CH664947A5 - Foerder- und verteilvorrichtung. - Google Patents

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CH664947A5
CH664947A5 CH4408/84A CH440884A CH664947A5 CH 664947 A5 CH664947 A5 CH 664947A5 CH 4408/84 A CH4408/84 A CH 4408/84A CH 440884 A CH440884 A CH 440884A CH 664947 A5 CH664947 A5 CH 664947A5
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Switzerland
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distribution device
conveying
distributor
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conveyor
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CH4408/84A
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Shoji Yamano
Yoshitaka Mikata
Tadashi Higuchi
Kazuhiro Nishide
Original Assignee
Yamato Scale Co Ltd
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    • G01GWEIGHING
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    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/026Material feeding devices by mechanical conveying means, e.g. belt or vibratory conveyor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S177/00Weighing scales
    • Y10S177/11Vibrators

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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förder- und Verteilvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Förder- und Verteilvorrichtung gemäss der Erfindung eignet sich besonders zum Beschicken einer Kombinationswiegemaschine, die im Kreis angeordnete Wiegeeinheiten enthält, mit zu wiegenden Artikeln oder Produkten.
Eine automatische Kombinationswiegemaschine, welche mehrere, mit gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnete Wiegeeinheiten zum gleichzeitigen Wiegen einer Anzahl von Artikeln enthält und automatisch eine Kombination der gewogenen Artikel ermittelt, deren Gewicht einer vorgegebenen Bedingung genügt, ist aus der JA-OS-57-160 021 bekannt. In der Mitte der kreisförmigen Anordnung der Wiegeeinheiten dieser Maschine ist eine Förder- und Verteilvorrichtung angeordnet, die die auf ihre Mitte aufgebrachten Artikel radial nach aussen fördert und sie auf die Waagschalen der Wiegeeinheiten oder diesen vorgeschaltete Behälter verteilt.
Die Förder- und Verteilvorrichtung der bekannten Kombinationswiegemaschine enthält ein im wesentlichen konisches, scheibenartiges oder kuppeiförmiges zentrales Verteilerelement, das in der Mitte der Vorrichtung angeordnet ist, und mehrere längliche Fördertröge, die sich von der Peripherie des zentralen Verteilerelements radial zu den jeweiligen Wiegeeinheiten erstrecken. Das zentrale Verteilerelement wird durch einen mit seiner Unterseite verbundenen Vibrator im allgemeinen in eine wendelartige Schwingung versetzt, um die Artikel, die durch irgendeine geeignete Anordnung auf die Mitte des Verteilerelements aufgebracht werden, gleichmässig auf die Peripherie zu verteilen .Die langgestreckten Fördertröge werden ihrerseits jeweils durch einen mit ihnen verbundenen individuellen Vibrator einer linearen Schwingungin abfallender Richtung unterworfen, um die ihnen vom zentralen Verteüerelement zugeführten Artikel zur zugehörigen Wiegeeinheitzu fördern. Die Wiegeeinheiten werden jeweils automatisch entladen, wenn das Gewicht der gewogenen Artikel in der die vorgegebene Gewichtsbedin-5 gung genügenden Kombination enthalten ist. Nach dem Entladen einer Wiegeeinheit wird der Vibrator des zugehörigen Fördertroges für eine bestimmte Zeitspanne in Betrieb gesetzt, um die Wiegeeinheit mit einer im wesentlichen konstanten, vorgegebenen Menge der Artikel wieder zu beschicken, io Die länglichen Fördertröge arbeiten, wie erwähnt, nur während einer vorgegebenen Zeitspanne, nachdem die zugehörige Wiegeeinheit entladen worden ist, und stehen sonst still, wohingegen das zentrale Verteilerelement immer in Betrieb ist oder mit j edem Verteilertrog in Betrieb gesetzt wird, um die Artikel 15 zu seiner Peripherie zu fördern. Dadurch kann es geschehen,
dass die Artikel in den stillstehenden Fördertrögen nach vorne gedrückt und die entsprechenden Wiegeeinheiten dadurch überladen werden. Ausserdem können auch die stillstehenden Fördertröge mit Artikeln überladen werden, so dass die in ihnen 20 befindlichen Artikel eine zu dicke Schicht bilden, die wiederum zu einer Überladung führt.
Bei der bekannten Kombinationswiegemaschine werden die Amplitude der Schwingung des zentralen Verteilerelements sowie die Amplitude und Dauer der Schwingungen der Förder-25 tröge so voreingestellt, dass den Wiegeeinheiten jeweils eine optimale Menge von Artikeln zugeführt wird, die eine möglichst geringe Abweichung des resultierenden Kombinationsgewichts von der vorgegebenen Bedingung ergibt, also eine hohe Auswiegegenauigkeit gewährleisten. Das oben erwähnte Überladen 30 kann jedoch die Auswiegegenauigkeit erheblich beeinträchtigen undhatbeim Stand derTechnik zugravierendenProblemen geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Förder- und Verteilvorrichtung anzugeben, 35 bei der kein unerwünschtes und unvorhersehbares Uberladen auftreten kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Förder- und Verteilvorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. 40 Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin-dungsgemässen Förder- und Verteilvorrichtung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die vorliegende Förder- und Verteilvorrichtung enthält also mehrere, im wesentlichen sektorförmige Verteilerelemente, die « eine kreisförmige, planare Struktur bilden können und durch eine Vibratoranordnung jeweils individuell in Schwingungen versetzt werden können.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; dabei 50 werden noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine etwas vereinfachte Vertikalschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Förder- und Verteilvorrichtung;
55 Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Draufsicht der Förderund Verteilvorrichtung gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine etwas vereinfachte Vertikalschnittansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Förderund Verteilvorrichtung.
60 In den Zeichnungen sind gleiche oder gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Förder- und Verteilvorrichtung enthält eine Mehrzahl von Verteilerelementen 10, die jeweils im wesentlichen die Form eines Kreissektors oder eines 65 gleichschenkligen Dreiecks haben. Die Verteilerelemente 10 weisen j eweils einen Kopf teil 12 auf, der im wesentlichen glatt oder eben ist und sich schräg nach oben zu einer Spitze und einem Zentrum erstreckt, ferner enthalten sie einen trogartigen Körper
oder Hauptteil 14 mit einem im wesentlichen horizontalen Boden 16 und zwei geformten Seitenwänden 18. Der Kopfteil 12 und der Hauptteil 14 können beispielsweise durch Pressen aus rostfreiem Stahlblech gebildet und durch Schweissen, Löten oder Nieten verbunden werden. Die Teile 12 und 14 können jedoch auch einstückig gebildet werden.
Jedes Verteilerelement 10 ist mit einem Schwingelement eines eigenen Vibrators 22 verbunden, der seinerseits über ein schwingungsdämpfendes Material 26, wie Gummi, auf einer Grundplatte 24, montiert ist. Das schwingungsdämpfende Material 26 verhindert, dass die Schwingungen von einem Vibrator 22 auf andere Verteilerelemente übertragen werden. Als Vibrator 22 kann ein Typ verwendet werden, wie er in der oben erwähnten Japanischen Offenlegungsschrift beschrieben istund der beispielsweise dem Verteilerelement 10 eine schräg verlaufende Schwingung in Richtung eines Pfeiles 28 erteilt.
Die Verteilerelemente 10 sind zusammen mit den zugehörigen Vibratoren 22 strahlenförmig oder radial bezüglich eines Zentrums angeordnet, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, so dass sie in Draufsicht eine im wesentlichen kreisförmige oder polygonale Anordnung bilden, die vorzugsweise im wesentlichen planar oder eben ist. Um die Zwischenräume zwischen benachbarten Verteilerelementen 10 zu schliessen, ist eine der Seitenwände 18 jedes Verteilerelements in Quer- oder Azimutalrichtung bis zu einer vertikalen Ebene verlängert, so dass sie einen traufenartigen Vorsprung 20 bildet. Der Vorsprung 20 ist so ausgebildet,
dass er den Zwischenraum zwischen den betreffenden benachbarten Verteilerelementen vollständig schliesst, jedoch das andere Verteilerelement nicht berührt. Die Spitzen oder Scheitel der Verteilerelemente 10 bilden eine Mittelöffnung, die durch eine kleine Scheibe 32 geschlossen wird, die durch einen Pfosten 30 über der Grundplatte 24 gehaltert ist. Die Kopfteile 12 der Verteilerelemente sind voneinander und von der Scheibe 32 durch kleine Zwischenräume getrennt.
Bei der beschriebenen Anordnung bilden die Kopfteile 12 der Verteilerelemente 10 und die Scheibe 32 zusammen eine Art von konischer Kuppel, die mit einer anliegenden Abdeckimg 34 bedeckt ist. Die Abdeckung 34 besteht vorzugsweise aus einer flexiblen oder elastischen Folie, z. B. aus Gummi oder Kunst-
3 664 947
stoff, die so dünn ist, dass sie keine Schwingungen zwischen den benachbarten Verteilerelementen 10 übertragen kann. Die Abdeckung 34 hat die Aufgabe, zu verhindern, dass die zu verteilenden Artikel in die Zwischenräume zwischen den Kopf-s teilen 12 und der kleinen Scheibe 32 fallen, und kann daher weggelassen werden, wenn keine solche Gefahr besteht.
Die kleine Scheibe 32 kann entfallen, wenn die Kopfteile 12 der Verteilerelemente dreieckig und nicht, wie dargestellt, trapezförmig sind. Der Pfosten 30 kann durch einen weiteren io Vibrator (nicht dargestellt) ersetzt werden, um die Scheibe 32 in Schwingungen zu versetzen, damit keine Artikel auf ihr liegenbleiben. Die Kopf teile 12 der Verteilerelemente können gewünschtenfalls horizontal verlaufen oder sie können steiler verlaufen oder geknickt sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der 15 Kopfteil 12 und der Hauptteil 14 jedes Verteilerelements 10 können getrennt sein und durch eigene Vibratoren angetrieben werden.
Im Betrieb werden die zu wiegenden Artikel durch irgendeine geeignete Vorrichtung, wie eine Rutsche oder ein Förderband 20 (nicht dargestellt) auf den mittleren Teil derin denFig. Iund2 dargestellten Förder- und Verteilvorrichtung aufgebracht. Die verschiedenen Verteilerelemente 10 werden jeweils durch den zugehörigen Vibrator 22 in Schwingungen versetzt, wenn die zugehörige Waagschale oder der zugehörige Aufnahmebehälter 25 (nicht dargestellt) entladen worden sind, um die auf dem Verteilerelement 10 befindlichen Artikel in die betreffende Waagschale oder den betreffenden Behälter zu fördern. Da jedes Verteilerelement 10 in mechanischer Hinsicht von den anderen Verteilerelementen 10 getrennt ist, kann es durch die Schwingungen 30 dieser anderen Elemente nicht beeinflusst werden. Auch das oben erwähnte unerwünschte Nachschieben und das daraus resultierende Überladen kann nicht eintreten, da im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art kein schwingender Teil vorhanden ist, der allen radialen Förderelementen gemein-35 samist. Das Aufnahmevermögen der Scheibe 32 ist zu klein, um ein Nachschieben oder überladen der Verteilerelemente bewirken zu können. In der Praxis können zwar unter Umständen Artikel von einem Verteilerelement 10 in ein benachbartes Verteilerelement fallen, ihre Anzahl ist jedoch zu klein, um zu 40 einer Überladung führen zu können.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

664 947 PATENTANSPRÜCHE
1. Förder- und Verteilvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere Verteilerelemente (10), die a) j eweils in Draufsicht im wesentlichen die Form eines Kreissektors oder eines gleichschenkeligen Dreiecks haben,
b) in Radialrichtung bezüglich eines Zentrums so angeordnet sind, dass sie eine in Draufsicht kreisförmige oder polygonale Anordnung bilden, und c) jeweils mit einer Vibratoreinrichtung (22) verbunden sind, die das betreffende Verteilerelement (10) unabhängig von den anderen Verteilerelementen anzutreiben gestattet.,
2. Förder- und Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Verteilerelemente (10) mit zwei Seitenwänden (18) versehen ist und mit diesen einen trogartigen Abschnitt bildet.
3. Förder- und Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Anordnung bildenden Verteilerelemente (10) zumindest längst eines Teiles vom Zentrum zur Peripherie hin schräg abfallen.
4. Förder- und Verteil Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein mittlerer Teil der durch die Verteilerelemente (10) gebildeten Anordnung mit einer Folienabdeckung (34) versehen ist.
5. Förder- und Verteilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabdeckung aus Gummi oder Kunststoff besteht.
6. Förder- und Verteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zumindest des radial äusseren Teiles der Verteilerelemente (10) horizontal verläuft.
CH4408/84A 1984-01-19 1984-09-14 Foerder- und verteilvorrichtung. CH664947A5 (de)

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