DE542982C - Saugwalze - Google Patents

Saugwalze

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DE542982C
DE542982C DE1930542982D DE542982DD DE542982C DE 542982 C DE542982 C DE 542982C DE 1930542982 D DE1930542982 D DE 1930542982D DE 542982D D DE542982D D DE 542982DD DE 542982 C DE542982 C DE 542982C
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strips
suction
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drum
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DE1930542982D
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DOWNINGTOWN Manufacturing CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls

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  • Paper (AREA)

Description

  • Saugwalze Die vorliegende Erfindung betrifft Saugwalzen für Papier-, Filz-, Textil- und ähnliche Maschinen. Bei solchen Saugwalzen ist innerhalb einer Trommel eine Saugkammer angeordnet, welche gegen die Trommel in geeigneter Weise abgedichtet ist. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, die Dichtungsstreifen unter Druckluft oder durch eine Druckflüssigkeit gegen die Innenwand der Trommel zu drücken, jedoch werden die bekannten Anordnungen den an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht, oder sie sind im Betrieb zu kostspielig. Bei solchen bekannten Einrichtungen wird z. B. ein starrer Träger, auf dem die Dichtungsstreifen sitzen, durch eine Druckleitung gegen die Trommel gedrückt, aber die Dichtungsstreifen können sich in diesem Fall des starren Trägers wegen nicht den Unebenheiten der Trommel in axialer Richtung genügend anpassen. Wird eine Druckluftleitung unmittelbar als Dichtung benutzt, so muß nach Abnutzung jeweils die ganze Druckluftleitung ersetzt werden, abgesehen davon, daß infolge Quellens der Dichtung ein Klemmen in der entsprechenden Nut stattfinden und dann nur ein ungleichmäßiger Druck längs des Dichtungsstreifen ausgeübt werden kann. Dasselbe gilt, wenn der Dichtungsstreifen unmittelbar auf die Druckluftleitung aufgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß werden diese Unzulänglichkeiten dadurch vermieden, d aß über biegsamen Druckleitungen ebenfalls, besonders in Längsrichtung, biegsame Tragstreifen liegen, in welche die Dichtungsstreifen eingesetzt sind. Die Tragstreifen können sich in entsprechenden Längsnuten des Saugkammergehäuses auf und ab bewegen, und die Dichtungsstreifen sind in den Tragstreifen durch Öffnungen in den Endstücken der Trommel leicht auswechselbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch den linken Teil einer Saugwalze gemäß vorliegender Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein der Abb. i entsprechender Längsschnitt durch den rechten Teil der Saugwalze.
  • Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Ansicht nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. q. ist eine Endansicht der in Abb. i veranschaulichten Einrichtung.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. i.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 3.
  • Abb.7 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. i, aus dem verschiedene Einzelheiten ersichtlich sind, und Abb. 8 ist eine Draufsicht auf die in Abb. 6 veranschaulichte Kupplung.
  • Die Saugwalze besteht aus einem durchlöcherten Mantel i (Abb. i, 2), der an beiden Enden durch die Endstücke 2 abgeschlossen ist. Der Mantel i kann in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. in den: Lagern 3 und q., gelagert sein, wobei die Endstücke ä die mit ihnen vorzugsweise aus einem Stück bestehenden Lagerzapfen 5 tragen. Die Zapfen können natürlich auch an den Endstücken 2 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden. Die Lager 3 und 4 tragen auch die Hohlwellen 6 und 7, deren innere Enden den Abschluß der Saugkammer .8 bilden. Der Zapfen 6 erstreckt sich durch den Zapfen 5 hindurch und ist an seinem äußeren Ende mit einer geeigneten einstellbaren Zuleitung oder einem Saugkrümmer 9 versehen, durch welchen unter Vermittlung der Saugkammer 8 an dem drehbaren Mantel i ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Wie aus Abb. 5 hervorgeht, besitzt dieSaugkammer 8 einen runden Teil io mit mehreren aufrecht stehenden Armen i i, von denen jeder in einen Kopf 1a ausläuft, welcher -.die Dichtungsstreifen 13 in der noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Anordnung enthält. In dem Kopf 12 liegt der Röhrenträger 15 für den Luftschlauch 16 lose auf. Durch den aufgepumpten Schlauch werden die elastischen Träger 14 für die Dichtung 13 hochgehoben, so daß die Saugkamrizer immer abgeschlossen ist. Die Träger i4 sind mit Längsnuten zur Aufnahme der Dichtungen 13 versehen. Es ist einleuchtend, daß die Abnutzung auf die Dichtungsstreifen beschränkt wird, welche infolge ihrer elastischen Anordnung immer dicht gegen die Innenfläche des sich drehenden Mantels i gedrückt werden.
  • An jedem Ende der Saugkammer wird ein vorzugsweise einstellbarer Deckelträger 17 zur Formateinstellung angeordnet, der zwar in beliebiger Weise ausgebildet sein kann, jedoch vorzugsweise die als solche nicht einen Gegenstand der Erfindung bildende Form nach Abb.7 besitzt. Die nachstehend beschriebene Anordnung zur Verstellung der Deckelglieder bildet ebenfalls keinen Gegenstand der Erfindung. An dem Träger 17 sind Deckel 18 (Abb. i bis 3) angeordnet, welche vermittels der von den Wellen 21 und 22 geführten Elemente i9 in Längsrichtung hin und her bewegt werden können. In dem vorliegenden Fall sind die Teile i9 mit einer Bohrung i g"- versehen, welche an ihrem inneren Ende in eine kleine Öffnung 19b übergeht, die ihrerseits mit einer um die Wellen 2i und 22 gelegenen Aushöhlung i9, in Verbindung steht. Die die Deckel i8 tragenden Stangen i 8Q haben an ihrem inneren Ende Köpfe i8b, deren nach unten gerichtete Ansätze 18, gera:de in die Bohrung i9" passen. Infolge des in der Bohrung bestehenden Spieles kann sich die Welle 18, frei nach oben und unten bewegen, ohne daß eine Beanspruchung auf Biegung auftritt, was bei einer festen Verbindung zwischen Kopf 18 und Teil i9 der Fall wäre. Die Öffnung igb soll als Durchlaß zwischen der Aushöhlung i9, und der Bohrung i9" dienen, so daß die Entstehung eines Gegendruckes in der Höhlung i g" vermieden wird. Das in Ab-b-. i gezeigte Element i9 wird von einer Welle 2o betätigt, die als eine auf der Welle 2o, sitzende Hülse ausgebildet ist; die Welle 2o" betätigt das rechte Element i9. Es ist einleuchtend, daß durch die Lage der Deckel die Länge der Saugkammer und damit die Breite der erzeugten Papierbahn bestimmt wird. Die Welle 20, wird von Hängelagern 23 getragen und wird an ihrem linken Ende vorzugsweise mit einem Handrad 24 versehen, während die Welle 20 vermittels der Kurbel 25 gedreht werden kann; durch das Handrad und die Kurbel können also die Wellen einzeln oder zusammen gedreht werden, wodurch vermittels der Gewinde 26 und 27 die Elemente i9 bewegt werden. Die Kurbel 25 wird vorzugsweise mit Ansätzen oder Armen 25Q versehen, durch welche die Verschiebung des hinteren Deckels leicht an einer unter den Armen angeordneten Teilung bestimmt werden kann.
  • Jeder der Deckel 18 trägt einen quer verlaufenden Dichtungsstreifen 28, der die Enden der Saugkammer abschließt. Unterhalb der Deckel sind Dichtungsplatten 29 angeordnet, welche die Öffnungen 30 und 31 (Abb. 7) im Deckelträger 17 sowie den Zwischenraum zwischen dem Träger und der Brücke 32 abschließen, welche an jedem Walzenende die Arme i i entlang des Teils verbindet, der für die Bewegung der Deckel bestimmt ist. Die Platten 29 können aus irgendeinem geeigneten Stoff bestehen, werden jedoch vorzugsweise aus vulkanisiertem Gummi, Fiber oder aus Phenolformaldehyd-Kunstharz hergestellt. Wie veranschaulicht, werden die Platten durch geeignete Mittel, wie z. B. Schrauben 33, mit dem Deckelträger 17 verbunden.
  • Die Dichtungsträger 14 sind, wie Abb. 7 zeigt, erfindungsgemäß an einander zugewandten Seiten mit Ansätzen 34 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Deckelträgers 17 eingreifen.. Es ist daher klar, daß infolgedessen der Deckelträger 17 sich mit den Dichtungsträgern. 14 auf und ab bewegt, so daß auch die Dichtungsstreifen 28 immer am Mantel i anliegen.
  • Die sich im wesentlichen über die ganze Länge der Saugkammer erstreckenden Röhren 16 können auf irgendeine geeignete Weise aufgepumpt werden, z. B. von einer Rohrleitung 35 (Abb. i), in der gewünschtenfalls ein Lufteinlaßventil 36, ein Druckregler 37 und ein Druckmesser 38 vorgesehen sein können. Die Druckluft geht durch Rohr 39, Krümmer 40 und dann nach oben in das Verbindungsstück 41 (Abb. 3 und, 6), wo der Luftstrom in zwei parallele Zweige geteilt wird. Jeder Zweigstrom geht dann durch einen Gummischlauch .1 .2 o. dgl. zu einem Nippel .13. Der Gummischlauch soll der Luftzuleitung die nötige Nachgiebigkeit geben. Der Nippel -.3 wird mit dem Rohr 16 durch geeignete Mittel, wie z. B. durch eine Hohlschraube, verbunden, die durch den Dichtungsträger 14 hindurchgeht und vermittels der Muttern 45 und 46 befestigt ist; an seinem äußeren Ende besitzt der Nippel eine Gewindemutter 47, die mit einem schwingbaren Joch 48 versehen ist, das eine Stellschraube 49 trägt, die mit einer Vertiefung 5o des Nippels 43 zusammenarbeitet.
  • Die beschriebene Ausführung ermöglicht es, einen beschädigten Nippel ohne weiteres herauszunehmen, da lediglich die Stellschraube .1.9 gelöst und das Joch so verstellt zu werden braucht, daß der Nippel 43 herausgenommen werden kann. Durch die Verwendung der Ventile 36 und 37, von denen das letztere ein Regelventil ist, und durch den Druckmesser 38 ergibt sich der weitere Vorteil der Einstellung des Druckes der mit Druckluft gefüllten Dichtungsstreife; die Druckluftkammer unter der Dichtung gewährleistet gleichmäßige Einstellung und Nachgiebigkeit der an der Innenfläche des sich drehenden Mantels anliegenden Dichtung.
  • Wie aus den Abb. i, -2 und 4 hervorgeht, sind die Endstücke 2 mit einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen 51 und 52 versehen, welche eine Verbindung mit dem Innern der Saugwalze.herstellen. Da an der Innenfläche der Walze keinerlei Teile angeordnet sind, kann dieselbe mit geeigneten Mitteln, wie z. B. mittels eines durch die Öffnungen 51 und 52 eingeführten Schlauches, gereinigt werden, um Lehm, Kalk oder ähnliche Ablagerungen von der Innenfläche des Mantels zu entfernen. Zu diesem Zweck werden vorher die Deckel 18 durch die Öffnungen herausgenommen und die Dichtungsstreifen in Längsrichtung aus den Dichtungsträgern 14 herausgeschoben, so daß das Innere der Trommel leicht zugänglich ist. Es ist ersichtlich, daß die Dichtungsstreifen 13 schnell herausgenommen und durch neue ersetzt werden können, wenn sie abgenutzt sind.
  • Einer der Füße 53, welche die Lager 4 tragen, wird vorzugsweise mit einem bei 55 drehbar gelagerten Arm 54 versehen, der die Zapfen 6 der Saugkammer 8 festhält, während sich der Trommelmantel i dreht. Die Winkeleinstellung der Saugkammer zur Senkrechten kann mittels der Spindel 56 (Abb. 4) verändert werden, welche bei 55 drehbar mit dem Arm 54 verbunden und mit Anschlägen 57 zur Begrenzung der Bewegung des Armes 54 versehen ist.
  • Bei dieser einstellbaren Saugkammer ist der Druck der Dichtung gegen die Innenfläche des sich drehenden Mantels in keiner Weise von dem veränderlichen Vakuum in der Saugkammer abhängig. Wenn in einer unter hohem Vakuum stehenden langen Walze das Vakuum durch die Hauptkammer erhöht werden oder plötzlich springen sollte, so wird dadurch der Druck der Gummidichtung gegen den Trommelmantel nicht beeinflußt, da dieser Änderung durch die Nachgiebigkeit der Luftröhren Rechnung getragen `wird.
  • Zwischen der Dichtung und dem sich drehenden Mantel ist nur ein geringer Druck erforderlich, der durch .das Luftregelventil eingestellt und jederzeit am Druckmesser beim Lufteinlaß abgelesen werden kann. Das bedeutet einen sehr beachtenswerten Vorteil, da bei allen mechanisch betätigten, einstellbaren Saugkammern keinerlei ;Mittel vorgesehen sind, um den von der Dichtung ausgeübten Druck zu bestimmen. Wenn bei diesen Anordnungen das Vakuum in der Walze aus irgendwelchen Gründen sinkt, so besteht die Neigung, die Dichtung festzupressen, wodurch die erforderliche Antriebskraft größer und die Dichtung abgenutzt wird. Die feststehende Saugkammer kann sich also infolge ihrer Länge bewegen oder infolge zu hohen Vakuums sich heben oder springen, ohne daß dadurch in irgendeiner Weise der Druck der Dichtungsstreifen gegen den sich drehenden Trommelmantel beeinflußt wird.
  • Mit der oben beschriebenen Au,sführung ist es also möglich, die Dichtungsstreifen 13 und 28 über die ganze Länge der Saugkammer hin gleichmäßig gegen die Saugwalze i gepreßt zu halten; auch können die Streifen 13 ohne Entfernung der Saugwalze leicht herausgenommen werden, da dieselben lediglich längs derTräger 14 verschoben zu werden brauchen. Ein weiterer bereits erwähnter Vorteil besteht darin, daß die Innenseite der Walze durch die Öffnungen 51 und 52 gewaschen werden kann, und schließlich ist noch zu erwähnen, daß der Deckel und die längs verlaufenden Dichtungsstreifen als ein Ganzes gegen die Innenwand der Trommel i gedrückt werden.
  • Die Erfindung kann natürlich noch in mannigfacher anderer Weise durchgebildet werden, und die gegebene Darstellung bezieht sich nur auf ein Ausführungsbeispiel derselben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Saugwalze, insbesondere für Papiermaschinen, mit innerhalb einer gelochten Trommel angeordneter Saugkammer, welche gegen die Trommel durch unter Druckluft oder Druckflüssigkeit stehende Dichtungsstreifen abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß über biegsamen Druckleitungen (i6) ebenfalls, besonders in Längsrichtung, biegsame Tragstreifen (14) für die darineingesetzten Dichtungsstreifen (13) angeordnet sind.
  2. 2. Saugwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreifen (14) mit Längsnuten versehen sind, in welche die Dichtungsstreifen (13) einsetzbar sind, und daß die Tragstreifen (14) ihrerseits in oben offenen, durch vorspringende Stege begrenzten Längsnuten der Köpfe (12) der Saugkammer gelagert sind, in denen sie seitlich eng anliegen, aber Spiel für Aufundabbewegung besitzen.
  3. 3. Saugwalze mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Endstücken (i, 2) der Trommel Öffnungen (5 z, 52) vorgesehen sind, um das Auswechseln der Dichtungsstreifen (13) in Betriebslage zu ermöglichen.
  4. 4. Saugwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifenträger (14) und die die Saugkammer an ihren Stirnseiten abschließenden Deckeldichtungen (28) miteinander in Eingriff stehen, vorzugsweise derart, daß eine Längsrippe (z. B. 34) des einen Gliedes in eine Längsnut des anderen Gliedes eingreift, so daß sich die Deckeldichtungen entsprechend der Bewegung der Dichtungsstreifenträger (14) mitbewegen.
DE1930542982D 1930-06-18 1930-06-18 Saugwalze Expired DE542982C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137937B (de) * 1956-01-06 1962-10-11 Beloit Iron Works Einrichtung zur Laermbekaempfung bei Saugwalzen fuer Papiermaschinen
DE19842837A1 (de) * 1998-09-18 2000-03-23 Voith Sulzer Papiertech Patent Dichtungseinrichtung und Verfahren zur Abdichtung von Druckzonen in einer Papiermaschine

Cited By (3)

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DE19842837A1 (de) * 1998-09-18 2000-03-23 Voith Sulzer Papiertech Patent Dichtungseinrichtung und Verfahren zur Abdichtung von Druckzonen in einer Papiermaschine
US6312564B1 (en) 1998-09-18 2001-11-06 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Sealing device and process for sealing pressure zones in a paper-making machine

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