DE1134256B - Drehschieber fuer Fluessigkeiten und Gase - Google Patents

Drehschieber fuer Fluessigkeiten und Gase

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DE1134256B
DE1134256B DEV20837A DEV0020837A DE1134256B DE 1134256 B DE1134256 B DE 1134256B DE V20837 A DEV20837 A DE V20837A DE V0020837 A DEV0020837 A DE V0020837A DE 1134256 B DE1134256 B DE 1134256B
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DE
Germany
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housing
rotary valve
tier
housing cover
turntables
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Pending
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DEV20837A
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English (en)
Inventor
Hans Bellmann
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ZENTRALES PROJEKTIERUNGSBUERO
Original Assignee
ZENTRALES PROJEKTIERUNGSBUERO
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Drehschieber für Flüssigkeiten und Gase Die Erfindung betrifft einen Drehschieber für Flüssigkeiten und Gase, insbesondere für leicht entmischbare Stoffsuspensionen, z. B. in der Zellstoff-und Papierindustrie, mittels mehrerer, mindestens drei gekrümmter Etagenrohre, die wahlweise jedes Stoffeingangsrohr mit jedem Stoffausgangsrohr verbinden können.
  • In der Praxis besteht oft die Notwendigkeit, ein Fördermedium auf bestimmte Rohrleitungen zu verteilen. Dies ist beispielsweise in der papiererzeugenden Industrie der Fall, wo die aufbereitete Faserstoffsuspension wahlweise den verschiedenen Mahlanlagen, z. B. Holländer, zugeteilt werden muß. Auch in der Zellstoffindustrie ergibt sich eine ähnliche Notwendigkeit beim Ausblasen der einzelnen Zellstoffkocher.
  • Zum Umsteuern des Fördermediums bedient man sich vielfach eines Verteilers, der im wesentlichen aus einem Vierwegehahn besteht, in welchem durch mechanische Verstellung des drehbaren Hahnkükens jeweils eine Leitung mit der gemeinsamen Leitung in Verbindung gebracht werden kann. Derartige Verteiler unterliegen einer verhältnismäßig großen Abnutzung, so daß öftere Reparaturen nicht zu vermeiden sind. Da hierbei immer der gesamte Verteiler ausgebaut werden muß, treten empfindliche Produktionsstörungen ein.
  • Man versuchte nun, die große Störanfälligkeit dieser Verteiler dadurch zu vermeiden, daß an den Mündungen der Leitungen im Innern des Verteilerstückes jeweils sich unter Druck selbsttätig nach innen öffnende Rückschlagvorrichtungen, z. B. Klappen, angeordnet sind. Aber auch dieser Verteiler entsprach nicht den Anforderungen der Praxis..
  • Es wurde deshalb ein Drehschieber bekannt, der aus einem Gehäuse mit einer vorzugsweise im Oberteil angeordneten Einlaß- und einer diametral gegenüber angebrachten Austrittsöffnung besteht sowie aus einem im wesentlichen horizontal angeordneten Zapfen, der in diesem Gehäuse drehbar und mit einer oder mehreren Taschen versehen ist, die im Betrieb abwechselnd mit der Einlaß- und Austrittsöffnung des Gehäuses in Verbindung gesetzt werden. Das Gehäuse und der Zapfen sind beiderseits ihrer mit Ein- und Austrittsöffnungen versehenen Mittelteile axial erweitert. Der Nachteil dieser Drehschieber ist darin zu sehen, daß ein sehr starker Motor zu seiner Umdrehung erforderlich ist und außerdem die Abdichtung des Schiebers nicht den Anforderungen durch zu schnelles Leckwerden genügt.
  • Bekannt ist ferner ein Drehschieber mit einer Schiebplatte, die gegenüber einem Verteilersitz bewegbar ist und dessen Durchflußöffnungen bleibend zu Kanälen bzw. Röhren in dem Gehäuse ausgerichtet sind.
  • Zum Stand der Technik gehört außerdem ein Drehschieber mit einem gekrümmten Etagenrohr, welches eine Zuflußleitung durch Verschwenken mit beliebig vielen Abflußleitungen verbinden kann.
  • Nun besteht aber in der Praxis die Notwendigkeit, mehrere Zuflußleitungen mit mehreren Abflußleitungen wahlweise zu verbinden. Diese Forderung kann durch keinen der bekannten Drehschieber erfüllt werden. Es ist deshalb immer erforderlich, daß noch eine Anzahl Rohrabzweige mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von zeitraubend und zum Teil auch schwer zu bedienenden Absperrarmaturen eingebaut werden. Dies ergibt in der Regel strömungsungünstige rechtwinklige Richtungsänderung des Faserstoffstromes und ist deshalb stets mit der Gefahr von Verstopfungen verbunden. In erhöhtem Maße trifft dies natürlich bei der Verwendung von Dreiweg- bzw. Vierweghähnen zu. Durch den eintretenden Stoffstau besteht außerdem die Gefahr der Entmischung der Faserstoffsuspension.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Schaltarmatur zu finden, die mit Hilfe eines Antriebes von Hand oder von motorischer Kraft möglichst viele Schaltstellungen ausführen kann und deren Durchgang nur geringe Richtungsänderung ohne strömungstote Räume aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Drehschieber für Flüssigkeiten und Gas, insbesondere für leicht entmischbare Stoffsuspensionen mittels mehrerer, mindestens aber drei gekrümmter Etagenrohre, die wahlweise jedes Stoffeingangsrohr mit jedem Stoffausgangsrohr verbinden können, zeichnet sich entsprechend der gestellten Aufgabe nun dadurch aus, daß zwischen den Deckeln mit Ein- bzw. Ausgangsstutzen eines Gehäuses sich zwei in den Deckeln drehbar gelagerte Drehscheiben befinden, zwischen denen mehrere, mindestens jedoch drei gekrümmte Etagenrohre angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Drehschieber ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels, auch soweit Unteransprüche darauf gerichtet sind, sind nur im Rahmen der obenstehenden Erfindung geschützt. Es zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäßen Drehschieber in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A -B durch den Drehschieber der Fig. 1; Fig. 3 zeigt im Grundriß die Anordnung von fünf Ein- und Austrittsstutzen mit den dazugehörenden Etagenrohren, wie in Fig. 2 dargestellt, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Anschlußrohrstutzen und ein Stück eines Etagenrohres mit der erfindungsgemäßen Abdichtung.
  • Ein Gehäuse 1 mit beiderseitigem Flanschanschluß 1' ist mit zwei Deckeln 2; 2' mit mehreren Ein- bzw.. Ausgangsstutzen 3; 3' versehen.
  • Im dargestellten Beispiel sind gemäß Fig. 2 drei Anschlüsse vorhanden, von denen allerdings in Fig. 1 nur zwei sichtbar sind, weil sich zwei genau gegenüberliegen. Zwischen den Drehscheiben 4; 4' befinden sich Etagenrohre 5; 5'; 5". Sie sind mit den Drehscheiben 4; 4' fest verbunden, z. B. verschweißt. Sie sind so angeordnet, daß sich ihre Öffnungen mit der Stellung der Anschlußstutzen 3; 3' decken. Der Abstand der Drehscheiben 4 entspricht der Länge des Gehäuses 1. Die Drehscheiben 4; 4' mit den Etagenrohren 5; 5'; 5" sind in den Gehäusedeckeln 2; 2' axial drehbar gelagert, wobei der Wellenstumpf 6' im unteren Gehäusedeckel 2' gelagert ist, während die Welle 6 über den oberen Gehäusedeckel 2 hinausragt und z. B. über Getriebe, Verdrehung der Drehscheiben 4; 4' mit den Etagenrohren 5; 5'; 5" ermöglicht. Von der Erfindung wird auch die Möglichkeit erfaßt, die Verdrehung der Drehscheiben 4; 4' so vorzunehmen, daß eine Verzahnung an einer der Drehscheiben 4; 4' angebracht ist, in die ein Winkeltrieb eingreift.
  • Die Anschlußstutzen 3; 3' können nach Bedarf auf eine nicht durch zwei teilbare Anzahl erhöht werden. In Fig. 3 ist im Grundriß die Anordnung von fünf Anschlußstutzen mit den dazugehörenden Etagenrohren 5 dargestellt.
  • Die Abdichtung zwischen den Anschlußstutzen 3 bzw. 3' und den Etagenrohren 5 ist in Fig: 4 gezeigt. Im Deckel 2 bzw. 2' ist um die Öffnung des Ein-bzw. Austrittsstutzens 3; 3' eine ringförmige Nut 9-zur Aufnahme eines Weichdichtungsringes 7, z. B. ein Gummiring, eingebaut, die einen im Querschnitt winkelförmigen Dichtring 8 gegen die Drehscheiben 4 bzw. 4' preßt. Im Betriebszustand bewirkt der Innendruck des strömenden Mediums durch die Eindrehung 10 zwischen dem Gehäusedeckel 2 bzw. 2' und dem Dichtring 8 eine zusätzliche Dichtkraft.
  • Zwischen den beiden Drehscheiben 4; 4' und den Gehäusedeckeln 2; 2' besteht ein Spalt 11 zur Aufnahme der Wärmedehnung der Etagenrohre 5 bei höheren Betriebstemperaturen. Die in diesem Falle entstehende Längendifferenz wird durch verstärktes Zusammendrücken des Weichdichtungsringes 7 ausgeglichen. Beim Verdrehen der Welle 6 schleifen die Dichtringe 8 auf den Drehscheiben 4; 4'. Ihre scharfen Kanten schaben dabei etwaige an den Drehscheiben 4; 4' haftenden Reste des Fördergutes ab und reinigen dadurch die Dichtflächen selbsttätig. In den Gehäusedeckeln 2 bzw. 2' sind Spülanschlüsse 12; 12' angeordnet und im Gehäuse 1 ein Entleerungsanschluß 13. Diese Anschlüsse ermöglichen das Reinigen der Dichtflächen mittels Druckwasser. Durch die Spülanschlüsse 12; 12' kann außerdem während der Verwendung des erfindungsgemäßen Drehschiebers eine Sperrflüssigkeit, z. B. Öl oder Preßluft, in das Gehäuse 1 gedrückt werden, womit eine absolute Dichtheit der Durchflußwege erzielt wird.
  • Der Einbau des erfindungsgemäßen Drehschiebers kann sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Lage erfolgen. Die Durchflußrichtung des Mediums ist beliebig.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Drehschieber für Flüssigkeiten und Gase, insbesondere für leicht entmischbare Stoffsuspensionen, z. B. in der Zellstoff- und Papierindustrie, mittels gekrümmter Etagenrohre; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusedeckeln (2; 2') mit Ein- bzw. Ausgangsstutzen (3; 3') eines Gehäuses (1) sich zwei in den Gehäusedeckeln (2; 2') drehbar gelagerte Drehscheiben (4; 4') befinden, zwischen denen mehrere, mindestens aber drei gekrümmte Etagenrohre (5; 5'; 5") derart angeordnet sind, daß jeder Eingangsstutzen (3) wahlweise mit jedem Ausgangsstutzen (31 verbunden werden kann.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Etagenrohre (5; 5'; 5") gegen die Gehäusedeckel (2; 2') durch Dichtringe (8) erfolgt, die in die Gehäusedeckel (2; 2') am Ein- bzw. Ausgangsstutzen (3; 3') eingelassen sind und auf Weichdichtungsringe (7) drücken.
  3. 3. Drehschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckel (Z; 2') Spülanschlüsse (12;12') und das Gehäuse (1) einen Entleerungsanschluß (13) besitzen.
  4. 4. Drehschieber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Abdichtung der Drehscheiben (4; 4') gegen die Gehäusedeckel (2; 2') über die Spülanschlüsse (12) mit einer Sperrflüssigkeit, z. B. Öl oder Preßluft, erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 318 557; deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 555; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1828 007; britische Patentschrift Nr. 835 959; USA.-Patentschriften Nr. 2186 657, 2 831651
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