CH662260A5 - Bottle holder - Google Patents

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Publication number
CH662260A5
CH662260A5 CH19684A CH19684A CH662260A5 CH 662260 A5 CH662260 A5 CH 662260A5 CH 19684 A CH19684 A CH 19684A CH 19684 A CH19684 A CH 19684A CH 662260 A5 CH662260 A5 CH 662260A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
frame
holder
support element
neck
Prior art date
Application number
CH19684A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bellersheim
Original Assignee
Heinz Bellersheim
Anton Keller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Bellersheim, Anton Keller filed Critical Heinz Bellersheim
Priority to CH19684A priority Critical patent/CH662260A5/de
Publication of CH662260A5 publication Critical patent/CH662260A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Halterung einer Flasche, aus einem Gestell mit einem den Flaschenboden aufnehmenden Abstützelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) mit einem Ausleger (10) versehen ist, der an seinem freien Ende eine   Ose    (11) aufweist, durch die ein den Flaschenhals (12) umgebender Halter (13) aus mehreren nebeneinanderliegenden Windungen (14) hindurchführbar ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (10) über der Flasche (3) angeordnet ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) kegelstumpfartig ausgebildet ist.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (10) und das als Gestell (2) vorgesehene Teil einstückig ausgebildet ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Windungen (14) des Halters (13) Abstände vorgesehen sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur   Hal-    terung einer Flasche, aus einem Gestell mit einem den Flaschenboden aufnehmenden Abstützelement.



   Solche Vorrichtungen werden in der Gastronomie und in privaten Haushaltungen beim Anbieten von Getränken insbesondere Wein - in Flaschen verwendet. Die Flasche nimmt darin eine zum Flaschenhals hin ansteigende Neigungslage ein. Zum Ausschenken des Getränkes ist ein zum Versetzen der Vorrichtung vorgesehenes Tragelement mit dem Gestell verbunden. Dieses Tragelement erstreckt sich in geschwungener Form vom Abstützelement des Flaschenbodens aus in einem erhabenen Bogen über die Flasche hinweg und endet mit einer nach hinten verlaufenden Schlaufe am Gestell der Vorrichtung. Das Abstützelement ist mit einem Haltebügel versehen, der ein seitliches Verschieben der Flasche verhindert. Das ganze Gestell ist zu seiner Ausschmükkung mit blechgeformten Blättern der Reben, Traubenbeeren und Ranken dekoriert.

  Zusammen bilden diese Teile ein korbähnliches Gebilde, an dessen Vorderseite ein die Flasche umgebender Ring am Gestell angeordnet ist. Dieser Ring dient sowohl der Ausgestaltung des Gestells als auch der Sicherung der Flasche im Gestell am Flaschenhals. Zu letzterem ist am besagten Ring eine Kette befestigt, die über Kreuz um den Flaschenhals gelegt und mit ihrem freien Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes eingehängt wird. Diese Fixierung der Flasche im Gestell hat sich nicht immer als zuverlässig erwiesen und oft hat sich die Flasche beim Ausschenken des Weines gelöst.

  Einerseits weil eine Kette ohne Spannschloss nicht angespannt werden kann und da andererseits das korbähnliche Gebilde das Ausmass des Flaschendurchmessers oft übersteigt bzw. eine Anpassung des Korbes an die verschiedenen Flaschendurchmesser nicht möglich ist, weshalb die Flasche halsseits eine entsprechende Bewegungsfreiheit aufweist.



   Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer Flasche nach der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die Aufnahme jeder bekannten Getränkeflasche ermöglicht, ohne dass sie bei Gebrauch ihre Lage im Gestell ändert, auch unter Vermeidung der Beihilfe durch die andere Hand oder eines anderen Hilfsmittels, und mit welcher sich die Flasche auf einfache Art im Gestell montieren lässt, ohne dass dadurch die Möglichkeit der Dekoration am Gestell ausgeschlossen ist.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein am Gestell vorgesehener Ausleger eine an seinem freien Ende angeordnete Öse aufweist, durch die ein den Flaschenhals umgebender Halter aus mehreren Windungen hindurchführbar ist.



   Der als Mutter eines Schraubgewindes ausgebildete Halter hält die Flasche im Gestell verankert. Egal welche Form der Flaschenhals bzw. die Flasche aufweist, die Windungen des Halters drücken die Flasche gegen das am Gestell vorstehende Abstützelement und halten sie am Hals fest.



   Auch wenn es sich bei der neuartigen Vorrichtung um eine technische Ausführung handelt, so zeigt sich der Halter mit der Natur verbunden, indem seine Windungen dem Verlauf der Ranken an den Rebstöcken weitgehend gleichen.



   Selbstverständlich könnte der Ausleger auch unter der Flasche oder seitlich von ihr vorgesehen sein. Es bietet sich die Möglichkeit an den Ausleger mit künstlichen Formteilen der Reben zu verzieren. Es ist selbstverständlich möglich, die bekannten Modelle, z. B. das eingangs beschriebene, in der erfindungsgemässen Ausführungsform auszubilden.



   Besonders vorteilhaft zeigt es sich, wenn der Halter kegelstumpfartig ausgebildet ist, d.h., dass die dem Flaschenboden näher liegenden Windungen den grösseren Durchmesser aufweisen. Dadurch wird nicht nur die Fixierung am Hals der Flasche begünstigt, sondern der Halter bildet mit der Flaschenform einen optisch unauffälligen Übergang.



   Als vorzüglich erweist sich die erfindungsgemässe Vorrichtung dann, wenn der als Gestell vorgesehene Teil und der Ausleger einstückig ausgebildet sind.



   Durch diese Ausgestaltungsweise erhält die Etikette an der Flasche eine grössere Bedeutung, dadurch, dass durch die einfache Form des Gestells mit dem Ausleger, der als Traggriff dient, nun auch der Weinproduzent seine Werbeaktivitäten auf die erfindungsgemässe Vorrichtung übertragen kann. Eine dekorative Flasche gewinnt somit an Ausstrahlungskraft.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1.



   Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zur Halterung einer Flasche, aus einem Gestell 2 mit einem die strichpunktiert dargestellte Flasche 3 aufnehmenden Abstützelement 4.



  Letzteres kann auf verschiedene Art und Weise ausgebidet sein. Gemäss der Darstellung ist dafür einerseits ein Anschlag 6 und ein gebogen ausgebildeter Gestellteil vorgesehen, während die seitliche Fixierung der Flasche 3 mit jeweils beidseitig am Gestell 2 befestigten, verstellbaren Bügeln 7, vornehmlich aus biegbarem Draht, vorgenommen wird. Diese aus Draht geformten Bügel lassen sich aufgrund ihrer Materialstärke an den Durchmesser der Flasche durch zurechtbiegen anpassen.

 

   Anstelle dieses Abstützelementes 4 können auch zwei im Abstand übereinander und konzentrisch zur Flaschenachse angeordnete Drahtringe oder dgl. verwendet werden, wobei auf dem unteren der Flaschenboden 5 aufsteht, während der obere die Flasche 3 im Bereich ihres Bodens 5 umgibt und so die seitliche Arretierung bildet.



   Zur standfesten Auflage der Vorrichtung 1 sind aus Stahlblech geformte Blätter 8 des Rebstockes vorgesehen, die gemäss der Zeichnung im Dreieck verteilt angeordnet sind, wobei der durch einen runden Draht gebildete Anschlag 6 die Stiele der seitlichen Blätter 8 bildet und das Blatt 8 an der Spitze des Dreiecks mit der Verlängerung 2 verbunden ist.



   Im vorliegenden Fall besteht das Gestell 2 somit aus einem gebogenen Gestellteil, einer Verlängerung 9 mit einem  



  am freien Ende angeordneten Blatt 8 sowie einem Anschlag 6 als Verbindungsglied zweier als Abstützorgan seitlich angebrachter Blätter 8.



   Selbstverständlich kann das die Flasche 3 tragende Gestell 2, wie eingangs schon vermerkt, aus bekannten Formen gebildet sein. Es ist auch denkbar, dass das Gestell zur Befestigung an der Wand ausgebildet ist, wobei dann beispielsweise die verwendeten Blätter als Konsole ausgeschaltet sind.



   Zur Befestigung der Flasche 3 am halsseitigen Ende, ist am Gestell 2 ein Ausleger 10 vorgesehen, der, wie veranschaulicht, an den Gestellteil   anschliesst,    wobei es sich um das gleiche Profil handelt, das an seinem freien Ende flach geschmiedet ist und eine zurückgebogene Öse 11 aufweist.



  Der Ausleger 10 dient gleichzeitig als Tragelement der Vorrichtung 1 und könnte aus irgend einem der handelsüblichen Stahlprofile gebildet sein. Vorzugsweise ist das freie Ende des Auslegers 10 so ausgebildet, dass es sich an den Flaschenhals 12 annähernd anlegt oder es kann von Hand nachgerichtet werden.



   Die Versuche zeigen, dass ein nachträgliches Verformen des Auslegerendes in den seltensten Fällen notwendig ist.



   Als Halte- und Spannorgan des Flaschenhalses 12 bzw.



  der Flasche 3 ist ein Halter 13 aus mehreren nebeneinanderliegenden Windungen 14 vornehmlich aus Stahldraht, Rundstahl oder dgl. vorgesehen, der über bzw. um den Flaschenhals 12 geschoben bzw. gelegt und mit dem vorderen Ende der ersten Windung 14 in die Öse 11 eingeführt und anschliessend gedreht wird, bis die erste Windung 14 an der sich nach unten hin zunehmend verdickenden Flasche 3 ansteht.



   Es erweist sich als günstig, wenn der Halter 13 kegelstumpfartig ausgebildet ist und seine dem unteren Flaschenende näherliegenden Windungen 14 den grösseren Durchmesser aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dass mehr Windungen 14 am Flaschenhals 12 anliegen, als wenn der Halter 13 zylindrisch ist.



   Wird der Halter 13 mit dickerem Draht versehen, dann ist es vorteilhaft, zwischen den Windungen 14 einen Abstand vorzusehen, damit an der Öse 11 keine hohe Reibung mit den anliegenden Windungen 14 entsteht, die das Aufschrauben des Halters 13 erschweren. Andererseits kann durch die günstige Auslegung des Halters 13, wenn die Windungen 14 aneinander anliegen und ein geringes Mass an Reibung an der Öse entsteht, eine gegen das selbsttätige Öffnen des Halters 13 wirkende Sicherheit erreicht werden.

 

   Wie schon erwähnt, könnte der Ausleger 10 so am Gestell 3 befestigt sein, dass er unterhalb oder seitlich der Flasche 3 verläuft.



   Fig. 1 weist auf die besondere Ausstrahlungskraft der Etikette 15 an der Flasche 3 hin, die bei den bekannten Vorrichtungen eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Dies ist aber nur möglich, solange keine weiteren Verzierungsteile neben der Flasche 3 am Gestell 2 oder Ausleger verwendet werden oder sofern das Gestell 2 nicht korbähnlich ausgeführt ist. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Halterung einer Flasche, aus einem Gestell mit einem den Flaschenboden aufnehmenden Abstützelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) mit einem Ausleger (10) versehen ist, der an seinem freien Ende eine Ose (11) aufweist, durch die ein den Flaschenhals (12) umgebender Halter (13) aus mehreren nebeneinanderliegenden Windungen (14) hindurchführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (10) über der Flasche (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) kegelstumpfartig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (10) und das als Gestell (2) vorgesehene Teil einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Windungen (14) des Halters (13) Abstände vorgesehen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Hal- terung einer Flasche, aus einem Gestell mit einem den Flaschenboden aufnehmenden Abstützelement.
    Solche Vorrichtungen werden in der Gastronomie und in privaten Haushaltungen beim Anbieten von Getränken insbesondere Wein - in Flaschen verwendet. Die Flasche nimmt darin eine zum Flaschenhals hin ansteigende Neigungslage ein. Zum Ausschenken des Getränkes ist ein zum Versetzen der Vorrichtung vorgesehenes Tragelement mit dem Gestell verbunden. Dieses Tragelement erstreckt sich in geschwungener Form vom Abstützelement des Flaschenbodens aus in einem erhabenen Bogen über die Flasche hinweg und endet mit einer nach hinten verlaufenden Schlaufe am Gestell der Vorrichtung. Das Abstützelement ist mit einem Haltebügel versehen, der ein seitliches Verschieben der Flasche verhindert. Das ganze Gestell ist zu seiner Ausschmükkung mit blechgeformten Blättern der Reben, Traubenbeeren und Ranken dekoriert.
    Zusammen bilden diese Teile ein korbähnliches Gebilde, an dessen Vorderseite ein die Flasche umgebender Ring am Gestell angeordnet ist. Dieser Ring dient sowohl der Ausgestaltung des Gestells als auch der Sicherung der Flasche im Gestell am Flaschenhals. Zu letzterem ist am besagten Ring eine Kette befestigt, die über Kreuz um den Flaschenhals gelegt und mit ihrem freien Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes eingehängt wird. Diese Fixierung der Flasche im Gestell hat sich nicht immer als zuverlässig erwiesen und oft hat sich die Flasche beim Ausschenken des Weines gelöst.
    Einerseits weil eine Kette ohne Spannschloss nicht angespannt werden kann und da andererseits das korbähnliche Gebilde das Ausmass des Flaschendurchmessers oft übersteigt bzw. eine Anpassung des Korbes an die verschiedenen Flaschendurchmesser nicht möglich ist, weshalb die Flasche halsseits eine entsprechende Bewegungsfreiheit aufweist.
    Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer Flasche nach der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die Aufnahme jeder bekannten Getränkeflasche ermöglicht, ohne dass sie bei Gebrauch ihre Lage im Gestell ändert, auch unter Vermeidung der Beihilfe durch die andere Hand oder eines anderen Hilfsmittels, und mit welcher sich die Flasche auf einfache Art im Gestell montieren lässt, ohne dass dadurch die Möglichkeit der Dekoration am Gestell ausgeschlossen ist.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein am Gestell vorgesehener Ausleger eine an seinem freien Ende angeordnete Öse aufweist, durch die ein den Flaschenhals umgebender Halter aus mehreren Windungen hindurchführbar ist.
    Der als Mutter eines Schraubgewindes ausgebildete Halter hält die Flasche im Gestell verankert. Egal welche Form der Flaschenhals bzw. die Flasche aufweist, die Windungen des Halters drücken die Flasche gegen das am Gestell vorstehende Abstützelement und halten sie am Hals fest.
    Auch wenn es sich bei der neuartigen Vorrichtung um eine technische Ausführung handelt, so zeigt sich der Halter mit der Natur verbunden, indem seine Windungen dem Verlauf der Ranken an den Rebstöcken weitgehend gleichen.
    Selbstverständlich könnte der Ausleger auch unter der Flasche oder seitlich von ihr vorgesehen sein. Es bietet sich die Möglichkeit an den Ausleger mit künstlichen Formteilen der Reben zu verzieren. Es ist selbstverständlich möglich, die bekannten Modelle, z. B. das eingangs beschriebene, in der erfindungsgemässen Ausführungsform auszubilden.
    Besonders vorteilhaft zeigt es sich, wenn der Halter kegelstumpfartig ausgebildet ist, d.h., dass die dem Flaschenboden näher liegenden Windungen den grösseren Durchmesser aufweisen. Dadurch wird nicht nur die Fixierung am Hals der Flasche begünstigt, sondern der Halter bildet mit der Flaschenform einen optisch unauffälligen Übergang.
    Als vorzüglich erweist sich die erfindungsgemässe Vorrichtung dann, wenn der als Gestell vorgesehene Teil und der Ausleger einstückig ausgebildet sind.
    Durch diese Ausgestaltungsweise erhält die Etikette an der Flasche eine grössere Bedeutung, dadurch, dass durch die einfache Form des Gestells mit dem Ausleger, der als Traggriff dient, nun auch der Weinproduzent seine Werbeaktivitäten auf die erfindungsgemässe Vorrichtung übertragen kann. Eine dekorative Flasche gewinnt somit an Ausstrahlungskraft.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1.
    Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zur Halterung einer Flasche, aus einem Gestell 2 mit einem die strichpunktiert dargestellte Flasche 3 aufnehmenden Abstützelement 4.
    Letzteres kann auf verschiedene Art und Weise ausgebidet sein. Gemäss der Darstellung ist dafür einerseits ein Anschlag 6 und ein gebogen ausgebildeter Gestellteil vorgesehen, während die seitliche Fixierung der Flasche 3 mit jeweils beidseitig am Gestell 2 befestigten, verstellbaren Bügeln 7, vornehmlich aus biegbarem Draht, vorgenommen wird. Diese aus Draht geformten Bügel lassen sich aufgrund ihrer Materialstärke an den Durchmesser der Flasche durch zurechtbiegen anpassen.
    Anstelle dieses Abstützelementes 4 können auch zwei im Abstand übereinander und konzentrisch zur Flaschenachse angeordnete Drahtringe oder dgl. verwendet werden, wobei auf dem unteren der Flaschenboden 5 aufsteht, während der obere die Flasche 3 im Bereich ihres Bodens 5 umgibt und so die seitliche Arretierung bildet.
    Zur standfesten Auflage der Vorrichtung 1 sind aus Stahlblech geformte Blätter 8 des Rebstockes vorgesehen, die gemäss der Zeichnung im Dreieck verteilt angeordnet sind, wobei der durch einen runden Draht gebildete Anschlag 6 die Stiele der seitlichen Blätter 8 bildet und das Blatt 8 an der Spitze des Dreiecks mit der Verlängerung 2 verbunden ist.
    Im vorliegenden Fall besteht das Gestell 2 somit aus einem gebogenen Gestellteil, einer Verlängerung 9 mit einem **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH19684A 1984-01-17 1984-01-17 Bottle holder CH662260A5 (en)

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CH662260A5 true CH662260A5 (en) 1987-09-30

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CH19684A CH662260A5 (en) 1984-01-17 1984-01-17 Bottle holder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000074542A1 (en) * 1999-06-03 2000-12-14 Harry Holms Ab Helical holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000074542A1 (en) * 1999-06-03 2000-12-14 Harry Holms Ab Helical holder

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