CH665382A5 - Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute - Google Patents

Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute Download PDF

Info

Publication number
CH665382A5
CH665382A5 CH684783A CH684783A CH665382A5 CH 665382 A5 CH665382 A5 CH 665382A5 CH 684783 A CH684783 A CH 684783A CH 684783 A CH684783 A CH 684783A CH 665382 A5 CH665382 A5 CH 665382A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
production line
line according
mold
cement
production
Prior art date
Application number
CH684783A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Metzger
Original Assignee
Emil Metzger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Metzger filed Critical Emil Metzger
Priority to CH684783A priority Critical patent/CH665382A5/de
Publication of CH665382A5 publication Critical patent/CH665382A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/29Producing shaped prefabricated articles from the material by profiling or strickling the material in open moulds or on moulding surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von Bauelementen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.



   Bauelemente werden durch Einbringen einer oder mehrerer aufeinanderfolgender Schichten in eine Form hergestellt.



  Um die Wirtschaftlichkeit, die eines der Hauptanliegen bei der Herstellung von Bauelementen darstellt, zu verbessern, wurde bereits in der CH-PS 453 998, anstelle der üblichen aufwendigen manuellen Herstellung, ein kontinuierliches Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen. Dabei wird ein, ein Bindemittel und einen Zuschlagstoff enthaltendes, Mischgut gleichmässig in Formen eingefüllt, die sich unter der Abgabevorrichtung fortbewegen. Anschliessend an die Abgabevorrichtung ist eine abstreifende Vibriervorrichtung angeordnet, welche die Oberfläche der eingebrachten Schicht glättet, die gewünschte Schichtdicke einstellt und die Schicht verdichtet.



  Die Arbeitsweise der Vibriervorrichtung muss jeweils mit der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge des Mischgutes und mit der gewünschten Schichtdicke abgestimmt werden. Trotz Abstimmung bildet überschüssiges Material, in Bewegungsrichtung gesehen, vor der Vibriervorrichtung einen Wulst, der die Bewegung von letzterer behindert und zu häufigen   Betriebsunterbrüchen    führt. Ausserdem müssen bewegliche Teile und Gelenke der Vibriervorrichtung öfter gewartet werden, insbesondere dann, wenn ein agressives Bindemittel, z. B. Zement, verwendet wird.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Fertigungsstrasse der eingangs genannten Art zu schaffen, in der das Abstreifen und die Einstellung der Schichtdicke innerhalb desselben Produktionsprogrammes ohne Betriebsunterbrüche und weitgehend wartungsfrei erfolgt.



   Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.



   Durch ihre erfindungsgemässe Ausbildung übernimmt die Auslassöffnung, ausser iher herkömmlichen Funktion, noch mindestens einen Teil jener Funktionen, die gemäss dem Stand der Technik von der Vibriervorrichtung erfüllt worden sind ohne dass dafür eine aufwendige mechanische Konstruktion mit beweglichen Teilen, Gelenken und einem   Antriebsmittel erforderlich wäre. Mit anderen Worten erfolgt in der erfindungsgemässen Fertigungsstrasse das Glattstreichen und die Einstellung der Schichtdicke des Mischgutes durch Zusammenwirken der fortbewegten Form mit der stationären Auslassöffnung der Abgabevorrichtung auf einfache nicht pannenanfällige Weise einerseits, weil während des Glattstreichens durch die Auslassöffnung die bekannte Wulstbildung nicht möglich ist und andererseits, weil an der Streicheinrichtung der Auslassöffnung keine, während des Betriebes beweglichen, Teile angeordnet sind.



  Sofern noch ein Vibrator zum Verdichten des Mischgutes erforderlich ist, kann er im Abstand zur Auslassöffnung angeordnet werden, so dass er nur noch mit einer regelmässigen, ebenen   Schichtoberfläche    in Berührung kommt und praktisch unterbruchfrei betrieben werden kann.



   Die Einfachheit und Wirtschaftlichkeit des Betriebes der erfindungsgemässen Fertigungsstrasse kann zusätzlich dadurch verbessert werden, dass die Querwände der Form in der Höhe verstellbar und der jeweils herzustellenden Schichtdicke anpassbar sind. Damit kann die Höhe jener Querwände, die unter der Auslassöffnung der Abgabevorrichtung durchlaufen, in Übereinstimmung mit der gewünschten Schichtdicke eingestellt werden, derart, dass am Formende angelangt weder ein Unterbruch der Dosierung noch eine Positionsänderung der Form oder der Abgabevorrichtung erforderlich ist.



   Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der Ansprüche 3 bis 16, wobei die Merkmale eines abhängigen Anspruchs allein oder in Kombination mit Merkmalen anderer abhängiger Ansprüche den Gegenstand der Erfindung bilden können.



   Die Erfindung wird nun anhand der Figuren weiter erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 die Draufsicht einer Fertigungsstrasse gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Bauelement, das in der Fertigungsstrasse gemäss Fig. 1 hergestellt wurde,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Abgabevorrichtung für das Mischgut gemäss der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Abgabevorrichtung gemäss Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Zementmixer gemäss der Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Form gemäss der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Form gemäss Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht eines Teiles der Form gemäss Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie   IX - IX    durch den Teil der Form gemäss Fig. 8,
Fig. 10 die Seitenansicht einer Anordnung gemäss der Erfindung zum Verstellen der Höhe der Querwände der Form,
Fig.

   11 die Vorderansicht einer Einrichtung gemäss der Erfindung, zum Einlegen eines Flächengebildes in die Form,
Fig. 12 und 13 je eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zweier Einrichtungen gemäss Fig. 11,
Fig. 14 die Draufsicht auf eine Positionierungseinrichtung für Armierungsnetze gemäss der Erfindung,
Fig. 15 die Vorderansicht der Positionierungseinrichtung gemäss Fig. 14,
Fig. 16 in Draufsicht einen Greifer der Positionierungseinrichtung gemäss Fig. 14 in vergrössertem Massstab,
Fig. 17 den Greifer gemäss Fig. 16 in Seitenansicht in vergrössertem Massstab,
Fig. 18 einen Querschnitt durch einen Mikrowellen Tunnelofen gemäss der Erfindung, und
Fig. 19 einen Längsschnitt durch den Mikrowellen Tunnelofen gemäss Fig. 18.



   In der Fertigungsstrasse 1 in Fig. 1 sind mit an ihren Längsenden 2, 3 aneinander anschliessende rechteckige Formen 4 angeordnet. Die Fertigungsstrasse 1 weist eine erste Einrichtung 5 zum Einlegen eines Flächengebildes in die Form 4, eine erste Abgabevorrichtung 6 zur Abgabe eines Mischgutes, eine erste Positonierungseinrichtung 7 für Armierungsnetze 8, eine zweite oder mittlere Abgabevorrichtung 9 zur Abgabe eines weiteren Mischgutes, eine zweite Positionierungseinrichtung 11 für weitere Armierungsnetze 8, eine dritte Abgabevorrichtung 12 zur Abgabe eines weiteren Mischgutes, eine zweite Einrichtung 13 zum Einlegen eines weiteren Flächengebildes in die Form 4 und eine Glätteinrichtung 14 auf. Weiterhin sind entlang und beidseitig der Fertigungsstrasse 1 Führungsbahnen 82 angeordnet, die die Höhenverstellung der Querwänden der Form 4 bewirken.



   Jede der drei Abgabevorrichtungen   6, 9,    12 ist, wie weiter unten beschrieben werden wird, als Beschickungstrog ausgebildet.



   Jede der drei Abgabevorrichtungen   6, 9,    12 ist mit einer nicht näher dargestellten Betonaufbereitungsanlage verbunden, die ihrerseits aus je einem weiter unten beschriebenen Zementmixer mit einer Zement/Wasser-Mischung und aus einem Silo 18 mit Vorratsbehältern für Zuschlagstoffe verschiedener Korngrösse von je einem Transportband 15, 16, 17 beliefert wird.



   Am Ende der ersten Teilstrecke 19 der Fertigungsstrasse 1 ist ein Querlaufwagen 21 angeordnet, der die Verbindung zur zweiten Teilstrecke 22 der Fertigungsstrasse bildet, die zusammen mit einer dritten Teilstrecke 23 als Mikrowellen Tunnelofen 24 ausgebildet ist. Am jeweiligen Ende der Mikrowellen-Tunnelöfen 24 ist wiederum ein Querlaufwagen 25 angeordnet, welcher die Verbindung zu einer Entnahmestation 26 bildet. Zwischen der Entnahmestation 26 und dem Anfang der Fertigungsstrasse 1 befindet sich eine Reinigungseinrichtung 27 für die Formen 4.



   In der Fertigungsstrasse 1 gemäss Fig. 1 werden Bauelemente 31 (Fig. 2), bestehend aus einem ersten Aussenbelag 32, einer ersten Aussenschicht 33, einer ersten Armierung 8, einer Mittelschicht 34, einer zweiten Armierung 8, einer zweiten Aussenschicht 35 und einem zweiten Aussenbelag 36, hergestellt.



   Die Aussenbeläge 32, 36 bestehen aus einem an ihrer den Aussenschichten 33, 35 zugewandten Seite mit einem Bindemittel, wie Zementaufschlämmung und/oder einem organischen Bindemittel, versehenen Flächengebilde, z. B. einem Vlies aus Glasfaser oder Polymerfaser, das an seiner freien Fläche durch eine (nicht dargestellte) Folie geschützt sein kann. Die Aussenschichten 33, 35 und die Mittelschicht 34 bestehen im wesentlichen aus einer Bindemittel/Zuschlagstoffmischung, die noch weitere Additive enthalten kann. Es können sowohl organische als auch anorganische hydraulische Bindemittel, wie Zement, eingesetzt werden. Als Zuschlagstoffe kommen vor allem Blähton und andere anorganische Schaumstoffe in Frage, obwohl auch organische Zuschlagstoffe eingesetzt werden können. Die Mittelschicht 34 weist einen gröberen Zuschlagstoff 37 als die beiden Aussenschichten 33, 35 auf. 

  Selbstverständlich können in allen drei Schichten 33, 34, 35 gleiche oder verschiedene Zuschlagstoffe eingesetzt werden. Die Armierung 8 wird von Stahlnetzen gebildet, die jedoch auch durch andere geeignete Mittel ersetzt werden können. Die Dicke der Aussenschichten 33, 35 beträgt vorzugsweise 25 mm, die Dicke der Mittelschicht 34 vorzugsweise 50 bis 300 mm.



   Nachfolgend werden die an der Fertigungsstrasse 1 angeordneten einzelnen Einrichtungen anhand der Figuren 3 bis
19 näher beschrieben, wobei jede dieser Einrichtungen für  sich allein oder in Kombination mit einer oder mehreren Einrichtungen den Gegenstand dieser Erfindung bilden kann.



   Eine als Beschickungstrog 41 ausgebildete Abgabevorrichtung (Fig. 3 und 4) ist mittels zweier beidseitig des Beschickungstrogs 41 angeordneten, über Rollen 42, 43 laufenden Seile 44 an einem feststehenden Gestell 45 derart aufgehängt. dass er durch Anderung eines, zwischen einer unteren Plattform 46 am Gestell 45 und einer oberen Plattform 47 am Trog 41 angeordneten Zwischenelementes 48 in seiner Höhe verstellbar ist. Die Änderung des Zwischenelementes 48 kann durch Hinzufügen weiterer Elemente zum bestehenden Zwischenelement 48 oder durch Austauschen dieses Elementes gegen ein solches mit anderen Massen erfolgen.



  Oberhalb des Beschickungstroges 41 sind die Ausläufe des Behälters 51 für Mischgut, über welchem ein Zementmixer 49 (Fig. 5) sitzt, angeordnet. Der Inhalt des Behälters 51 kann auf nicht dargestellte Weise in den Beschickungstrog (41) entleert werden. Die Breite des Beschickungstroges 41 entspricht der Innenbreite der unter ihr auf Rollen 52 durchlaufenden Form 4. Die Auslassöffnung 53 des sich nach unten verjüngenden Beschickungstroges 41 ragt in die Form 4 hinein und reicht von der einen Längswand 54 bis zur anderen Längswand 55 der Form 4. Die Auslassöffnung 53 ist durch zwei zur mit einem Pfeil 56 angegebenen Bewegungsrichtung querstehende Wände 57, 58 begrenzt.

  Die erste Wand 57 ist feststehend, die zweite in Bewegungsrichtung nachfolgend angeordnete Wand 58 ist durch einen Hebel 59 in ihrer Neigung verstellbar, wodurch die Breite des Öffnungsspaltes 61 von geschlossen bis offen regulierbar ist.



  Dieser Verschluss kann auch auf der Wand 57 angeordnet sein.



   Beim Bewegen der Form entlang der Fertigungsstrasse 1 wirkt die Kante 62 der zweiten Wand 58 als Streicheinrichtung, indem sie eine unter ihr durchlaufende Schicht 63 in von der Höhe des Beschickungstroges 41 und der Neigung der Wand 58 vorbestimmten Dicke begrenzt und glattstreicht. Die durch das Streichen zurückgedrängte Masse des Mischgutes bzw. die entstehende Schicht 63 erfährt durch die im Beschickungstrog 41 befindliche Masse eine Druckeinwirkung, was in einer Verdichtungswirkung auf das bereits in der Form 4 befindliche Mischgut resultiert. In manchen Fällen genügt diese Verdichtungswirkung, so dass auch auf das nachschalten eines Vibrators verzichtet werden kann. Es können aber auch Vibratoren entlang der unteren Kante der Seitenwände 57, 58 angebracht werden, welche die sich unter dem Trog bildende Schicht zusätzlich verdichten.



   Der Spalt 61 der Auslassöffnung 53 wirkt mit der Höheneinstellung der Kante 62 als Dosiereinrichtung derart, dass den Beschickungstrog 41 nur eine durch Regulierung der Spaltbreite vorbestimmte Menge an Mischgut verlassen kann.



   Die Ausbildung der Abgabevorrichtung als Beschikkungstrog 41 hat den weiteren Vorteil, dass das Mischgut chargenweise nach dem jeweiligen Bedarf aus Zementsuspension und Zuschlagstoff gemischt wird, so dass vor dem Verarbeiten keine lagerungsbedingten Veränderungen erfolgen können.



   Der beim Betonmischer übergeordnete Zementmixer 49 (Fig. 5) weist eine Ringdüse 64 für die Wasserzuführung und eine über die Ringdüse 64 angeordnete Öffnung 65 für die Zementzuführung auf. Unterhalb der Ringdüse 64 ist ein von einem Motor 66 über eine Welle 67 angetriebenes Flügelrad 68 angeordnet, dessen Achse mit der Lotrechten, d.h.



  der Fallrichtung des Zement/Wasser-Gemisches, einen spitzen Winkel bildet. Der Zement, der durch den von der Ringdüse 64 umschlossenen Raum fällt. wird durch das aus der Ringdüse 64 austretende Wasser befeuchtet und gelangt zum Flügelrad 68, das das Zement/Wasser-Gemisch gegen eine feststehende zylindrische Wand 69 schleudert, die gleichzeitig das Zuführungsrohr zum Betonmischer bilden kann, wobei eine thixotrope Wirkung erzielt, d. h. die Viskosität stark vermindert wird. Die niedrige Viskosität der Zementsuspension erlaubt es, das Verhältnis Wasser/Zement klein zu halten, was eine erhöhte Festigkeit des Endproduktes bei kleinerem Zementverbrauch und eine höhere Frühfestigkeit bewirkt. Die Mischzone für Zement und Wasser kann sich auch ausserhalb des Mixers 49 befinden, so dass letzterer nur zur Erzeugung der thixotropen Wirkung dient.



   Die Form 4 in den Figure 6 bis 9 weist zwei vorzugsweise aus einem Kunststoff, z. B. auf Epoxydbasis, bestehende Platten 71 mit dazwischen wabenförmig angeordneten Versteifungselementen 72 auf. Die Unterseite 73 der unteren Platte 71, insbesondere jener Teil der auf die Laufrollen 52 zu liegen kommt, kann zusätzlich plangeschliffen sein, um eine grosse Laufruhe der Form 4 und damit eine gleichmässige Qualität des Endproduktes zu sichern. Die beiden Längswände 54, 55 sind hinunterklappbar, wie es in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Querwände 74, 75 der Form 4 sind in ihrer Höhe verstellbar und der jeweiligen Schichtdicke des Bauelementes 31 während der Fertigung anpassbar.

  Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist am Ende der Längswand 54 eine Zahnstange 76 angeordnet, in die auf der gewünschten Höhe der Zahn 77 einer Feder 78 der Querwand 75 eingreift und sie auf der entsprechenden Höhe festhält. Eine solche Anordnung befindet sich an jedem Ende der Längswände 54, 55. Durch Herausdrücken der Feder 78 wird der Eingriff zwischen der Zahnstange 76 und des Zahnes 77 aufgehoben, so dass die Querwand 75 in die unterste Position zurückfällt und die Längswände 54, 55 zum Hinunterklappen freigibt.



   Die Anpassung der Höhe der Querwände 74, 75 an die jeweilige Schichtdicke während der Fertigung erfolgt durch einen Führungswagen 81 (Fig. 10), der an je einer beidseitig der Fertigungsstrasse 1 angeordneten, in Bewegungsrichtung 56 der Form 4 ansteigenden Schiene 82 geführt ist. Der Führungswagen 81 weist eine waagrechte Tragfläche 83a auf, die zur Aufnahme der (hier nur einseitig dargestellten beidseitigen) Verlängerung 75a der Querwand 75 (Fig. 8) bestimmt ist und die in einer Nocke 83 endet, die als Anschlag für die Verlängerung 75a dient. Während der Vorwärtsbewegung der Form 4 kommt die Verlängerung 75a auf die Tragfläche 83a zu liegen und wird infolge der Aufwärtsbewegung des von der Form entlang der Schiene vorwärts gestossenen Führungswagens nach oben geschoben.



   Der Führungswagen 81 wird von der Schiene 82 an ihrem Ende nach unten gelenkt, so dass er die Verlängerung 75a der Querwand 75 freigibt und mit geeigneten Mitteln in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird. Die Höhe der Schiene 82 ist verstellbar, ebenso die Länge der Strecke auf der der Führungswagen 81 wirksam ist. Für letzteres sind an der Schiene 82 Löcher 84 angeordnet, in die zur Begrenzung des Rückrollweges des Führungswagens 81 Einstellbolzen gesteckt werden. So kann die Mitnehmerstrecke und damit die dieser Strecke entsprechende Höhenverstellung der Querwände eingestellt werden.

 

   Die erste und die zweite Einrichtung (Figuren 11 bis 13) zum Einlegen eines Flächengebildes 85, 86, die den Aussenbelag 32, 36 des Bauelementes 31 bilden, in die Form 4 weisen je eine Vorratsrolle 87, 88 für das Flächengebilde 85, 86 auf, unter der zwei achsenparallele Walzen 89, 91, 92, 93 angeordnet sind, in deren Zwickel 94, 95 aus einem Zementmixer 49 der in Fig. 5 beschriebenen Art, eine Zementsuspension gegeben wird. Ausser Zement können auch andere flüssige Bindemittel eingesetzt werden. Das von der Vorratsrolle 87, 88 abgezogene Flächengebilde 85, 86 wird derart an die   Walze 89, 93 anliegend in den Zwickel 94, 95 geführt, dass nur seine mit dem Bauelement 31 zu verbindende Fläche benetzt wird. Nach Passieren des Walzenspaltes 96, 97 wird es von der Walze 91, 93 mit dem grösseren Durchmesser in die Form 4 eingelegt.



   Die Positionierungseinrichtung 7, 11 für die Armierungsnetze 8 (Figuren 14 bis 17) weist drei drehbare Zylinder 101, 102, 103 auf, an deren unteren Enden Tragarme 104, 105, 106 für einen Tragrahmen 107 mit drei Tragkreuzen 108, 109, 111 angeordnet sind, an deren Enden sich je ein Zylinder 112 mit hydraulisch ausfahrbaren Fingern 113, 114 befinden. Durch Drehen der Zylinder 101, 102, 103 werden die Tragarme 104,   105,106    mit den Tragkreuzen   108,109,111    in Position über einen Vorratsstapel 115 von Armierungsnetzen 8 geschwenkt und aufgelegt. Beidseitig des Zylinders 112 angeordnete Aufleger 116, 117 kommen dabei derart auf zwei Längsdrähte 118, 119 zu liegen, dass die ausgefahrenen Finger 113,   114 je    einen Querdraht 121, 122 untergreifen.



  Durch Anheben und Schwenken des Tragrahmens 107 wird das Armierungsnetz 8 genau über die Fertigungsstrasse 1 positioniert und in die Form 4 gelegt, wo es durch Einfahren der Finger 113, 114 losgelassen wird.



   Der Mikrowellen-Tunnelofen 24 (Figuren 18, 19) weist eine Anzahl von, mit zwei Parabolspiegeln 123 bestückten Zellen 124 auf durch die sich in Längsrichtung eine Speiseleitung 125 in Form eines Hohlleiters 127 erstreckt, derart, dass die Einspeisung 125 etwa im Brennpunkt der Parabolspiegel zu liegen kommt. Als Strahlungsquelle wirken ein oder mehrere Magnetrone 126.



   Der Mikrowellen-Tunnelofen 24 ermöglicht überraschenderweise eine beschleunigte Fertigung von Bauelementen, da infolge der im elektrischen Feld entstehenden Polarisation der elektrischen Ladungsträger (H20, Zement) die Kristallisation von Calciumsilikaten, Calciumhydroxyd und Aluminiumhydroxyd bzw. die Hydration (Hydratation) und damit das Abbinden von Zement derart beschleunigt wird, dass in Abhängigkeit von der Schichtkdicke bis zum Erreichen von 50% der Endfestigkeit Abbindezeiten von nur 15 bis 60 min erforderlich sind. Dadurch wird die Aufenthaltsdauer der einzelnen Formen in der Fertigungsstrasse verkürzt,   d. h.    es werden pro Form- und pro Zeiteinheit mehr Bauelemente hergestellt. Bei Bauelementen, welche andere geeignete Bindemittel enthalten, wird mit dem Mikrowellen Tunnelofen eine ähnliche Beschleunigung erzielt.



   Im Betrieb der Fertigungsstrasse 1 kann die Fortbewegung der Formen 4 auf den Laufrollen 52 mit bekannten Mitteln bewirkt werden. Die einzelnen Schichten werden entlang der Fertigungsstrasse 1 in der oben beschriebenen Weise in die Form 4 eingebracht, wonach die Oberfläche der letzten Schicht, d. h. des zweiten Aussenbelages 36, von der Glätteinrichtung 14, die vorzugsweise eine Glättwalze ist, geebnet und egalisiert wird, worauf die Form 4 vom ersten Querlaufwagen 21 dem Mikrowellen-Tunnelofen 24 zugeführt wird. Nach Verlassen des Mikrowellen-Tunnelofens 24 gelangt die Form 4 über den zweiten Querlaufwagen 25 zur Entnahmestation 26, wo nach Abklappen der Längswände 54, 55 das Bauelement 31, das bereits eine hohe Festigkeit besitzt (auf nicht dargestellte Weise) seitlich festgehalten und durch Hochstellen der Form 4 entnommen wird.

  Die leere Form 4 wied dann der Reinigungseinrichtung 27 zugeführt, wo sie von zurückgebliebenem Material befreit wird. Der Reinigungsvorgang kann auf ein Minimum eingeschränkt werden, wenn der erste Aussenbelag an seiner Aussenseite eine Folienbeschichtung aufweist, so dass kein Material durch den ersten Aussenbelag auf den Boden der Form 4 gelangen kann.

 

   Die erfindungsgemässe Fertigungsstrasse wird anhand eines bestimmten mehrschichtigen Bauelementes beschrieben. Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Fertigungsstrasse sowohl zur Herstellung von Bauelementen mit einer anderen Anzahl von Schichten, z.B. mit einer Schicht als auch für eine andere Reihenfolge der Schichten eingerichtet werden. In jedem Fall gestattet die erfindungsgemässe Fertigungsstrasse die wirtschaftliche automatische Herstellung von qualitativ hochwertigen ein- oder mehrschichtigen Bauelementen. Der Wartungsaufwand und der Aufwand für Änderung des Fertigungsprogrammes sind minimal, wobei letzteres mit einfachen Mitteln vorgenommen werden kann. 

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fertigungsstrasse zur kontinuierlichen Herstellung von Bauelementen mit einer unter einer Abgabevorrichtung für ein Bindemittel und einen Zuschlagstoff enthaltendes Mischgut angeordneten und entlang der Fertigungsstrasse bewegbaren Form zur Aufnahme des Mischgutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (53) der Abgabevorrichtung (41) als Dosier- und Streicheinrichtung für das abgegebene Mischgut ausgebildet ist.
  2. 2. Fertigungsstrasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Querwände (74, 75) der Form (4) entsprechend der jeweiligen Schichtdicke verstellbar ist.
  3. 3. Fertigungsstrasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Form (4) ansteigende Führungsbahnen (82), die die Höhenverstellung der Querwände (74, 75) bewirken, vorgesehen sind.
  4. 4. Fertigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (53) der Abgabevorrichtung (41), gegebenenfalls zusammen mit der Abgabevorrichtung, in der Höhe verstellbar ist.
  5. 5. Fertigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- und Streicheinrichtung als in seiner Breite veränderlicher Spalt (61) mit einer ersten Wand (57) und einer zweiten, in Bewe gungsrichtung gesehen, der ersten nachfolgenden Wand (58), wobei die erste und/oder die zweite Wand in ihrer Neigung verstellbar sind, ausgebildet ist.
  6. 6. Fertigungsstrasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Auslassöffnung (53) an der unteren Kante einer oder beider Seitenwände (57, 58) aussen ein Vibrator angeordnet ist.
  7. 7. Fetigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (4) zwei starre Platten (71) aus Kunststoff mit dazwischen wabenförmig angeordneten Versteifungselementen (72) aufweist.
  8. 8. Fertigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum Einlegen eines Flächengebildes in die Form, dadurch gekennzeichnet, dass zwei achsenparallele Walzen (89, 91, 92, 93) vorgesehen sind, deren Zwickel (94, 95) zur Aufnahme einer auf das Flächengebilde (85, 86) aufzubringenden Flüssigkeit und deren Walzenspalt (96, 97) zur Führung des Flächengebildes bestimmt ist.
  9. 9. Fertigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass betätigbare Positionierungseinrichtungen (7, 11) für Armierungsnetze (8) vorgesehen sind.
  10. 10. Fertigungsstrasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtung einen, von einem Vorratsstapel (115) der Armierungsnetze (8) über die Fertigungsstrasse schwenkbaren Rahmen (107) mit betätigbaren Greifern (113, 114) aufweist.
  11. 11. Fertigungsstrasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die betätigbaren Greifer als ausfahrbare Finger (113, 114) ausgebildet sind, welche unter die Querdrähte (121, 122) des Armierungsnetzes zu liegen kommen.
  12. 12. Fertigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zementmixer (49) mit einem Flügelrad (68) zum Verschleudern einer Zement/ Wasser-Mischung gegen eine feststehende Wand (69) vorgesehen ist.
  13. 13. Fertigungsstrasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Zementmixer (49) eine Ringdüse (64) für Wasser angeordnet ist, die eine Mischzone für Zement und Wasser bildet.
  14. 14. Fertigungsstrasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Beschleunigen des Abbindens des Bindemittels vorgesehen ist.
  15. 15. Fertigungsstrasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Beschleunigen des Abbindens eines hydraulischen Bindemittels ein Mikrowellen-Tunnelofen (24) ist.
  16. 16. Fertigungsstrasse nach den Ansprüchen 1 bis 15 zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauelementes, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Einrichtung (5) zum Einlegen eines Flächengebildes in die Form (4), eine erste Abgabevorrichtung (6) zur Abgabe des Mischgutes, eine erste Positio nierungseinrichtung (7) für Armierungsnetze (8), eine zweite Abgabevorrichtung (9) zur Abgabe des Mischgutes, eine zweite Positionierungseinrichtung (11) für weitere Armierungsnetze (8), eine dritte Abgabevorrichtung (12) zur Abgabe des Mischgutes, eine zweite Einrichtung (13) zum Einlegen eines Flächengebildes in die Form und ein Mikrowellen Tunnelofen (24) vorgesehen sind.
  17. 17. Verwendung der Fertigungsstrasse nach Anspruch 1 zur Herstellung eines einschichtigen Bauelementes.
  18. 18. Verwendung der Fertigungsstrasse nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauelementes (31).
CH684783A 1983-12-22 1983-12-22 Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute CH665382A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH684783A CH665382A5 (en) 1983-12-22 1983-12-22 Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH684783A CH665382A5 (en) 1983-12-22 1983-12-22 Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH665382A5 true CH665382A5 (en) 1988-05-13

Family

ID=4315959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH684783A CH665382A5 (en) 1983-12-22 1983-12-22 Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH665382A5 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739699A2 (de) * 1995-04-28 1996-10-30 Heinz Seibert Verfahren zum Bearbeiten von aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
AT504279B1 (de) * 2006-09-25 2009-03-15 Mwt Micro Wood Technology Gmbh Beschichtungsvorrichtung
WO2014106695A1 (fr) * 2013-01-03 2014-07-10 Philippe Caruso Dispositif de fabrication de panneau synthetique a godet de coulee large
CN110860425A (zh) * 2019-12-23 2020-03-06 安徽思普特新型材料有限公司 一种线条涂装装置及其涂装方法
CN112549275A (zh) * 2020-12-02 2021-03-26 德州海天机电科技有限公司 一种预应力长线台混凝土预制件布料机控制系统
CN113878692A (zh) * 2021-11-01 2022-01-04 天长市康美达新型绝热材料有限公司 一种岩棉板修边设备
CN113910437A (zh) * 2021-12-13 2022-01-11 玛斯特(佛山)声学科技有限公司 一种吸音板生产线
CN114211602A (zh) * 2021-12-30 2022-03-22 怀化远大建筑工业有限公司 一种便于预制板加工装置

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739699A2 (de) * 1995-04-28 1996-10-30 Heinz Seibert Verfahren zum Bearbeiten von aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0739699A3 (de) * 1995-04-28 1998-02-25 Heinz Seibert Verfahren zum Bearbeiten von aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
AT504279B1 (de) * 2006-09-25 2009-03-15 Mwt Micro Wood Technology Gmbh Beschichtungsvorrichtung
WO2014106695A1 (fr) * 2013-01-03 2014-07-10 Philippe Caruso Dispositif de fabrication de panneau synthetique a godet de coulee large
CN110860425A (zh) * 2019-12-23 2020-03-06 安徽思普特新型材料有限公司 一种线条涂装装置及其涂装方法
CN110860425B (zh) * 2019-12-23 2023-09-08 安徽思普特新型材料有限公司 一种线条涂装装置及其涂装方法
CN112549275A (zh) * 2020-12-02 2021-03-26 德州海天机电科技有限公司 一种预应力长线台混凝土预制件布料机控制系统
CN113878692A (zh) * 2021-11-01 2022-01-04 天长市康美达新型绝热材料有限公司 一种岩棉板修边设备
CN113878692B (zh) * 2021-11-01 2022-11-01 天长市康美达新型绝热材料有限公司 一种岩棉板修边设备
CN113910437A (zh) * 2021-12-13 2022-01-11 玛斯特(佛山)声学科技有限公司 一种吸音板生产线
CN114211602A (zh) * 2021-12-30 2022-03-22 怀化远大建筑工业有限公司 一种便于预制板加工装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2337129C3 (de) Vorrichtung zum Bereiten und Abgeben von Faser-Beton-Gemischen
DE2133320A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauproduktes
DE4312281A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten
EP3849765B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststeinplatten
DE2165639B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer leichtbautafel
DE2335814B2 (de) Verfahren zur mischung von bestandteilen fuer die herstellung von span- faser - o.dgl. -platten aus mischgut unterschiedlicher eigenschaften vor deren dosiertem zufuehren zu einer schuttvorrichtung
EP0566830B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer duroplastischen Pressmasse aus Faser-Harz-Werkstoff, insbesondere einer SMC-Matte (Prepreg)
DE102010053520A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken von Formen zum Herstellen von Betonplatten oder Betonsteinen
CH665382A5 (en) Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute
DE2307490A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit rovings, insbesondere mit glasfaserrovings armierten schaumstoffbahnen, -platten oder sandwichelementen
CH637610A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus einem hydraulisch gebundenen stoff.
EP0240594B1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung von Betonchargen im Untertagebetrieb
DE3431143C2 (de)
DE2512917A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von gipsplatten
DE3110356A1 (de) Verfahren zur herstellung asbestfreier glasfaserverstaerkter zementverbundkoerper und hierdurch erzeugter verbundkoerper
EP0192234B1 (de) Mischverfahren zur Herstellung von Beton und/oder Mörtel und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2103931A1 (de) Anlage zum kontinuierlichen Her steJJen von Formkorpern, insbesondere von Platten, aus Gips
DE2758475C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonrohrs aus einer Betonmischung mit einem niedrigen Absetzwert
DE3640681A1 (de) Einrichtung zum formen von teilen aus faserbeton
DE3421916A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung von daemm-moertel
DE1584837B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Formstuecken mit Laengshohlraeumen aus leichten mineralischen Zuschlagstoffen mit Bindemitteln
DE3448348C2 (en) Continuous fibre reinforced cement slab mfr
DE3514101C2 (de) Verfahren und Anlage zur Auslegung von insbesondere trockenem Käsebruch in einen wannenförmigen Vorpreßtank
DE3610782A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines
DE202004010551U1 (de) Verfüllstation zum Ausfüllen von Hohlräumen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased