CH661335A5 - Einrichtung zum verschliessen eines stillgelegten kanalisationsrohres. - Google Patents

Einrichtung zum verschliessen eines stillgelegten kanalisationsrohres. Download PDF

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CH661335A5
CH661335A5 CH696882A CH696882A CH661335A5 CH 661335 A5 CH661335 A5 CH 661335A5 CH 696882 A CH696882 A CH 696882A CH 696882 A CH696882 A CH 696882A CH 661335 A5 CH661335 A5 CH 661335A5
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CH
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piston
locking sleeve
locking
clamping segment
pipe
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CH696882A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Teufl
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Wolfgang Teufl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/1283Plugging pig

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  
 



     PATENTANSPRÜCH E   
1. Einrichtung zum Verschliessen eines stillgelegten Kanalisationsrohres, welche Einrichtung aus einer Verschlussbüchse mit Arretierstiften und einer damit gekoppelten Vorrichtung mit einem Spannsegment und einem Druckluftkolben sowie Rollschuh besteht.



   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Rückhaltenut mit einer darin vorhandenen Spiralfeder zur Rückführung des Kolbens besitzt.



   3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbüchse zwei Scheiben aufweist.



   4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannsegment als Scheibe mit Aussparungen, in denen die Arretierstifte der Verschlussbüchse festgelegt sind, vorgesehen ist.



   5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstifte eine Sägeblattverzahnung aufweisen.



   6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbüchse und die Vorrichtung mit dem Kolbenzylinder durch einen Bajonett-Verschluss gekoppelt ist.



   7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum der Verschlussbüchse eine Rattengiftfüllung vorgesehen ist.



   Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht in der Fixierung eines nabellosen, pneumatischen Rohrverschluss Stückes ohne Schraubmechanismus.



   Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung, welche die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.



   Die Verschlussbüchse wird mit dem Spannsegment auf den Kolbenzylinder aufgeklemmt und mit dem Rohrgestänge in die Leitung eingefahren. Mittels Druckluft schiebt der Kolben die eine Scheibe über die Arretierung der Haltestäbe, und somit die Verschlussbüchse zusammen, wodurch der Mantel an die Rohrwand#ung angepresst wird und die Verschlussbüchse im Rohr verspannt ist.



   Durch den Zusammenzug der Verschlussbüchse ist die Vorspannung auf das Spannsegment aufgehoben, und der Kolbenzylinder lässt sich durch eine Drehung des Spannsegments abklinken.



   Im folgenden wird die Erfindung durch nachstehende Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten, beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert.



   Es zeigt:
Fig. 1 die Verschlussbüchse mit aufgeklemmtem Spannsegment, Kolben und angeschraubtem Rohrgestänge im Schnitt,
Fig. 2 das Verschluss-System in der Seitenansicht und Schnitt durch die Rollschuhachse in der Einbaufolge, nämlich mit arretierter Verschlussbüchse, Rollschuh und Gestänge,
Fig. 3 die Verschlussbüchse in Vorderansicht,
Fig. 4 das Spannsegment in der Ansicht mit Kolben im Schnitt zur Einbaurichtung, und Ausklinkdrehung,
Fig. 5 den Rollschuh mit Oberbügel von vorne gesehen und Kolben im Schnitt.



   Fig. 1 zeigt die Verschlussbüchse mit zwischenliegendem Mantel 1, die Scheiben 2 und Haltestäbe 3 mit eingelegten Arretierungsstiften 4, welche vorgespannt durch das Zusammenschieben der Scheiben in die Aussparung des Haltestabes eingedrückt wird und nach dem Überfahren in der Ausgangsstellung die hintere Scheibe bei verkleinertem Büchsenhohlraum 5 fixiert. Das Spannsegment 6 ist in die Haltestäbe 3 eingeklinkt und direkt mit dem Kolbenzylinder 7 verbunden.



  Der Kolben 8 ist mit einem Dichtungsring 9 und einer Rückhaltenut 10 ausgerüstet. Das Rohrgestänge 12 ist mit dem Stossring 13 und einem Schraubnippel 14 an den Kolbenzylinder angeschraubt.



   Fig. 2 zeigt die eingebaute Verschlussbüchse, welche mit dem Rollschuh in das Kanalrohr eingebracht wurde. Die Arretierungsstifte 4 fixieren die Scheibe 2 und somit den Zusammenzug der Verschlussbüchse in der Endstellung.



  Durch das Abstellen der Druckluftzufuhr wird die Verspannung aufgehoben, und das Spannsegment 6 kann mit dem Kolbenzylinder 7 durch Drehen des Rohrgestänges 12 von der Verschlussbüchse abgeklinkt werden.



   Der Rollschuh umschliesst mit einem Rohrmantel 15 den Kolbenzylinder 7 und wird von Scharnierfüssen 16 auf Laufrollen 17 sowie einem Oberbügel 18 geführt. Der Oberbügel 18 kann durch die Stellschraube 19 in der Hülse 20 mit unterlegter Spiralfeder 21 verstellt werden. Der Messstab 22 mit Zentimetermarkierung ist in die Skalenhalterung 23 eingeschoben und ist am Rohrmantel 15 befestigt.



   Fig. 3 zeigt die Scheibe 2 mit Löchern für die Durchführung des Messstabes 22 sowie für die Haltestäbe 3.



   Fig. 4 zeigt das Spannsegment 6 mit Kolbenzylinder 7, welches an die Haltestäbe 3 angeschlagen ist, den Messstab 22 sowie den Kolben 8 mit Rückhaltenut 10.



   Fig. 5 zeigt den Rollschuh mit den Laufrollen 17, welcher in den Kanal 28 eingefahren ist, auf Scharnierfüssen 16 mit Stellschrauben 24 und Gelenkachsen 25 sowie aufgesetzter Blattfeder 26 ausgerüstet sind, sowie den Oberbügel 18 mit eingesetzter Fixierplatte 27, die am Rohrmantel 15 montiert sind. Der Messstab 22 lässt sich in der Skalenhalterung 23 verschieben. Der Kolbenzylinder 7 ist mit dem Rohrmantel 15 nicht verbunden und lässt sich unabhängig drehen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (7)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    PATENTANSPRÜCH E 1. Einrichtung zum Verschliessen eines stillgelegten Kanalisationsrohres, welche Einrichtung aus einer Verschlussbüchse mit Arretierstiften und einer damit gekoppelten Vorrichtung mit einem Spannsegment und einem Druckluftkolben sowie Rollschuh besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Rückhaltenut mit einer darin vorhandenen Spiralfeder zur Rückführung des Kolbens besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbüchse zwei Scheiben aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannsegment als Scheibe mit Aussparungen, in denen die Arretierstifte der Verschlussbüchse festgelegt sind, vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstifte eine Sägeblattverzahnung aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbüchse und die Vorrichtung mit dem Kolbenzylinder durch einen Bajonett-Verschluss gekoppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum der Verschlussbüchse eine Rattengiftfüllung vorgesehen ist.
    Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht in der Fixierung eines nabellosen, pneumatischen Rohrverschluss Stückes ohne Schraubmechanismus.
    Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung, welche die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
    Die Verschlussbüchse wird mit dem Spannsegment auf den Kolbenzylinder aufgeklemmt und mit dem Rohrgestänge in die Leitung eingefahren. Mittels Druckluft schiebt der Kolben die eine Scheibe über die Arretierung der Haltestäbe, und somit die Verschlussbüchse zusammen, wodurch der Mantel an die Rohrwand#ung angepresst wird und die Verschlussbüchse im Rohr verspannt ist.
    Durch den Zusammenzug der Verschlussbüchse ist die Vorspannung auf das Spannsegment aufgehoben, und der Kolbenzylinder lässt sich durch eine Drehung des Spannsegments abklinken.
    Im folgenden wird die Erfindung durch nachstehende Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten, beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert.
    Es zeigt: Fig. 1 die Verschlussbüchse mit aufgeklemmtem Spannsegment, Kolben und angeschraubtem Rohrgestänge im Schnitt, Fig. 2 das Verschluss-System in der Seitenansicht und Schnitt durch die Rollschuhachse in der Einbaufolge, nämlich mit arretierter Verschlussbüchse, Rollschuh und Gestänge, Fig. 3 die Verschlussbüchse in Vorderansicht, Fig. 4 das Spannsegment in der Ansicht mit Kolben im Schnitt zur Einbaurichtung, und Ausklinkdrehung, Fig. 5 den Rollschuh mit Oberbügel von vorne gesehen und Kolben im Schnitt.
    Fig. 1 zeigt die Verschlussbüchse mit zwischenliegendem Mantel 1, die Scheiben 2 und Haltestäbe 3 mit eingelegten Arretierungsstiften 4, welche vorgespannt durch das Zusammenschieben der Scheiben in die Aussparung des Haltestabes eingedrückt wird und nach dem Überfahren in der Ausgangsstellung die hintere Scheibe bei verkleinertem Büchsenhohlraum 5 fixiert. Das Spannsegment 6 ist in die Haltestäbe 3 eingeklinkt und direkt mit dem Kolbenzylinder 7 verbunden.
    Der Kolben 8 ist mit einem Dichtungsring 9 und einer Rückhaltenut 10 ausgerüstet. Das Rohrgestänge 12 ist mit dem Stossring 13 und einem Schraubnippel 14 an den Kolbenzylinder angeschraubt.
    Fig. 2 zeigt die eingebaute Verschlussbüchse, welche mit dem Rollschuh in das Kanalrohr eingebracht wurde. Die Arretierungsstifte 4 fixieren die Scheibe 2 und somit den Zusammenzug der Verschlussbüchse in der Endstellung.
    Durch das Abstellen der Druckluftzufuhr wird die Verspannung aufgehoben, und das Spannsegment 6 kann mit dem Kolbenzylinder 7 durch Drehen des Rohrgestänges 12 von der Verschlussbüchse abgeklinkt werden.
    Der Rollschuh umschliesst mit einem Rohrmantel 15 den Kolbenzylinder 7 und wird von Scharnierfüssen 16 auf Laufrollen 17 sowie einem Oberbügel 18 geführt. Der Oberbügel 18 kann durch die Stellschraube 19 in der Hülse 20 mit unterlegter Spiralfeder 21 verstellt werden. Der Messstab 22 mit Zentimetermarkierung ist in die Skalenhalterung 23 eingeschoben und ist am Rohrmantel 15 befestigt.
    Fig. 3 zeigt die Scheibe 2 mit Löchern für die Durchführung des Messstabes 22 sowie für die Haltestäbe 3.
    Fig. 4 zeigt das Spannsegment 6 mit Kolbenzylinder 7, welches an die Haltestäbe 3 angeschlagen ist, den Messstab 22 sowie den Kolben 8 mit Rückhaltenut 10.
    Fig. 5 zeigt den Rollschuh mit den Laufrollen 17, welcher in den Kanal 28 eingefahren ist, auf Scharnierfüssen 16 mit Stellschrauben 24 und Gelenkachsen 25 sowie aufgesetzter Blattfeder 26 ausgerüstet sind, sowie den Oberbügel 18 mit eingesetzter Fixierplatte 27, die am Rohrmantel 15 montiert sind. Der Messstab 22 lässt sich in der Skalenhalterung 23 verschieben. Der Kolbenzylinder 7 ist mit dem Rohrmantel 15 nicht verbunden und lässt sich unabhängig drehen.
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EP19830903495 EP0127632A1 (de) 1982-12-01 1983-11-30 Kanalisationshrohr-verschluss mit druckzylinder zum nachträglichen einbau
PCT/CH1983/000135 WO1984002172A1 (en) 1982-12-01 1983-11-30 Sewer pipe shutter with pressure cylinder for subsequent mounting

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113338414A (zh) * 2021-06-29 2021-09-03 河南城建学院 一种隐蔽式多功能城市防涝系统及其应用

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