CH666228A5 - Kraftfahrzeug mit hebebuehne. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche und einer einen Teil der Ladefläche bildenden Hebebühne, an der seitlich Parallelogrammlenker zum Heben und Senken angreifen.
Derartige Hebebühnen besitzen gegenüber sogenannten Ladebordwänden den Vorteil eines geringen Raumbedarfs im Falle des Be- und Entladens; sie können sowohl hecksei-tig als auch seitlich zwischen den Achsen eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein, wobei die seitliche Anordnung hinsichtlich der auftretenden Hubkräfte eine günstigere Lastverteilung auf die Achsen des Kraftfahrzeuges bewirken. An der aus der Ladefläche des Kraftfahrzeugs ausgeschnittenen Hebebühne greifen seitlich unterhalb der Ladefläche angeordnete und am Fahrzeugrahmen oder einem mit ihm verbundenen Teil schwenkbar gelagerte Lenker an, die in der Regel mit mindestens einer Kolben-Zylinder-Einheit betätigt werden.
Die Parallelogrammlenker bestehen aus je zwei Lenkern auf jeder Seite der Hebebühne mit gleich grosser wirksamer Länge aller Lenker und gleich grossen Abständen zwischen den hebebühnenseitigen und fahrzeugrahmenseitigen Lagern der Lenker. Die Anlenkpunlcte bilden also je ein Parallelogramm und gestatten ein Heben ud Senken der Hebebühne in waagerechter Lage unabhängig von der jeweiligen Höhe.
Die Parallelogrammlenker können auch aus doppelarmi-gen Hebeln bestehen, deren Anlenkpunkte zwei Parallelogramme bilden. Auf diese Weise kann eine einzige Hebe-und Senkvorrichtung an jeweils beiden Lenkern angreifen. Die Parallelogrammlenker an beiden Seiten der Hebebühne können auch durch sogenannte Torsionsstäbe oder Rohre miteinander verbunden sein, so dass sie sich nicht nur als fertige Baueinheit an einem Kraftfahrzeug montieren lassen, sondern auch nur eine einzige Vorrichtung zum Heben und Senken benötigen, die gleichzeitig an allen vier Lenkern angreift.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 243 360 ist auch bereits ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die rahmenseitigen Lager für die Parallelogrammlenker an einem sich über die Breite der Hebebühne erstreckenden Tragrohr angeordnet sind. Diese Hebebühne erfordert wegen ungünstiger Hebelarmverhältnisse erhebliche Kräfte beim Heben und Senken, sie muss daher relativ klein gehalten werden, so dass sie lediglich kleinere Rollbehälter deren Breite höchstens ein Drittel einer üblichen Ladeflächenbreite eines Kraftfahrzeuges ausmacht, aufnehmen kann und als — voll nutzbare — Ladefläche ausfällt. Dies
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liegt daran, dass die wirksame Länge der in bezug auf die Ladeflächenmitte äusseren Lenker stets grösser sein muss als die Entfernung des hebebühnenseitigen Lagers dieses Lenkers von der dem Fahrzeug zugekehrten Längskante der Hebebühne.
Derartige Hebebühnen sind daher nicht zum Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen geeignet, die Normpaletten transportieren, von denen jeweils zwei die gesamte Fahrzeugbreite ausfüllen. Erst recht ist es mit solchen Hebebühnen nicht möglich, auch noch einen Hubwagen für solche Normpaletten zu heben und zu senken, was aber für das Be-und Entladen solcher Paletten unerlässlich ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 253 805 ist es ferner bekannt, Hebebühnen der eingangs erwähnten Art nicht nur zu heben und zu senken, sondern auch ein leichtes Kippen der Hebebühne im abgesenkten Zustand zur Aussenkante hin zu gewährleisten, so dass ein Befahren in der Ladestellung möglich ist und sich eine besondere Auffahrrampe erübrigt. Eine solche Hebebühne führt die Hub- und Senkbewegung und die Kippbewegung gleichzeitig aus, so dass auch in einer halbgehobenen oder -abgesenkten Lage der Hebebühne bereits ein bestimmter Kippwinkel gegeben ist, der bei einer Erschütterung dazu führen kann, dass sich eine auf Rollen gelagerte Last in Richtung auf die Aussenkante der Hebebühne bewegt und möglicherweise von ihr abstürzt. Ausserdem erfordert eine solche Hebebühne relativ aufwendig geformte Lenker, die den geometrisch komplizierten Bewegungsablauf gewährleisten und das Prinzip der Parallelogrammlenker verlassen. Zudem treten auch bei diesen Lenkern erhebliche Hebelkräfte auf, da die Hebebühne an den die Lenker verbindenden Torsionsrohren beim Heben und Senken vorbeigeführt werden muss, so dass grössere Hebebühnenabmessungen, wie z. B. für das Heben und Senken von Normpaletten mit einem Hubwagen mit vernünftigem Kraft- und Materialaufwand nicht realisierbar sind. Die Lenker sind nämlich — auch in der angehobenen Lage der Hebebühne — günstigenfalls um einen Winkel von 45° aus der Vertikalen geneigt, so dass ständig — auch während des Transportes — von der Vorrichtung zum Heben und Senken der Hebebühne erhebliche Hebelkräfte aufzubringen sind.
Zudem müssen die Lenker bei beiden bekannten Hebebühnen relativ nah beieinander angeordnet sein, so dass bei einer ungleichmässig beladenen Hebebühne grosse Momente auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine Hebebühne zu schaffen, deren Fläche erheblich grösser als die der bekannten Hebebühnen ist und sich insbesondere zum Heben und Senken von Normpaletten samt Hubwagen eignet, ohne dass hierbei allzu hohe Kräfte für das Heben und Senken erforderlich sind und die Hebebühne während des Transportes als integrierte Ladefläche voll zur Verfügung steht. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die von der Hebebühne abgekehrten Lager der Lenker an sich seitlich parallel zur Hebebühne erstreckenden, von oben ausserhalb des Hebebühnenwegs befindlichen Tragbalken und die bezüglich der Ladefläche inneren Lenker an den auf die Hebebühne bezogenen Innenseiten der Tragbalken schwenkbar angeordnet sind.
Der erfindungsgemässe Tragbalken kann ausserordentlich einfach und ohne das Auftreten grosser Hebelkräfte am -Fahrzeugrahmen befestigt sein, und gestattet es, die Lager der Parallelogrammlenker in einem erheblich grösseren Abstand als bisher bekannt anzuordnen, so dass auch grossflächige Hebebühnen selbst bei ungleichmässiger Belastung relativ leicht gebaut sein können, da die vier hebebühnenseitigen Lager der Parallelogrammlenker eine vergleichsweise grosse Fläche definieren. Die Erfindung kehrt also von dem bisher üblichen Prinzip der die Parallelogrammlenker beiderseits der Hebebühne verbindenden Torsions- oder Tragrohre ab, weil die Hebebühne nunmehr nicht mehr an ihrer lade-flächenseitigen Innenkante, sondern vielmehr an ihren beiden die Parallelogrammlenker aufnehmenden Seiten abgestützt ist. Die Tragbalken übernehmen also die Funktion der bekannten Tragrohre; sie sind aber um 90 " gegenüber den Tragrohren verschwenkt angeordnet und nehmen — quer zu ihrer Längsrichtung — die Lager der Lenker auf; hierzu dient vor allem ein rechteckiger Tragbalkenquerschnitt wie der eines einfachen U-Profiles oder eines Vierkantrohres.
In Verbindung mit den erfindungsgemässen Tragbalken ergeben sich günstige Hebelverhältnisse dadurch, dass die in bezug auf die Ladefläche inneren Lenker auf der — auf die Hebebühne bezogenen — Innenseite der Tragbalken schwenkbar angeordnet sind, so dass sie in der angehobenen Lage der Hebebühne eine etwa vertikale Lage einnehmen und sich über einen Winkelbereich von etwa 180° in die abgesenkte Position der Hebebühne schwenken lassen, ohne mit tragenden Teilen der Hebebühne oder des Kraftfahrzeugs zu kollidieren. Dies erlaubt die Verwendung und das Nachrüsten eines handelsüblichen Chassis.
Hebebühnen, deren Abstand der — auf die Ladeflächenmitte bezogenen — Innen- und Aussenkante erfindungsgemäss etwa halb so gross ist wie die Fahrzeugbreite, gestatten das Heben und Senken sowie den Transport von Normpaletten samt Hubwagen, ohne dass hierdurch ein merklicher Teil der Ladefläche verlorengeht.
Besonders günstige Hebelverhältnisse an den tragbalken-seitigen Lagern der Lenker ergeben sich, wenn erfindungsgemäss die in bezug auf die Ladefläche äusseren Lenker an den
— auf die Hebebühne bezogenen — Aussenseiten der Tragbalken schwenkbar angeordnet und an ihren hebebühnenseitigen Enden zur Hebebühne hin gekröpft sind. Auf diese Weise gleichen sich die von den beiden Lagern am Tragbalken erzeugten Momente in etwa aus.
Wenn die bezüglich der Ladefläche zur Ladeflächenmitte hin inneren Lenker — bezogen auf die angehobene Hebebühne — abgewinkelt sind, können die hebebühnen- und tragbalkenseitigen Lager der Parallelogrammlenker sehr weit auseinanderliegen, obwohl tragende Teile des Fahrzeugrahmens innerhalb des Lenkerparallelogramms liegen.
Besonders günstige Hebelverhältnisse ergeben sich, wenn die wirksame Länge der in bezug auf die Ladefläche äusseren Lenker geringer ist als der Abstand ihrer hebebühnenseitigen Lager von der — auf die Ladeflächenmitte bezogenen
— Innenkante der Hebebühne. Dabei sind die Lager an den Tragbalken bevorzugt zwischen der Innen- und Aussenkante der angehobenen Hebebühne angeordnet; insbesondere ligt der Schwerpunkt der gehobenen Hebebühne oberhalb der von den Lagern der Tragbalken umschlossenen Fläche. .
Ein die tragbalkenseitigen Lager der — bezüglich der Ladeflächen — inneren Lenker verbindendes Torsionsrohr gestattet die Verwendung einer auf beide Parallelogrammlenker gleichzeitig wirkenden Hub- und Senkvorrichtung, ohne dass hierdurch die Bewegungsfreiheit und die günstigen Hebelverhältnisse beeinträchtigt werden. Vor allem bei weit auseinanderliegenden Lagern an den Tragbalken ist nämlich regelmässig der Abstand der äusseren hebebühnenseitigen Lager von der Innenkante der Hebebühne kleiner als der Abstand dieser Lager von den diagonal gegenüberliegenden Lagern am Tragbalken.
Wenn die Lenker aus doppelarmigen Hebeln bestehen, bei denen die von der Hebebühne abgewandten Arme unter Bildung eines weiteren Parallelogramms gelenkig mit einer Schubstange verbunden sind, um die Kraft der Vorrichtung zum Heben und Senken der Hebebühne auf beide Lenker gleichzeitig zu übertragen, werden erfindungsgemäss Knie5
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hebel verwendet, die — bezogen auf die angehobene Hebebühne — zur Aussenkante der Hebebühne hin abgewinkelt sind. Der hierzu erforderliche Winkel kann bis zu etwa 90
betragen und gewährleistet auch dann die erforderliche Bewegungsfreiheit, wenn die Lenker der Hebebühne beim Heben und Senken einen relativ grossen Winkelbereich überstreichen müssen. In Verbindung mit wechselseitig an den Tragbalken angeordneten Lenkern werden bei derartigen doppelarmigen Kniehebeln bevorzugt die — bezüglich der Ladefläche inneren — von der Hebebühne abgekehrten Arme an den Aussenseiten der Tragbalken mittels je einer durch den jeweiligen Tragbalken gesteckten Kniehebelwelle gehalten.
Die Tragbalken werden vorzugsweise von seitlich und parallel zur Hebebühne sich unterhalb der Ladefläche erstreckenden Auslegern mit nach unten gerichteten, zwischen den Lagern der Tragbalken endenden Tragarmen gehalten. Auf diese Weise lässt sich die Hebebühne mit sehr einfachen Mitteln an dem Kraftfahrzeug befestigen, wobei insbesondere eine an der Längsseite der Ladefläche angeordnete Hebebühne beim Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs keine wesentlichen Umbauten erfordert, da sich die üblicherweise vorhandenen, sich quer zur Ladefläche erstreckenden Ausleger zum Halten der Tragbalken problemlos eignen. Hierbei erweist es sich als besonders günstig, dass die Parallelogrammlenker an beiden Seiten der Hebebühne nicht von sonst üblichen Torsionsrohren gehalten werden, so dass sich die Breite einer nachzurüstenden Hebebühne an die aktuellen Abstandsmasse zweier infrage kommender Ausleger anpassen lässt. Die Tragarme können durch Schweissen, Schrauben usw. an den Auslegern befestigt werden.
Ein Kippen der Hebebühne in eine leicht nach aussen fallende untere Ladeposition wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jeder Tragbalken einen als Lager mit einer sich parallel zur Aussenkante der Hebebühne erstreckenden Achse ausgebildeten, Haltepunkt aufweist. Auf diese Weise wird der Tragbalken in einem durch Anschläge festgelegten Winkelbereich kippbar. Dabei ist das Heben und Senken der Hebebühne in horizontaler Lage dadurch gewährleistet, dass ein Hub- und Senkantrieb auf die bezüglich der Ladefläche äusseren Lenker einwirkt. Vorzugsweise besitzt jeder Tragarm ausser dem Lager des Haltepunktes einen oberen Anschlag für je einen Tragbalken. Dieser Anschlag ist an derjenigen Seite des Haltepunktes angeordnet, die in der abgesenkten Lage der Hebebühne nach unten weisen soll und dementsprechend demjenigen Lenker zugekehrt ist, an dem die Hebe- und Senkvorrichtung angreift. Auf diese Weise geschieht das Heben und Senken der Hebebühne — aufgrund ihres Eigengewichtes — stets in einer im wesentlichen horizontalen Lage. Das Kippen in der abgesenkten Hebebühnenlage beginnt unabhängig von der tatsächlichen Höhe der Hebebühne, jeweils dann, wenn die Hebebühne mit ihrer Uhterseite auf einen Widerstand trifft, der bezüglich des Hebebühnenschwerpunktes auf der der Ladeflächenmitte zugewandten Seite angeordnet ist. Hierzu eignet sich beispielsweise ein Vorsprung auf der Unterseite der Hebebühne, der insbesondere als Rolle ausgeführt sein kann.
Das Heben und Senken der erfindungsgemässen Hebebühne geschieht vorzugsweise mittels zweier Hydraulikzylinder. an deren Stelle auch Seilzüge oder Ketten treten können. Die beiden Hydraulikzylinder lassen sich über ein einziges Ventil betätigen.
Schliesslich ist es erfindungsgemäss auch möglich, die Hebebühne bzw. die Parallelogrammlenker so zu gestalten, dass die Oberkante der angehobenen Hebebühne die Ladefläche um ein gewisses Mass überragt, das beispielsweise der Höhe einer Normpalette entspricht. Hierzug kann die Hebebühne von einem entsprechend hohen Rahmen an den Kanten der Ladeflächenöffnung für die Hebebühne umgeben sein. In diesem Falle lässt sich die Hebebühne auf das Niveau einer Nonnpalette anheben. Damit ist der Vorteil verbunden, dass sich von Normpalettcn mit Hilfe einer Sackkarre einzelne Gebinde, beispielsweise Getränkekasten, niveaugleich auf die Hebebühne fahren lassen, um ausgeliefert zu werden. Die erfindungsgemässe Hebebühne eignet sich somit zum palettenweisen oder auch zum Einzelgebindeauslieferm
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Hebebühne ergibt sich daraus, dass bei der bisher üblichen Anordnung einer Hebebühne am Heck eines Lastwagens, um die an der Stirnseite des Wagens placierten Paletten entladen zu können, alle anderen Paletten entladen werden müssen. Dies ist umso umständlicher, als besonders beim Getränketransport fast immer Teilpartien entladen werden und die gleiche Menge Leergutpaletten mit zurückgenommen werden müssen.
Durch die erfindungsgemässe Hebebühne entfallen die umständlichen und vor allem aufwendigen Arbeiten fast völlig, da durch die Anordnung der Hebebühne in fast der Mitte der Ladefläche eine Zugriffmöglichkeit zu den Paletten nach vorne und hinten ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine heckseitige Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit seitlicher Hebebühne;
Fig. 2 eine Hebebühne gemäss Fig. 1 in abgesenkter Lage;
Fig. 3 ein Kraftfahrzeug mit Hebebühne gemäss Fig. 1 und 2 in einer Zwischenlage in Teilaufsicht;
Fig. 4 die Ladefläche eines Kraftfahrzeuges mit einer Hebebühne gemäss Fig. 3 in angehobener und abgesenkter Lage der Hebebühne und
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung der Hydraulikzylinder-Lagerung gemäss Fig. 1.
Ein Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche 1 weist einen Tragrahmen aus Längsträgern 2 mit quer darauf ruhenden Auslegern 3 auf. Die Ladefläche 1 besitzt eine seitliche Öffnung die von einer Hebebühne 4 ausgefüllt ist. Parallelogrammlenker 5 greifen mit ihren Lenkern 6 und 7 über Lager 8 und 9 beiderseits der Hebebühne an. Die von der Hebebühne 4 abgekehrten Lager 10,11 der Parallelogrammlenker sind an je einem sich seitlich parallel zu der Hebebühne 4 erstreckenden oben seitlich ausserhalb der Hebebühne befindlichen Tragbalken 12 angeordnet.
Jeder Tragbalken 12 weist zwischen den Lagern 10 und
11 einen als weiteres Lager ausgebildeten Haltepunkt 13 am unteren Ende eines Tragarmes 14 auf. Die Tragarme 14 sind jeweils unterhalb der sich seitlich der Hebebühne 4 erstreckenden Ausleger 3 derart befestigt, dass sie ein ungehindertes Schwenken der bezüglich der Ladefläche 1 inneren, an den auf die Hebebühne 4 bezogenen Innenseiten der Tragbalken
12 angeordneten Lenker 7 gestatten. Demgegenüber sind die in bezug auf die Ladefläche äusseren Lenker 6 auf der entgegengesetzten Seite der Tragbalken 12 schwenkbar angeordnet und an ihrem hebebühnenseitigen Ende derart gekröpft, dass sie sich zwischen den die Tragarme 14 haltenden Auslegern 3 und den Seitenrändern der Hebebühne frei bewegen können (Fig. 3). Der Abstand der auf die Ladeflächenmitte bezogenen Innenkante 15 und der Aussenkante 16 der Hebebühne 4 ist etwa so gross wie die halbe Fahrzeugbreite. Die in bezug auf die Ladefläche 1 inneren Lenker 7 sind, bezogen auf die Transportlage der Hebebühne (Fig. 1) zur Ladeflächenmitte hin zweifach um die Längsträger 2 herum abgewinkelt.
Die wirksame Länge der in bezug auf die Ladefläche äusseren Lenker 6 ist geringer als der Abstand ihrer hebebühnenseitigen Lager 8 von der Innenkante 15 der Hebebühne 4;
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dieser Abstand ist seinerseits — zumindest in der Strecklage des Lenkerparallelogramms — geringer als der Abstand zwischen den einander diagonal gegenüberliegenden Lagern 8 und 11, so dass sich die Lenker 7 an ihren Lagern 11 durch ein Torsionsrohr 17 verbinden lassen (Fig. 3). Die Lager 10 und 11 an den Tragbalken 12 befinden sich zwischen den Projektionslinien der Innenkante 15 und der Aussenkante 16 der angehobenen Hebebühne 4, wobei der Schwerpunkt 18 der angehobenen Hebebühne 4 oberhalb der von den Lagern 10 und 11 beider Tragbalken 12 umrissenen Fläche liegt.
Die Lenker 6 und 7 bilden doppelarmige Kniehebel, deren von der Hebebühne abgekehrte Arme 19 und 20 zur Aussenkante 16 der angehobenen Hebebühne 4 hin abgewinkelt und mit einer Schubstange 21 gelenkig verbunden sind, so dass sie einen weiteren Parallelogrammlenker 22 bilden. Dabei ist der Arm 20 des inneren Lenkers 7 auf einer durch den Tragbalken 12 gesteckten und von dem Lager 11 gehaltenen Kniehebelwelle 23 drehfest angeordnet. Auf diese Weise wirkt die von einer zwischen dem Ausleger 3 und dem äusseren Lenker 6 wirksamen Hydraulikzylindereinheit 24 auf den Lenker 6 ausgeübte Schub- oder Zugkraft gleichzeitig auf den Lenker 7 und gegebenenfalls auch über das Torsionsrohr 17 auf die beiden gegenüberliegenden Lenker der Hebebühne 4.
Die Kolbenstangen der Hydraulikzylindereinheiten sind in der sich aus Fig. 5 ergebenden Weise pendelnd gelagert, um eine ausreichende Hublänge zu gewährleisten. Das Kolbenstangenende ist daher mit dem einen Schenkel eines Winkelstückes 29 verbunden, dessen anderer Schenkel über einen Schwenkzapfen 30 in dem Lenker 6 gelagert ist.
Aus der angehobenen Lage (Fig. 1) wird die Hebebühne aufgrund ihrer Schwerkraft oder unterstützt durch zwei doppelt wirkende Hydraulikzylindereinheiten 24 abgesenkt. Der dabei aufgrund des Eigengewichtes der Hebebühne und der von ihr getragenen Last auf die äusseren Lager 10 der Tragbalken 12 ausgeübte und von den äusseren Lenkern 6 sowie den Hydraulikzylindereinheiten 24 auf die Ausleger 3 übertragene Zug hält die Tragbalken 12 in ihrer parallel zur Ladefläche 1 ausgerichteten Stellung mit einem Anschlag 25 des Tragarmes 14 in Anlage, da der Zug auf die Tragbalken 12 ein nach oben gerichtetes Drehmoment um das in bezug auf den Anschlag 25 weiter innen liegende Lager 13 im Haltepunkt des Tragbalkens 12 ausübt.
Die Aussenkante 16 der Hebebühne 4 beschreibt bei ihrem Absenken einen Kreisbogen, dessen Biegeradius gleich der wirksamen Länge der Lenker 6 und 7 ist, mit der Folge, dass in der Transportstellung der Hebebühne relativ steil stehende Lenker beim Absenken zu einer weiteren Ausladung der Aussenkante 16 führen als weniger steil stehende Lenker.
Die maximale Ausladung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten mittleren Hublage erreicht, in der sich die Parallelogrammlenker 5 in ihrer Strecklage befinden. Beim weiteren Absenken verringert sich die Ausladung wieder. In der in Fig. 2
dargestellten Ladestellung der Hebebühne 4 ergibt sich beispielsweise eine Restausladung beispielsweise nur 35 cm über die Fahrzeugseitenkante hinaus; diese lässt sich aber noch weiter vermindern, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass die Hydraulikzylindereinheit 24 sowie die äusseren Lenker 6 stets einen gewissen Winkel miteinander bilden, so dass die Strecklage auch in der Tiefstposition der Hebebühne nicht erreicht wird.
Die Hebebühne bleibt beim Senken so lange parallel zur Ladefläche 1 ausgerichtet, bis ein Vorsprung auf ihrer Unterseite, beispielsweise Rollen 26, den Boden berühren und nunmehr bei weiterem Absenken der Hebebühne dazu führen, dass sich die Hebebühne zur Aussenkante hin neigt. Zum Schutz der notwendigerweise an der Unterseite der Hebebühne 4 angeordneten Lager 8 und 9 der Lenker 6 und 7 empfiehlt es sich, die Rollen 26 und kleinere Rollen 27 möglichst nah an der Kante 15 anzuordnen.
Beim Anheben der Hebebühne bewirkt der auf die äusseren Lenker 6 ausgeübte Zug zunächst ein Horizontalstellen der Hebebühnenfläche; hierbei schwenken gleichzeitig die Tragbalken 12 wieder in die Parallellage zur Ladefläche ein, bis sie mit dem Anschlag 25 zur Anlage kommen. Ein weiterhin auf die äusseren Lenker 6 ausgeübter Zug führt nunmehr zum parallelen Anheben der Hebebühne 4.
Eine derartige Hebebühne gestattet ein Be- und Entladen auch in jeder Zwischenlage zwischen den in Fig. 1 und 2 dargestellten Extremlagen. Die Hebebühne kann auch so konstruiert sein, dass sie in der Transportstellung über die Ladefläche 1 noch 15 cm hoch hinausragt, so dass sich von hier aus auf der Ladefläche ruhende Normpaletten mit einer Sackkarre niveaugleich befahren lassen. In diesem Falle ist die Hebebühnenöffnung in der Ladefläche 1 mit einem entsprechend hohen Rahmen umgeben.
In Fig. 3 ist die Hebebühne mit maximaler Ausladung dargestellt. Die Tragbalken 12 befinden sich genau unterhalb der Ausleger 3 und sind daher — wenigstens rechts in der Zeichnung — nicht zu erkennen, während der linke Tragbalken aufgrund der gebrochen dargestellten Ladefläche und des gebrochen dargestellten linken Auslegers zu erkennen ist. Die Schubstangen 21 wurden im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 der Übersichtlichkeit halber nach aüssen in bezug auf die Tragbalken 12 angeordnet. Dies ist aber schon deshalb nicht erforderlich, weil die Abwinkelung der Kniehebel 6 und 7 gerade so ausgelegt ist, dass die Parallelogrammlenker 22 auf keinen Fall in eine Strecklage gelangen.
Aus Fig. 4 ergibt sich, dass ein mit der erfindungsgemässen Hebebühne ausgerüsteter Lastkraftwagen 11 Normpaletten transportieren kann und es mittels der Hebebühne möglich ist, ganze Paletten samt einem Hubwagen 28 zu verladen. Durch die dargestellte Anordnung der Hebebühne in bezug auf die Ladefläche sind bei voll beladener Ladefläche vier Normpaletten (F, G, J, K) wahlweise zugänglich. Die abgesenkte Lage der Hebebühne ist gestrichelt dargestellt.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche (1) und einer einen Teil der Ladefläche bildenden Hebebühne (4), an der seitlich Parallelogrammlenker (5) zum Heben und Senken angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hebebühne (4) abgekehrten Lager (10, 11) der Lenker (6, 7) an sich seitlich und parallel zu der Hebebühne erstreckenden, von oben ausserhalb des Hebebühnenwegs befindlichen Tragbalken (12) und die bezüglich der Ladefläche (1) inneren Lenker (7) an den auf die Hebebühne (4) bezogenen Innenseiten der Tragbalken (12) schwenkbar angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der, auf die Ladeflächenmitte bezogenen, Innenkante (15) und der Aussenkante (16) der Hebebühne (4) etwa so gross wie die halbe Fahrzeugbreite ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bezüglich der Ladefläche (1) äusseren Lenker (6) an den, auf die Hebebühne (4) bezogenen, Aus-senseiten der Tragbalken (12) schwenkbar angeordnet und an ihrem hebebühnenseitigen Ende zur Hebebühne (4) hin gekröpft sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bezüglich der Ladefläche inneren Lenker (7), bezogen auf die angehobene Position der Hebebühne (4), zur Ladeflächenmitte hin abgewinkelt sind.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die wirksame Länge der bezüglich der Ladefläche (1) äusseren Lenker (6) geringer als der Abstand ihrer hebebühnenseitigen Lager (8) von der Innenkante ( 15) der Hebebühne (4) ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (10,11) an den Tragbalken (12) zwischen der Innenkante (15) und der Aussenkante (16) der angehobenen Hebebühne (4) angeordnet sind.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (18) der angehobenen Hebebühne (4) oberhalb der von den Lagern (10,
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbalkenseitigen Lager (11) der bezüglich der Ladefläche (1) inneren Lenker (7) durch ein Torsionsrohr (17) miteinander verbunden sind.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (6, 7) doppelarmige Kniehebel bilden, deren von der Hebebühne (4) abgekehrten Arme (19, 20), bezogen auf die angehobene Position der Hebebühne (4), zur Aussenkante (16) der Hebebühne (4) hin abgewinkelt und an ihren freien Enden gelenkig mit Schubstangen (21) verbunden sind und dabei je einen weiteren Parallelogrammlenker (22) bilden.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei wechselseitig an den Tragbalken (12) angeordneten Lenkern (6, 7) die bezüglich der Ladefläche (1) inneren, von der Hebebühne (4) abgekehrten Arme (20) an den Aussenseiten der Tragbalken (12) von je einer durch die Tragbalken (12) verlaufenden Kniehebelwelle (23) gehalten werden.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (12) von sich seitlich und parallel zur Hebebühne (4) unterhalb der Ladefläche ( 1 ) erstreckenden Auslegern (3) mit nach unten gerichteten, zwischen den Lagern (10, 11) der Tragbalken (12) endenden Tragarmen (14) gehalten werden.
11) der Tragbalken (12) festgelegten Ebene liegt.
12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragbalken (12) einen als Lager ausgebildeten Haltepunkt (13) aufweist, wobei das Lager mit einer sich parallel zur Aussenkante (16) der Hebebühne (4) erstreckenden Achse angeordnet ist.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hub- und Senkantrieb (24) auf die bezüglich der Ladefläche (1) äusseren Lenker (6) einwirkt.
14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragarm (14) einen oberen Anschlag (25) für je einen Tragbalken (12) besitzt.
15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (4) auf ihrer Unterseite mindestens einen Vorsprung (26) auf der der Ladeflächenmitte zugewandten Seite des Hebebühnenschwerpunktes (18) aufweist.
16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der angehobenen Hebebühne (4) die Ladefläche (1) überragt.
17. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen der Hydraulikzylindereinheiten (24) pendelnd gelagert sind.
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Legal Events
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PL | Patent ceased |