CH668335A5 - Vorrichtung zum verbinden elektrischer leiter. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, vorzugsweise in Form von Litzen, umfassend eine Ultraschallschwingungen erzeugende Sonotrode und einen als Gegenwerkzeug dienenden Amboss, der an der Sonotrode entlang eng benachbarter paralleler an Amboss und Sonotrode befindlicher Flächen verschiebbar angeordnet ist und der zusammen mit der Sonotrode einen auf unterschiedliche Abmessungen einstellbaren Verdichtungsraum für die Leiter begrenzt, dessen Begrenzungsflächen in der die Leiter bei Ultraschalleinwirkung verbindenden Stellung von Sonotrode und Amboss etwa parallel zur Sonotrodenschwingungsachse verlaufen und dessen Stirnseiten zum Durchführen der Leiter geöffnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-PS 3 151 151) ist eine Anpassung an unterschiedliche Leiterstärken durch Anbringung mehrerer Ausnehmungen unterschiedlicher Grösse an den Randflächen der Sonotrode und entsprechender Vorsprünge am Amboss möglich. Sonotrodenausnehmungen und Ambossvorsprünge bilden jeweils paarweise Verdichtungsräume unterschiedlicher Abmessungen, die jeweils von zwei So-notrodenflächen und von zwei Ambossflächen begrenzt sind. Sonotrode und Amboss sind daher nicht nur verschiebbar zueinander geführt, was für das Einlegen der miteinander zu ver-bindenen Leiter erforderlich ist, sondern sind jeweils auch um ihre jeweiligen Achsen drehbar, um die zugeordneten Ausnehmungen und Vorsprünge zur Erzielung unterschiedlich grosser Verdichtungsräume zueinander einzustellen.
Die bekannte Vorrichtung ist schon wegen der Drehverstell-barkeit von Amboss und Sonotrode von aufwendiger Konstruktion, zumal an den benachbarten parallelen Flächen von Amboss und Sonotrode enge Spalträume von wenigen Hundertstel Millimeter Weite genau eingehalten werden müssen. Amboss und Sonotrode bedürfen daher in jeder der möglichen Relativstellungen genauer Justierung der Spaltmasse. Daher hinaus stehen bei der bekannten Vorrichtung für das Einlegen der miteinander zu verbindenden Leiter auch bei angehobenem Amboss nur die Stirnseiten des Verdichtungsraumes zur Verfügung, weil die benachbarten parallelen Flächen, d.h. die Randflächen der Sonotrode und die zugeordneten Flächen des Ambosses, nicht voneinander entfernt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung bereitzustellen, welche unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtung von einfacher Konstruktion ist und Verdichtungsräume unterschiedlicher Grösse ohne aufwendige Einstellung von Amboss und Sonotrode ermöglicht. Auch soll das Einlegen der zu verbindenden Leiter in den Verdichtungsraum erleichtert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei getrennte Ambossteile vorgesehen sind, von denen ein Ambossteil eine erste Ambossfläche besitzt, während das andere Ambossteil eine zweite und dritte Ambossfläche aufweist, wobei die erste, zweite und dritte Ambossfläche gemeinsam mit einer Sonotrodenfläche den Verdichtungsraum begrenzen, und dass beide Ambossteile in unterschiedlichen Richtungen verschiebbar zueinander und zur feststehend angeordneten Sonotrode gelagert sind, derart, dass die Abstände der ersten Ambossfläche von der ihr gegenüberliegenden dritten Ambossfläche und der zweiten Ambossfläche von der ihr gegenüberliegenden Sonotrodenfläche stufenlos veränderbar sind.
Wesentlich für die Erfindung ist es, dass der Verdichtungsraum von drei beweglich angeordneten Ambossflächen, aber nur von einer feststehenden Sonotrodenfläche begrenzt ist. Die Sonotrode bedarf daher für unterschiedlich grosse Verdichtungsräume keiner zusätzlichen Justierung. Aber auch die beiden die drei Ambossflächen aufweisenden Ambossteile sind so verschiebbar gelagert, dass die zwischen den erwähnten eng benachbarten parallelen Flächen an Amboss und Sonotrode ein5
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gestellten engen Spaltmasse beim Verschieben der beiden Ambossteile erhalten bleiben. Nachträgliche Justierungen für unterschiedlich grosse Verdichtungsräume entfallen daher. Die Grösse der Verdichtungsräume wird stufenlos von der Querschnittssumme der miteinander zu verbindenden Leiter und deren gewünschter Verdichtimg bestimmt. Weiterhin erlaubt die Aufteilung der wirksamen Ambossflächen auf zwei in unterschiedlicher Richtung verschiebbare Ambossteile die Bildung eines Einlegerspalts zwischen den Ambossteilen, so dass die miteinander zu verbindenden Leiter bequem zwischen den beiden Ambossteilen hindurch in den Verdichtungsraum eingelegt und nach der Ultraschallverbindung entsprechend entnommen werden können.
Vorteilhaft ist die Sonotrode an Festpunkten im letzten Schallknotenpunkt vor dem Arbeitsende der Sonotrode gelagert. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Festpunkten, an welchen die Schwingungsamplituden ihren letzten Nulldurchgang erfahren, und dem Arbeitsende, dem sog. Sonotroden-kopf, eine nur geringe Hebelarmlänge. Durch diesen kurzen Hebelarm treten in Folge des Verdichtungs- bzw. Schweiss-drucks nur sehr geringe Biegungen des freien Sonotrodenendes auf, die auf das fest einjustierte Spaltmass zwischen Sonotrode und Amboss praktisch ohne Einfluss sind.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so aufgebaut, dass das eine Ambossteil horizontal und parallel zu der Sonotrodenfläche verschiebbar gelagert und mit seiner ersten Ambossfläche vertikal zu der Sonotrodenfläche ausgerichtet ist, wobei die der Sonotrodenfläche eng benachbarte rechtwinklig an die erste Ambossfläche anschliessende Fläche in der Öffnungsstellung des betreffenden Ambossteils die Sonotrodenfläche noch überlappt, dass das andere Ambossteil vertikal verschiebbar gelagerst ist, seine zweite Ambossfläche parallel zur Sonotrodenfläche ausgerichtet ist und seine rechtwinklig an die zweite Ambossfläche anschliessende dritte Ambossfläche einer damit parallelen Sonotrodenfläche eng benachbart ist, dass am vertikal verschiebbaren Ambossteil eine an die zweite Ambossfläche rechtwinklig anschliessende in der Schliessstellung des horizontal verschiebbaren Ambossteils wirksame Anschlagfläche für die erste Ambossfläche vorgesehen ist, und dass die Breite der zweiten Ambossfläche geringer ist als die Breite der Sonotrodenfläche. Auf diese Weise ergibt sich ein im Querschnitt rechtwinkliger Verdichtungsraum gleichbleibender Breite und nach Massgabe des Volumens der eingelegten elektrischen Leiter sowie ihrer gewünschten Verdichtung variabler Höhe, die in der Öffnungsstellung des horizontal verschiebbar gelagerten Ambossteils bequem durch den dann zwischen der ersten Ambossfläche und der erwähnten Anschlagfläche befindlichen Einlegespalt zugänglich ist.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, dass die Breite der zweiten Ambossfläche einstellbar ist. Dadurch lässt sich auch die Breite des Verdichtungsraumes im Interesse variabler Knotenbreiten einstellen.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das die zweite und dritte Ambossfläche aufweisende Ambossteil aus einer verschiebbar gelagerten Stange und einem damit lösbar und auswechselbar fest verbundenen Querhaupt zusammengesetzt ist, wobei die zweite Ambossfläche am Querhaupt und die dritte Ambossfläche an der Stange vorgesehen ist. Durch Auswechseln des Querhaupts lassen sich je nach Bemessung des dann angebrachten Querhaupts unterschiedliche Breiten des Verdichtungsraumes erzielen. An den auswechselbaren Querhäuptern befindet sich nicht nur die zweite Ambossfläche, sondern auch die erwähnte Anschlagfläche für die erste Ambossfläche.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens stehen die beiden Ambossteile jeweils mit einer Antriebsvorrichtung für die Schiebebewegungen in Verbindung. Zweckmässig sind die Antriebsvor-richtungen doppeltwirkende Pneumatikzylinder'und -kolbenan-ordnungen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht nur zum Verbinden der Enden zweier oder mehrerer elektrischer Leiter zur Bildung eines sog. Leiterknotens bestimmt, sondern auch für die Verdichtung und formgebende Kompaktierung der Leiterenden durch Verschweissung der Einzeldrähte der Litze geeignet. Hierbei erfolgt die Aussenformgebung des Litzenendes nach Massgabe der Gestalt des Verdichtungsraumes. Selbstverständlich ist die Anbringung einer Kompaktierung an einer Litze mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht nur auf die Litzenenden beschränkt, es können praktisch an jeder beliebigen Stelle einer Litze derartige Kompaktierungen vorgenommen werden, wenn zuvor dafür gesorgt wird, dass an den betreffenden Stellen Isolierungen vorher entfernt worden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel schematisch wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Stirnansicht der Vorrichtung in der Offenstellung der beiden Ambossteile,
Fig. 2 die Stirnansicht der Vorrichtung in der Schliessstellung der beiden Ambossteile,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sonotrode,
Fig. 4 die Draufsicht der Sonotrode und Fig. 5 die Stirnansicht der in einem Sonotrodenhalter befestigten Sonotrode.
Die aus den Fig. 3 bis 5 ersichtliche und allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Sonotrode besteht aus einem hinteren Basisteil 2, einem Lagerungsabschnitt 3, einem sich daran anschliessenden verjüngten Teilbereich 4 und einem Sonotroden-kopf 5, der mit harmonischen Übergängen an den verjüngten Teilbereich angeschlossen ist. Am Basisteil 2 befindet sich eine Befestigungsbohrung 6, mit deren Hilfe die Sonotrode 1 fest mit dem nicht dargestellten Konverter verbunden ist. Der Konverter hat die Aufgabe der Umwandlung elektrischer Schwingungen in Ultraschallschwingungen bestimmter Frequenz und Amplitude. Der Amplitudenverlauf wird von der Formgebung der Sonotrode beeinflusst. Die Erzeugung von Ultraschallschwingungen und deren Nutzbarmachung zur Verbindung von Werkstücken sind jedoch allgemein bekannt, so dass hierzu nähere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
Der Sonotrodenkopf 5, der bisher stellvertretend für die vollständige Sonotrode 1 als Sonotrode bezeichnet wurde, besitzt im wesentlichen die Form eines langgestreckten Quaders, wobei lediglich seine obere Sonotrodenfläche 7 für den noch zu erläuternden Schweissvorgang nutzbar gemacht wird. Die Sonotrodenfläche 7 besitzt zur Erhöhung ihrer Rauhigkeit eine Strukturierung, beispielsweise in Form von Riefen, welche die Verbindung der Leiterenden verbessern.
Die Ultraschallschwingungen erfolgen in Längsrichtung der Sonotrode. Zur Lagerung der Sonotrode 1 an im letzten Schallknotenpunkt vor dem Sonotrodenkopf 5 befindlichen Festpunkten sind der Sonotrode in ihrem Lagerungsabschnitt 3 eine Mehrzahl von senkrecht zur Sonotrodenachse ausgerichteten Stiftschrauben od. dgl. 8 angedrückt, die sich sämtlich in einer Ebene quer zur Sonotrodenachse befinden und deren Anordnung weiter unten noch näher beschrieben wird. Im gezeichneten Beispiel sind zu beiden Seiten der Sonotrode jeweils zwei Stiftschrauben 8 angeordnet, während die Stützung der Sonotrode von unten her eine Stiftschraube übernimmt (Fig. 5). Auf die Stiftschrauben 8 sind Hülsenschrauben 9 aufgeschraubt, die in mit Gewinde versehenen Stufenbohrungen 10 eines Sonotro-denhalters 12 eingeschraubt sind; Durch Anziehen der Hülsenschrauben 9 bis zur Anlage der Schraubenköpfe 11 an die Stufen der Stufenbohrungen 10 wird die Sonotrode 1 fest im Sonotrodenhalter 12 eingespannt, nachdem zuvor die Sonotrode 1 mittels der Stiftschrauben 8 justiert wurde, die durch eine sich in jeder Hülsenschraube befindliche Zentralbohrung 43 hindurch für einen Werkzeugangriff zugänglich sind. Durch unterschiedliches Einstellen der Stiftschrauben 8 lässt sich der Sonotrodenkopf 5 in einer bezüglich der noch zu beschreibenden
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Ambossteile justierten Lage befestigen. Auf die beschriebene Weise wird die Sonotrode 1 praktisch starr am Sonotrodenh^l-ter 12 befestigt, d.h. aufgrund der kurzen Hebelarmlänge zwischen den Stiftschrauben 8 und dem Sonotrodenkopf 5 können auch grössere Reaktionskräfte senkrecht zur Längsachse der Sonotrode 1 am Sonotrodenkopf 5 aufgenommen werden, ohne dass es zu nennenswerten Durchbiegungen des beschriebenen Hebelarms kommt.
Zur Erläuterung der Ambossteile der Vorrichtung und deren Zusammenspiel mit dem Sonotrodenkopf wird nunmehr auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der daraus ersichtliche Montageblock 13 ist starr mit dem Sonotrodenhalter 12 verbunden (nicht dargestellt). Der Sonotrodenkopf 5 befindet sich in einer nach oben offenen Ausnehmung 14 des Montageblocks 13. An einem Führungsbett 15 des Montageblocks 13 ist ein Querschlitten 16 horizontal verschiebbar geführt. Mit dem Querschlitten 16 durch Schrauben 17 fest verbunden ist das horizontal verschiebbare Ambossteil 18. Auf der anderen Seite der Ausnehmung 14 befindet sich im Montageblock 13 eine vertikal angebrachte Führungsbohrung 19, in welcher eine Stange 20 vertikal verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist. Die Stange 20, welche Bestandteil des vertikal verschiebbaren Ambossteils 21 ist, erstreckt sich nach oben aus der Führungsbohrung 19 heraus und trägt an ihrer oberen Fläche als weiteren Bestandteil des Ambossteils 21 ein Querhaupt 22. Das Querhaupt 22 ist mit der Stange 20 durch Schrauben 23 fest verbunden und springt auf der einen Seite über die Stange 20 vor.
Den Verschiebeantrieb des Querschlittens 16 und damit des Ambossteils 18 sowie der Stange 20 und damit des Ambossteils 21 besorgen doppeltwirkende pneumatische Antriebe. Zu diesem Zweck ist zum Schiebeantrieb des Ambossteils 18 die Kolbenstange 24 eines in einem Zylinder 25 befindlichen Kolbens
26 fest mit dem Querschlitten 16 verbunden. Druckluftleitungen
27 und 28 erlauben je nach Druckluftbeaufschlagung bzw. Entlüftung das Hinundherfahren des Kolbens 26 im Zylinder 25. Der Zylinder 25 ist fest mit dem Montageblock 13 verbunden. Eine entsprechende Anordnung ist für den Schiebeantrieb der Stange 20 vorgesehen. Hier greift die Kolbenstange 44 eines in einem Zylinder 29 befindlichen Kolbens 30 fest an das untere Ende der Stange 20 an. Druckluftleitungen 31 und 32 sorgen je nach Druckluftbeaufschlagung oder Entlüftung für eine Auf-undabbewegung des Kolbens 30 und damit des Ambossteils 21.
Am horizontal verschiebbaren Ambossteil 18 befindet sich vertikal zu der Sonotrodenfläche 7 die erste Ambossfläche 33. Die zweite Ambossfläche 34, die parallel zur Sonotrodenfläche 7 ausgerichtet ist, befindet sich am Querhaupt 22. Die dritte Ambossfläche 35, die sich parallel zu der ihr gegenüberliegenden ersten Ambossfläche 33 erstreckt, befindet sich an der Stange 20.
Zwischen einer rechtwinklig an die erste Ambossfläche 33 anschliessenden Fläche 36 des Ambossteils 18 und der Sonotrodenfläche 7 befindet sich ein enger justierter Luftspalt 37, der bei Verschiebungen des Ambossteils 18 und auch beim Verdich-tungs-und Schweissvorgang konstant erhalten bleibt. Ein entsprechender Luftspalt 38 befindet sich zwischen der dritten Ambossfläche 35 und der ihr benachbarten parallelen Fläche 39 der Sonotrode 1. Die Luftspalte 37 und 38 besitzen ein einjustiertes Spaltmass von etwa 0,01 bis 0,02 mm, so dass einerseits Berührungsfreiheit zwischen Sonotrode 1 und den Ambossteilen 18 und 21 gewährleistet ist und andererseits auch feine elektrische Leiter aus dem Verdichtungsraum 40, der von den Ambossflächen 33 bis 35 und der Sonotrodenfläche 7 begrenzt ist, nicht in die Luftspalte 37, 38 verdrängt werden können. Die Justierung der Luftspalte erfolgt durch entsprechende Einstellung der Sonotrode 1 mittels der Stiftschrauben 8 und der zugeordneten Hülsenschrauben 9. Diese Einstellung ist nur einmal vorzunehmen, weil danach die Spaltmasse praktisch konstant bleiben.
In der in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung ist das Ambossteil 18 maximal nach links verschoben, während das Ambossteil 21 maximal nach oben verschoben ist. Hierbei befindet sich zwischen der ersten Ambossfläche 33 und einer an die zweite Ambossfläche 34 rechtwinklig nach oben anschliessenden Anschlagfläche 41 des Querhaupts 22 ein verhältnismässig weiter Einlegespalt 42 für die zu kompaktierenden und durch Ultraschalleinwirkung miteinander zu verschweissenden elektrischen Leiter einer oder mehreren Litzen.
Bei der Darstellung gemäss Fig. 2 ist in der Schliessstellung der Vorrichtung das Ambossteil 18 maximal bis zum Anschlag der ersten Ambossfläche 33 an die Aufschlagfläche 41 nach rechts verschoben, so dass der Einlegespalt 42 geschlossen ist. Das Ambossteil 21 ist dagegen so weit nach unten verschoben, wie es der gewünschten Verdichtung der (nicht dargestellten) elektrischen Leiter einer oder mehrerer Litzen im Verdichtungsraum 40 entspricht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Lage der Teile nachfolgend beschrieben. Die durch Ultraschalleinwirkung zu verschweissenden abisolierten Litzen werden durch den Einlegespalt 42 in den Verdichtungsraum 40 eingelegt. Danach wird das horizontal verschiebbare Ambossteil 18 mit Hilfe seiner beschriebenen pneumatischen Antriebsvorrichtung nach rechts bis zum Auftreffen der ersten Ambossfläche 33 auf die Anschlagfläche 41 verschoben. Hierbei werden die Flächen 33 und 41 nicht fest zusammengedrückt, sondern nur zur Berührung gebracht, um nachfolgende Relativverschiebungen zwischen diesen Flächen reibungsarm zu ermöglichen. Eine Spaltbildung zwischen den Flächen 33, 41 erfolgt jedoch nicht. Der Verdichtungsraum 40 ist nunmehr geschlossen und besitzt zunächst noch eine gegenüber seiner Breite vergleichsweise grosse Höhe.
Durch entsprechende Wirkung seiner beschriebenen Antriebsmittel wird jetzt das Ambossteil 21 nach unten verschoben, wobei die Anschlagfläche 41 an der ersten Ambossfläche 33 gleitet. Die Höhe des Verdichtungsraums 40 nimmt nun im Zuge der Abwärtsbewegung des Ambossteils 21 fortlaufend ab, bis der Verdichtungsraum 40 auf das gewünschte Verdichtungsvolumen verkleinert ist. In dieser Situation erfolgt die kurzzeitige Ultraschalleinwirkung bis zum Verschweissen der elektrischen Leiter. Nach Beendigung des Schweissvorgangs wird das Ambossteil 18 horizontal in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückverschoben. Danach wird das Ambossteil 21 ebenfalls in seine Ausgangsstellung gemäss Fig. 1 nach oben verschoben. Die verschweisste Litze bzw. Litzen können jetzt durch den wieder entstandenen Einlegespalt 42 oder auch durch -stirnseitiges Herausziehen aus dem geöffneten Verdichtungsraum 40 entnommen werden. Die verdichteten und miteinander verschweissten elektrischen Leiter besitzen nunmehr eine Aus-senquerschnittsform, die dem Querschnitt des Verdichtungsrau-mes in der Schweissstellung (Fig. 2) entspricht. Die Breite der verdichteten und verschweissten elektrischen Leiter, beispielsweise des Knotens, ist durch die Breite der zweiten Ambossfläche 34 vorgegeben. Diese Breite lässt sich durch Auswechseln des Querhaupts 22 ändern. Denkbar ist aber auch die Anbringung von Langlöchern für die Schrauben 23 im Querhaupt 22, wodurch eine stufenlose Breitenverstellung der zweiten Ambossfläche 34 ermöglicht wird.
Die Höhe des verdichteten und verschweissten Produkts, beispielsweise des Knotens, wird durch das Gesamtvolumen der eingelegten elektrischen Leiter und durch den gewünschten Verdichtungsgrad bestimmt. Die Länge der Verdichtungs- und Ver-schweissungsstelle, beispielsweise des Knotens, richtet sich nach der aus der Zeichnung nicht hervorgehenden Tiefe, d.h. der senkrecht zur Zeichenebene befindlichen Abmessung der ersten bis dritten Ambossfläche 33 bis 35 und der zugeordneten Arbeitsfläche der Sonotrodenfläche 7.
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- 668 3352PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, vorzugsweise in Form von Litzen, umfassend eine Ultraschallschwingungen erzeugende Sonotrode und einen als Gegenwerkzeug dienenden Amboss, der an der Sonotrode entlang eng benachbarter paralleler am Amboss und Sonotrode befindlicher Flächen verschiebbar angeordnet ist und der zusammen mit der Sonotrode einen auf unterschiedliche Abmessungen einstellbaren Verdichtungsraum für die Leiter begrenzt, dessen Begrenzungsflächen in der die Leiter bei Ultraschalleinwirkung verbindenden Stellung von Sonotrode und Amboss etwa parallel zur Sonotrodenschwingungsachse verlaufen und dessen Stirnseiten zum Durchführen der Leiter geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Ambossteile (18, 21) vorgesehen sind, von denen ein Ambossteil (18) eine erste Ambossfläche(33) besitzt, während das andere Ambossteil (21) eine zweite und dritte Ambossfläche (34, 35) aufweist, wobei die erste, zweite und dritte Ambossfläche (33 bis 35) gemeinsam mit einer Sonotrodenfläche (7) den Verdichtungsraum (40) begrenzen, und dass beide Ambossteile (18, 21) in unterschiedlichen Richtungen verschiebbar zueinander und zur feststehend angeordneten Sonotrode (1, 5) gelagert sind, derart, dass die Abstände der ersten Ambossfläche (33) von der ihr gegenüberliegenden dritten Ambossfläche (35) und der zweiten Ambossfläche (34) von der ihr gegenüberliegenden Sonotrodenfläche (7) stufenlos veränderbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (1) an Festpunkten im letzten Schallknotenpunkt vor dem Arbeitsende (Sonotrodenkopf 5) der Sonotrode gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ambossteil (18) horizontal und parallel zu der Sonotrodenfläche (7) verschiebbar gelagert und mit seiner ersten Ambossfläche (33) vertikal zu der Sonotrodenfläche (7) ausgerichtet ist, wobei die der Sonotrodenfläche eng benachbarte rechtwinklig an die erste Ambossfläche anschliessende Fläche (36) in der Öffnungsstellung des betreffenden Ambossteils (18) die Sonotrodenfläche (7) noch überlappt, dass das andere Ambossteil (21) vertikal verschiebbar gelagert ist, seine zweite Ambossfläche (34) parallel zur Sonotrodenfläche (7) ausgerichtet ist und seine rechtwinklig an die zweite Ambossfläche anschliessende dritte Ambossfläche (35) einer damit parallelen Sonotrodenfläche (39) eng benachbart ist, dass am vertikal verschiebbaren Ambossteil (21) eine an die zweite Ambossfläche(34) rechtwinklig anschliessende in der Schliessstellung des horizontal verschiebbaren Ambossteils (18) wirksame Anschlagfläche (41) für die erste Ambossfläche (33) vorgesehen ist, und dass die Breite der zweiten Ambossfläche (34) geringer ist als die Breite der Sonotrodenfläche (7).
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der zweiten Ambossfläche (34) einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die zweite und dritte Ambossfläche (34, 35) aufweisende Ambossteil (21) aus einer verschiebbar gelagerten Stange (20) und einem damit lösbar und auswechselbar fest verbundenen Querhaupt (22) zusammengesetzt ist, wobei die zweite Ambossfläche (34) am Querhaupt (22) und die dritte Ambossfläche (35) an der Stange (20) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ambossteile (18, 21) jeweils mit einer Antriebsvorrichtung für die Schiebebewegungen in Verbindung stehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen doppeltwirkende Pneumatikzylinder und -kolbenanordnungen (24 bis 26; 44, 29, 30) sind.
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