CH659780A5 - Magnetruehrgeraet. - Google Patents
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- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetrührgerät, mit einem Gehäuse, in dem der elektrische Rührantrieb angeordnet ist, wobei eine obere Aufstellplatte für ein Gefäss vorgesehen ist.
Derartige Magnetrührgeräte sind bekannt. Dabei wird der Rührantrieb in der Regel mit Hilfe von Winkelschienen im Gehäuse befestigt. Für die Bodenplatte des Gehäuses sind eigene Schrauben erforderlich, die ihrerseits in das Gehäuse eingreifen können. Auch die Aufstellplatte und eine eventuell vorhandene Heizung müssen mit ähnlichen Befestigungselementen angebracht werden. Entsprechend gross ist der Montageaufwand und es treten häufig Schwingungen aufgrund auch axialer Magnetkräfte auf, die eine entsprechend sorgfaltige Fixierung dieser einzelnen, zum Teil auch auf Biegung beanspruchten Teile notwendig macht.
Es wurde auch schon versucht, einzelne Befestigungsteile in horizontale Nuten des Gehäuses einzuschieben, wozu dieses Gehäuse jedoch mindestens zweiteilig sein muss, um nach dem Einschieben das Ende der Nuten verschliessen zu können. Dabei ist es erforderlich, dass das Gehäuse mit entsprechend genau geformten Nuten versehen ist und der Verschlussteil entsprechend gut passt, wenn nachher keine ungewollten Schwingbewegungen an diesen Befestigungsteilen erfolgen sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Magnetrührgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine einfache Montage der miteinander zusammenwirkenden einzelnen Teile möglich ist, ohne dass das Gehäuse unterteilt sein muss und ohne das zahlreiche zusätzliche Befestigungselemente für die einzelnen Aggregate und Einzelteile erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass an der Aufstellplatte oder der Bodenplatte des Gehäuses wenigstens ein Stehbolzen befestigt ist, der über die gesamte Höhe des Rührgerätes von der Bodenplatte bis zu der Aufstellplatte reicht, und dass zwischen diesen Platten aneinander befestigbare Teile jeweils unter Zwischenfügen abstandhaltender Hülsen auf diesen Stehbolzen hintereinander befestigt sind. Die einzelnen Aggregate und Teile können also auf den Stehbolzen «aufgefädelt» werden, wobei ihre gegenseitige Festlegung durch die abstandhaltenden Hülsen erfolgt. Es genügt dann an dem Stehbolzen ein abschliessendes Befestigungselement, um die einzelnen Teile des gesamten Magnetrührgerätes stabil zusammenzuhalten.
Dabei kann der Stehbolzen an der Unterseite der Aufstellplatte befestigt sein und an seinem entgegengesetzten freien Ende ein Gewinde, vorzugsweise ein Innengewinde zum Einsetzen einer die Bodenplatte mit ihrem Kopf erfassenden Halteschraube, haben. Im Falle eines Aussengewindes könnte der Stehbolzen die Bodenplatte etwas überragen, so dass eine entsprechende Mutter aufgeschraubt werden kann. Diese Mutter oder die Bodenplatte mit dem Kopf erfassende und hintergreifende Schraube sorgt also für die Befestigung aller zuvor aufgefädelten Einzelteile.
Die Hülsen zur gegenseitigen Fixierung und Abstandhaltung der verbindbaren Teile können dabei gegenüber dem Stehbolzen Spiel haben. Entsprechend leicht können sie auf den oder die Stehbolzen aufgesteckt werden. Mit ihren Stirnseiten, die unter Umständen entsprechende Formgebungen haben können, halten sie dann die jeweils gegen sie abgestützten Teile.
Es kann zweckmässig sein, wenn zwischen wenigstens einer Hülse und einem zu haltenden Teil, gegebenenfalls auch mehreren, ein Ring aus Gummi, Kunstgummi od.dgl. federndem oder dämpfenden Werkstoff eingelegt ist oder wenigstens eine der Hülsen selbst aus dämpfendem Werkstoff besteht. Dadurch können in Längsrichtung auftretende Toleranzen oder Spiel ausgeglichen werden und Schwingungen in Längsrichtung gut aufgefangen werden. Im übrigen werden jedoch in Längsrichtung auftretende Kräfte in günstiger Weise von den in dieser Richtung verlaufenden Stehbolzen aufgenommen.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die obere Aufstellplatte
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kappenförmig ausgebildet ist und wenigstens zwei, vorzugsweise drei von ihrer Unterseite insbesondere rechtwinklig ausgehende, parallele Stehbolzen hat, auf denen zunächst abstandhaltende Hülsen, dann gegebenenfalls ein Heizstab und eine diesen haltende Druckplatte, danach weitere abstandhaltende Hülsen, darunter das Gerätegehäuse, darunter weitere Hülsen, danach eine Platte mit befestigtem Motor oder Spulen, darunter wiederum Hülsen und schliesslich die Bodenplatte angeordnet sind. Erforderlichenfalls können weitere Platten mit Schaltungselementen u.dgl. in gleicher Weise zwischengeschaltet sein.
Die Stehbolzen können an der Unterseite der Aufstellplatte angeschweisst sein. Dabei können wenigstens drei unregelmässig zueinander angeordnete Stehbolzen vorgesehen sein, die mit entsprechend unregelmässig angeordneten Lochungen der aufzufädelnden Teile zusammenpassen, wenn diese in der korrekten Konstellation zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise werden Montagefehler beim Auffädeln vermieden, weil nur in richtiger Konstellation die einzelnen Teile aufgefädelt werden können.
Eine weitere Möglichkeit, die Montage zu vereinfachen und Montagefehler zu vermeiden, kann darin bestehen, dass die Hülsen alle die gleiche Länge haben und die von ihnen beaufschlagten Bereiche der Platten zum Ausgleich unterschiedlicher Abstände gegebenenfalls eingedellt oder ausgebeult oder mit aufgesetzten Ringen od.dgl. versehen sind. Dadurch wird nicht nur die Montage, sondern auch die Fertigung der Hülsen vereinfacht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Magnetrührgerät,
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Teile vor ihrem Zusammensetzen zum Magnetrührgerät gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Magnetrührgeräts mit einem Spulenantrieb.
Ein in beiden Ausführungsbeispielen insgesamt mit 1 bezeichnetes Magnetrührgerät weist ein Gehäuse 2 auf, in dem der elektrische Rührantrieb in Form eines durch einen Antriebsmotor 3 drehbaren Magneten 4 (Fig. 1 und 2) bzw. in Form von wechselweise erregbaren Spulen 5 (Fig. 3) angeordnet ist. Dabei erkennt man eine obere Aufstellplatte 6 für ein Gefäss, in dem ein Rührstab eingelegt werden kann, der durch das drehende Magnetfeld entweder des sich drehenden Magneten 4 oder der Spulen 5 seinerseits in Drehung versetzt wird und eine Rührbewegung ausführt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Aufstellplatte 6 mit einer unter ihr befindlichen Heizspule 7 beheizt.
Erfindungsgemäss ist bei beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass an der Aufstellplatte 6 — möglich wäre es jedoch auch an der Bodenplatte 8 des Gehäuses 2 — Stehbolzen 9 befestigt sind, die über die gesamte Höhe des Rührgerätes 1 von der Bodenplatte 8 bis zu der Aufstellplatte 6 reichen. Die aneinander zu befestigenden Teile, nämlich die Bodenplatte 8, eine Halteplatte 16 für den Antrieb, also den Motor 3 oder die Spulen 5, gegebenenfalls die Heizung 7 mit einer sie erfassenden Druckplatte 11 sind jeweils unter Zwischenfügung abstandhaltender Hülsen 12 auf diesen Stehbolzen 9 hintereinander aufgefädelt und befestigt. Besonders deutlich wird dies anhand der Fig. 2, aus der auch hervorgeht, dass die Stehbolzen 9 an der Unterseite der Aufstellplatte 6 befestigt sind und am entgegengesetzten freien Ende ein Gewinde, im Ausführungsbeispiel ein Innengewinde zum Einsetzen einer die Bodenplatte 8 mit ihrem Kopf 13 erfassende Halteschraube 14 haben. Dabei ist in Fig. 2 das gesamte Gerät einerseits um 180° umgewendet, so dass die beheizbare Aufstellplatte 6 unten liegt und die Stehbolzen 9 nach oben ragen, und andererseits ist es zunächst noch in alle Einzelteile derart zerlegt, aber hintereinander dargestellt, wie diese Einzelteile auf die Stehbolzen 9 aufgefädelt werden können.
In Fig. 1 und 3 erkennt man, dass die Hülsen 12 zur gegenseitigen Fixierung und Abstandhaltung der zu verbindenden Teile gegenüber den Stehbolzen 9 etwas Spiel haben. Entsprechend leicht und locker können sie auf den jeweiligen Stehbolzen aufgesteckt werden, wo sie bei der Anordnung gemäss Fig. 2 durch die Schwerkraft so lange gehalten sind, bis die Halteschrauben 14 angezogen sind.
Man erkennt in den Figuren 1 und 3 deutlich, dass die verschiedenen Hülsen 12 jeweils genau den Abstand zwischen den zu haltenden Teilen überbrücken, so dass diese zwischen den Hülsen 12 gut festgelegt sind. Gegebenenfalls könnten jedoch in Längsrichtung auftretende Toleranzen durch Federringe oder Gummiringe ausgeglichen werden, die zusätzlich eine dämpfende Wirkung ausüben könnten.
Fig. 2 zeigt im einzelnen, dass die obere Aufstellplatte 6 kappenförmig ausgebildet ist und drei von ihrer Unterseite rechtwinklig ausgehende, parallele Stehbolzen 9 hat. Auf diesen Stehbolzen 9 sind zunächst eine Wärmeverteilplatte 7a angeordnet, anschliessend abstandhaltende Hülsen 12, dann der Heizstab 7 und die diesen haltende und unterstützende Druckplatte 11, danach weitere abstandhaltende Hülsen 12 und eine Strahlschutzplatte 15, dann weitere Hülsen 12, anschliessend das Gerätegehäuse 2 mit seinem oberen Abschluss 2a, danach weitere Hülsen 12, anschliessend eine weitere Platte 16 mit befestigtem Motor 3 oder gegebenenfalls den Spulen 5, anschliessend wiederum Hülsen 12 gefolgt von einer Leiterplatte 10, dann weitere Hülsen 12 und schliesslich das Bodenblech 8. Auf diese Weise können also alle wesentlichen Teile an den Stehbolzen 9 aufgefädelt und befestigt werden und es genügen die abschliessenden Halteschrauben 14, um die gesamte Anordnung stabil zu verbinden und zu fixieren. Schwer zugängliche Winkelschienen, Vorsprünge mit Schraubenlöchern u.dgl. im Inneren eines Gehäuses werden vermieden.
Es sei noch erwähnt, dass die Stehbolzen 9 an der Unterseite der Aufstellplatte 6 angeschweisst sein können. Es wäre aber auch möglich, sie mit versenkten Schrauben zu befestigen. Die Stehbolzen können auch verschiedene Abstände zueinander haben, die mit entsprechend unregelmässig angeordneten Lochungen 17 der aufzufädelnden Teile zusammenpassen, so dass diese nur in richtiger Relation zueinander aufgefädelt und montiert werden können.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 erkennt man eine Reihe von Hülsen 12, die die gleiche Länge haben, während die oberste und die unterste Hülse jeweils andere Längen haben. Es wäre jedoch auch möglich, eine Anordnung zu finden, bei der möglichst alle Hülsen die gleiche Länge haben, wobei eventuell die aufzufädelnden Platten im Bereich des Anschlages gegen die Hülsen eingedellt oder ausgebeult sein könnten, um unterschiedliche Abstände auszugleichen. Darüber hinaus könnten längere Hülsen durch zwei Hülsen ersetzt sein, die dann in ihrer jeweiligen Länge den übrigen Hülsen entsprechen könnten.
Insgesamt ergibt sich ein Rührgerät 1, bei dem die Montage ganz erheblich vereinfacht ist, weil einfach die zusammenzusetzenden Teile nach einer recht einfachen Befestigung an Platten od.dgl. der Reihe nach auf das gesamte Gerät durchsetzende Stehbolzen aufgefädelt werden können, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass die von den Magneten häufig auch in Richtung senkrecht zur Aufstellplatte erzeugten Kräfte von diesen in der gleichen Richtung laufenden Stehbolzen gut aufgenommen werden können. Vor allem bei an der Unterseite der Aufstellplatte 6 befestigten Stehbolzen
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9 oder mit versenkten Schrauben daran befestigten Stehbolzen ergibt sich dennoch eine glatte Aufstellfläche für ein Rührgefäss. Die Verwendung von Metallteilen sowohl vor allem für die Aufstellplatte als auch die daran angeschweiss-
ten Stehbolzen ergibt dabei eine gute Stabilität. Die Hülsen können gegebenenfalls aus Metall oder auch aus Kunststoff sein.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Magnetrührgerät mit einem Gehäuse, in dem der elektrische Rührantrieb angeordnet ist, wobei eine obere Aufstellplatte für ein Gefäss vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufstellplatte (6) oder der Bodenplatte (8) des Gehäuses (2) wenigstens ein Stehbolzen (9) befestigt ist, der über die gesamte Höhe des Rührgerätes (1) von der Bodenplatte (8) bis zu der Aufstellplatte (6) reicht, und dass zwischen diesen Platten (6, 8) aneinander befestigbare Teile jeweils unter Zwischenfügen abstandhaltender Hülsen (12) auf diesen Stehbolzen (9) hintereinander befestigt sind.
2. Magnetrührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (9) an der Unterseite der Aufstellplatte (6) befestigt ist und an seinem entgegengesetzten freien Ende ein Gewinde, vorzugsweise ein Innengewinde zum Einsetzen einer die Bodenplatte (8) mit ihrem Kopf (13) erfassende Halteschraube (14) hat.
3. Magnetrührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (12) zur gegenseitigen Fixierung und Abstandhaltung der verbindbaren Teile gegenüber dem Stehbolzen (9) Spiel haben.
4. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einer Hülse (12) und einem zu haltenden Teil ein Ring aus federndem oder dämpfendem Werkstoff eingelegt ist und/oder wenigstens eine der Hülsen (12) selbst aus einem solchen Werkstoffbesteht.
5. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufstellplatte (6) kappenförmig ausgebildet ist und wenigstens zwei, vorzugsweise drei von ihrer Unterseite insbesondere rechtwinklig ausgehende Stehbolzen (9) hat, auf denen zunächst abstandhaltende Hülsen (12), darunter das Gehäuse (2), darunter weitere Hülsen (12), danach eine Platte (16) mit befestigtem Rührantrieb (3,4, 5), darunter wiederum Hülsen (12) und schliesslich die Bodenplatte (8) angeordnet sind.
6. Magnetrührgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehbolzen (9) an der Unterseite der Aufstellplatte (6) angeschweisst sind.
7. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei unregelmässig zueinander angeordnete Stehbolzen vorgesehen sind, die mit entsprechend unregelmässig angeordneten Lochungen der aufzufädelnden Teile zusammenpassen.
8. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die meisten Hülsen (12) die gleiche Länge haben und die von ihnen beaufschlagten Bereiche der Platten eingedellt oder ausgebeult oder mit aufgesetzten Ringen versehen sind.
9. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Rührantrieb durch einen Elektromotor (3) mit drehbarem Magneten (4) oder durch wechselweise erregbare Spulen (5) gebildet ist.
10. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Aufstellplatte (6) eine Wärmeverteilplatte (7a), dann unter Zwischenlage von Hülsen (12) eine einen Heizstab (7) tragende Druckplatte (11) und, anschliessend an weitere Hülsen (12), eine Strahlschutzplatte (15) auf den Stehbolzen (9) angeordnet sind.
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