CH669125A5 - Lacquer coating seam on cans - involves rotating roller to bring welded seam into required position - Google Patents

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CH669125A5
CH669125A5 CH279986A CH279986A CH669125A5 CH 669125 A5 CH669125 A5 CH 669125A5 CH 279986 A CH279986 A CH 279986A CH 279986 A CH279986 A CH 279986A CH 669125 A5 CH669125 A5 CH 669125A5
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transport device
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CH279986A
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Siegfried Frei
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Siegfried Frei
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken einer Pulverlackieranlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Zum Schutz der Schweissnaht an Blechgebinden gegen Korrosion wird die Naht mittels Pulver abgedeckt und anschliessend aufgeschmolzen. Bei vollautomatischen Dosenproduktionsanlagen erfolgt die Abdeckung der Schweissnaht im Durchlauf im Anschluss an den Schweissvorgang.
Werden hingegen die Dosen auf halbautomatischen Schweissmaschinen hergestellt, so erfolgte die Beschichtung der Schweissnaht mit Pulver bisher auf Pulverbeschichtungsanlagen, in die Dosenrümpfe einzeln von Hand eingelegt und anschliessend beschichtet werden.
Das Einlegen und genaue Positionieren der Schweissnaht ist ein aufwendiger Vorgang, und es ist für einen einzelnen Bedienungsmann nicht möglich, gleichzeitig die Schweissmaschine und auch die Pulverlackieranlage zu bedienen, ohne eine ganz wesentliche Produktionsverminderung in Kauf nehmen zu müssen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgaben, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Beschickung einer Pulverlackierungsanlage zu schaffen, mittels denen die Dosenkörper einem Magazin entnommen, deren Schweissnaht positioniert und anschliessend positionstreu der Pulverlackieranlage zugeführt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass sich die Bedienungsperson hundertprozentig dem Schweissen der Blechrümpfe zuwenden kann, ohne sich um die Lackierung der Nähte kümmern zu müssen. Zudem wird erreicht, dass die Schweissnaht stets so genau positioniert ist, dass die Beschichtung genau zentrisch über der Schweissnaht erfolgt und folglich ein schmaler Beschichtungsstreifen genügt, um eine sichere Abdeckung zu erlangen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die volle Leistung der Schweissmaschine ausgenützt werden kann, da die Beschickungsvorrichtung in der Lage ist, den gesamten Anfall an Dosen aufzunehmen und der Lackierungsvorrichtung zuzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei der Aufnahme eines Dosenrumpfes aus dem Magazin und einen Dosenrumpf in der Zentriervorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung während des Transportes eines Dosenrumpfes zur Zentriervorrichtung und des anderen Dosenrumpfes zur Lackieranlage, Fig. 3 einen Querschnitt mit dem Dosenrumpf auf der Zentriervorrichtung und dem anderen Dosenrumpf auf der Lackieranlage und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Mit Bezugszeichen list ein Maschinenständer, mit 3 ein Ausleger und mit 5 ein Magazin mit geschweissten Dosenrümpfen 7 bezeichnet. Das Magazin 5 ist leicht zum Ständer 1 hin geneigt angeordnet und dessen Breite ist entsprechend der Höhe der eingelegten, geschweissten Dosenrümpfe 7 einstellbar. Zur Einstellung mindestens einer der seitlichen Flanken 9 des Magazins 5 ist in der Rollfläche 6 des Magazins 5 eine Schwalbenschwanznut 11 eingelassen. An einer mit A bezeichneten Schwenkachse ist eine gabelförmige erste Transportvorrichtung 13 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung der ersten Transportvorrictung 13 erfolgt mittels einer Kurbelstange 15, die einerseits an der mit B be zeichneten Achse und andererseits an der mit C bezeichneten Achse angreift.Die Achse C befindet sich auf einem Zahnrad 17, welches direkt von einem in Figur 1 nicht sichtbaren Antrieb über die Achse D des Zahnrades 17 angetrieben wird; die Achse B ist an der ersten Transportvorrichtung 13 befestigt. Mit dem Zahnrad 17 kämmt ein weiteres Zahnrad 21, das auf der Achse E gelagert ist. Auf dem Zahnrad 21 ist stirnseitig eine Riemenscheibe 23 aufgesetzt, auf der ein Zahnriemen 25 zu einer weiteren Riemenscheibe 27 auf einer Achse F führt. Die Achse F ist auf einem auf der Achse E gelagerten und mit dem Zahnrad 21 fest verbundenen Steg 29 angeordnet und läuft - angetrieben vom Zahnriemen 25 - zusammen mit der Riemenscheibe 27 auf einer Umlaufbahn um die Achse E um.
Auf der Riemenscheibe 27 ist stirnseitig eine zweite, aus einem U-förmig gebogenen Auflage 33 bestehende Transportvorrichtung 31 angeordnet. Die beiden parallel verlaufenden Kanten 32 an den Schenkeln der Auflage 33 verlaufen parallel zur Achse F. Die U-förmig gebogene Auflage 33 weist eine Länge auf, die in etwa der grössten Höhe der zu verarbeitenden Dosenrümpfe 7 entspricht. Die Auflage 33 kann, wie in Figur 4 gezeigt, auch aus zwei Teilen bestehen.
Innerhalb der Auflage 33 befindet sich ein Magnet 37, an dessen Rücken eine Kolbenstange 39 angebracht ist, die längs verschiebbar in einem Pneumatikzylinder 41 gelagert ist. Die Speisung der Pneumatikzylindereinheit mit Druckluft ist nicht dargestellt; sie erfolgt über einen Zufuhrschlauch von unten. Dies ist möglich, weil sich die Transportvorrichtung 31 nur auf einer Kreisbahn bewegt hin und zurück bewegt und nicht gedreht wird.
Eine Zentriereinheit 43, bestehend aus zwei seitlichen Lagerplatten 45, drehbar gelagerten Stützrollen 47, einer antreibbaren, mit einer Gummiauflage versehenen Antriebsrolle 49 (Antrieb nicht sichtbar), einem einstellbaren Positioniernocken 51 sowie mindestens einem durch eine Steuerung ein- und ausschaltbaren Elektromagneten 53. Der Positioniernocken 51 besteht in der gezeigten Ausgestaltung aus einem schwenkbar angeordneten Flacheisen, dessen eine Kante im Bereich der Peripherie des Dosenrumpfes 7"' liegt und entsprechend dem Durchmesser der zu zentrierenden Dosenrümpfe 7 einstellbar ist.
Die Zentriereinrichtung 43 ist fest mit dem Maschinenständer 1 verbunden. Die Verbindungsstelle ist auf den Figuren 1 bis 3 nicht sichtbar, da sie sich vor der Schnittstelle befindet.
Auf der dem Magazin 7 gegenüberliegenden Seite des Maschinenständers 1 ist schematisch eine Lackieranlage 54 mit einer Dosenaufnahmeschiene 55 und einem darauf liegenden Dosenrumpf 7"" dargestellt.
Die Lackieranlage ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht weiter beschrieben.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert. In den Figuren 2 bis 4 sind nur die Bezugszeichen eingefügt, welche zum Verständnis des Funktionsablaufes notwendig sind.
In Figur 1 befindet sich die Vorrichtung in der Grundstellung. Aus dem Magazin 5 ist durch sein Eigengewicht der Dosenrumpf 7" in den Aufnahmeteil 14 der Transportvorrichtung 13 gerollt. Die Schweissnaht 8 mit der Nahtkante 10 befindet sich beim Dosenrumpf 7" oben. Die erste Transportvorrichtung 13 in ihrer tiefsten Stellung. Auf der Zentriervorrichtung 43 liegt bereits ein Dosenrumpf 7"', dessen Schweissnaht 8 und Blechkante 10 noch in geringem Abstand zum Positioniernocken 51 liegt. Die Drehung der Mitnahmewalze 49 bewirkt, dass der Dosenrumpf 7"' in Richtung des Pfeiles 57 gedreht wird, bis die Blechkante 10 am Positioniernocken 51 anschlägt.
Die Kanten 32 der zweiten Transportvorrichtung 31 liegen in geringem Abstand zu dem sich drehenden Dosenrumpf 7"'. Die Kurbel 15, welche mit dem Zahnrad 17 über die Achse C und mit der ersten Transportvorrichtung über die Achse B kraftschlüssig verbunden ist, liegt etwa horizontal. Der Steg 29, der fest mit dem Zahnrad 21 verbunden ist und die Riemenscheibe 27 trägt, liegt ebenfalls im wesentlichen horizontal. Der Magnet 53 in der Zentriervorrichtung 43 steht unter Strom und zieht den Dosenrumpf 7"' gegen die Antriebswalze 49 und die Stützrollen 47.
Auf der Lackieranlage 54 liegt ein Dosenrumpf 7"", dessen Schweissnaht 8 genau im tiefsten Punkt positioniert ist und anschliessend mit Pulver beschichtet wird.
Die seitlichen Flanken 9 des Magazins 5 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der etwas grösser ist als die grösste Höhe der Dosenrümpfe 7 (vergl. auch Fig. 4). Die Rollfläche 6 des Magazins 5 ist fluchtend zur unteren Fläche des Aufnahmeteils 14 der ersten Transportvorrichtung 13.
Die Figur 2 zeigt die Vorrichtung im Zeitpunkt, wo das Zahnrad 17 eine Drehung von 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn zurückgelegt hat. Diese Bewegung hat bewirkt, dass die erste Transportvorrichtung 13 einen bestimmten Betrag nach oben verschwenkt worden ist und den Dosenrumpf 7" von der Rollfläche 6 des Magazins 5 abgehoben hat. Der Rücken 12 der Transportvorrichtung 13 hält dabei den nachgerollten Dosenrumpf 7' zurück.
Gleichzeitig mit dem Verschwenken der ersten Transportvorrichtung 13 hat das Zahnrad 17 über das Zahnrad 21 den Steg 29 um ca. 90 Grad nach oben verschwenkt. Der Zahnriehmen 25 bewirkt, dass die Schwenkbewegung des Steges 29 mit der Riemenscheibe 27 und der stirnseitig an dieser befestigten zweite Transportvorrichtung 31 stets den gleichen Winkel a zur Horizontalen beibehält.
Vor Beginn der Drehung des Zahnrades 17 hat eine Steuerung (nicht dargestellt) bewirkt, dass das Magnet 37 im Zylinder 41 radial zum Zentrum des Dosenrumpfes 7"' bewegt worden ist und diesen an die Kanten 32 heranzieht.
Wenn es sich beim Magneten 37 um einen Elektromagneten handelt, ist selbstverständlich beim Vorschieben gegen den Dosenrumpf 7"' auch der entsprechende Strom eingeschaltet worden.
Der nun an der Transportvorrichtung 31 aufliegende Dosenrumpf 7"', dessen Schweissnaht 8 exakt positioniert ist, wird bei der Drehbewegung des Steges 29 von der Transportvorrichtung 31 aus der Zentriervorrichtung 43 herausgehoben.
Der auf der Lackiervorichtung 54 liegende Dosenrumpf 7"" ist in der Zwischenzeit axial wegtransportiert worden und befindet sich nun hinter oder vor der Zeichenebene, je nach der Transportrichtung.
In der Figur 3 ist die erste Drehbewegung um 180 Grad des Zahnrades 17 abgeschlossen. Durch die Kurbelstange 15 ist die Transportvorrichtung 13 in die obere Extremlage verschwenkt worden, und der Dosenrumpf 7" kann aus der nun nach rechts geneigten Aufnahme 14 durch sein Eigengewicht in die Zentriervorrichtung 43 rollen. Im gezeigten Beispiel befindet sich die Schweissnaht 8 in der oben liegenden Hälfte des Dosenrumpfes 7".
Der Dosenrumpf 7"' mit der positionierten Schweissnaht 8 ist von der zweiten Transportvorrichtung 31 zur Lackieranlage 54 geführt und auf der Aufnahme 55 abgelegt worden, nachdem der Magnet 37 in den Zylinder 41 zurückgefahren ist und dessen Wirkung auf den Dosenrumpf 7"' entfallen ist.
Sobald die Drehbewegung des Zahnrades 17, die in der in Figur 3 gezeigten Stellung kurzzeitig unterbrochen wird, fortgesetzt wird, löst sich die erste Transportvorrichtung 13 vollständig vom Dosenrumpf 7", der nun auf der Zentrier vorrichtung 43 liegt, und kehrt direkt in die Ausgangsstellung gemäss Figur 1 zurück. Gleichzeitig wird der Magnet 53 an der Zentriervorrichtung 43 aktiviert und die Zentrierwalze 49 dreht den Dosenrumpf 7" im Gegenuhrzeigersinn, bis die Blechkante 10 am Zentriernocken 51 anschlägt.
Während der nun folgenden Drehung um 180 Grad des Zahnrades 17 im Uhrzeigersinn schwenkt der Steg 29 die zweite Transportvorrichtung 31 im Uhrzeigersinn weiter um 180 Grad in die Ausgangslage (wie in Fig. 1), in der die zweite Transportvorrichtung 31 durch Vorschieben des Magneten 37 den nun positionierten Dosenrumpf 7" an die Kanten 32 der U-förmigen Auflage 33 heranzieht. Der Zyklus beginnt nun von vorne.
Der auf die Lackieranlage 54 abgesetzte und dort von einer Transportvorrichtung 55 weiter transportierte Dosenrumpf 7"' wird während des letzten Zyklus mit Pulver beschichtet und anschliessend einer Wärmequelle zugeführt.
In der Draufsicht nach Figur 4 ist die gegenseitige Lage der einzelnen Elemente der Vorrichtung schematisch dargestellt, wie sie sich in der Position gemäss Figur 3 präsentieren.
Am U-förmig ausgebildeten Maschinenständer list auf der Achse E die Riemenscheibe 23 und der Steg 29 befestigt.
Die am anderen Ende des Steges 29 auf der Achse F befestig te Riemenscheibe 27 trägt die zweite Transportvorrichtung 31.
Die Zentriervorrichtung 43 ist nur auf der rechten Seite mit dem Maschinenständer 1 verbunden und ragt in das Zentrum der Umlaufbahn der zweiten Transportvorrichtung 31 hinein.
Die erste Transportvorrichtung 13 ist um die Achse A schwenkbar am Maschinenständer 1 befestigt. Die Kurbel 15 zum Antrieb der Transportvorrichtung 13 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Schematisch sind in der Figur 4 noch der Antriebsmotor M sowie die Übertriebe zum Antrieb der Riemenscheibe 23 oder des Zahnrades 17 und der Antriebsrolle 49 dargestellt.
Die entsprechende Zwischengetriebe sind nicht gezeigt, jedoch notwendig, um eine synchrone Bewegung der einzelnen Elemente zu gewährleisten.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Beschicken einer Pulverlackieranlage mit geschweissten Dosenrümpfen zum Beschichten der Schweissnaht an Dosenrümpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die geschweissten Rümpfe (7) a) in ein Magazin (5) eingelegt werden und gegen einen Anschlag rollen, b) mit einer ersten Transportvorrichtung (13) aus dem Magazin (5) entnommen und auf eine Antriebswalze (49) einer Zentriereinrichtung (43) gebracht, wo sie von der Antriebswalze (49) um die eigene Achse gedreht werden, bis die Schweissnaht (8) in einer vorgebbaren Lage positioniert ist, und dass c) die Rümpfe (7) mit der positionierten Lage der Schweissnaht (8) positionstreu mit einer zweiten Transportvorrichtung (31) von der Zentriereinrichtung (43) in die Pulverlackieranlage (54) überführt und dort abgelegt werden.
2. Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage mit geschweissten Dosenrümpfen nach Anspruch 1, zum Beschichten der Schweissnaht an Dosenrümpfen, umfassend einen Maschinenständer (1) mit einem Magazin (5) zur Aufnahme von geschweissten Dosenrümpfen (7), eine antreibbare Antriebwalze (49) und mindestens einen parallel zu dieser angeordneten Positioniernocken (51), eine erste Transportvorrichtung (13) zum Transport der Dosenrümpfe (7) aus dem Magazin (5) zur Antriebswalze (49) sowie eine zweite Transportvorrichtung (31) zum positionstreuen Transport der Dosenrümpfe (7) mit ausgerichteter Schweissnaht (8) in die Pulverlackieranlage (54).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (5) als Rollbahn (6) ausgebildet und zur ersten Transportvorrichtung (13) hin geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportvorrichtung (13) um eine zur Drehachse der Antriebswalze (49) parallel angeordnete Achse (A) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (12) der ersten Transportvorrichtung (13) in hochgeschwenkter Lage als Anschlag für die Dosenrümpfe (7) im Magazin (5) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (13) durch eine Kurbel (15) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportvorrichtung (31) um eine zur Drehachse der Antriebswalze (49) parallel angeordnete Achse (E) drehbar angeordnet ist, und dass an der zweiten Transportvorrichtung (31) zwischen zwei als Auflagen dienenden Schenkeln einer U-förmigen Auflage (33) mindestens ein Magnet (37) zum Festhalten des Dosenrumpfes (7) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (37) zwischen den Schenkeln zum Do senrumpf (7) radial verschiebbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportvorrichtung (31) auf einer Riemenscheibe (27) stirnseitig befestigt ist, welche Riemenscheibe (27) drehbar am Ende eines Steges (29) gelagert ist, und dass der Steg (29) an einer Riemenscheibe (23) befestigt ist, die mittels einem Zahnriemen (25) mit der Riemenscheibe (27) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad (17) und die Riemenscheibe (23) durch ein an der Riemenscheibe (23) befestigtes Zahnrad (21) miteinander in Eingriff stehen, und dass das Zahnrad (17) oder die Riemenscheibe (23) sowie die Antriebswalze (49) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (M) antreibbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106423761A (zh) * 2016-11-30 2017-02-22 无锡市创恒机械有限公司 工件旋转涂胶装置

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