kann, als oben beschrieben. Zusätzlich zu den Problemen im Hinblick auf unausgeglichene Verkehrsbedingungen kann, falls der Knoten 108-0 ausfällt, eine grosse Zahl von Verbindungsleitungs-Steuergeräten nicht mit bestimmten anderen Verbindungsleitungs-Steuergeräten in Verbindung treten.
Ein bekanntes Verfahren zur Milderung der Zuverläs-sigkeits- und Verkehrsprobleme in einem weglenkenden Koppelfeld wird beschrieben in einem Bericht «Development of a Voice Funnel System», Bolt, Beranek and Newman, Inc., Report No. 4098, August 1979, Seiten 111-29 bis 111-76. Dort wird die Verwendung einer zusätzlichen Stufe von Banian-Vermitt-lungsknoten am Eingang eines weglenkenden Koppelfeldes zur Lösung der oben erwähnten Probleme beschrieben. Der genannte Bericht schlägt vor, dass diese zusätzliche Koppelstufe identisch mit den anderen Stufen des Koppelfeldes ist und unter Hinzufügung eines zusätzlichen Adressenbit im Adressenfeld jedes Paketes benutzt wird, das über das Koppelfeld geführt wird. Diese zusätzliche Koppelstufe würde der Stufe 1 des in Fig. 1 gezeigten Koppelfeldes vorangehen. Das zusätzliche Adressenbit würde durch Hardware oder Software ausserhalb des Koppelfeldes gesteuert und bestimmt den Weg über das Koppelfeld. Die Hardware oder Software wertet dieses Bit aus, um einen Knoten zu vermeiden, der ausgefallen ist oder starkem Verkehr unterliegt.
Die erläuterten Schwierigkeiten werden ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale überwunden.
Das angegebene Verfahren arbeitet mit einem Koppelfeld, das eine Vielzahl von Stufen aufweist, die je eine Vielzahl von Vermittlungsknoten beinhalten. Individuelle Sätze von Vermittlungsknoten in einer gegebenen Stufe sind über stufeninterne Zwischenleitungen verbunden, und Knoten in zwei unterschiedlichen Stufen sind über Stufen-Zwischenleitungen verbunden. Ein Weg von einer Stufe zur nächsten Stufe kann über einen Knoten in der ersten Stufe und eine Stufen-Zwischenleitung zur zweiten Stufe oder über einen ersten Knoten in der ersten Stufe, eine stufeninterne Zwischenleitung, einen zweiten Knoten in der ersten Stufe und eine Stufen-Zwischenleitungen zur zweiten Stufe hergestellt werden. Das Verfahren beinhaltet das Auswählen einer Untergruppe von Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen durch einen der Vermittlungsknoten unter Ansprechen auf die Weglenkungsinformation eines gegebenen Paketes, die Erzeugung von Signalen, die eine der Zwischenleitungen der Untergruppe von Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen für die Übertragung und Weiterführung des Pakets zur zweiten Stufe kennzeichnet.
Zweckmässig umfasst das Verfahren weiterhin die Aüssen-dung einer Paketnachricht-Anforderung an den Knoten der zweiten Stufe und Lieferung eines Paketnachrichten-Verfügbarkeitssignals vom Knoten in der zweiten Stufe zum anfordernden Knoten, wenn der Knoten in der zweiten Stufe Kapazität zur Aufnahme des Pakets besitzt. Wenn der Knoten in der zweiten Stufe ein Paket nicht annehmen kann, sieht das Verfahren weiter vor, dass ein Paketnachrichten-Nichtverfügbarkeitssignal zum Knoten in der ersten Stufe übertragen und das Paket über eine andere Verbindung der Untergruppe von Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen weitergeführt wird.
Das erfindungsgemässe Informationspaketvermittlungs-Koppelfeld ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6 gekennzeichnet.
Die Erfindung gibt Vermittlungsknoten in einer Stufe die Möglichkeit, Pakete direkt auszutauschen, um Vermittlungsknoten in nachfolgenden Stufen zu umgeben, die unausgeglichene Verkehrsbedingungen zeigen oder ausgefallen sind.
Mit Vorteil fragt jeder Vermittlungsknoten in einer Stufe, nachfolgend auch als Empfangsknoten bezeichnet, bei Eintreffen eines Paketes eine Adresse im Paket ab, um einen Satz von Ausgangszwischenleitungen der Stufe zu bezeichnen, die das Paket zu seinem Bestimmungsort übertragen können. Eine der Zwischenleitungen des bezeichneten Satzes wird durch eine interne Auswahlschaltung im Empfangsknoten angegeben. Wenn die angegebene Zwischenleitung frei ist, sendet der Empfangsknoten das Paket über diese Zwischenleitung aus. Wenn die angegebene Zwischenleitung nicht frei ist, sendet der Empfangsknoten das Paket über irgendeine freie Zwischenleitung in dem Satz aus.
Mit Vorteil sind nicht alle Zwischenleitungen in dem Satz direkt mit dem Empfangsknoten verbunden, und der Empfangsknoten muss empfangene Pakete zu anderen Knoten in der Stufe übertragen, mit denen der Rest der Zwischenleitungen des Satzes verbunden ist. Diese Übertragung erfolgt, indem der Empfangsknoten zuerst Signale mit den anderen Knoten austauscht, um sicherzustellen, dass eine gewünschte Zwischenleitung frei ist, bevor das Paket übertragen wird. Ausserdem enthält die Auswahlschaltung einen Zufallszahlengenerator, der die Auswahl der angegebenen Zwischenleitung steuert, so dass die Pakete zufällig auf die verfügbaren Wege verteilt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 als Blockschaltbild ein Informations-Paketvermitt-lungs-Koppelfeld nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 als Blockschaltbild ein Informations-Paketvermitt-lungs-Koppelfeld nach der Erfindung;
Fig. 3 bis 7 den Aufbau eines Informations-Pakets während der Übertragung über das Koppelfeld nach Fig. 2;
Fig. 8 das Blockschaltbild eines Vermittlungsknotens des Koppelfeldes nach Fig. 2;
Fig. 9 die Eingangssteuerung 800 gemäss Fig. 8;
Fig. 10 die Adressenrotierschaltung 906 gemäss Fig. 9;
Fig. 11 die Ausgangssteuerung 803 in Fig. 8.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Informations-Paketvermittlungskoppelfeld 215 nach der Erfindung. An des Koppelfeld 215 ist eine Vielzahl von Verbindungsleitungs-Steu-ergeräten angeschaltet, und das Koppelfeld überträgt Informa-tions-Pakete, die an einem dieser Steuergeräte ankommen, zu einem anderen Verbindungsleitungs-Steuergerät. Die Verbin-dungsleitungs-Steuergeräte empfangen Informations-Pakete auf ihren angeschalteten Verbindungsleitungen und senden sie über diese aus. Jedes über eine Verbindungsleitung übertragene Ver-bindungsleitungspaket enthält eine logische Adresse, die das Be-stimmungs-Verbindungsleitungssteuergerät angibt, zu der das Koppelfeld 215 das empfangene Informations-Paket übertragen soll. Jedes Verbindungsleitungssteuergerät weist einen Speicher mit einer Umsetztabelle zur Umwandlung der logischen Adresse in eine Vermittlungsadresse auf, die vom Koppelfeld 215 benutzt wird, um die Pakete zu dem Bestimmungs-Steuergerät zu führen. Die Umsetzung eines Verbindungsleitungspakets in ein Koppelfeldpaket durch ein Verbindungsleitungssteuergerät ist bekannt.
Ein typisches Koppelfeldpaket ist in Fig. 3 gezeigt. Das Koppelfeld 215 spricht auf das Bestimmungs-Verbindungslei-tungssteuergerätfeld des Koppelfeldpakets an und überträgt das Informations-Paket zum Bestimmungs-Verbindungsleitungs-steuergerät über einen von einer Vielzahl von Wegen im Koppelfeld 215. Diese Übertragung erfolgt unter Ansprechen auf die Adresseninformation und die Verfügbarkeit von Wegen im Koppelfeld 215. Wenn das Paket über das Koppelfeld 215 übertragen wird, wählt jeder Vermittlungsknoten, der das Koppelfeldpaket aufnimmt, eine von zwei Ausgangszwischenleitungen, welche vom Bestimmungs-Verbindungsleitungssteuergerätfeld für die Übertragung des Koppelfeldpaketes zur nächsten Stufe
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bezeichnet wird. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Wegen über das Koppelfeld 215 bereitgestellt.
Es sei beispielsweise die Übertragung des in Fig. 3 gezeigten Koppelfeldpaketes über das Koppelfeld 200 vom Verbindungsleitungssteuergerät 200-0 zum Verbindungsleitungssteuergerät 212-0 betrachtet. Das Verbindungsleitungssteuergerät 200-0 überträgt das Koppelfeldpaket über die Zwischenleitung 201-0 zum Knoten 202-0. Dieser spricht auf das Informations-Paket an und fragt das höchstwertige Bit des Bestimmungs-Verbin-dungsleitungssteuergerätfeldes ab. Da das höchstwertige Bit dieses Feldes eine 0 ist, werden die Zwischenleitungen 203-0 und 203-4 für eine mögliche Übertragung des Pakets genannt. Auf der Grundlage eines durch einen internen Zufallszahlengenerator durchgeführten Auswahlvorganges versucht der Knoten 202-0, das Informations-Paket über die Zwischenleitung 203-0 zum Knoten 204-0 zu übertragen. Wenn die gewählte Zwischenleitung besetzt ist, dann versucht der Knoten 202-0, das Paket über das Kabel 220-0, den Knoten 202-0 und die nicht gewählte Zwischenleitung 203-4 zum Knoten 204-2 zu übertragen. Vor Übertragung des Pakets rotiert der Knoten 202-2 das bestim-mungs-Verbindungsleitungssteuergerätfeld entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
Wenn das Paket zum Knoten 204-0 übertragen wird, spricht dieser auf das hochwertige Adressenbit des Bestimmungssteuerfeldes, eine 0, an, um entweder die Zwischenleitung 205-0 oder die Zwischenleitung 205-2 aufgrund der Wegverfügbarkeit und des Standes des internen Zufallszahlengenerators auszuwählen. Wenn das Paket über die Zwischenleitung 203-4 zum Knoten 204-2 übertragen wird, wählt der Knoten 204-2 entweder die Zwischenleitung 205-4 oder die Zwischenleitung 205-6 der dritten Stufe, die die Knoten 206-0 bis 206-15 umfasst. Das Paket wird von einem der Knoten 206-0 bis 206-3 aufgenommen.
Das von der dritten Stufe empfangene Paket ist in Fig. 5 gezeigt. Da das Höchstwertige Adressenbit eine 0 ist, versucht der Empfangsknoten, das Paket auf einer der verfügbaren, gerade numerierten Zwischenleitungen weiterzuführen, die diesem speziellen Knoten zur Verfügung stehen. Beispielsweise versucht der Knoten 206-0, das Paket über die Zwischenleitung 207-0 oder die Zwischenleitung 207-2 weiterzuführen, und der Knoten 206-2 versucht, das Paket über die Zwischenleitung 207-4 oder die Zwischenleitung 207-6 zu übertragen. Bevor der Empfangsknoten in der Stufe 3 das Paket zu einem Empfangsknoten in der Stufe 4 (entweder der Knoten 208-0 oder 208-1) weiterleitet, wird das Bestimmungs-Verbindungsleitungssteuerge-rätfeld rotiert, wie in Fig. 6 gezeigt.
Der Empfangsknoten in der vierten Stufe, entweder der Knoten 208-0 oder der Knoten 208-1, spricht auf das höchstwertige Adressenbit im Bestimmungs-Verbindungsleitungssteu-ergerätfeld, eine 0, an und überträgt das in Fig. 7 dargestellte Paket entweder über die Zwischenleitung 209-0 oder über die Zwischenleitung 209-2 zum Knoten 210-0. Dieser spricht auf das in Fig. 7 dargestellte Bestimmungsfeld an und übertragt das Paket über die Zwischenleitung 211-1 zum Verbindungsleitungssteuergerät 212-0. Das obige Beispiel zeigt, dass eine Vielzahl von Wegen zwischen dem Verbindungsleitungssteuergerät 200-0 und dem Verbindungsleitungssteuergerät 212-0 zur Verfügung steht. Dies gilt für die Übertragung von jedem der Steuergeräte 200-0 bis 200-15 zu jedem der Steuergeräte 212-0 bis 212-15.
Das Verfahren zur paarweisen Zusammenstellung der Vermittlungsknoten gemäss Fig. 1 ist wie folgt definiert: Es sei
EPm-, ... P2P1]"
(wobei m gleich der Anzahl von Stufen im Netzwerk, n gleich der Knotennummer und i gleich der Stufennummer sind) die Binärdarstellung für die Position des Knotens n in der Stufe i. Jedes «P» stellt ein Bit dar. Ausserdem sei
[Pm—1 ... P2P1P0]'
die Binärdarstellung der Zwischenleitung «1» zu dem Knoten in der Stufe i. Die Binärdarstellung des Partners eines Knotens
[Pm-l ... Pi ... Pi]"
ist
[Pm-l ... Pi ... P,]f für i < m/2 und
[Pm-l ... Pi ...Pi]"
für i > m/2.
Beispielsweise wird der Vermittlungsknoten 202-0 in der Stufe 1 dargestellt durch
[00000]?
und sein Partner ist
[000Ü0]f was sich auch schreiben lässt als [00010]? .
Ein weiteres Verfahren zur paarweisen Zusammenstellung der Vermittlungsknoten ist wie folgt definiert: Die Position des Knotens n und die Zwischenleitungsnummer seien definiert wie oben beschrieben. Die Binärdarstellung des Partners eines Knotens
[Pm-I -. PiP.li ist _
[Pm-l -. Pi -. Pili für i < m/2 und
[Pm-l ... Pi ... P",]!1
für i > m/2.
Das Paar von Knoten 202-0 und 202-2 ist genauer in Fig. 8 gezeigt. Jeder Knoten weist zwei Eingangssteuerschaltungen, beispielsweise die Schaltung 800, und zwei Ausgangssteuerschaltungen, beispielsweise die Schaltung 803, auf. Die Eingangssteuerschaltungen stehen mit den Ausgangssteuerschaltungen über Teilkabel 809-824 in Verbindung, die je drei Adern zur Übertragung von Übertragungsanforderungen, Übertragungsgenehmigungen und Datensignalen enthalten. Das Über-tragungsgenehmigungssignal wird auch als Nachrichtenverfügbarkeitssignal bezeichnet. Zwischen den beiden Vermittlungsknoten werden Signale über ein Kabel 220-0 übertragen, das Teilkabel 813-820 umfasst. Die Eingangssteuerschaltung 800 überträgt Anforderungssignale über die Teilkabel zu den Ausgangssteuerschaltungen auf der Grundlage des abgefragten Adressenbits im Bestimmungs-Verbindungsleitungssteuergerät-feld in einem empfangenen Koppelfeldpaket.
Die Arbeitsweise der Knoten 202-0 und 202-2 soll jetzt weiter unter Verwendung des obigen Beispiels für die Übertragung eines Pakets vom Verbindungsleitungssteuergerät 200-0 zum Verbindungsleitungssteuergerät 212-0 beschrieben werden. Da das höchstwertige Bit des Bestimmungs-Verbindungsleitungs-steuergerätfeldes in Fig. 3 eine 0 ist, muss die Eingangssteuerschaltung 800 das Paket entweder über die Zwischenleitung 203-0 oder die Zwischenleitung 203-4 zur zweiten Stufe übertra5
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gen. Die zu Anfang gewählte Zwischenleitung wird durch den Stand eines internen Zufallszahlengenerators bestimmt. Wenn das Ausgangssignal des Zufallszahlgenerators eine 0 ist, versucht die Eingangssteuerschaltung 800, die Zwischenleitung 203-0 zu verwenden, und wenn der Zustand des internen Zufallszahlengenerators eine 1 ist, versucht die Eingangssteuerschaltung 800, die Zwischenleitung 203-4 zu verwenden. Es sei angenommen, dass der Zustand des Zufallszahlengenerators eine 0 ist. Dann überträgt die Steuerschaltung 800 über das Teilkabel 809 ein Anforderungssignal zur Ausgangssteuerschaltung 803. Wenn diese frei ist, gibt sie über das Teilkabel 809 ein Genehmigungssignal zurück zur Eingangssteuerschaltung 800. Wenn die Ausgangssteuerschaltung 803 besetzt ist, überträgt die Eingangssteuerschaltung 800 über das Teilkabel 813 ein Anfor-deringssignal zur Ausgangssteuerschaltung 807. Ist diese frei, gibt sie ein Genehmigungssignal über das Teilkabel 813 zurück zur Eingangssteuerschaltung 800, und diese beginnt mit der Übertragung unter Ansprechen auf das Genehmigungssignal. Wenn beide Ausgangssteuerschaltungen 803 und 807 besetzt sind, überträgt die Eingangssteuerschaltung 800 abwechselnd Anforderungssignale über die jeweiligen Teilkabel, bis ein Genehmigungssignal von einer der Ausgangssteuerschaltungen zurückkommt.
Die Eingangssteuerschaltung 800 in Fig. 8 ist genauer in Fig. 9 gezeigt. Die Eingangsschaltung 910 nimmt Informationen von der Zwischenleitung 201-0 auf und überträgt über die Zwischenleitung 201-0 das Zwischenleitungs-Offen-Signal unter Steuerung des Steuergerätes 904 zum Verbindungsleitungssteuergerät 200-0. Die Funktion des Zwischenleitung-Offen-Signals soll in einem späteren Abschnitt bei der Erläuterung der Ausgangssteuerschaltung 803 beschrieben werden. Das Eingangsschieberegister 900 wird zur Feststellung des Startbits benutzt, das den Anfang eines Pakets angibt. Ausserdem wird das Schieberegister 900 zur Gewinnung des Koppelfeldpaket-Längenfeldes verwendet, das im Längenregister 902 abgelegt wird, und zur Gewinnung der höchstwertigen Bits des Bestimmungs-Verbin-dungsleitungssteuergerätfeldes oder Koppelfeldadressenfeldes, die im Adressenregister 901 abgelegt werden. Das Pufferschieberegister 903 kann ein vollständiges Paket Zwischenspeichern. Das Register 903 liefert ein Ausgangssignal nach jeweils der Speicherung von 64 Bits. Diese Ausgangssignale können vom Datenwähler 905 unter Steuerung des Steuergerätes 904 gewählt werden, um unbenutzte Teile des Pufferschieberegisters 903 vorbeizuleiten. Dies gechieht dann, wenn es nicht erforderlich ist, ein vollständiges Paket zu speichern, bevor die Übertragung des Paketes zur Ausgangsschaltung beginnen kann, und soll die Übertragung des Paketes über die Eingangssteuerschaltung 800 beschleunigen. Die Adressenrotierschaltung 906 führt die oben erwähnte Linksrotation des Adressenfeldes durch, bevor die Adresse zusammen mit dem Rest des Pakets zur gewählten Ausgangssteuerschaltung übertragen wird. Der Multiplexer 907 wählt unter Steuerung des Steuergerätes 904 aus, über welches Teilkabel der Teilkabel 809, 821, 813 oder 814 die Daten übertragen werden sollen. Das Steuergerät 904 führt diesen Auswahlvorgang auf der Grundlage des Standes des Adressenregisters 901 und des Zufallszahlengenerators 925 sowie der Verfügbarkeit von Zwischenleitungen aus. Der Zufallszahlengenerator 925 bestimmt, welche der beiden, durch eine Adresse angegebenen Zwischenleitungen für die Übertragung eines empfangenen Paketes bevorzugt werden soll.
Die Arbeitsweise der Eingangssteuerschaltung 800 soll jetzt weiter unter Verwendung des oben angegebenen Beispiels für die Übertragung des in Fig. 3 gezeigten Paketes erläutert werden. Das Eingangsschieberegister 900 erhält kontinuierlich Taktsignale durch den Anlagentaktgeber 261 über die Ader 911. Wenn Daten über die Zwischenleitung 201-0 ankommen, werden sie unter Takteinfluss durch das Schieberegister 900 geschoben. Wenn das Startbit die Bitposition 10 des Eingangsschieberegisters 900 erreicht, stellt das Steuergerät 904 dieses Startbit fest und überträgt einen Impuls auf der Ader 913. Dieser Impuls veranlasst das Längenregister 902, das Koppelfeldpaket-Längenfeld zu speichern und das Adressenregister 901, das höchstwertige Bit des Bestimmungs-Verbindungsleitungssteuer-gerätfeldes, das sich im Eingangsschieberegister 900 befindet, aufzunehmen.
Es sei angenommen, dass das Ausgangssignal des Generators 925 eine 0 ist. Dann überträgt das Steuergerät 904 eine Anforderung über die Ader 826 des Teilkabels 809 zur Ausgangssteuerschaltung 803, da das höchstwertige Adressenbit angibt, dass das Paket entweder zur Ausgangssteuerschaltung 803 oder zur Ausgangssteuerschaltung 807 zu übertragen ist. Das Teilkabel 809 enthält die Adern 825, 826 und 827. Die übrigen Teilkabel sind auf ähnliche Weise bezeichnet. Wenn diese Anforderung erfolgt, werden Daten von Eingangsschieberegister 900 zum Pufferschieberegister 903 gegeben, das eine Anzahl von Ausgangsanschlüssen besitzt. Diese Ausgangsanschlüsse sind mit verschiedenen Bitpositionen im Pufferschieberegister 903 verbunden. Wenn das Steuergerät 904 von der Ausgangssteuerschaltung 803 über die Ader 827 ein Genehmigungssignal empfängt, gibt das Steuergerät 904 an, an welchem Ausgang des Pufferschieberegisters 903 das Startbit des Pakets im Pufferschieberegister 903 ankommt. Dies geschieht, damit die Übertragung des Pakets zur Ausgangssteuerschaltung 803 so bald als möglich beginnen kann. Auf der Grundlage dieser Angabe veranlasst das Steuergerät 904 den Datenwähler 905, den angegebenen Ausgang des Pufferschieberegisters 903 zu wählen. Die Steuerinformation wird dem Datenwähler 905 über das Kabel 917 zugeführt. Der Datenwähler 905 überträgt die Daten vom gewählten Ausgang über die Ader 916 zur Adressenrotierschaltung 906. Vor der Übertragung der Daten stellt das Steuergerät 904 die Adressenrotierschaltung 906 zurück, indem es das Startsignal für das Paket über die Ader 919 überträgt. Das Steuergerät bestimmt dann unter Verwendung der im Längenregister 902 gespeicherten Paketlänge, die über das Kabel 920 gelesen wird, wann das Ende des Paketes in das Eingangsschieberegister eingetreten ist. Wenn dies geschieht und die Übertragung aus dem Schieberegister 903 begonnen hat, gibt das Steuergerät 904 das Zwischenleitungs-Offen-Signal über die Ader 915 aus. Das Signal wird über den Tristate-Treiber 909 und die Zwischenleitung 201-0 zum Verbindungsleitungssteuergerät 200-0 gegeben. Das Zwischenleitungs-Offen-Signal zeigt an, dass die Eingangssteuerschaltung 800 jetzt zur Aufnahme eines anderen Paketes bereit ist. Diese Funktion wird in demjenigen Abschnitt erläutert, der sich mit der Ausgangssteuerschaltung befasst. Wenn die Ausgangssteuerschaltung 803 besetzt war, gibt die Eingangssteuerschaltung 800 über das Teilkabel 813 eine Anforderung zur Ausgangssteuerschaltung 807, und die Übertragung beginnt über die Ausgangssteuerschaltung 807, wenn diese frei ist.
Die Adressenrotierschaltung 906 ist genauer in Fig. 10 gezeigt. Sie hat den Zweck, das Adressenfeld um ein Bit nach links zu rotieren, derart, dass das höchstwertige Bit das niedrigstwertige Bit wird. Die Rotation ist notwendig, da jede Eingangssteuerschaltung nur das höchstwertige Bit decodiert. Die Schieberegister 1000 und 1003 sind Ein-Bit-Register, und der Datenwähler 1002 wird benutzt, um entweder das Ausgangssignal des Registers 1000 oder des Registers 1003 zu wählen. Die Steuerschaltung 1009 steuert die Arbeitsweise der Adressenrotierschaltung. Wenn die Steuerschaltung 1009 das Paketstartsignal vom Steuergerät 904 über die Ader 919 aufnimmt, überträgt sie ein Taktsignal über die Ader 1007 zum Register 1000 und über die Ader 1005 zum Register 1003. Dieses Taktsignal wird aus dem vom Anlagetaktgeber 261 über die Ader 1010 empfangenen Signal abgeleitet. Die Steuerschaltung 1009 bereitet den Datenwähler 1002 über die Ader 1008 zur Auswahl des Ausgangssignals des Registers 1003 vor, das dann über die Ader
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Die Ausgangssteuerschaltung 803 ist genauer in Fig. 11 gezeigt. Die Steuerschaltung 1100 spricht auf Anforderungen von Eingangssteuerschaltungen 800, 802, 805 und 806 an, die über die Teilkabel 809, 822, 817 und 820 übertragen werden. Wenn das Flipflop 1001 eingestellt ist, spricht die Steuerschaltung 1100 auf die Steuerschaltung 1100 auf die Anforderung an, indem sie ein Genehmigungssignal über eines der obengenannten Teilkabel zur anfordernden Eingangssteuerschaltung zurückgibt. Nach Bestätigung der Anforderung veranlasst die Steuerschaltung 1100 den Datenwähler 1103, die Datenader des entsprechenden Teilkabels 809, 822, 817 oder 820 zu wählen. Die Steuerschaltung 1100 überträgt die entsprechende Steuerinformation über das Kabel 1108 zum Datenwähler 1103. Der Datenwähler 1103 gibt die vom gewählten Eingangsanschluss empfangene Dateninformation zur Ader 1107. Das Tristate-Bauteil 1102 nimmt die Information auf der Ader 1107 auf und gibt sie
über die Zwischenleitung 203-0 zur Eingangsschaltung 1105, die Teil des Vermittlungsknotens 204-0 ist. Die Steuerschaltung 1100 steuert das Ausgangssignal des Tristate-Bauteils 1102 über die Ader 1109.
5 Die Arbeitsweise der Ausgangssteuerschaltung 803 gemäss Fig. 11 soll genauer unter Betrachtung des obigen Beispiels beschrieben werden, bei dem die Eingangssteuerschaltung 800 ein Datenpaket über das Kabel 809 zur Ausgangssteuerschaltung 803 überträgt. Wenn die Eingangssteuerschaltung 800 das Anforderungssignal über die Ader 826 aussendet, gibt die Steuerschaltung 1100 das Genehmigungssignal über die Ader 827 zur Eingangssteuerschaltung 800, wenn die Zwischenleitung 203-0 nicht durch eine der anderen Eingangssteuerschaltungen benutzt wird und der Ausgang des Flipflops 1101 eingestellt ist.
15 Nimmt man an, dass das Flipflop 1101 eingestellt ist, so überträgt die Steuerschaltung 1100 das Genehmigungssignal zur Eingangssteuerschaltung 800 und veranlasst den Datenwähler 1103 über das Kabel 1108, die auf der Ader 825 übertragenen Daten zu wählen und sie über die Ader 1107 zu übertragen. Ausserdem veranlasst die Steuerschaltung 1100 das Tristate-Bauteil 1102, die Information auf der Ader 1107 zur Zwischenleitung 203-0 zu übertragen.
Es sei darauf hingewiesen, dass das oben beschriebene Aus-
25 führungsbeispiel lediglich die Grundgedanken der Erfindung erläutern soll. Andere Anordnungen können vom Fachmann vorgesehen werden. Insbesondere kann der Fachmann die Verwendung eines Auswahl-Flipflops anstelle des Zufallszahlengenerators in fig. 8 vorsehen.
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8 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
- 669 2922PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Übertragung von Informations-Paketen über ein Paketvermittlungs-Koppelfeld mit einer Vielzahl von Stufen, die je eine Vielzahl von Vermittlungsknoten aufweisen, und mit Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen, wobei jede der Stufen-Zwischenleitungen einen der Knoten einer der Stufen mit einem Vermittlungsknoten in einer anderen Stufe verbinden und jede der stufeninternen Zwischenleitungen den einen Vermittlungsknoten mit einem Vermittlungsknoten der anderen Stufe über einen anderen Vermittlungsknoten der einen Stufe und eine andere Stufen-Zwischenleitung verbinden, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Auswählen einer Untergruppe der Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen durch den einen Vermittlungsknoten unter Ansprechen auf Leitwegsuchinformationen eines der Pakete; Bestimmen einer der Zwischenleitungen der Untergruppe von Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen zur Übertragung des einen Paketes; und Übertragen des einen Paketes zu dem einen Vermitt-lungsknoteri des Satzes von Vermittlungsknoten der anderen Stufe über die bestimmte Zwischenleitung.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungs-Verfahrensschritt weiterhin folgende Schritte aufweist; Aussenden einer Paketübertragungs-Anforde-rung an den Knoten der einen Stufe, welcher an die bestimmte stufeninterne Zwischenleitung angeschaltet ist; und Abgabe eines Signals an den einen Vermittlungsknoten der Stufe, um die Paketübertragungs-Verfügbarkeit des angeschalteten Vermittlungsknoten anzugeben.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der angeschaltete Vermittlungsknoten eine Puffereinrichtung zur Speicherung des einen Paketes aufweist und dass der Übertragungs-Verfahrensschritt den folgenden Schritt enthält: Bestimmen der augenblicklichen Kapazität der Puffereinrichtung zur Speicherung des einen Pakets vor Übertragung des Pa-ketübertragungs-V erfügbarkeitssignals.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungs-Verfahrensschritt folgende Schritte aufweist: Übertragen eines Paketübertragungs-Nichtverfügbar-keitssignals, wenn die augenblickliche Kapazität der Puffereinrichtung zur Speicherung des einen Pakets nicht vorhanden ist; und Übertragen des einen Pakets zu einem anderen Vermittlungsknoten, der an die Untergruppe von Stufen- und stufeninternen Zwischenleitungen angeschaltet ist, bei Empfang des Pa-ketübertragungs-Nichtverfügbarkeitssignals.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmumgs-Verfahrensschritt die Zufallserzeugung von Signalen für die Bestimmung der einen Zwischenleitung vorsieht.
- 6. Informationspaketvermittlungs-Koppelfeld zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelfeld stufeninterne Zwischenleitungen (201, 203, 205, 207) aufweist, die Vermittlungsknoten der gleichen Stufe miteinander verbinden, dass jede stufeninterne Zwischenleitung den einen Vermittlungsknoten der einen Stufe mit einem Vermittlungsknoten der anderen Stufe über einen anderen Vermittlungsknoten der einen Stufe und eine andere Stufen-Zwischenleitung von der anderen Vermittlungsknoten der einen Stufe mit dem Vermittlungsknoten der anderen Stufe verbindet, dass der eine Vermittlungsknoten eine Eingangssteuerung (800) aufweist, die unter Ansprechen auf die Leitwegsuchinformation eines der Informations-Pakete eine Untergruppe der Stufen-Zwischenleitungen und der stufeninternen Zwischenleitungen auswählt, und dass die Eingangssteuerung ein Steuergerät (904) zur Erzeugung von Signalen, die eine der Zwischenleitungen aus der Untergruppe von Stufen-Zwischenleitungen und stufeninternen Zwischenleitungen (809, 821, 813, 814) für die Übertragung des einen Pakete bestimmen, und einen Multiplexer (907) aufweist, der unter Ansprechen auf die Signale das eine Paket zu einem Vermittlungsknoten des Satzes von Vermittlungsknoten der anderen Stufe über eine Ausgangssteuerung (803) führt.
- 7. Koppelfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (904) ein Paketübertragungs-Anforde-rungssignal zu dem Vermittlungsknoten der einen Stufe überträgt, der mit der bestimmten, stufeninternen Zwischenleitung verbunden ist, und dass die Ausgangssteuerung (803) unter Ansprechen auf das Paketübertragungs-Anforderungssignal ein Signal zu dem einen Vermittlungsknoten der Stufe gibt, um die Paketübertragungs-Verfügbarkeit des angeschalteten Vermitt-lungsknotens anzugeben.
- 8. Koppelfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der angeschaltete Vermittlungsknoten, der über eine der Stufen-Zwischenleitungen mit einem anderen Knoten in der anderen Stufe verbunden ist, einen Puffer (905) zur Speicherung des einen Informations-Pakets aufweist, und dass die Ausgangssteuerung (803) das Paketübertragungs-Verfügbarkeitssi-gnal (GRANT) aussendet, wenn der Puffer im Augenblick eine Kapazität zur Speicherung des einen Informations-Pakets aufweist.
- 9. Koppelfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssteuerung (803) eine Einrichtung zur Übertragung eines Paketübertragungs-Nichtverfügbarkeitssignals bei Nichtvorhandensein augenblicklicher Kapazität im Puffer zur Speicherung des einen Informations-Pakets aufweist, und dass das Steuergerät (904) unter Ansprechen auf das Paket-Übertra-gungs-Nichtverfügbarkeitssignals das eine Informations-Paket zu einem anderen Vermittlungsknoten überträgt, der an die Untergruppe von Stufeninternen und Stufen-Zwischenleitungen angeschaltet ist.
- 10. Koppelfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssteuerung (800) einen Zufallszahlengenerator (925) zur Erzeugung der Bestimmungssignale aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |