CH667601A5 - Rotoranordnung fuer zerkleinerungsvorrichtungen. - Google Patents

Rotoranordnung fuer zerkleinerungsvorrichtungen. Download PDF

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CH667601A5
CH667601A5 CH3539/86A CH353986A CH667601A5 CH 667601 A5 CH667601 A5 CH 667601A5 CH 3539/86 A CH3539/86 A CH 3539/86A CH 353986 A CH353986 A CH 353986A CH 667601 A5 CH667601 A5 CH 667601A5
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rotor arrangement
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racket
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CH3539/86A
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Bella Usherovna Shagarova
Olev Gustavovich Reemet
Evgenia Evstafievna Ostapenko
Vladimir Mikhailovich Matveev
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Sp Kt Bjuro Dezintegrator
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
    • B02C13/205Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotoranordnung für Zerkleinerungsvorrichtungen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Zeit sind Rotoranordnungen weitgehend bekannt, die einander gegenüberliegend angeordnete Scheiben und an diesen befestigte und längs konzentrischen Kreisen angeordnete Schläger aufweisen (siehe die US-PS 3047243, IPK B02C, veröffentlicht 1962).
Bei diesen Rotoranordnungen findet ein ungleichmässi-ger Verschleiss der Arbeitsflächen der Schläger statt. Dies erklärt sich dadurch, dass die Geschwindigkeit des auf den jeweiligen Schläger gelangenden Gutes die Bewegungsgeschwindigkeit des Gutes entlang der Arbeitsfläche des Schlägers infolge von Fliehkräften um ein Vielfaches übersteigt. Deshalb kommt die sich auf der Arbeitsfläche befindende Teilmenge des zu bearbeitenden Gutes nicht dazu, bis zu dem Zeitpunkt, an dem eine nächstfolgende Teilmenge des zu bearbeitenden Gutes ankommt, vollständig vom Schläger abzulaufen, und ein Teil dieser Menge bleibt auf einem von der Drehachse der Rotoranordnung entfernten Abschnitt der Arbeitsfläche zurück, wobei der der Drehachse der Rotoranordnung nahegelegene Abschnitt der Arbeitsfläche sich entblösst. Eine nächstfolgende Menge des zu bearbeitenden Gutes gelangt in dem der Drehachse der Rotoranordnung nahegelegenen Abschnitt der Arbeitsfläche unmittelbar auf diese und im von der Drehachse entfernten Abschnitt der Arbeitsfläche auf eine Gutschicht, welche diesen Abschnitt der Arbeitsfläche gegen Verschleiss schützt.
Infolge des aerodynamischen Widerstandes, den die Gutteilchen beim Flug auf die Arbeitsfläche des Schlägers erfahren, haben ausserdem die auf den von der Drehachse entfernteren Abschnitt der Schlägerarbeitsfläche fallenden Teilchen infolge des von ihnen zurückgelegten grossen Weges kleinere Geschwindigkeiten beim Zusammenstoss mit dem Schläger als die Teilchen, welche auf den der Drehachse der Rotoranordnung nahegelegenen Abschnitt der Arbeitsfläche fallen.
Aus den vorgenannten Gründen nutzt sich die Arbeitsfläche des Schlägers ungleichmässig ab, wobei ihr der Drehachse der Rotoranordnung nahegelegener Abschnitt intensiver als der entferntere Abschnitt verschleisst. Dies führt zur Änderung des Profils der Arbeitsfläche und als Folge davon zur Änderung des Zusammenstosswinkels der Gutteilchen mit der Arbeitsfläche des Schlägers, was eine Veränderung der Korngrössenzusammensetzung des Fertigproduktes herbeiführt.
Es wurden Versuche gemacht, die Nutzungsdauer des Schlägers durch Armierung der Arbeitsfläche in Randpunkten und in der Mitte zu verlängern (DE-Auslegeschrift Nr. 2319810, IPK2 B02C 13/22).
Jedoch vermindert eine solche Armierung nicht die Verzerrungen der Arbeitsflächengestalt infolge der unterschiedlichen Intensität der Einwirkung des ankommenden Gutes auf die armierten Abschnitte, die aus ein und demselben Material bestehen.
Ausserdem ist die Anordnung des der Drehachse der Rotoranordnung nahegelegenen Armierungselementes eine solche, dass ein Verschleiss des weniger verschleissfesten Materials, in welches es eingebaut ist, stattfindet und als Folge davon das Herausfallen dieses Elementes erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotoranordnung für Zerkleinerungsvorrichtungen zu entwickeln, bei der die Arbeitsfläche des Schlägers solcherweise ausgeführt ist, dass das Profil der Arbeitsfläche beim Betrieb der Vorrichtung beibehalten und als Folge davon die Konstanz der Korngrössenzusammensetzung des Fertigproduktes sichergestellt werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausführung der Arbeitsfläche aus Materialien unterschiedlicher Verschleissfestigkeit, die zur Peripherie der Scheiben hin abnimmt, gestattet es, die Beständigkeit des Profils der Arbeitsfläche beim Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung beizubehalten, da trotz verschiedener Intensität der Einwirkung des zu bearbeitenden Gutes auf unterschiedliche Arbeitsflächenabschnitte die Arbeitsfläche sich gleich-massig über die gesamte Höhe des Schlägers verschleisst. Dies erklärt sich dadurch, dass in den Zonen der intensiveren Einwirkung des zu bearbeitenden Gutes sich ein Arbeitsflächenabschnitt befindet, der aus einem Material mit höherer Verschleissfestigkeit besteht, während in den Zonen mit geringerer Intensität der Einwirkung sich Arbeitsflächenabschnitte befinden, die aus einem Material mit geringerer Verschleissfestigkeit bestehen. Die auf diese Weise erzielbare Beibehaltung des Profils der Oberfläche gewährleistet eine konstante Korngrössenzusammensetzung des Fertigproduktes.
Zur Vereinfachung der Herstellung, Montage und Demontage des Schlägers sowie für den Fall, dass ein Material verwendet wird, der sich schwer befestigen lässt, wird die armierte Arbeitsfläche zweckmässigerweise durch Einlegestük-ke gebildet, die satt aneinander anliegen und aus Materialien mit unterschiedlicher Verschleissfestigkeit bestehen, die zur Peripherie der Scheiben hin abnimmt. Hierbei ist mindestens eines der Einlegestücke abnehmbar ausgeführt.
Bei der Armierung der Arbeitsfläche durch Auftrags-schweissen oder Aufstäuben wird zweckmässigerweise die armierte Arbeitsfläche durch Schichten gebildet, die in einer
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Richtung orientiert sind, die etwa zur Zulaufrichtung des Gutes parallel ist, und aus Materialien mit unterschiedlicher Verschleissfestigkeit bestehen, die zur Peripherie der Scheiben hin abnimmt.
Hierbei können sich die genannten Schichten über die gesamte Dicke des Schlägers erstrecken. Die Orientierung der Schichten aus verschieden verschleissfesten Materialien in einer Richtung etwa parallel zu jener, in welcher das Gut zur Arbeitsfläche gelangt, bietet die Möglichkeit, bei der Arbeit der Vorrichtung die Bedingungen der Zusammenwirkung des zu bearbeitenden Gutes mit dem Material der Arbeitsfläche konstant zu halten, und zwar wird sich in den Zonen mit höherer Intensität der Einwirkung ein Material mit höherer Verschleissfestigkeit befinden. Ausserdem führt eine derartige Anordnung der der Drehachse der Rotoranordnung zugewandten Schlägerseite zur minimalen Einwirkung des zu bearbeitenden Gutes auf dieselbe und als Folge davon zu ihrem minimalen Verschleiss und zur minimalen Verzerrung ihrer Oberfläche.
Die konstanten Bedingungen der Zusammenwirkung des zu bearbeitenden Gutes mit dem Material der Arbeitfläche bleiben auch dann erhalten, wenn die durch die Einlegestük-ke gebildete, der Drehachse der Rotoranordnung zugewandte Schlägerfläche in einer der Zulaufrichtung des Gutes etwa parallelen Richtung orientiert ist.
Im folgenden wird die Erfindung an konkreten Beispielen ihrer Ausführung, unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rotoranordnung im Querschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II —II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Schlägers für die Rotoranordnung, im Querschnitt; und
Fig. 5 noch eine weitere Ausführungsform des Schlägers für die Rotoranordnung im Querschnitt.
Die Rotoranordnung für Zerkleinerungsvorrichtungen besteht aus Scheiben 1 (Fig. 1), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und aus Schlägern 2, welche an den Scheiben 1 von deren Flachseite abstehend mittels Ringen 3 befestigt und in zueinander konzentrischen kreisförmigen Reihen angeordnet sind. Der Schläger 2 weist eine Arbeitsfläche 4 (Fig. 2, 3) auf, die durch Einlegestücke 5 und 6 gebildet ist, welche satt aneinander anliegen und aus Materialien unterschiedlicher Verschleissfestigkeit ausgeführt sind, die zur Peripherie des Schlägers hin abnimmt, das heisst, die Verschleissfestigkeit des Materials des Einlegestücks 5 ist höher als die Verschleissfestigkeit des Materials des Einlegestücks 6. Zur Befestigung des Einlegestücks 5 wird im Einlegestück 6 eine Nut eingearbeitet, und das Einlegestück 6 wird am Ring 3 mit Hilfe einer L-förmigen Platte 7 und eines Befestigungselementes 8 befestigt. Die Befestigung am Ring 3 kann auch nach einem anderen bekannten Verfahren ausgeführt sein. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform mit einer anderen Konstruktion der Einlegestücke 5, 6 dargestellt. In diesem Fall ist am Einlegestück 5 zwecks Erhöhung der Zuverlässigkeit seiner Befestigung ein zusätzlicher Vorsprung 9
ausgebildet. Eine der Drehachse 11 (Fig. 1) der Rotoranordnung zugewandte Fläche 10 des Schlägers 2, die durch die Einlegestücke 5, 6 (Fig. 2, 3,4) gebildet ist. ist in einer Richtung orientiert, die etwa der Richtung entspricht, in welcher ein zu bearbeitendes Gut auf den Schläger 2 gelangt, was einen minimalen Verschleiss der Fläche 10 und eine minimale Verzerrung ihrer Oberfläche gewährleistet. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Arbeitsfläche 4 durch mehrere Schichten 12, 13,14 aus Materialien mit unterschiedlicher Verschleissfestigkeit, die zur Peripherie der Scheiben abnimmt, gebildet ist. Die Schichten 12,13, 14 sind in einer Richtung orientiert, die etwa der Zulaufrichtung des Gutes entspricht, wobei infolgedessen die Bedingungen der Zusammenwirkung des zu bearbeitenden Gutes mit dem Material der Arbeitsfläche 4 bei der Arbeit der Zerkleinerungsvorrichtung konstant gehalten werden.
Die Rotoranordnung arbeitet folgenderweise.
Eine auf die Arbeitsfläche 4 gelangende Teilmenge des zu bearbeitenden Gutes beginnt, infolge von Fliehkräften, sich in radialer Richtung entlang der Arbeitsfläche 4 zu bewegen, indem sie das Einlegestück 5 entblösst und das Einlegestück 6 zu dem Zeitpunkt immer noch bedeckt, in welchem auf den Schläger 2 eine nächstfolgende Teilmenge des zu bearbeitenden Gutes gelangt.
In diesem Fall fällt die nächstfolgende Teilmenge des zu bearbeitenden Gutes mit Geschwindigkeiten, die in dem durch das Einlegestück 5 gebildeten Bereich grösser und in dem durch das Einlegestück 6 gebildeten Bereich kleiner sind, auf die Arbeitsfläche 4. Zu diesem Zeitpunkt wird der durch das Einlegestück 5 gebildete Abschnitt der Arbeitsfläche 4 von der auf sie früher gefallenen Teilmenge des zu bearbeitenden Gutes befreit und blossgelegt, während das Einlegestück 6 von diesem immer noch bedeckt ist. Infolgedessen erfährt das Einlegestück 5 im Augenblick des Zusam-menstosses eine intensivere Einwirkung des zu bearbeitenden Gutes und das Einlegestück 6 eine weniger intensive Einwirkung. Da jedoch das Einlegestück 5 aus einem verschleissfe-steren Material, das Einlegestück 6 aber aus einem weniger verschleissfesten Material besteht, findet ihr Verschleiss in gleichem Masse statt, was es erlaubt, das ursprüngliche Profil der Arbeitsfläche 4 beizubehalten. In ähnlicher Weise geschieht der Verschleiss der Arbeitsfläche 4, die durch die Schichten 12, 13,14 gebildet ist, welche aus Materialien mit unterschiedlicher Verschleissfestigkeit bestehen.
Die Beibehaltung des Profils der Arbeitsfläche 4 bei der Arbeit der Zerkleinerungsvorrichtung gestattet es. die Korngrössenzusammensetzung konstant zu halten.
Die Fläche 10 des Schlägers 2 ist etwa in Richtung, in welcher das zu bearbeitende Material ankommt, orientiert, was den Zusammenstoss derselben mit dem zu bearbeitenden Gut und folglich ihren minimalen Verschleiss und eine minimale Verzerrung der Form sicherstellt.
Die vorliegende Erfindung kann am erfolgreichsten in der Bauindustrie, in der chemischen, landwirtschaftlichen Industrie und in anderen Industriezweigen angewendet werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rotoranordnung für Zerkleinerungsvorrichtungen mit einander gegenüberliegend angeordneten Scheiben (1), an denen von ihren Flachseiten abstehende Schlägerelemente (2) in zueinander konzentrischen, kreisförmigen Reihen befestigt sind, wobei die Schlägerelemente (2) eine armierte Arbeitsfläche (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die armierte Arbeitsfläche (4) aus mehreren Materialien besteht, deren Verschleissfestigkeit zur Peripherie der Scheiben (1) hin abnimmt.
  2. 2. Rotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die armierte Arbeitsfläche (4) durch Einlegestücke (5 und 6) gebildet ist, die satt aneinander anliegen und die aus Materialien mit unterschiedlicher Verschleissfestigkeit bestehen, die zur Peripherie der Scheiben hin abnimmt.
  3. 3. Rotoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Einlegestücke (5 und 6) abnehmbar ausgeführt ist.
  4. 4. Rotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die armierte Arbeitsfläche (4) durch Schichten (12, 13 und 14) gebildet ist, die in einer Richtung orientiert sind, die etwa zur Zulaufrichtung des Gutes parallel verläuft, und aus Materialien mit unterschiedlicher Verschleissfestigkeit bestehen, die zur Peripherie der Scheiben hin abnimmt.
  5. 5. Rotoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schichten (12, 13 und 14) sich über die gesamte Dicke des Schlägers (2) erstrecken.
  6. 6. Rotoranordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Drehachse der Rotoranordnung zugewandte und durch die Einlegestücke (5 und 6) bzw. eine Schicht (12) gebildete Fläche (10) des Schlägers (2) in einer Richtung orientiert ist, die etwa in Zulaufrichtung des Gutes verläuft.
CH3539/86A 1985-01-17 1985-01-17 Rotoranordnung fuer zerkleinerungsvorrichtungen. CH667601A5 (de)

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WO (1) WO1986004266A1 (de)

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