CH668354A5 - Sicherheitsschutzband. - Google Patents

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CH668354A5
CH668354A5 CH535485A CH535485A CH668354A5 CH 668354 A5 CH668354 A5 CH 668354A5 CH 535485 A CH535485 A CH 535485A CH 535485 A CH535485 A CH 535485A CH 668354 A5 CH668354 A5 CH 668354A5
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CH
Switzerland
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band
band element
tape
adhesive force
closure elements
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CH535485A
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English (en)
Inventor
Alfred Armbruester
Original Assignee
Alfred Armbruester
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    • A45C1/04Purses to be worn at the belt or bracelet; Money-belts
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschutzband für im Bereich des Handgelenkes bzw. Unterarmes zu tragende Gegenstände, insbesondere für Armbanduhren, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter der Bezeichnung Sicherheitsschutzband ist dabei ein Gegenstand zu verstehen, der für den im Handgelenkbereich getragenen, ggf. wertvollen Gegenstand Sicherheit und Schutz in jeder Hinsicht bieten soll. Wenn hierbei insbesondere auf Armbanduhren abgestellt ist, so soll dies nicht aus-schliessen, dass damit auch andere in diesem Bereich getragene Schmuckgegenstände, wie Armbänder, Armreifen od.dgl. abgedeckt werden können. Von Interesse sind dabei insbesondere solche Armbanduhren, bzw. Schmuckgegenstände, die einen beträchtlichen Wert darstellen.
Der diesbezügliche Sicherheits- und Schutzaspekt gilt insbesondere in zweierlei Hinsicht. Werden Gegenstände der genannten Art offen am Arm getragen, so ist unvermeidbar, dass damit evtl. ein Diebstahls- und Überfallinteresse geweckt und ggf. an geeignetem Ort auch verwirklicht wird. Ferner ist zu berücksichtigen, dass die Schliessvorrichtungen an solchen Gegenständen, sofern es sich nicht um Elastik-armbänder handelt, nie ganz sicher gegen ein selbständiges Öffnen sind, so dass die Armbanduhr oder der Schmuckgegenstand unter ggf. ungünstigen Umständen verlorengehen kann. Ein weiterer, aber für teure Gegenstände der genannten Art zweitrangiger Gesichtspunkt ist der, dass solche Gegenstände, wenn sie bei handwerklichen Tätigkeiten oder bei sportlicher Betätigung getragen werden, ebenfalls unter ungünstigen Umständen einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind, der bislang mit Sicherheit nur dadurch begegnet werden konnte, dass man den betreffenden Gegenstand für derartige Betätigungen ablegte oder Schutzhüllen nach den US- ' PS 2 249 550,4 103 808 anlegte.
Beim Gegenstand der US-PS 2 249 550 handelt es sich um eine zylindrische Schutzhülse, die nur insoweit zur am Handgelenk getragenen Uhr einen Bezug hat, als diese insgesamt einschliesslich Armband abgedeckt werden soll, wobei entweder eingearbeitete elastische Randbänder für eine abdichtende Anlage am Arm sorgen oder sich die ganze Hülse nach Art eines «Pulswärmers» am Handgelenk einschliesslich der Uhr dicht anschmiegt. Dabei geht es ausschliesslich um Staub- und Wasserdichtheit. Ohne die Hülse ganz abzusichern oder anzuheben, kann die Uhrzeit dabei nicht abgelesen werden. Ausserdem ist zu erwarten, dass mit einer solchen Hülse die Blutzirkulation beeinträchtigt wird. Das Uhrenarmband nach der US-PS 4 103 808 ist eines besonderer Art, an dem die betreffende Uhr unmittelbar selbst befestigt ist, d.h. eine Uhr bzw. ein Uhrengehäuse, die bzw. das mit diesem Band geschützt werden soll, muss zwingend an diesem Band selbst befestigt werden. Ein Teil dieses Bandes kann dabei unter Freihaltung der Uhr dem Verlauf des eigentlichen Tragbandes folgen und auf der anderen Seite des Bandes in geeigneter Weise festgelegt werden oder dieses Teil wird in entgegengesetzter Richtung über das Uhrengehäuse geklappt und ebenfalls an der gleichen Befestigungsstelle festgelegt.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Sicherheitsschutzhülle nach der US-PS 2 249 550 dahingehend zu verbessern, dass es auf einfache Weise ermöglicht wird, den betreffenden Gegenstand der Sicht aber auch dem gewaltsamen wie gewaltfreien Verlust und einer Beschädigungsgefahr zu entziehen und ohne Beeinträchtigung der Blutzirkulation am Arm tragen zu können mit der Massgabe, den darunter befindlichen Gegenstand ohne das Band abnehmen zu müssen, in Augenschein nehmen zu könnem.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Sicherheitsschutzband gelöst, das nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den abhängigen Patentansprüchen.
Das Sicherheitsschutzband als relativ breites Band ausgebildet, dessen Enden mit geeigneten Verschlusselementen versehen sind, die vorteilhaft bspw. in Form von Klettenverschlussabschnitten ausgebildet sind, welche ein einfaches Anlegen des Sicherheitsschutzbandes ermöglichen, aber auch ein ebenso schnelles Abnehmen. Selbstverständlich können auch andere geeignete Verschlusselemente, wie Metallspangen, Druckknöpfe, Haken und Ösen, Schnallen od.dgl., verwendet werden.
Die vorerwähnten Sicherheits- und Schutzforderungen sind mit einer derartigen Sicherheitshülle auf einfache Weise gleichzeitig erfüllt. Ein Diebstahlsinteresse, bspw. auf dem Weg zu einer gesellschaftlichen Veranstaltung, kann grundsätzlich nicht entstehen, da die Armbanduhr bzw. der Armschmuck, obgleich am Arm getragen, nicht sichtbar wird, wobei die Hülle dann bei Bedarf nach Erreichen des Veranstaltungsortes einfach abgenommen und in die Tasche gesteckt werden kann. Durch das Überdecken mit der Sicherheitshülle kann einmal grundsätzlich der Gegenstand selbst nicht unmittelbar verlorengehen, zumal der betreffende Verschluss des Gegenstandes durch die Hülle, die sich dank ihres formanschmiegbaren Materials dicht an den Gegenstand anlegt, den Gegenstandsverschluss selbst mit Sicherheit in Schliessstellung hält und gegen äussere, den Verschluss evtl. unbeobachtet öffnende Einwirkungen abschirmt. Ausserdem
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hat natürlich selbstverständlich die angelegte Sicherheitshülle zur Folge, dass evtl. äussere Einwirkungen, die zu Beschädigungen und Wertminderungen führen könnten, vom zu schützenden Gegenstand ferngehalten werden.
Da das Sicherheitsschutzband insbesondere für die Abdeckung einer Armbanduhr bestimmt ist, ist es zweckmässig, aber gleichermassen einfach, das Band im mittleren Bereich mit einer Sichtöffnung und diese mit einer Öffnungsabdek-kung auszustatten, so dass die Uhrzeit problemlos abgelesen werden kann, ohne das ganze Band abnehmen zu müssen.
Das Sicherheitsschutzband wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Draufsicht das Sicherheitsschutzband im nicht angelegten Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Bandelement längs Linie II/II in Fig. 1;
Fig. 3 im Schnitt die sich überlappenden Enden des Bandelementes in besonderer Ausführungsform und
Fig. 4 im Schnitt das Sicherheitsschutzband mit besonderen Verschlusselementen.
Das Bandelement gemäss Fig. 1—3 ist aus forman-schmiegbarem Material gebildet, wofür dünnes Weichleder oder Kunststoff mit geeigneter Farbgebung in Frage kommt. Die Darstellung gemäss Fig. 1 (im nicht angelegten Zustand) entspricht etwa der tatsächlichen Grösse des Bandes, wobei auch erkennbar ist, dass das Bandelement eine Breite B hat, die mindestens etwa einem Drittel seiner Länge L entspricht, wodurch, wie erwähnt, gewährleistet ist, dass auch die hier gestrichelt angedeutete und mit dem Bandelement abzudeckende Armbanduhr nicht unmittelbar überdeckenden Bereiche des Bandelementes ausreichend breit sind und das Bandelement sich am Arm mit diesen Bereichen dicht anlegen kann. Das Bandelement 1 ist für die Abdeckung einer Armbanduhr in seinem mittigen Bereich mit einer Sichtöffnung 3 ausgestattet, der eine Öffnungsabdeckung 4 in Form einer Klappe aus dem gleichen Material zugeordnet ist.
Die Verschlusselemente 2,2' an den Enden des Bandelementes 1 sind gemäss Ausführungsbeispiel vorteilhaft als Klettenverschlussabschnitte 5 ausgebildet, wobei der eine Klettenverschlussabschnitt 5 auf der einen Seite und der andere Klettenverschlussabschnitt auf der anderen Seite des Bandelementes angeordnet ist, so dass sich diese Verschlussabschnitte 5 bei Überlappung der Enden gegenseitig verra-sten können. Um ein möglichst dichtes Anliegen des überlappend aufgelegten Endes am anderen darunter befindlichen Ende zu erreichen, sind die Klettenverschlussabschnitte 5 zweckmässig mit Bereichen grösserer und geringerer Haftkraft in bezug auf die Enden des Bandelementes zueinander entgegengesetzt und der Bereich geringerer Haftkraft am Überlappungsende 7 zu dessen freiem Rand 8 hin angeordnet sind. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Klettenverschlussabschnitte 5 im Sinne der Fig. 3 in sich derart gegliedert sind, dass zum überlappenden freien Ende hin der dort befindliche Klettenverschlussabschnitt in seiner Höhe geringer ist als der dahinter befindliche, der dann natürlich eine grössere Haftkraft hat, die im Sinne eines sicheren Bandverschlusses wirkt, während der davor befindliche Abschnitt lediglich dafür zu sorgen hat, dass das freie Ende des Bandelementes 1 festgehalten wird und ohne stark aufzutragen anliegt. Am darunter befindlichen Ende des Bandelementes erfolgt die Anordnung der Klettenverschlussabschnitte 5 natürlich umgekehrt.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist das Bandelement 1 insgesamt schwach bogenförmig zugeschnitten, womit der gewissen Konizität des Unterarmes unmittelbar oberhalb des Handgelenkes im Interesse einer möglichst dichten, anatomisch gerechten Anlage des Bandes Rechnung getragen ist, die ja die Blutzirkulation nicht beeinträchtigen soll.
Der Zuschnitt des Bandelementes 1 aus dem Rohmaterial ist ferner so bemessen, dass dieser in seiner Zuschnittsbreite grösser ist als die Breite B, wodurch die Ränder 5 des Bandelementes 1 als relativ breite Umschlagränder 6' gemäss Fig. 2 ausgebildet werden können, die entweder versteppt und/oder verklebt werden. Durch diese Massnahme werden die Umschlagrandbereiche etwas steifer, während der dazwischenliegende mittlere Längsstreifen im Interesse der Form-anpassbarkeit an den abzudeckenden Gegenstand weicher bleibt. Zweckmässig kann dabei der handgelenknahe Umschlagrand 6' schmaler gehalten werden als der andere und zwar ebenfalls im Interesse einer optimalen Anpassbarkeit an die Anatomie des Unterarmes.
Im übrigen werden die Öffnungsabdeckung 4 und der zugehörige Bereich am Bandelement 1 neben der Sichtöffnung 3 ebenfalls mit Klettenverschlussabschnitten 5' versehen, so dass die Öffnungsabdeckung 4 problemlos zum Ablesen der Uhr angehoben und wieder verschlossen werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 weicht insofern von der beschriebenen Ausführungsform ab, als es sich hierbei praktisch um ein Endlosband 1' handelt, das als Verschlusselement 9 ein sich beim Öffnen verlängernden Zwischenstück in Form einer Klappschliesse aufweist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

668 354 PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsschutzband für im Bereich des Handgelenkes bzw. Unterarmes zu tragende Gegenstände, insbesondere für Armbanduhren, bestehend aus einem Bandelement mit einer Breite, die mindestens etwa einem Drittel seiner Länge entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das aus formanschmiegbarem Weichleder oder Kunststoff gebildete Bandelement (1) mit einer Sichtöffnung (3) und diese mit einer Öffnungsabdeckung (4), versehen ist und dass die Enden des Bandelementes mit Verschlusselementen (2,2'; 9) versehen und dass ferner die Ränder (6) des Bandelementes (1) als Umschlagränder (6') zur Erreichung eines gegenüber den Rändern weicheren Mittelbereiches des Bandelementes ausgebildet sind.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (2,2') als Klettenverschlussabschnitte (5) ausgebildet sind.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandelement (1) im Bereich der Sichtöffnung (3) und die Öffnungsabdeckung (4) ebenfalls mit Klettver-schlussabschnitten (5') versehen sind.
4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandelement (1) in seiner Längserstreckung bogenförmig zugeschnitten ist.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden des Bandelementes angeordneten Klettenverschlussabschnitte (5) mit Bereichen grösserer und geringerer Haftkraft versehen sind, wobei die Bereiche geringerer Haftkraft in bezug auf die Bandelementenden zueinander entgegengesetzt sind und der Bereich geringer Haftkraft am überlappenden Bandende (7) zu dessen freien Rand (8) hin angeordnet ist.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (9) Teile eines sich bei Öffnung verlängernden Zwischenstückes sind.
CH535485A 1984-12-19 1985-12-16 Sicherheitsschutzband. CH668354A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446331 DE3446331A1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Sicherheits/schutzhuelle

Publications (1)

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CH668354A5 true CH668354A5 (de) 1988-12-30

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ID=6253220

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CH535485A CH668354A5 (de) 1984-12-19 1985-12-16 Sicherheitsschutzband.

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Families Citing this family (1)

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US5332135A (en) * 1992-11-24 1994-07-26 Fletcher Stephen R Apparatus for protecting watches and the like

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Publication number Publication date
DE3446331C2 (de) 1987-07-23
DE3446331A1 (de) 1986-06-26

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