CH659911A5 - Elektrischer schnappschalter. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter nach dem Wortlaut des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Schnappschalter mit Verbindungselementen, welche sowohl an den Kontaktplattformen als auch am Betätigungsorgan schneidengelagert sind, haben den Nachteil, dass das bewegte Kontaktbrückensystem mit dem Betätigungsorgan ein relativ starres System bildet, welches lediglich einen Bewegungsfreiheitsgrad, und zwar in Betätigungsrichtung besitzt. Im Zuge der sich häufig verkleinernden Schaltlasten zu den mV- und mA-Bereichen hin, bei gleichzeitig steigenden Ansprüchen an die Zuverlässigkeit in bezug auf den Durchgangswiderstand, ist es vorteilhaft, die einzelnen Kontaktstellen mit Zwillingskontakten zu versehen.
Da parallel mit steigenden Anforderungen an die Kontaktzuverlässigkeit auch die Ansprüche an die Genauigkeit des Schaltzeitpunktes gestiegen sind und damit zwangsläufig die Nachjustierung bei Austausch der Schnappschalter in Anlagen mit fest vorgegebenen Schaltzeitpunkten verlangt wird, sind heute Möglichkeiten nötig, an den Schnappschaltelementen von aussen, also ohne Abnahme von Gehäusefeilen und dergleichen, diese Justierung zu vollziehen.
Bei Schnappschaltern gemäss dem Oberbegriff werden zwei Grundprinzipien, und zwar das eine Mal mit federnden Kontaktbrücken und starren Verbindungselementen (zwischen Kontaktplattform und Betätigungsorgan) und das andere Mal mit starren Kontaktbrücken und federnden Verbindungselementen, unterschieden.
Schnappschalter mit einer federnden Kontaktbrücke sind aus der deutschen Patentschrift 975 831 bekannt, ein Schnappschalter mit zwei federnden Kontaktbrücken, welcher damit zu einem Zweikreiswechsler wird, ist in der deutschen Patentschrift 17 65 712 beschrieben. Ein Schnappschalter mit einer oder zwei starren Kontaktbrücken und federnden Verbindungselementen ist aus der deutschen OS 28 17 815 bekannt.
Gemeinsam ist diesen Prinzipien in der dort dargestellten Art, dass die Kontaktplattformen bei einbrückiger Ausführung je einen Kontakt für die Öffner- und Schliesserfunktion, bei zweibrückiger Ausführung nur je einen Kontakt pro Kontaktstelle tragen. Eine Verdoppelung der Kontaktstellen auf sogenannte Zwillingskontakte ist bei vorhandener zweiseitiger Schneidenlagerung der Schnappfedern bzw. der starren Verbindungselemente bei der DT PS 17 65 712 nicht vorgesehen. Da aber dergleichen Schnappschalter auch mit Einrichtungen zur Zwangsöffnung versehen werden müssen, scheiden gemäss der Forderung nach VDE 0660 (dass als Schalter mit zwangsläufigem Öffnen solche Schalter zu verstehen sind, deren Schaltstücke beim Ausschalten zumindest auf einem Teil des Betätigungsweges ohne Zwischenschaltung elastischer Antriebsglieder
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zuverlässig getrennt werden) in Richtung der Kontaktschliess-und -Öffnungsbewegung elastische, d.h. federnde Kontaktbrücken aus.
Eine Verdoppelung der Kontakte auf Zwillingskontakte erforderte bislang Sonderkonstruktionen wie in der britischen Patentschrift 1 593 948 beschrieben. Das dort erforderliche Trennen des Kontaktsystems vom Sprungsystem bringt aber grosse Nachteile bezüglich Kontaktzuverlässigkeit bei kleinen Betätigungsgeschwindigkeiten wie in der Zeitschrift ETZ Bd. 101 (1980) Heft 4 auf den Seiten 220 und 221 erläutert worden ist.
Ein aus der britischen Patentschrift 1 088 083 bekannter Schnappschalter ist mit zwei elektrisch voneinander getrennten, jeweils schneidengelagerten Kontaktbrücken versehen. Jeder Kontaktbrücke sind dabei zwei Festkontaktpaare zugeordnet. Um hier eine sichere Kontaktgabe zu gewährleisten, ist an den Lagerstellen der Kontaktbrücken soviel Spiel zugelassen, dass sich diese ausbalancieren können, damit beide Kontaktstellen der doppelt unterbrechenden Kontaktbrücke zur Auflage kommen. Es ist nicht vorgesehen und mit dieser gezeigten Lösung auch nicht möglich, die einzelne Kontaktstelle mit parallel schliessenden Zwillingskontakten zu versehen.
Aus der US Patentschrift 2 571 453 ist ein Schnappschalter bekannt, der eine federnde Kontaktbrücke mit Einfachkontakten besitzt. Zweck dieses Schalters ist es, durch einfache Modifizierung einer Vielzahl von Schaltaufgaben gerecht zu werden. Zwillingskontakte sind jedoch auch hierbei nicht vorgesehen und eine Zwangsöffnung im Sinne der VDE 0660 nicht denkbar.
Ein weiterer aus der US Patentschrift 4 216 358 bekannter Schnappschalter ist ebenfalls mit einer federnden Kontaktbrücke versehen, die mit zwei Festkontaktpaaren zusammenwirkt und bei welcher die Kontaktbrücke jeweils eine Doppelunterbrechung besitzt. Besonderes Augenmerk ist darauf gelegt, dass verschweisste Kontakte bei Betätigung aufgebrochen werden. Um dies sicherzustellen, sind gegenüberliegende Festkontakte auf schwenkbaren Platten angeordnet, die durch Mitnehmer am Betätigungsorgan bewegbar sind. Verschweisste Kontakte rollen dabei aufeinander ab, bis die Schweissstelle aufbricht. Massnahmen zur Erhöhung der Kontaktzuverlässigkeit mittels Zwillingskontakten sind nicht vorgesehen.
Eine weitere Art der Zwangssteuerung wird bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 935 225 bekannten Schnappschalter dadurch erreicht, dass ein durch eine Nocke des Betätigungsorgans angetriebener Schwenkhebel auf eine federnde Kontaktbrücke einwirkt. Die bewegliche Kontaktbrücke wird über diesen Hebelarm abgedrückt, sofern nicht lediglich eine Durchfederung der Kontaktbrücke eintritt. Massnahmen zur Erhöhung der Kontaktzuverlässigkeit sind auch hier nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 613 555 ein Schnappkontakt bekannt, der auch bei minimalem Betätigungshub zuverlässig schaltet. Hierzu ist als Druckfeder eine Drahtbügelfeder zwischen einer keilförmigen Nut eines gegabelten Kontakthebels und einer keilförmigen Nut des Betätigungsorgans schwenkbar gelagert. Auf diese Weise ist ein einfacher Umschaltkontakt geschaffen, der von verschiedenen Betätigungsorganen ansteuerbar ist. Eine Doppelunterbrechung ist nicht vorgesehen, und die Möglichkeit, die einzelne Kontaktstelle als Zwillingskontakt auszubilden, ist nicht erkennbar.
Bei allen vorstehend erwähnten Schnappschalterkonstruktionen waren zudem keine Vorrichtungen vorhanden, den Zeitpunkt des Umschaltens, also den Zeitpunkt des Schnappens, zu justieren. Eine diesbezügliche Möglichkeit zeigt lediglich die OS 29 13 913. Da es sich hierbei um einen Schnappschalter handelt, bei welchem das Kontaktsystem vom Schnappmechanismus getrennt ist, ist dieses Prinzip aus bereits vorerwähnten Gründen der Kontaktsicherheit bei langsamer Betätigungsgeschwindigkeit nicht optimal. Zudem ist dort die Justage des Schnappunktes nur bei abgenommenem Gehäuse oder bei Vorhandensein einer entsprechenden Öffnung im Gehäuse möglich.
Ausgehend von dem aus der DE OS 2 817 815 bekannten Schnappschalter liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Anordnung die Kontaktsicherheit zu vergrössern und die Kontaktbrücke so zu lagern, dass die Kontaktbrücke frei beweglich ist und alle Kontaktpunkte mit möglichst kleinen Kontaktdifferenzen an den Festkontakten anliegen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Hierdurch ist bei Zwillingskontakten der Kontaktbrücke die Möglichkeit vermittelt, sich auf die Lageposition der Festkontakte einzupendeln. Geringe restliche Lageunterschiede der vier Auflagepunkte können zusätzlich mit den zwar massiven, aber im Gesamtaufbau leicht verwindbar angeordneten Kontaktbrücken ausgeglichen werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Punktlagerung, im Hinblick auf eine räumlich feste Fixierung des Pendelmittelpunktes und damit verhindertem seitlichen Herausrückens der Kontaktbrücke, zeichnet sich dadurch aus, dass der Abschnitt des Betätigungsorgans, an welchem die Schnappfedern aufliegen, rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die Anlagestellen der Schnappfedern am Rotationskörper jeweils eine vorzugsweise kreisbogenförmige Aussparung besitzen, deren Radien grösser sind als der Radius des Rotationskörpers an der Auflagestelle ist.
Bei der am wenigsten Bauteile erfordernden Konstruktion ist es zweckmässig, dass das Betätigungsorgan einteilig ausgeführt ist oder dass zur Erzielung einer verschleissoptimierten Konstruktion ein Rotationskörper in das Betätigungsorgan ein-gepresst ist. In diesem Falle wird das Teil des Betätigungsorgans, in welchem der Rotationskörper eingepresst wird, hinsichtlich Reibungs- und Verschleissverhalten zum Reibpartner «Gehäuse» optimiert, der Rotationskörper in bezug auf die Schnappfedern.
Ist der eingepresste Rotationskörper masslich auf eine Toleranzendlage hin fixiert, kann eine Schnappjustierung dergestalt erreicht werden, dass die Endlage des im Betätigungsorgan ein-gepressten Rotationskörpers mit einer Justierschraube in Richtung seiner Längsachse und gegen die Kontaktbrücke hin verschiebbar ist.
Zweckmässig kann es sein, den Schnappunkt nach beiden Richtungen hin zu verstellen. Für diesen Fall wird nach einer Weiterbildung vorgeschlagen, dass der Rotationskörper frei längsverschiebbar im Betätigungsorgan angeordnet ist und gegen die Kraft einer zwischen Rotationskörper und Betätigungsorgan sich abstützenden Druckfeder mit einer Justierschraube verstellbar ist.
In diesem Fall ist es zweckmässig, dass die vorgespannte Kraft der Druckfeder über ihren gesamten justierbaren Bereich einen höheren Zahlenwert besitzt als die in Richtung der Druckfeder, aber entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente der Schnappfedern und/oder der federnden Kontaktbrücken.
Weiter ist zur Erzielung eines zusätzlichen Nachlaufweges die Druckfeder vorteilhafterweise so zu bemessen, dass nach Betätigen des Schnappschalters über das Betätigungsorgan und Erreichen der Endstellung der Kontaktbrücke und des Rotationskörpers, das Betätigungsorgan durch Zusammendrücken der Druckfeder unter Umständen bis zu deren Blockhöhe einen zusätzlichen Nachlaufweg besitzt.
Reicht die Kontaktsicherheit der mit Zwillingskontakten versehenen Kontaktstellen und die ebenfalls die Kontaktzuverlässigkeit erhöhende freie Beweglichkeit der punktgelagerten Kontaktbrücke bei sehr kleinen Betätigungsgeschwindigkeiten noch nicht aus, kann die zwischen Betätigungsstössel und Rotationskörper eingesetzte Druckfeder so bemessen sein, dass sie entlang des Weges der Betätigungsorgane im Vergleich zu der
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ihr entgegenwirkenden Komponente der von den Schnappfedern oder der federnden Kontaktbrücke ausgeübten Kraft im Bereich des Schnappunktes stärker, gegen die Endlage des Betätigungsorgans hin aber schwächer ist als diese Komponente und dass sie eine flachere Charakteristik als die Schnappfeder oder die federnden Kontaktbrücken aufweist.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Schnappunkte dadurch verstellbar, dass der Gleichgewichtspunkt zwischen der Druckfeder und der ihr entgegenwirkenden Komponente der Schnappfedern und/oder Kontaktfedern mit einer Justierschraube verstellbar ist.
Bei allen Ausführungsmöglichkeiten ist es sinnvoll, dass ein Freiheitsgrad der Pendelbewegung der Kontaktbrücke durch Nasen des Isolierstückes, welche gegebenenfalls in Reibkontakt mit den Gehäuseteilen treten, eingeengt ist.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Figuren erläutert. Die einzelnen Figuren stellen dar:
Fig. 1 eine Darstellung eines Schnappschalters mit abgeschnittenem Deckel, durchschnittener Kontaktbrücke und eines Teil-Schnittes durch das Betätigungsorgan mit eingepresstem Rotationskörper. Die linke Hälfte der Figur zeigt die Lage des Kontaktsystems bei gedrücktem Betätigungsorgan; die rechte Seite die Ruhestellung des Schnappschalters,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter der Fig. 1 rechts der Mittellinie gemäss der Linie I-I, links der Mittellinie, gemäss der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schalter der Fig. 1 längs der Linie III-III,
Fig. 4 Schnitte durch die Punktlagerung (Rotationskörper und Schnappfedern),
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Betätigungsorgan und im Prinzip die Darstellung einer Kontaktanordnung mit nur einer Kontaktbrücke und
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Betätigungsorgan mit längsverschiebbarem Rotationskörper.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Schnappschalter umfasst ein Gehäuse 1 und einen Deckel 2 der mit Klipsen 3 (Fig. 2) in Bohrungen 4 (Fig. 1) des Gehäuses 1 festgehalten wird. Ein Betätigungsorgan 5 wird am oberen Bund 6 (Fig. 1) des Gehäuses 1 und über Stege 7 (Fig. 1 und 3) in Nuten 8 (Fig. 3) des Gehäuses 1 geführt. Eine Zylinderfeder 9 (Fig. 1) drückt das Betätigungsorgan 5 in seine Ruhestellung, wobei der Anschlag 10 (Fig. 1) die Ruhelage des Betätigungsorgans 5 fixiert.
Die Festkontakte 11, 12 sind dem Arbeitskontakt (Schlies-ser) zugeordnet, die Festkontakte 13, 14 dem Ruhekontakt (Öffner). Zwischen den Festkontakten einerseits 11, 12 und 13, 14 andererseits liegt frei beweglich das Kontaktsystem bestehend aus Kontaktbrücken 15, 16, die über die Isolierkörper 17, 18 zu einer Einheit gefügt sind. Die beiden Schnappfedern 19, 20 sind zwischen den Schneidenlagerungen 21, 22 der Isolierkörper 17, 18 und den beiden Punktlagerungen 23, 24 im Rotationskörper 25 eingespannt.
Mit Hilfe der Fig. 3 wird die Konstruktion der Kontaktbrücken näher erläutert, die in Draufsicht die Kontaktbrücke 15 zeigt: Die den Kontaktplattformen 15a und 15b zugeordneten Zwillingskontaktpaare 26, 27 sowie 28, 29 sind untereinander über die schmalen Stege AI und A2 und gegeneinander mit den ebenfalls schmalen Sregen B1 und B2 elektrisch verbunden. Über die Punktlagerungen 23, 24 ist das Kontaktsystem befähigt, sich weitgehend auf die gegebenenfalls vorhandenen Lageunterschiede zwischen den Kontaktpaaren 26, 27/28, 29 und den vier Auflagepunkten der Festkontakte (die zwei Auflagepunkte des Festkontaktes 11 sind in Fig. 2 mit IIa und IIb bezeichnet) anzupassen, und zwar soweit bis drei der vier Kontaktstellen in Kontakt getreten sind. Da die Punktlagerstellen relativ leicht ein Verwinden der durch die schmalen Stege AI, A2 bzw. Bl, B2 bewusst verwindungslabil konstruierten Kontaktbrücken erlauben, kommt mit geringen Kontaktkraftdifferenzen auch die vierte Kontaktstelle im Verlaufe des Um-schnapp-Geschehens zur Auflage.
Die freie Taumelbeweglichkeit des Kontaktsystems erfordert eine Führung zu den Gehäuseteilen 1, 2 hin. Zu diesem Zweck sind an den Isolierkörper 17 die Nasen 17a und 17b, am Isolierkörper 18 die Nasen 18a und 18b angeformt.
Die verschiedenen Möglichkeiten, einen Schalter der vorgestellten Konstruktion zu befestigen sind in der deutschen Patentanmeldung P 31 39 701.8 bzw. dem HGm G 81 29 211.2 beschrieben.
In Fig. 4 sind die Punktlagerstellen 23, 24 zwischen den Verbindungselementen, im dargestellten Beispiel den Schnappfedern 19 und 20 und dem Rotationskörper 25, näher erläutert. Dieser besitzt eine den Umfang umlaufende Nut 30. Zur Vermeidung dass die Schnappfedern 19, 20 in Pfeilrichtung C auswandern, d.h. ihre geplante Symmetrielage verlassen, haben die Schnappfedern kreisbogenförmige Ausschnitte 31, deren Radien zur Gewährleistung der Punktlagerstellen in allen betriebsmässig möglichen Stellungen des Rotationskörpers 25 zur Lage der Verbindungselemente 23, 24 gleich oder grösser sein muss als der Radius eines Kreises der gegeben wird durch die an seinem Umfang liegenden Punkte 24, 32, 33. Die Punkte 32, 33 sind hierbei die Schnittpunkte der Linie X1-X2 mit der Linie Y1-Y2 und andererseits der Linien Y1-Y2 mit der Umfangslinie Z.
Mit Fig. 5 wird die Möglichkeit erläutert, die räumliche Lage des im Betätigungsorgan 5 fest eingepressten Rotationskörpers 25 zu justieren. Der Rotationskörper 25 wird im Montageverlauf bis zum Aufliegen bei Fläche 34 in eine Bohrung 5a des Betätigungsorgans 5 eingepresst. Der in die Bohrung 5a ragende Zapfen 35 des Rotationskörpers 25 besitzt Hinterschneidungen 36 zur Erzielung eines eindeutigen Presssitzes. Beim Aufliegen der Teile 5 und 25 auf Fläche 34 ergeben sich als Vorlaufweg die Strecke D und als Nachlaufweg dit Strecke E. Der theoretische Schnappunkt ergibt sich, wenn das Mass der Strecke D zu Null geworden ist.
Im Beispiel der Fig. 5 besteht das Kontaktsystem aus nur einer Kontaktbrücke 49, auf welche die symbolhaft dargestellten Schnappfedern 50, 51 über Isolierstücke 52, 53 über Schneidenlager 21, 22 angreifen. Die Festkontakte sind mit 54a, 54b sowie 55a, 55b bezeichnet.
Konstruktiv ist es bei der beispielhaft gezeigten Justage zweckmässig, die den Vorlaufweg bestimmenden Einzelteilmasse so zu legen, dass eine Justage immer von einem zu gross ausgefallenen Vorlauf auszugehen hat.
Zur Verkleinerung der Strecke D wird die Schraube 37, die bei 38 auf dem Rotationskörper 25 aufliegt, so verstellt, dass der Rotationskörper 25 derart aus der Bohrung 5a gedrückt wird, dass die Hinterschneidungen 35 sich in die Bohrung 5a graben. Der Verlauf D verkleinert sich dann um das Mass, um welches der Rotationskörper 25 aus dem Betätigungsorgan 5 gedrückt wird, der Nachlauf vergrössert sich um diese Strecke. Der Rückschaltpunkt ergibt sich aus der Summe der einjustierten Strecke E plus der Kontaktöffnung F. Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, Rotationskörper 25 und Schraube 37 einstückig zu machen. Dies erfordert lediglich, den Rotationskörper so zu gestalten, dass er längs verschiebbar und mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen versehen im Betätigungsorgan 5 eingesetzt wird.
In Fig. 6 ist der Rotationskörper 39 in Längsrichtung G frei verschiebbar im Betätigungsorgan 40 gelagert, dessen Weg durch die Anschläge 41 und 42 vorgegeben ist. Für dieses Beispiel wurde die Rückstellfeder 43 am unteren Ende 44 des Rotationskörpers 39 angeordnet. Die Verdrehsicherung ist durch ein Vierkant 39a gegeben.
Bei Dimensionierung der Druckfeder 45 in der Art, dass ihre Federkraft über dem gesamten justierbaren Bereich über der Federkraftkomponente der Schnappfeder, welche entgegen der Kraft der Druckfeder 45 wirkt, liegt, ergeben sich Schnappver5
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hältnisse ähnlich der Fig. 5. Der Unterschied zur Konstruktion nach Fig. 5 liegt in dem recht bedeutenden Vorteil, dass nach Erreichen der Endlage des Rotationskörpers 39 — entspricht Strecke D plus E der Fig. 5 — das Betätigungsorgan 40 noch weiter eingedrückt werden kann bis entweder dieses bei 42 auf- 5 liegt oder die Druckfeder 45 Windung an Windung anliegt. Mit der Einstellmutter 46, welche sich bei 47 auf einen Bund des Betätigungsorgans abstützt und gegen den die Druckfeder 45 die Einstellmutter 46 presst, kann der Schnappzeitpunkt in beiden Richtungen verstellt werden. 10
Bei Dimensionierung der Druckfeder 45 in der Art, dass sie entlang des Weges des Betätigungsorgans im Vergleich zu der ihr entgegenwirkenden Komponente der von den Schnappfedern und/oder der federnden Kontaktbrücke ausgeübten Kraft im Bereich des Schnappunktes stärker, gegen die Endlage des 15 Betätigungsorgans hin aber schwächer ist als diese Komponente und dass sie eine flachere Charakteristik als die Schnappfeder oder die federnden Kontaktbrücken aufweist, ergibt sich eine sogenannte Doppelschnappfunktion, wie sie in der DT OS 29 13 913 beschrieben wird. Der Unterschied der erfindungsge- 20 mässen Lösung zu der in der DT OS 29 13 913 offenbarten liegt in dem enormen Vorteil, dass keine im Betätigungsorgan einzubringenden Lagerungen erforderlich sind und die Verstellung des Schnappzeitpunktes von aussen her über die Einstellmutter 46 möglich ist. Das Mass der Vorlaufweges ergibt sich bei dieser Konstruktion aus der in Fig. 5 ausgewiesenen Strecke D minus des Weges X (nicht dargestellt), um welchen die Druckfeder 45 durch die Schulter 48 zusammendrückbar ist. Der Rückschaltpunkt vermindert sich ebenfalls um dieses Mass X, d.h., dass sich der Differenzweg, welcher normal (bei nicht durch die Schnappfeder-Kraftkomponente komprimierbarer Druck feder 45) dem Kontaktabstand F (Fig. 5) entspricht, um das Mass 2mal X vergrössert, also F + (2mal X) beträgt. Die Funktion der Zwangsöffnungseinrichtung kann anhand der Fig. 1 und 2 erläutert werden. Die beiden Zwangsöffnungshebel 56, 57 sind bei 56a und 57a im Gehäuse 1 bzw. Deckel 2 gelagert.
Nach dem Drücken des Betätigungsorgans 5 und Erreichen des Umschaltpunktes des Kontaktsystems, jedoch aus irgendwelchen Gründen verhindertem Umschalten, kommt nach Zurücklegung eines weiteren Wegstückes, welches den betriebs-mässig auftretenden Abbrand an den Kontakten berücksichtigt, bei 58 bzw. 59 der Rotationskörper in Wirkverbindung mit der Kontaktbrücke und löst damit zwangsweise ein Öffnen des Ruhekontaktes (Öffner) aus.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrischer Schnappschalter, bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem Paar am Gehäuse befestigter Festkontakte, einer beweglichen Kontaktbrücke mit an beiden Enden angeformten Kontaktplattformen mit mindestens einem Kontakt auf jeder Plattform sowie einem stösselartigen Auslöser als Betätigungsorgan, zu dessen beiden Seiten die Festkontakte angeordnet sind, wobei das Betätigungsorgan gleichzeitig als Träger für die schnappend bewegte, doppelt unterbrechende Kontaktbrücke dient und an jeder Seite der Kontaktbrücke eine Schnappfeder vorgesehen ist, die mit jeweils einer Kante an der Kontaktbrücke oder an zwischen übereinander angeordneten Kontaktbrücken positionierten Isolierstücken schneidengelagert und mit ihrer gegenüberliegenden anderen Kante an einer ersten Vertiefung am Betätigungsorgan abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite der Kontaktbrücke (15, 16) in deren Endbereichen quer zu deren Längserstreckung nebeneinanderliegend Zwillingskontakte vorgesehen sind, dass punktförmige Anlagestellen der Schnappfedern (19, 20/50, 51) an jeweils voneinander abgewandten Seiten des Betätigungsorgans (5, 25/39, 40) vorgesehen sind, dass an dem der Kontaktbrücke (15, 16) benachbarten freien Ende des Betätigungsorgans (5, 25/39, 40) eine rotationssymmetrische zweite Vertiefung im Betätigungsorgan vorgesehen ist und dass die Kontaktbrücke (15, 16) in sich verwindbar ist.
2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestellen der Schnappfedern (19, 20/50, 51) am Betätigungsorgan (25, 39) jeweils eine vorzugsweise kreisbogenförmige Aussparung (31) besitzen, deren Radien grösser sind als der Radius des Betätigungsorgans (25, 39) an der Anlagestelle ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (5, 40) zweiteilig ist und dass ein die erste Vertiefung tragender Rotationskörper (25, 39) in das Betätigungsorgan (5, 40) eingefügt ist.
4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlage des im Betätigungsorgan (5) reibschlüssig eingefügten Rotationskörpers (25) mit einer Justierschraube (37) in Richtung seiner Längsachse und vom Betätigungsorgan (5) weg verschiebbar ist.
5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (39) mit Spiel längsverschiebbar im Betätigungsorgan (40) angeordnet ist und gegen die Kraft einer zwischen Rotationskörper (39) und Betätigungsorgan (40) sich abstützenden Druckfeder (45) mit einer Justierschraube (46) verstellbar ist.
6. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der vorgespannten Druckfeder (45) über ihren gesamten justierbaren Bereich grösser ist als die in Richtung der Druckfederachse (45), aber der Druckfederkraft entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente der Schnappfedern (19, 20/50, 51).
7. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Druckfeder (45) so bemessen ist, dass nach Betätigen des Schnappschalters über das Betätigungsorgan (39, 40) und Erreichen einer Endstellung der Kontaktbrücke und des Rotationskörpers (39), das Betätigungsorgan (40) durch Zusammendrücken der Druckfeder (45) unter Umständen bis zu deren Blockhöhe einen zusätzlichen Nachlaufweg besitzt.
8. Elektrischer Schnappschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (45) so bemessen ist, dass ihre Kraft entlang des Weges des Betätigungsorgans (39, 40) im Vergleich zu der ihr entgegenwirkenden Komponente der von den Schnappfedern (19, 20/50, 51) ausgeübten Kraft im Bereich des Schnappunktes stärker, gegen die Endlage des Betätigungsorgans (39, 40) hin aber schwächer ist als diese Komponente und dass sie eine flachere Charakteristik als die Schnappfedern (19, 20/50, 51) oder die federnden Kontaktbrücken aufweist.
9. Elektrischer Schnappschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Kontaktbrücke (49) um die Achse des Rotationskörpers durch Nasen (17a, 17b/18a, 18b) von Isolierstücken (17, 18), die den jeweils benachbarten Gehäusewänden zugewandt sind, eingeengt ist.
10. Elektrischer Schnappschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäuseteilen (1, 2) Zwangsöffnungshebel (56, 57) gelagert sind, welche nach Betätigen des Schnappschalters über das Betätigungsorgan (5, 25/39, 40) und nach nicht erfolgtem Umschnappen der Kontaktbrücke eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Rotationskörper (25, 39) und Isolierstücken (17, 18/52, 53) bzw. Kontaktbrücke herstellen.
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