CH664549A5 - Portable hoist for bed frame - has detachable mechanical coupling between two frames with supports on parallelogram linkages - Google Patents

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CH664549A5
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Hans Fickler
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Hans Fickler
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Hubvorrichtung für ein Bettgestell. Die Hubvorrichtung muss tragbar sein, weil sie insbesondere bei der   Heimpfiege    von bettlägerigen Kranken Anwendung findet. Die Betten, wie sie im normalen Haushalt vorkommen, sind niedrig. Lediglich Spitalbetten sind höher, und das hat seinen Grund darin, dass dies die Pflege und das Umbetten der Patienten erleichtert. Die tragbare Hubvorrichtung erlaubt ein normales niedriges Bett auf die Höhe eines Spitalbettes anzuheben.



   Die Höhe sollte zudem einstellbar sein, weil dies beispielsweise teilgelähmten Kranken erlaubt, sich ohne fremde Hilfe von ihrem Rollstuhl aus auf das in die entsprechende Höhe gebrachte Bett zu schieben.



   Eine derartige   Hubvorrichtung    ist aus der Veröffentlichung Nr. 0 047 976 des Europäischen Patentamtes bekannt geworden.



  Bei dieser Hubvorrichtung bestehen die Kupplungsmittel zwischen den beiden Rahmen aus zwei Hydraulikantrieben mit Kolben und Zylinder, die durch einen Schlauch miteinander verbunden sind. Nicht nur ist eine solche Konstruktion aufwendig und teuer, sie hat zudem den Nachteil, dass in der Praxis Hydraulikflüssigkeit, wenn auch nur in sehr geringen Mengen, tropfenweise austritt. In einem Krankenzimmer ist dies untragbar.



   Da der Schlauch sich ohne Flüssigkeitsverlust nicht abkop   peln    lässt, müssen beide durch den Schlauch miteinanderverbundene Rahmen gemeinsam transportiert werden.



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe eine derartige tragbare Hubvorrichtung zu schaffen, die ohne Hydrauliköl auskommt und sich bequem transportieren lässt. Sie löst diese Aufgabe, indem mechanische Kupplungsmittel vorgesehen sind, die für den Gleichlauf beider Träger sorgen und abkoppelbar sind, damit die Rahmen getrennt voneinander transportiert werden können.



   Bei wegnehmbaren und einsetzbaren Kupplungsmitteln ist es wichtig, dass diese vor der Inbetriebnahme richtig angekuppelt sind. Es ist daher von Vorteil, wenn Sicherungsmittel angebracht sind, die eine Inbetriebnahme der Hubvorrichtung nur dann ermöglicht, wenn die Kupplungsmittel richtig angekuppelt sind und nur nach Lösen einer Arretierung wegnehmbar sind.



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Hubvorrichtung mit zwei Rahmen, die mittels eines Bowden-Zugkabels miteinander gekuppelt werden können;
Fig. 2 eine   Hubvorrichtung    mit zwei Rahmen, die mittels einer einsetzbaren und wegnehmbaren Welle miteinander gekuppelt werden können;
Fig. 3 Details von Sicherungsmitteln an einem Rahmen und einer Welle;
Fig. 4-6 schematische Darstellungen einiger möglichen Kupplungsarten.



   Die beiden in Fig. 1 dargestellten, als Ganzes mit 1 und 1' bezeichneten Rahmen, weisen im wesentlichen dieselben Hauptbestandteile auf, mit dem Unterschied, das der Rahmen 1 mit einer Antriebsvorrichtung 2 versehen ist. Gleichartige Bestandteile beider Rahmen sind: das Rahmengestell 3 mit Stützfüssen 4 und im Rahmen schwenkbar gelagerte Hebelarme 5, 5', deren äussere Enden gelenkig mit einem Träger 6 zu einem Gelenkparallelogramm verbunden sind. Unterhalb den Gelenkstellen im Rahmen sind die Hebelarme 5 noch durch eine Verbindungsstange 7 miteinander verbunden.



   Die Kupplungsmittel zwischen den beiden Rahmen bestehen hier aus einem Boden-Zugkabel 8. Die Antriebsvorrichtung ist mit einer Handkurbel versehen, bei deren Drehung eine Schraubspindel 80 rotiert. Sie zieht dann eine Gewindehülse 81 nach links und zieht am Bowden-Innenkabel 82. Die Bowden Aussenhülse stützt sich am Gestell 3 bei 83 ab.



   Im Gestell 3 des Rahmens 1' ist eine Hülse 84 schwenkbar gelagert, an der sich die Bowden-Aussenhülse abstützt und die vom Innen-Zugkabel durchsetzt wird. Das Innen-Zugkabel 82 greift an den nach unten verlängerten Teil des Hebelarmes 5' an.



  Zur Kraftumlenkung unter gleichzeitiger Hubverkleinerung ist im Rahmen 1 an der Gewindehülse 81 ein zweites Kabel befestigt, das über die Umlenkrollen 85, 86 die Stange 7 bewegt.



  Umlenkrolle 85 ist drehbar am Gestell 3, Umlenkrolle 86 an der Stange 7 befestigt.



   Je nach Drehrichtung der Kurbel werden daher die Träger 6 beider Rahmen gleichzeitig angehoben oder gesenkt. Die Träger sind in jeder gewünschten Höhenlage arretiert, da das Gewinde der Spindel so gewählt ist, dass die Zugvorrichtung, bestehend aus der Spindel 80 mit der Hülse 81, selbsthemmend ist. Die ausgezogenen Linien zeigen eine mittlere Lage der Träger 6 an, die obere durch unterbrochene Linien dargestellte Lage 6' zeigt die grösste Hubhöhe an. In der niedrigsten Lage liegen die Träger 6 auf dem Rahmen auf.



   Zur Erleichterung des Transportes kann die Hülse 84 des Bowdenkabels aus dem Rahmen 1' gelöst werden. Dies erlaubt  den Rahmen 1 mit Antrieb und angehängten Bowdenkabel 8 für   sich wegzutragen,    während der Rahmen 1'   stehenbleibt und für    sich weggetragen werden kann. Statt das Bowdenkabel 8 an einem Ende abzuhängen, kann es auch in der Mitte mit Hilfe einer Kupplung 87 getrennt werden, die in der Zeichnung durch unterbrochene Linien angedeutet ist.



   Fig. 2 zeigt eine Hubvorrichtung, bei der die beiden Rahmen 10,10' zwecks Gleichlauf beim Heben oder Senken der Träger 6 durch eine wegnehmbare und einsetzbare Welle 9 miteinander koppelbar sind.



     Ahnliche    Teile sind mit denselben Bezugszahlen wie bei Fig. 1 bezeichnet. Die Rahmen 10, 10' sind ein wenig grösser und stützen sich mit Rollen 4' am Boden ab. Der Antrieb 2' ist mit einem fernbetätigbaren Elektromotor M versehen, der eine Zugvorrichtung mit Spindel 80 und Schraubhülse 81 betätigt.



   Bei jedem der beiden Rahmen ist einer der beiden Hebelarme 5" mit einem Zahnradsegment 90 verbunden, das mit einem drehbar im   Gestell 3'    gelagerten Ritzel 91 kämmt. Das Ritzel ist fest mit einem seitlich aus dem Gestell herausragenden Vierkant 92 verbunden, das zur Ankupplung der Welle 9 dient. Diese sorgt dann für den Gleichlauf der beiden Ritzel 91 sowie den Zahnradsegmenten 90 und der damit verbundenen Hebelarme 5".



   Die   Zugvorrichtung      80,81    des Rahmens 10 greift das Zahnradsegment 90 an, und dessen Drehung sorgt für ein Heben oder Senken der beiden Träger 6 im Gleichlauf.



   Es ist wichtig, dass das Ankuppeln der wegnehmbaren Welle 9 ordnungsgemäss erfolgt, damit sie sich nicht mehr selbständig lösen kann. Eine solche Sicherheitsvorrichtung für einen der beiden Rahmen   10,10'    ist in Fig. 3 dargestellt. Natürlich müssen beide Rahmen mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung versehen sein. Die Welle 9 ist beidseitig mit einem Bund 93 mit Schlitz 93' versehen. Wird die Welle 9 auf das Vierkant 92 geschoben, passiert der Schlitz 93' das Arretierungsblech 94 und kann sich erst dann drehen, wenn der Bund in die Ausnehmung 94' gelangt. Zugleich ist dann auch der Bund 93 über den schwenkbaren, durch ein Gewicht G belasteten Arretierungshebel 95 geführt, der in der Endlage der Welle hinter den Bund 93 gelangt und verunmöglicht, dass die Welle vom Vierkant abgezogen wird.

  Am Ende des Arretierungshebels ist eine Platte 96 angebracht, die breiter ist als der Schlitz 93', so dass er über diesem hinweggleiten kann.



   Soll die Welle vom Vierkant 92 abgenommen werden, muss sie zuerst in die Ausgangslage gebracht werden, damit der Schlitz 93' auf das Arretierungsblech 94 ausgerichtet ist.   Danach¯wird    das Gewicht G angehoben, damit der Hebel 95 den Bund 93 freigibt. Erst dann kann die Welle 9 vom Vierkant abgezogen werden.



   Die Fig. 4-6 zeigen in schematischer Form einige Varianten einer Hubvorrichtung mit wegnehmbarer Kupplungswelle. Fig. 4 zeigt die oben beschriebene Ausführung nach Fig. 3 in schematischer Darstellungsweise.



     Fig. 5    zeigt eine Variante, bei der die Antriebsvorrichtung 2" mit der Kupplungswelle 9' verbunden ist und sich zwischen den beiden Rahmen 10" befindet. Die Antriebsvorrichtung treibt dann die beiden in den Rahmen gelagerten Zahnritzel 91 an, die über das Zahnradsegment die Hebelarme 5 heben oder senken.



   Damit die Antriebsvorrichtung 2" ein Drehmoment auf die Welle 9' ausüben kann, ist sie mit einem Stützrohr S verbunden, das an den beiden Rahmen 10" befestigt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass nun beide Rahmen 10" genau gleich sind.

 

  Die Hubvorrichtung umfasst dann zwei gleiche Rahmen und eine fest mit der Welle 9' verbundene Antriebsvorrichtung sowie ein Stützrohr 5.



   Die schematisch dargestellte Hubvorrichtung nach Fig. 6 zeigt eine Hubvorrichtung, bei der die Antriebsvorrichtung 2 fest mit einem Rahmen 1 verbunden ist, der ähnlich wie der Rahmen 1 nach Fig. 1 aufgebaut sein kann. Die Schwenkachsen der Hebelarme 5 sind mit einem seitlich aus dem Rahmen herausra   gendenVierkantversehen,    auf die die Kupplungswelle 9" aufsetzbar ist. Auf diese Weise ist dann ein Gleichlauf der Träger 6 gewährleistet. Da hier die Übersetzung zwischen Zahnradsegmenten und Ritzel fehlt, muss die Kupplungswelle 9" einen grösseren Drehmoment übertragen. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Tragbare Hubvorrichtung für ein Bettgestell mit zwei auf dem Boden aufstellbaren Rahmen (1, 10), mit je zwei am Rahmen schwenkbar gelagerten Hebelarmen (5), deren äussere Enden gelenkig mit einem Träger (6) zu einem Gelenkparallelogramm verbunden sind, wobei eine gemeinsame Antriebsvorrichtung und Kupplungsmittel zwischen den beiden Rahmen für einen Gleichlauf beim Anheben der Träger sorgen, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Kupplungsmittel (8, 9) vorgesehen sind, die für den Gleichlauf beider Träger sorgen und abkoppelbar sind, damit die Rahmen getrennt voneinander transportiert werden können.
  2. 2. Tragbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel ein beide Rahmen miteinander verbindendes abkoppelbares oder trennbares Bowden-Zugkabel (8) umfassen.
  3. 3. Tragbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel eine, eine Schwenkachse der Schwenkarme verbindende einsetzbare und wegnehmbare Kupplungswelle (9") umfassen (Fig. 6).
  4. 4. Tragbare Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Schwenkarm jedes Rahmens mit einem Zahnrad-Segment (90) verbunden ist, das mit einem drehbar im Rahmen gelagerten Ritzel (91) kämmt und, dass die Kupplungsmittel eine die Achsen dieser Ritzel verbindende, einsetzbare und wegnehmbare Kupplungswelle (9) umfassen (Fig. 2).
  5. 5. Tragbare Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (2, 2') an einem der beiden Rahmen angeordnet ist.
  6. 6. Tragbare Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (2") mit der Kupplungswelle (9') verbunden ist und diese antreibt.
  7. 7. Tragbare Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rahmen und an der Kupplungswelle Sicherungsmittel (92-95) angebracht sind, die eine Inbetriebnahme der Hubvorrichtung nur dann ermöglichen, wenn die Kupplungswelle richtig angekuppelt ist und nur nach Lösen einer Arretierung wegnehmbar ist.
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