DE8709218U1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer PulverlackieranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage gemäss Oberbegriff des Schutzanspruches
2.
Zum Schutz der Schweissnaht an Blechgebinden gegen Korrosion
wird die Naht mittels Pulver abgedeckt und anschliessend aufgeschmolzen. Bei vollautomatischen Dosenproduktionsanlagen erfolgt
die Abdeckung der Schweissnaht im Durchlauf im Anschluss an den Schweissvorgang.
Werden hingegen die Dosen auf halbautomatischen Schweissmaschinen hergestellt, so erfolgte die Beschichtung der Schweissnaht
mit Pulver bisher auf Pulveröeschichtungsanlagen, in die Dosenrümpfe
einzeln von Hand eingelegt und anschliessend beschichtet werden.
Das Einlegen und genaue Positionieren der Schweissnaht ist ein aufwendiger Vorgang, und es ist für einen einzelnen Bedienungsmann nicht möglich, gleichzeitig die Schweissmaschine und auch
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die Pulverlackieranlage zu bedienen, ohne eine ganz wesentliche
Produktionsverminderung in Kauf nehmen zu müssen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,
löst die Aufgaben, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Beschickung einer Pulverlackierungsanlage zu schaffen, mittels
denen die Dosenkörper einem Magazin entnommen, deren Schweissnaht positioniert und anschliessend positionstreu der Pulverlackieranlage
zugeführt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass sich die Bedienungsperson hunderprozentig
dem Schweissen der Blechrümpfe zuwenden kann, ohne sich um die Lackierung der Nähte kümmern zu müssen. Zudem wird erreicht,
dass die Schweissnaht stets so genau positioniert ist, dass die Beschichtung genau zentrisch über der Schweissnaht erfolgt und
folglich ein schmaler Beschichtungsstreifen genügt, um eine sichere
Abdeckung zu erlangen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die volle Leistung der Schweissmaschine ausgenützt werden kann, da die Beschickungsvorrichtung
in der Lage ist, den gesamten Anfall an Dosen aufzunehmen und der Lackierungsvorrichtung zuzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei der Aufnahme eines Dosenrumpfes aus dem Magazin und einen Dosenrumpf
in der Zentriervorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung während des Transportes eines Dosenrumpfes zur Zentriervorrichtung und des
anderen Dosenrumpfes zur Lackieranlage,
Fig. 3 einen Querschnitt, mit dem Dosenrumpf auf der Zentrier-
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vorrichtung und dem anderen Dosenrumpf auf der Lackieranlage und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Mit Bezugszeichen 1 ist ein Maschinenständer, mit 3 ein Ausleger und mit 5 ein Magazin mit geschwdissten Dosenrümpfen 7 bezeichnet.
Das Magazin 5 ist leicht zum Ständer 1 hin geneigt angeordnet und dessen Breite ist entsprechend der Höhe der eingelegten,
geschweissten Dosenrümpfe 7 einstellbar. Zur Einstellung mindestens
einer der seitlichen Flanken 9 des Magazins 5 ist in der Rollfläche 6 des Magazins 5 eine Schwalbenschwanznut 11 eingelassen. An einer mit A bezeichneten Schwenkachse ist eine gabelförmige
erste Transportvorrichtung 13 schwenkbar gelagert. Die
Schwenkbewegung der ersten Transportvorrichtung 13 erfolgt mittels
einer Kurbelstange 15, die einerseits an der mit B bezeichneten
Achse und andererseits an der mit C bezeichneten Achse angreift. Die Achse C befindet sich auf einem Zahnrad 17, welches
direkt von einem in Figur 1 nicht sichtbaren Antrieb über die Achse D des Zahnrades 17 angetrieben wird; die Achse B ist an
der ersten Transportvorrichtung 13 befestigt. Mit dem Zahnrad 17 kämmt ein weiteres Zahnrad 21, das auf der Achse E gelagert ist.
Auf dem Zahnrad 21 ist stirnseitig eine Riemenscheibe 23 aufgesetzt, auf der ein Zahnriemen 25 zu einer weiteren Riemenscheibe
27 auf einer Achse F führt. Die Achse F ist auf einem auf der Achse E gelagerten und mit dem Zahnrad 21 fest verbundenen Steg
29 angeordnet und läuft - angetrieben vom Zahnriemen 25 - zusammen mit der Riemenscheibe 27 auf einer Umlaufbahn um die Achse
E um.
Auf der Riemenscheibe 27 ist stirnseitig eine zweite, aus einem U-förmig gebogenen Auflage 33 bestehende Transportvorrichtung 31
angeordnet. Die beiden parallel verlaufenden Kanten 32 an den Schenkeln der Auflage 33 verlaufen parallel zur Achse F. Die U-förmig
gebogene Auflage 33 weist eine Länge auf, die in etwa der grössten Höhe der zu verarbeitenden Dosenrümpfe 7 entspricht.
Die Auflage 33 kann, wie in Figur 4 gezeigt, auch aus zwei Tei-
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len bestehen.
Innerhalb ier Auflage 33 befindet sich ein Magnet 37, an dessen
Rücken eine Kolbenstange 39 angebracht ist, die längs verschiebbar in einem Pneumatikzylinder 41 gelagert ist. Die Speisung der
Pneumatikzylindereinheit mit Druckluft ist nicht dargestellt; sie erfolgt über einen Zufuhrschlauch von unten. Dies ist möglich, weil sich die Transportvorrichtung 31 nur auf einer Kreisbahn bewegt hin und zurück bewegt und nicht gedreht wird.
Eine Zentriereinrichtung 43, bestehend aus zwei seitlichen Lagerplatten 45, drehbar gelagerten Stützrollen 47, einer antreibbaren, mit einer Gummiauflage versehenen Antriebsrolle 49 (Antrieb nicht sichtbar), einem einstellbaren Positioniernocken 51
sowie mindestens einem durch eine Steuerung ein- und ausschaltbaren Elektromagneten 53. Der Positioniernocken 51 besteht in
der gezeigten Ausgestaltung aus einem schwenkbar angeordneten Flicheisen, dessen eine Kante im Bereich der Peripherie des Dosenrumpfes 7''' liegt und entsprechend dem Durchmesser der zu
zentrierenden Dosenrümpfe 7 einstellbar ist.
Die Zentriereinrichtung 43 ist fest dem Maschinenständer 1 verbunden. Die Verbindungsstelle ist auf den Figuren 1 bis 3 nicht
sichtbar, da sie sich vor der Schnittstelle befindet.
Auf der dem Magazin 5 gegenüberliegenden Seite des Maschinenständers 1 ist schematisch eine Lackieranlage 53 mit einer Dosenaufnahmeschiene 55 und einem darauf liegenden Dosenrumpf
7·1·1 dargestellt.
Die Lackieranlage ist nicht Gegenstand der Anmeldung und wird daher nicht weiter beschrieben.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäesen Vorrichtung näher erläutert. In den Figuren 2 bis 4 sind nur die
Bezugszeichen eingefügt, welche zum Verständnis des Funktionsablaufes notwendig sind.
in Figur 1 befindet sich die Vorrichtung in der Grundstellung*
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• I »4*
Aus dem Magazin 5 ist durch sein Eigengewicht der Dosenrumpf 7''
in den Aufnahmeteil 14 der Transportvorrichtung 13 gerollt. Die
Schweissnaht 8 mit der Nahtkante 10 befindet sich beim Dosenrumpf 711 oben. Die erste Transportvorrichtung 13 in ihrer tiefsten
Stellung. Auf der Zentriervorrichtung 43 liegt bereits ein Dosenrumpf 7''', dessen Schweissnaht 8 und Blechkante 1 0 noch in
geringem Abstand zum Positioniernocken 51 liegt. Die Drehung der Mitnahmewalze 49 bewirkt, dass der Dosenrurapf 7111 in Richtung
des Pfeiles 57 gedreht wird, bis die Blechkante 10 am Positioniernocken 51 anschlägt.
Die Kanten 32 der zweiten Transportvorrichtung 31 liegen in geringem
Abstand zu dem sich drehenden Dosenrumpf 7111. Die Kurbel
15, welche mit dem Zahnrad 17 über die Achse C und mit der ersten
Transportvorrichtung über die Achse B kraftschlüssig verbunden ist, liegt etwa horizontal. Der Steg 29, der fest mit dem
Zahnrad 21 verbunden ist und die Riemenscheibe 27 trägt, liegt ebenfalls im wesentlichen horizontal. Der Magnet 53 in der Zentriervorrichtung
43 steht unter Strom und zieht den Dosenrumpf 71'1 gegen die Antriebswalze 49 und die Stützrollen 47.
Auf der Lackieranlage 53 liegt ein Dosenrumpf 71'1', dessen
Schweissnaht 8 genau im tiefsten Punkt positioniert ist und anschliessend mit Pulver beschichtet wird.
Die seitlichen Flanken 9 des Magazins 5 weisen einen gegenseitigen
Abstand auf, der etwas grosser ist als die grösste Höhe der Dosenrümpfe 7 (vergl. auch Fig.4). Die Rollfläche 6 des Magazins
5 ist fluchtend zur unteren Fläche des Aufnahmeteils 14 der ersten Transportvorrichtung 13.
Die Figur 2 zeigt die Vorrichtung im Zeitpunkt, wo das Zahnrad
17 eine Drehung von 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn zurückgelegt hat. Diese Bewegung hat bewirkt, dass die erste Transportvorrichtung
13 einen bestimmten Betrag nach oben verschwenkt worden ist und den Dosenrumpf 7'' von der Rollfläche 6 des Magazins 5
abgehoben hat. Der Rücken 12 der Transportvorrichtung 13 hält dabei den nachgerollten Dosenrumpf 7' zurück.
• I · I · ·
Gleichzeitig mit dem Verschwenken der ersten Transportvorrichtung 13 hat das Zahnrad 17 über das Zahnrad 21 den Steg 29 um
ca. 90 Grad nach oben verschwenkt. Der Zahnriemen 25 bewirkt, dass die Schwenkbewegung des Steges 29 mit der Riemenscheibe
und der stirnseitig an dieser befestigten zweite Transportvorrichtung
31 stets den gleichen Winkel zur horizontalen beibehält.
Vor Beginn der Drehung des Zahnrades 17 hat eine Steuerung (nicht dargestellt) bewirkt, dass der Magnet 37 im Zylinder 41
radial zum Zentrum des Dosenrumpfes 7'" bewegt worden ist und
diesen an die Kanten 32 heranzieht.
Wenn es sich beim Magneten 37 um einen Elektromagneten handelt, ist selbstverständlich beim Vorschieben gegen den Dosenrumpf
7'1' auch der entsprechende Strom eingeschaltet worden.
Der nun an der Transportvorrichtung 31 aufliegende Dosenrumpf T'', dessen Schweissnaht 8 exakt positioniert ist, wird bei der
Drehbewegung des Steges 29 von der Transportvorrichtung 31 aus der Zentriervorrichtung 43 herausgehoben.
Der auf der Lackiervorrichtung 53 liegende Dosenrumpf 71··1 ist
in der Zwischenzeit axial wegtransportiert worden und befindet sich nun hinter oder vor der Zeichenebene, je nach der Transportrichtung.
In der Figur 3 ist die erste Drehbewegung um 180 Grad des Zahnrades
17 abgeschlossen. Durch die Kurbelstange 15 ist die Transportvorrichtung 13 in die obere Extremlage verschwenkt worden,
und der Dosenrumpf 7'' kann aus der nun nach rechts geneigten
Aufnahme 14 durch sein Eigengewicht in die Zentriervorrichtung
43 rollen. Im gezeigten Beispiel befindet sich die Schweissnaht 8 in der oben liegenden Hälfte des Dosenrumpfes 7'1.
Der Dosenrumpf 7'11 mit der positionierten Schweissnaht 8 ist
von der zweiten Transportvorrichtung 31 zur Lackieranlage 53 ge-
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führt und auf der Aufnahme 55 -abgelegt worden, nachdem der Magnet
37 in den Zylinder 41 zurückgefahren ist und dessen Wirkung auf den Dosenrumpf 7111 entfallen ist.
Sobald die Drehbewegung des Zahnrades 17, die in der in Figur
gezeigten Stellung kurzzeitig unterbrochen wird, fortgesetzt wird, löst sich die erste Transportvorrichtung 13 vollständig
vom Dosenrumpf 7", der nun auf der Zentriervorrichtung 43 liegt, und kehrt direkt in die Ausgangsstellung gemäss Figur 1
zurück- Gleichzeitig wird der Magnet 53 an der Zentriervorrichtung 43 aktiviert und die Zentrierwalze 49 dreht den "Tosenrumpf
T' im Gegenuhrzeigersir.i, bis die Blechkante 10 am Zentriernocken
51 anschlägt.
Während der nun folgenden Drehung um 180 Grad des Zahnrades 17 im Uhrzeigersinn schwenkt der Steg 29 die zweite Transportvorrichtung
31 im Uhrzeigersinn weiter um 180 Grad in die Ausgangslage 8wie in Fig.1), in der die zweite Transportvorrichtung 31
durch Vorschieben des Magneten 37 den nun positionierten Dosenrumpf 711 an die Kanten 32 des U-förmigen Auflage 33 heranzieht.
Der Zyklus beginnt nun von vorne.
Der auf die Lackieranlage 53 abgesetzte und dort von einer Transportvorrichtung 55 weiter transportierte Dosenrumpf 7 '"
wird während des letzten Zyklus mit Pulver beschichtet und anschliessend
einer wärmequelle zugeführt.
In der Draufsicht nach Figur 4 ist die gegenseitige Lage der einzelnen Elemente der Vorrichtung schematich dargestellt, wie
sie sich in der Position gemäss Figur 3 präsentieren. Am u-förmig ausgebildeten Maschinenständer 1 ist auf der Achse E
die Riemenscheibe 23 und der Steg 29 befestigt. Die am anderen Ende des Steges 29 auf der Achse F befestigte Riemenscheibe 27
trägt die zweite Transportvorrichtung 31. Die Zentriervorrichtung 43 ist nur auf der rechten Seite mi*; dem
Maschinenständer 1 verbunden und ragt in das Zentrum der Umlaufbahn der zweiten Transportvorrichtung 31 hinein.
Die erste Transportvorrichtung 13 ist um die Achse A schwenkbar
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am Maschinenständer 1 befestigt. Die Kurbel 15 zum Antrieb der
Transportvorrichtung 13 ist der besseren Uebersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Schematisch sind in der Figur 4 noch der Antriebsmotor M sowie die Uebertriebe zum Antrieb der Riemenscheibe 23 oder des Zahnrades
17 und der Antriebsrolle 49 dargestellt. Die entsprechende Zwischengetriebe sind nicht gezeigt, jedoch notwendig, um eine
synchrone Bewegung der einzelnen Elemente zu gewährleisten.
Claims (10)
- &bgr; · Itit' »II · · IEUROPEAN PATENT ATTORNEVS. · ■ ■; , · ·,tit > · »MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUNDDEUTSCHE PATENTANWÄLTEcio»f^^ v-r-^A DR. GERHART MANITZ · dipl-phys.biegrrxea ürei manfredrnsterwald DiPLiNCDtPLSaanmelbühlstraße hanns-jörg rotermund ■ dipl-phys.DR. HEUANE HEYN ■ dipl-chem.„ «,/».r-, ^ WERNER GRÄMKOW · DIPL-ING. (1939-1982)CH-9053 TeufenBRITISH CHARTERED PATENT AGENTJAMES G. MOfIGAN - B. se. (Phys.). d.m.s.ZUGELASSENE VER &Bgr;&bgr;&Mgr; EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFRCE MANDATAIRES AGREES PRES UOFRCE EUROPEEN DES BREVETS8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE1 TELEFON (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF TELEFAX (0 89) 29 75 75 (Gr. Il + III) TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHENMünchen, den 3. Juli 1987 S/IH-F 2209Vorrichtung zum Beschicken einer PulverlackieranlageSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage zum Beschichten der Schweissnaht an Dosenrümpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die geschweissten Rümpfe (7) in einem Magazin (5) vor einem Anschlag auf einer Rollbahn angeordnet sind/ daß im Anschluß an das Magazin (5) eine Rumpf-Entnahme-Transportvorrichtung (13) und eine Zentriervorrichtung (43) mit einer die Rümpfe (7) aufnehmenden Antriebswalze (49) vorgesehen ist und daß die auf der Antriebswalze befindlichen Rümpfe mit ihrer Schweißnaht (8) auf eine zweite Pulverlackieranlagen-Überführungs-Transportvorrichtung (31) ausgerichtet sind.MANlTZ HNSTERIVALO · HEYN MORGAN- BOOT MÜNCHEN* 22! ffoBiRT-KdCH-fSTRaäSr» 1 - TEL. (0 89) 22 4211 TELEX 5 29 672 PATMF FAX (0 89) 29 75HANNS-JÖRG ROTERMUND · 7000 STÜlTcfARl 60 (fltoCApbSTtyTf SEELBERGSTR. 23/25 TEL. (07 III 56 72 61BAYER VOLKSBANKEN AG MÜNCHEN BLZ 70090000 KONTO 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062805
- 2. Vorrichtung zum Beschicken einer Pulverlackieranlage zum Beschichten der Schweissnaht an Dosenrümpfen, bestehend aus einem Maschinenständer (1) mit einem Magazin (5) zur Aufnahme von geschweissten Dosenrümpfen (7) , einer angetriebenen Antriebswalze (49) und mindestens einem parallel zu dieser angeordneten Positioniernocken (51) , einer ersten Dosenrumpf-Tranportvorrichtung, die sich zwischen dem Magazin (5) und der Antriebswalze (49) befindet, sowie einer zweiten Dosenrumpf-Transportvorrichtung (31), relativ zu der die Schweißnaht (8) der Dosenrümpfe (7) ausgerichtet ist und welche sich zwischen der Antriebswalze (49) und der Pulverlackieranlage (53) befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetk dass das Magazin (5) als Rollbahn (6) ausgebildet ist und zur ersten Transportvorrichtung (13) hin geneigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportvorrichtung (13) um eine zur Drehachse der Am.riebswalze (49) parallel angeordnete Achse (A) schwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (12) der ersten Transportvorrichtung (13) ir. hochgeschwenkter Lage einen Anschlag für die im Magazin (5) liegenden Dosenrümpfe (7) bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (13) mit einer Kurbel (15) schwenkbar verbunden ist.- 3
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportvorrichtung (31) um eine zur Drehachse der Mitnahmewalze (49) parallel angeordnete Achse (E) drehbar angeordnet ist, und dass an der zweiten Transportvorrichtung (31) zwischen zwei als Auflagen dienenden Schenkeln einer U-förmigen Auflage (33) mindestens ein Magnet (37) zum Festhalten des Dosenrumpfes (7) angebracht
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (37) zwischen den Schenkeln zum Dosenrumpf (7) radial verschiebbar angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportvorrichtung (31) auf einer Riemenscheibe (27) stirnseitig befestigt ist, welche Riemenscheibe (27) drehbar am Ende eines Steges (29) gelagert ist, und dass der Steg (29) an einer Riemenscheibe (23) befestigt ist, die mittels einem Zahnriemen (25) mit der Riemenscheibe (27) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (17) und die Riemenscheibe (23) miteinander in Eingriff stehen, und dass die Riemenscheibe (17) oder die Riemenscheibe (23) sowie die Mitnahmewalze (49) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (M) antreibbar sind.
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