DE2800325A1 - Vorrichtung zum steuern des durchflusses und der foerdermenge eines hydraulischen mediums in kreiselpumpen der zwillingsbauart sowie verfahren zu ihrem einbau - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des durchflusses und der foerdermenge eines hydraulischen mediums in kreiselpumpen der zwillingsbauart sowie verfahren zu ihrem einbau

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DE2800325A1
DE2800325A1 DE19782800325 DE2800325A DE2800325A1 DE 2800325 A1 DE2800325 A1 DE 2800325A1 DE 19782800325 DE19782800325 DE 19782800325 DE 2800325 A DE2800325 A DE 2800325A DE 2800325 A1 DE2800325 A1 DE 2800325A1
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Description

Patentanwalts Dipl -Ing 280Ü325
Dipl -Ing Dipl -Chem. G. Leiser
E. Prinz Dr. G. Hauser
Ernsbergerstrasse 19
a München 60
LE MATERIEL TELEPHONIQUE 2. Januar 1978
46-47, Quai Alphonse-Le-Gallo
92100 Boulogne-Blllancourt / Frankreich
Unser Zeichen: L 1046
Vorrichtung zum Steuern des Durchflusses und der Fördermenge eines hydraulischen Mediums in Kreiselpumpen der Zwillingsbauart sowie Verfahren zu ihrem Einbau
Die Erfindung betrifft Pumpeneinheiten für hydraulische Medien, die aus einer Vielzahl von Kreiselpumpenelementen gebildet sind, welche in ein gemeinsamen Pumpengehäuse eingesetzt sind. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Steuervorrichtung für den Strömungsdurchgang zwischen mehreren Wegen im Inneren des Puinpengehäuses und die Regulierung der Förderleistung dieser Pumpeneinheiten. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einbau der Steuervorrichtung in einer Pumpeneinheit wie einer Umwälzpumpe einer Heizanlage.
Zur Verringerung der Baumaße und der Gestehungskosten ist insbesondere für die Verwendung in Industrie- oder Wohnungs-
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Heizanlagen eine Gestaltung der Pumpeneinheiten vorteilhaft, bei der mehrere Pumpenelemente in einem gemeinsamen Pumpengehäuse untergebracht werden. Die Herstellung der Pumpenelemente kann dabei serienmäßig erfolgen. Sie können hinsichtlich der Form und der Funktionsweise identische oder auch verschiedene Eigenschaften haben. Die Hersteller verwirklichen dabei hauptsächlich Modelle, bei denen zwei, drei oder noch mehr ähnliche Pumpenelemente in einer Art Modulbauweise zusammengefügt werden. Der Zusammenbau von zwei gleichen oder ähnlichen Pumpenelementen in einem gemeinsamen Pumpengehäuse führt zu einer besonderen Form einer Pumpeneinheit, die als "Zwillingspumpe" bekannt ist. Zur Verwendung in Industrieoder Wohnungs-Zentralheizungsanlagen bestimmte Pumpen dieser Art sind unter der Bezeichnung "Zwillingsumwälzpumpen" bekannt. Für Heizanlagen ist es von Bedeutung, ob die Pumpe eine "Zwillingsumwälzpumpe" ist oder nicht, weil diese eine erhöhte Betriebssicherheit für damit ausgerüstete Heizanlagen garantiert. Es ist nämlich ohne weiteres möglich, daß eine Pumpe ausfällt. Der Austausch der Pumpe durch eine neue ist selbst zwar nicht schwierig auszuführen, jedoch ist dafür die Stillsetzung und die Entleerung der Wasserkreislaufes der Heizung erforderlich. Diese vorbereitenden Arbeiten sind Ursache für empfindliche Störungen des Heizbetriebs bei einem Pumpenaustausch, insbesondere in Zeiten, in denen große Kälte herrscht. Der Einbau einer Zwillingspumpe verhütet solche unangenehmen Ausfälle der Heizanlage. Dazu werden identische Kreiselpumpenelemente gewählt; ihre Betriebseigenschaften, insbesondere die Leistung jeder einzelnen Pumpe sind dabei so gewählt, daß sie jeweils zum Betrieb einer Heizanlage allein ausreichen. Die Arbeitsweise der Zwillingspumpe ist ferner so eingerichtet, daß sie weichselweise betrieben werden kann. Das heißt mit anderen Worten, daß jeweils das eine oder das andere Pumpenelement der Pumpeneinheit in Betrieb ist. Bei einem Ausfall eines der Pumpenelemente übernimmt das andere Pumpenelement automatisch den Betrieb. Zur Vermeidung einer unterschiedlichen Betriebsdauer der einzelnen Pumpenelemente werden im allgemeinen die beiden Pumpenelemente wechselweise zu 50 % der Gesamtbetriebs-
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dauer betrieben. Im allgemeinen wird die Belastung dabei auch gleichmäßig über die Betriebszeit verteilt. Sofern ein Pumpenelement ausfällt, hat dieser Ausfall keine empfindliche Beeinträchtigung des Betriebs der Anlage zur Folge. Vielmehr läßt sich ein ausreichender Betrieb ohne weiteres" dadurch wieder herstellen, daß das außer Betrieb befindliche Pumpenelement gegen ein'neues Pumpenelement ausgetauscht wird. Eine Entleerung der Heizanlage ist dazu nicht nötig. Die Verwendung einer Zwillingspumpe verringert das Risiko eines Ausfalls der Anlage, in der sie arbeitet, beträchtlich, weil es unwahrscheinlich ist, daß beide Elemente gleichzeitig ausfallen. Diese Lösung ist an sich bekannt und findet in zunehmendem Maße, insbesondere bei neuen Heizanlagen Verwendung.
Für den Konstrukteur bringt die Herstellung solcher Pumpeneinheiten zwei Arten von Schwierigkeiten mit sich. Einerseits muß ein Organ vorgesehen werden, das eine quasi automatische Steuerung des Wechsels der Strömungswege innerhalb der Pumpe erlaubt, die den beiden Pumpenelementen zugeordnet sind. Andererseits ist es üblich, ein Organ vorzusehen, das die Veränderung der Förderleistung der Pumpenelemente erlaubt, um diese Anlage anzupassen, in der die Pumpe Verwendung findet. Die Steuerung der Förderleistung während des Betriebs kann auch durch die Verstellung eines Verschlusses mit einer einstellbaren öffnung (auch Variator genannt) erfolgen, der in einem Förderweg, nämlich dem Austragsweg angeordnet ist, der die Druckseite mit der Ansaugseite verbindet. Auf den ersten Blick führt diese klassische Gestaltung dazu, daß die Pumpe ebensoviele Variatoren in ebensovielen Austragskanälen besitzt, wie Pumpenelemente vorhanden sind.
Das erste Problem löst der Konstrukteur dadurch, daß er in das gemeinsame Pumpengehäuse Klappen- oder Schiebersysteme einführt, mit denen eine automatische Steuerung der welchselnden Durchflußwege von dem einen oder dem anderen der Pumpenelemente weg bzw. zu dem einen oder dem anderen der Pumpenelemente hin mög-
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Die französische Patentschrift 70 33 902, die eine Vielfachumwälzpumpe mit regulierbarer Förderleistung betrifft, offenbart eine Zwillingsumwälzpumpe, bei der das Steuerorgan für den Strömungsdurchgang auf der Druckseite eine federbelastete Klappe 22 ist. Die Klappe stellt, wie dies insbesondere die Fig. 4 zeigt, die automatische Schließung der Drucköffnung ?3' der Gehäusespirale 18' des linken Pumpenelementes sicher, während die rechte Gehäusespirale 18 in den gemeinsamen Druckbereich zu der Hauptöffnung 15 hin austrägt. Die Klappe ist dabei frei auf einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Achse angeordnet und durch eine Rückstellfeder in der vorgesehenen Lage gehalten, die so eingestellt ist, daß sie dem Strömungsdruck nachgibt, der auf die Klappenfläche ausgeübt wird, welche derjenigen Fläche entgegengesetzt liegt, auf die die Rückstellfeder einwirkt. Auf der Ansaugseite erfolgt die Steuerung des Ansaugstromes des Fördermediums durch einen Vierwegeschieber, wie er in Fig. 1 dieser Patentschrift dargestellt ist.
Zur Beseitigung der zweiten Art von Schwierigkeiten beschreibt die vorgenannte Patentschrift eine einzige Stellvorrichtung zur Steuerung der Ausgangsleistung der Zwillingsumwälzpumpe, deren Stellglied 9 gleichzeitig auch auf die Stellung der beiden planetenartigen Organe einwirkt, die jeweils derart angeordnet sind, daß sie die Ansaugleitung 20 und die Druckleitung 21 für das entsprechende Pumpenelement miteinander verbinden. Die beschriebene Stellvorrichtung führt durch eine einzige Betätigung zu einer gleichzeitigen Steuerung der Förderleistung des einen und des anderen Pumpenelementes und infolge dessen zu einer Steuerung der Förderleistung der Zwillingsumwälzpumpe.
Dennoch bleibt die Verringerung der Abmessungen, die sich durch den Ersatz wenigstens zweier kompletter Pumpen in Kaskadenanordnung durch eine Pumpeneinheit ergeben, bei der wenigstens zwei Pumpenelemente in einem gemeinsamen Pumpengehäuse untergebracht sind, begrenzt, weil bei der in der genannten
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Patentschrift offenbarten Lösung dem gemeinsamen Pumpengehäuse auf der Druckseite einerseits wenigstens ein Klappensystem und andererseits wenigstens ein Steuermechanismus mit komplexer Einwirkung auf die jeweiligen Austragskanäle der einzelnen Pumpenelemente zugeordnet werden muß.
Zur noch weiteren Verringerung der Hauptabmessungen und zur weiteren Vereinfachung der der Strömungsverteilung in dem gemeinsamen Pumpengehäuse einer Zwillingsumwälzpumpeneinheit und der Regulierung der Ausgangsförderleistung dienenden Steuerorgane wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die wenigstens eine um eine Achse winkelverlagerbare Klappe und ein drehbares Absperrglied aufweist, das in Art des Drehteils eines Kükenhahns ausgebildet und zusammen mit der Klappe auf einer gemeinsamen Achse angeordnet ist, jeweils mit zwei dem Fördermedienstrom zugänglichen Kanälen zusammenwirkt und dadurch die Verbindung zwischen wenigstens zwei im Pumpengehäuse vorgesehenen Förderkreisen unterbricht oder regulierbar herstellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das drehbare Absperrglied mit der zugehörigen Drehachse fest vereinigt. Entsprechend einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung darüberhinaus mit zwei um die gemeinsame Achse schwenkbaren Klappen versehen, wobei mit jeder der Klappen eine Rückstellfeder zusammenwirkt, welche um die gemeinsame Achse gewickelt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das drehbare Abpserrglied mechanisch fest mit einem auf der Außenseite des Pumpengehäuses angeordneten Stellglied verbunden. Es empfiehlt sich darüberhinaus> die Verbindung zwischen dem Stellglied und dem drehbaren Absperrglied durch eine überformung des Stellglieds über die zugehörige Drehachse herzustellen.
Nach einem anderen generellen Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung als Baueinheit ausgebildet, die in einer Zwillings-
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kreiselpumpe mit regulierbarer Fördermenge eingesetzt ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einbau einer Vorrichtung zum Steuern des Durchflusses zwischen mehreren inneren Wegen eines Pumpengehäuses und zum Steuern der gesamten Förderleistung einer Pumpeneinheit, bei der mehrere Kreiselpumpenelemente in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Das Einbauverfahren umfaßt dabei folgende Schritte:
Zunächst werden auf einer gemeinsamen Achse einerseits zwei um die Achse winkelverstellbare und jeweils mit einer einzelnen Rückstellfeder versehene Klappen und andererseits ein drehbewegliches Absperrglied eines Kükenhahnes angebracht, welches der Verbindung des Ansaugbereichs mit dem Druckbereich oder der Sperrung des Ansaugbereichs gegenüber dem Druckbereich dient. Anschließend wird das drehbare Absperrglied mechanisch fest mit der gemeinsamen Steuerachse vereinigt und dann die aus den Klappen, dem drehbaren Absperrglied und der Steuerachse bestehende Einheit in den Innenraum des Pumpengehäuses in Höhe der zu regulierenden Durchflußkanäle eingeführt. Weiterhin wird dann das drehbare Absperrglied mit einem äußeren Stellglied beispielsweise durch die Umformung der Achse mit dem Stellglied mechanisch fest vereinigt, woraufhin dann die öffnung des Pumpengehäuses, durch die die aus den Klappen, dem drehbaren Absperrglied und der Steuerachse bestehenden Baueinheit eingeführt ist, mit einer geeigneten Verschlußplatte verschlossen wird, die unter Einfügung einer Quetschdichtung fest mit dem Pumpengehäuse verbunden wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung in schematischem Vertikalschnitt durch eine zur Frontseite
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des Kreiselpumpengehäuses parallele Ebene und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schematischem Vertikalschnitt durch eine senkrecht zur Front- söite der Kreiselpumpe verlaufende Durchschnittsebene.
Die Fig. 1 zeigt in schematischem Vertikalschnitt den Aufbau des Pumpengehäuses 1 in Höhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Schnitt verläuft parallel.zur Frontfläche der Pumpe in einer Ebene, die die Achse A1A enthält, welche durch die Ansaugöffnung und die Drucköffnung verläuft. Der Ansaugbereich liegt im unteren Teil bei 2. Der Druckbereich 3 befindet sich im oberen Teil. Der generelle Aufbau ist zu der durch die Ansaugöffnung 5 und die Drucköffnung 6 der Pumpe verlaufende Achse AA1 symmetrisch gestaltet. Jede dieser Öffnungen ist den symmetrisch angeordneten Kreiselpumpenelementen gemeinsam, von denen die Schnittdarstellung bei 4 das rechte Spiralgehäuse und bei 4' das linke Spiralgehäuse zeigt. Dabei ist die gedrängte Form des Gehäuses 1 erkennbar, insbesondere die zunehmende Größe der Druckzone 3 unterhalb der Kragens 11 der oberen Öffnung 6. Die Innenwand des Pumengehäuses weist einen Bereich auf, der nach innen bis in die Nähe der Mündungen und 13' der Spiralgehäuse 4 und 41 vorspringt. Dieser Vorsprungsbereich ist nach oben durch einen Rand 12 begrenzt, der eine praktisch senkrecht zu der oberen Innenwand 14 verlaufende Abflachung bildet. Der vorspringende Bereich ist nach unten durch das Spiralgehäuse begrenzt. Das rechte Spiralgehäuse 4 und das linke Spiralgehäuse 41, die die Mündungen 13 und 13' zur Drucköffnung hin aufweisen, bilden ein Gehäuse 16, dessen Innenwand 15 im Schnitt einen kreisförmigen Umriß zeigt, welcher auf den mit 0 bezeichneten Punkt zentriert ist und eine obere Öffnung 17 sowie eine untere Öffnung 18 aufweist.
In diesem Aufbau des Zwillingspumpengehäuses 1 ist erfindungsgemäß die Anbringung einer zylindrischen Steuerachse 20 vorge-
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sehen, die ebenfalls auf den mit O bezeichneten Punkt zentriert ist und koaxial zu dem Gehäusebereich 16 verläuft. Auf dieser Achse sind zwei Klappen 8 und 9 angeordnet. Es handelt sich dabei um gleiche, leicht gekrümmte Bauteile, wie dies der Vertikalschnitt in Fig. 1 erkennen läßt." Die Krümmung stellt eine genaue Anpassung der hinteren Flächen einer jeden Klappe an die Ränder der jeweiligen Spiralgehäusemündung wie die Ränder 19 und 12 sicher, auf denen sie aufliegen, wenn sie in die Schließstellung verschwenkt sind.
Die Fig. 2 zeigt in einem senkrecht zur Schnittdarstellung der Fig. 1 verlaufenden Vertikalschnitt eine Profildarstellung, die die Form einer der Klappen, nämlich der Klappe 9 zeigt. Die Form dieser Klappe ist das Gegenstück der Form der öffnung, die die Mündung des Spiralgehäuses 4' zu dem Druckbereich 3 hin bildet. Die Fläche der Klappe ist dabei um so viel größer ausgebildet als die zu verschließende öffnung, daß ein dichter Abschluß erreicht wird. Wie die Fig. 1 und gemeinsam erkennen lassen, ist die obere Fläche einer jeden Klappe jeweils durch einen Schenkel einer Rückstellfeder wie der Feder 21 abgestützt, die mit einem Teil ihrer Länge um die Achse 20 gewickelt ist. Die Klappen sind dabei auf der Achse 20 frei gelagert. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, wird jede Klappe durch ein Schenkelpaar 22 gehalten, das mit Hilfe zweier Lagerhülsen bzw. Lagernaben, wie sie bei 24 dargestellt sind, reibungsfrei der Achse 20 aufsitzt. Das freie Ende der Feder 21 stützt sich an der Frontseite der Klappe 9 ab und ist dort verschiebbar, wobei es durch die Rippe 25 auf der Klappenfläche geführt ist. Die freien Enden wie das Ende 23 und naturgemäß in gleicher Weise das entsprechende freie Ende der Feder der Klappe 8 sind gekrümmt gestaltet, wie dies besonders aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 erkennbar ist. Die Schenkel 26 und die Lagerhülsen bzw. Lagernaben 24' der Klappe 8, die man in Fig. 2 gestrichelt wahrnehmen kann, sind alternierend mit den Schenkeln 22 und den Lagerhülsen bzw. Lagernaben 24 der Klappe 9 angeordnet. Bei der Montage werden die Schenkel derart auf die Achse 20 aufgesetzt, daß sie dort
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reibungsfrei verschiebbar sind.
Darüberhinaus ist in dem Gehäuseteil Ϊ 6 ein drehbares Absperrglied 10 angeordnet, das mit der Steuerachse 20 fest vereinigt und mit dieser um die Drehachse BB1 drehbar ist, die durch den mit O bezeichneten Punkt senkrecht zur Achse A1A (siehe Fig.1) verläuft.'Das drehbare Absperrglied 10 wird im Augenblick der Montage mit der Achse 20 durch eine feste mechanische Verbindung vereinigt. Eine solche Verbindung kann durch eine Verstiftung oder auch durch andere geeignete Mittel erfolgen. Weiterhin ist die gemeinsame Achse 20 auch fest mit dem Stellglied 31 verbunden, dessen Hangriff 32 sich außerhalb des Pumpengehäuses 1 befindet. Eine solche fest Verbindung kann beispielsweise durch den Einschluß der Steuerachse 20 in dem Stellglied 31 erfolgen, wenn, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, dieses aus einem formfähigen Kunststoffmaterial besteht. Im Hinblick auf die feste Anbringung des Stellgliedes und des drehbaren Absperrgliedes auf der Steuerwelle ist auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der beiden Scheiben 33 und 34 hinzuweisen, die auf der Achse 20 vor und hinter einem Drahtring 35 angeordnet sind, der in einer Kehlung 36 der Achse sitzt und die Scheiben in ihrer Lage festhält. Eine ringförmige Dichtung stellt eine vollständige Abdichtung im Bereich des Stellgliedes 31 auf der Vorderseite der Pumpe sicher.
Auf der Rückseite der Pumpe ist das Pumpengehäuse mit einer weiten öffnung versehen, die nach dem Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Innenraum der Pumpe mittels einer Platte 38 unter Zwischenschaltung einer Quetschdichtung 39 verschlossen wird.
Wenn die Pumpe einmal verschlossen ist, ist sie vollständig dicht. Unter dem Gesichtspunkt der Funktionsfähigkeit stellt die beschriebene Vorrichtung zwei Funktionsweisen sicher. Die erste Funktionsweise besteht in der automatischen Betätigung der Steuerung der Mündungen des Spiralgehäuses zu der Druckseite hin. Wenn das rechte Pumpenelement in Betrieb ist,
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gelangt der Förderstrom dem Pfeil F2 in Fig. 1 folgend durch das Spiralgehäuse 4. Der an der Mündung 13 herrschende Flüssigkeitsdruck belastet dabei die rückwärtige Fläche der Klappe 8. Die Kraft der auf diese Klappe einwirkenden Rückstellfeder ist so gewählt, daß sie gerade geringer ist als der Flüssigkeitsdruck. Die Klappe 8, die von der durch das Fördermedium' ausgeübten überwiegenden Kraft aus dem Gleichgewicht gebracht ist, führt eine Winkelverlagerung zu der Achse A1A aus und gibt den Durchgang zum Druckbereich 3 frei. Diese Situtation ist in Fig. 1 dargestellt, in der man die Mündung 13 des Spiralgehäuses 4 geöffnet sieht, während die Mündung 13' des Spiralgehäuses 4· zum Druckbereich hin unter der Wirkung der Rückstellfeder 21 geschlossen ist, weil dieser wegen des Stillstands des linken Pumpenelementes kein Förderdruck entgegenwirkt. Dadurch wird jeglicher Umlauf des Fördermediums im linken Pumpenelement in der falschen Richtung verhindert, so lange dieses nicht in Betrieb ist.
Die zweite Funktionsweise besteht darin, daß der Benutzer die Förderleistung der Pumpe steuern kann, gleichgültig, welches der Pumpenelemente in Betrieb ist. Wie ohne weiteres erkennbar ist, kann das drehbare Absperrglied 10 gegenüber der Öffnung 18 alle möglichen Positionen einnehmen, die nur durch die Innenränder 40, 41 des Ansaugkanals begrenzt sind. Wenn das drehbare Absperrglied diese Öffnung freigibt, besteht eine Verbindung zwischen dem Ansaugkanal 2 und dem Druckbereich 3. Wenn demgegenüber das drehbare Absperrglied in der in Fig. 1 dargestellten Weise eingestellt wird, erfolgt ein totaler Verschluß der Öffnung 18, wodurch jegliche Verbindung zwischen dem Ansaugbereich und dem Druckbereich unterbrochen wird. Durch die Betätigung des Stellgliedes 31 ist damit eine vollständige Steuerung der Förderleistung möglich.
Es leuchtet ein, daß die Betriebsweise der Verstellvorrichtung vorteilhaft ist, weil die Steuerung aufgrund der symmetrischen Gestaltung für beide Pumpenelemente übereinstimmt und gleichzeitig erfolgt. Diese Arbeitsweise führt darüberhinaus zu dem
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Vorteil, daß der Aufbau des Gehäuses der Zwillingspumpe vereinfacht wird. In der Tat war bislang bei der Verwendung eines Variators zur Regulierung der Fördermenge bzw. der Förderleistung die Anordnung einer Vielzahl von Elementen wie von Austragskanälen und Pumpenelementen in dem Pumpengehäuse erforderlich. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt die Notwendigkeit der Ausbildung zusätzlicher Austragskanäle. Der Aufbau des Pumpengehäuses wird dadurch wesentlich vereinfacht.
Durch die Anordnung der Klappen, des drehbaren Absperrgliedes und des Stellgliedes der Verstellvorrichtung auf einer gemeinsamen Achse ist eine Montage als geschlossenes Ganzes für die zwei Funktionen möglich, wodurch das Gehäuse der Zwillingspumpe ebenfalls wesentlich vereinfacht wird.
Eine solche Vereinfachung führt zu einem beträchtlich geringeren Herstellungspreis und zu einer vorteilhaften Verkleinerung der baulichen Abmessungen.
Es ist noch zu erwähnen, daß eine Kreiselpumpe mit dem beschriebenen Aufbau auch dann einwandfrei arbeitet, wenn die beiden Pumpenelemente gleichzeitig betrieben werden. Die Klappen 8 und 9 sind dann halb geöffnet, ohne daß dadurch ein Nachteil entsteht, weil die Strömung dann nicht mehr gegen eines der Pumpenelemente gelenkt werden kann. Die gleichzeitige Funktion ist wie bei den bisherigen Kreiselpumpen möglich. Diese Betriebsweise ist jedoch von so geringem Interesse, daß hier eine eingehende Erläuterung entfallen kann. Die entscheidenden Vorteile der Vielfachpumpen, insbesondere der Zwillingspumpen, liegen vor allem in dem abwechselnd möglichen Betrieb.
Abschließend ist noch zu erwähnen, daß die vorangehend beschriebene Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung darstellt, in deren Rahmen noch vielerlei Änderungen möglich sind.
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L e
e r s e 'te

Claims (8)

  1. J 8 υ υ 3 y b
    Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipi-Chem. Dipl-Ing
    E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    LE MATERIEL TELEPHONIQUE 2. Januar 1978
    46-47, Quai Alphonse-Le-Gallo
    92100 Boulogne-Blllancourt / Frankreich
    Unser Zeichen: L 1046
    Ansprüche ;
    Vorrichtung zum Steuern der Förderleistung von Zwillings-Kreiselpumpen, mit wenigstens einer zweiflügeligen Klappe, durch deren Winkelverstellung um eine Achse die in Betrieb befindlichen Gehäusespiralen alternativ oder gleichzeitig mit dem Ansaugkanal und dem Druckkanal verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Klappen-Schwenkachse zusätzlich ein drehbares Absperrglied angeordnet ist, das durch die Drehung um die Achse mit dem Ansaug- und dem Druckkanal zusammenwirkt und die Förderleistung der Pumpe steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das drehbare Absperrglied mechanisch fest mit der gemeinsamen Steuerachse verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Absperr-
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    glied mechanisch fest mit einem auf der Außenseite des Pumpengehäuses angeordneten Stellglied durch eine Einformung der gemeinsamen Steuerachse in das Stellglied vereinigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Steuerachse mit den Klappen, dem Drehglied und dem Stellglied eine Steuerorgan-Baueinheit bildet, mit der alternativ oder gleichzeitig die Steuerung des Durchgangs zwischen den in Betrieb befindlichen Spiralgehäusen und der Druckseite sowie die Steuerung der Förderleistung der Zwillingspumpe möglich ist.
  5. 5. Verfahren zum Einbau einer Vorrichtung zur Steuerung des Strömungsdurchgangs zwischen mehreren Wegen im Innenraum eines gemeinsamen Pumpengehäuses und der Gesamtförderleistung einer Pumpe, die mehrere in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Kreiselpumpenelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß einerseits zwei Klappen winkelbeweglich auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und jeweils mit einer Rückstellfeder versehen werden, während andererseits auf der Achse ein drehbares Absperrglied,vorzugsweise in Art eines Hahnkükens, angeordnet wird, das einen Ansaugbereich mit einem Druckbereich regulierbar verbindet oder sperrt, daß weiterhin das drehbare Absperrglied mit der gemeinsamen Achse mechanisch fest verbunden wird, daß dann die aus den Klappen, dem drehbaren Absperrglied und der Steuerachse bestehende Baueinheit in den Innenraum des Pumpengehäuses in Höhe der zu steuernden Durchgänge eingeführt und das drehbare Absperrglied mechanisch fest mit einem äußeren Stellglied verbunden wird, wozu die gemeinsame Steuerachse mit dem Stellglied, beispielsweise durch eine Umformung mechanisch fest vereinigt wird, und daß schließlich die öffnung des Pumpengehäuses zur Einführung der aus den Klappen, dem Drehglied und der Steuerachse be-
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  7. stehenden. Baueinheit mittels einer geeigneten Verschlußplatte verschlossen wird, die unter Einfügung einer Dichtung fest mit dem Pumpengehäuse verbunden wird.
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DE19782800325 1977-01-04 1978-01-04 Vorrichtung zum steuern des durchflusses und der foerdermenge eines hydraulischen mediums in kreiselpumpen der zwillingsbauart sowie verfahren zu ihrem einbau Granted DE2800325A1 (de)

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