DE10122274C2 - Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte - Google Patents

Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetrührer mit einem Gehäuse für den Antrieb und mit einer beheizbaren Aufstellplatte für ein Rührgefäß, wobei die Aufstellplatte aus Metall besteht und an ihrer Unterseite eine elektrische Heizung aufweist, wobei zwischen der elektrischen Heizung und dem Gehäuse des Magnet­ rührers eine Wärmeabschirmung vorhanden ist, wobei die Auf­ stellplatte eine tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen ebener Unterseite und einem in Gebrauchsstellung abwärts ge­ richteten Rand ist.
Ein derartiger Magnetrührer ist aus DE 32 48 455 A1 bekannt. Die an der Unterseite der Aufstellplatte befindliche Heizung ist dabei ein Rohrheizkörper. Darunter befindet sich eine An­ druckplatte und ein Strahlschutzblech als Abschirmplatte für die Wärme gegenüber dem Gehäuse. Dabei sind Luftspaltabstände vorgesehen, die von durch Konvektion erzeugten Luftströmen durchflossen werden können um die von der Heizplatte nach unten abgestrahlte Wärme von den Gehäuse des Magnetrührers und dem darin befindlichen Antrieb sowie dessen Steuerelektronik fern­ zuhalten.
Die Wärmeabfuhr durch Luftströmung aufgrund von Konvektion ist jedoch nicht sehr effektiv und stellt außerdem einen Wärme- und Energieverlust dar.
Aus DE-OS 22 15 798 ist ein Magnetrührgerät mit einer Aufstell­ platte anderer Gattung bekannt, wobei die Aufstellplatte, die als Heizplatte ausgebildet ist, aus hitzebeständigem Isolierstoff, insbesondere aus Glas, Glaskeramik, Keramik oder Oxidkeramik besteht. Dadurch entfallen die Vorteile einer aus Metall bestehenden Aufstellplatte.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Magnetrührer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Vorteile einer me­ tallischen Aufstellplatte mit guter Wärmeleitung erhalten blei­ ben und Wärmeverluste durch Luftströmungen vermieden oder zu­ mindest vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs definierte Magnet­ rührer dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement flach und mäanderförmig verlaufend in Gebrauchsstellung an die Unterseite der Aufstellplatte unter Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht angedrückt ist, dass zum flächigen Andrücken des Heizelementes und seiner isolierenden Folie eine Spannplatte vorhanden ist und dass ein Isolierkörper derart abstandsfrei an der der Aufstellplatte abgewandten Unterseite dieser Spannplatte angeordnet ist, dass Luftströmungen vermieden sind, wobei der Isolierkörper die beheizbare Aufstellplatte mit ihrem Heizelement und der Spannplatte von einem Sockel zum Befestigen der Aufstellplatte an dem Gehäuse des Magnetrührers trennt oder isoliert.
Da die Aufstellplatte eine tiefgezogene Metallplatte ist, bleiben die Vorteile der guten Wärmeleitung erhalten.
Gleichzeitig wird die Wärmeausbeute und Wärmeleitung durch das Heizelement verbessert, weil es flächig und mäanderförmig unmittelbar an der Unterseite dieser relativ dünnen Aufstell­ platte angeordnet ist und seine Wärme an die Aufstellplatte abgeben kann, ohne die Begrenzung von Vertiefungen und ein die Vertiefung verschließendes Material mit aufwärmen zu müssen. Somit läßt sich eine wesentlich schnellere Erwärmung erzielen, daß heißt was die Heizung betrifft, wird die Trägheit des Magnetrührers vermindert.
Auch kann eine bessere Übertragung der magnetischen Kraft von dem Antriebsmagneten auf den Rührmagneten erwartet werden.
Ferner bewirkt der Isolierkörper an der Unterseite der Auf­ stellplatte oberhalb des Gehäuses des Magnetrührers einen ge­ ringeren Wärmeverlust, weil Luftströmungen, die entsprechende Wärme abführen, vermieden werden. Dabei bewirkt dieser Isolier­ körper auch eine thermische Isolierung, so daß die Heizwirkung der elektrischen Heizung weitestgehend auf die Aufstellplatte konzentriert ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das flache Heizelement zwischen zwei elektrisch isolierenden Schichten oder Folien an­ geordnet ist. Da das Heizelement möglichst flach ist und mäanderförmig verlaufende Heizbereiche hat, ist seine Eigen­ stabilität gering.
Wird es zwischen zwei isolierende Folien gelegt, bewirken diese einerseits eine elektrische Isolierung der einzelnen Heizstränge gegeneinander und stabilisieren die Einheit während der Montage. Ferner kann eine metallische Spannplatte zum Andrücken dieses Heizelementes verwendet werden, die eine entsprechend gute Verspannung erlaubt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Magnetrühers kann darin bestehen, daß die beheizbare Aufstellplatte eine nach dem Tiefziehen beschichtete Oberfläche hat, insbesondere chemikalien­ resistent oder säurefest beschichtet ist. Dies ist bei einer gegossenen und abgedrehten sowie polierten Aufstellplatte aus Aluminium praktisch ausgeschlossen.
Beispielsweise kann die Aufstellplatte verchromt oder emailliert oder mit einem Keramiküberzug oder mit einem Überzug aus einem resistenten oder säurefesten Metall versehen, zum Beispiel vergoldet sein. Dadurch ist es möglich, auch agressive Medien zu rühren, ohne das ein Überlaufen oder Herausspritzen eines solchen Mediums auf die Aufstellplatte für diese schädlich ist. Darüberhinaus ist es auch bei nicht agressiven Medien einfacherer, die Aufstellplatte nach einem Rührvorgang zu reinigen.
Das mäanderförmige flache Heizelement kann aus einem dünnen, ausgeschnittenen Blech bestehen, insbesondere aus einem dünnen Blech ausgestanzt, mittels Laser geschnitten, wasserstrahlge­ schnitten und/oder erodiert oder geätzt sein. Dies führt in jedem Falle dazu, daß sich eine flache Oberfläche ergibt, die entsprechend flächig - durch eine isolierende Folie oder Schicht geschützt, isoliert und stabilisiert - an die Unterseite der Aufstellplatte anlegen und andrücken läßt.
Dabei können die der Aufstellplatte zugewandte flache Seite des Heizelements und seiner Leitungsabschnitte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein. Somit wird die von dem Heizelement erzeugte Wärme auch durch den unter der Heizung befindlichen Isolierkörper bestmöglich in die Aufstellplatte geleitet.
Die Andrück- oder Spannplatte kann vor ihrer Montage eine Wölbung aufweisen, die nach der Befestigung und Montage eingeebnet ist, und die aus dieser Wölbung bei dem Einebnen auftretende Vorspannung und Andruckkraft kann gleichmäßig über die gesamte Andrück- oder Spannplatte und daß zwischen Isolierfolien angeordnete Heizelement verteilt sein. Durch eine solche zunächst in Ausgangslage vorgewölbte, also vorgespannte Spannplatte kann also die Andrückkraft gezielt gleichmäßig auf das flächige oder flache Heizelement übertragen und somit dieses weitestgehend gleichmäßig an die Aufstellplatte angedrückt werden, was zu einer guten Verteilung der Heizenergie an der Aufstellplatte führt.
Dabei ist es günstig, wenn die Spannplatte zu ihrer Mitte hin gewölbt und diese Wölbung in Ausgangslage von der Aufstellplatte weggerichtet ist und wenn etwa an der größten Aufwölbung oder im Zentrum der Wölbung ein Befestigungselement angreift, womit die Spannplatte gegen das Heizelement und in Gebrauchsstellung unter Einebnung der Wölbung angedrückt ist. Somit reicht ein einziges Befestigungselement in dem Zentrum der Spannplatte beziehungsweise an der Stelle der größten Wölbung, um diese flächig wirksam zu machen. Durch das Einebnen der Wölbung werden entsprechende Rückstellkräfte oder Federkräfte erzeugt, die auf die seitlich der Wölbung befindlichen Bereiche wirken. Somit werden auch die Randbereich der Spannplatte mit einer entsprechend der Elastizität und Wölbung der Spannplatte bestimmten Kraft angedrückt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Spannplatte aus Edelstahl besteht, da Edelstahl eine gute Eigenelastizität hat, also die erforderlichen Vorspann- oder Federkräfte aufweisen und übertragen kann.
Eine konstruktiv zweckmäßige Ausgestaltung kann vorsehen, daß die Andrück- oder Spannplatte eine im Zentrum der Wölbung angeordnete Ausnehmung, Lochung oder Bohrung für einen Schraubbolzen oder dergleichen Befestigungselement hat, welches insbesondere an der Unterseite der Aufstellplatte von dieser weggerichtet ist und die zentrale Lochung durchsetzt, und die Spannplatte kann im Bereich ihrer Lochung von einer an dem Schraubbolzen oder dergleichen angeordneten und mit dieser verschraubbaren Mutter oder dergleichen Gegenstück übergriffen sein. Es genügt also, an der Unterseite der Aufstellplatte, in der Regel einer kreisrunden Aufstellplatte in deren Zentrum oder Mitte, ein stiftartiges Befestigungselement anzubringen und nach unten ragen zu lassen, welches dabei einen entsprechend freigelassenen Bereich des Heizelementes und Ausnehmungen an der/den isolierenden Folien durchsetzt, und die Spannplatte mit ihrer Lochung an diesem Befestigungselement "einzufädeln", um es dann mit einem Gegenstück, bevorzugt einer Mutter, zu ergänzen und durch die anschließende Schraubbewegung die Spannplatte in ihre entgültige gespannte Andrücklage zu bringen. Dies stellt eine sehr einfache Konstruktion dar, die auch eine entsprechend einfache Montage erlaubt.
Statt eines Schraubbolzens kann an der Unterseite der Aufstellplatte auch eine mit einem Innengewinde versehene Schraubhülse angeordnet sein, in die eine die Lochung der Spannplatte mit ihrem Kopf übergreifende Befestigungsschraube paßt.
Die Andrück- oder Spannplatte kann aus Blech bestehen und insbesondere einen, vorzugsweise zwei randoffene Schlitze haben, deren Länge die Spannkraft oder Nachgiebigkeit der Wölbung vorgibt. Darüberhinaus erleichtern diese Schlitze das Einebnen einer Wölbung und verbessern die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Spannkraft über die gesamte Spannplatte.
Zum Befestigen des Sockels und des Isolierkörpers an der Aufstellplatte kann diese an Ihrer Unterseite Schraubhülsen oder dergleichen Befestigungsstellen haben, in die durch den Sockel und den Isolierkörper indurchgreifende Befestigungsschrauben passen, die mit ihrem Kopf mittelbar oder unmittelbar an dem Sockel angreifen. Somit ist auch die Montage des Sockels vergleichbar einfach wie die der Spannplatte. Es ist lediglich sowohl in der Spannplatte als auch in der oder den das Heizelement umschließenden Folien ein entsprechender Durchgang für die Befestigungselemente freizulassen und dafür zu sorgen, daß die Leitungsbahnen des Heizelementes die entsprechenden Befestigungsbereiche freilassen. Der Sockel selbst kann dann in beliebiger Weise mit dem Gehäuse des Magnetrührers verbunden sein und sorgt aufgrund seiner Isolierwirkung dafür, daß das Gehäuse praktisch nicht erwärmt wird, selbst wenn an der Aufstellplatte eine hohe Heizleistung angewendet wird.
Zwischen dem Kopf der Befestigungsschrauben für den Sockel und der mittelbar von dem Kopf beaufschlagten Stelle - an der Unterseite - des Sockels kann eine zum Ausgleichen von Wärmebewegungen dienende Druckfeder angeordnet sein. Somit können die bei starker Erwärmung beachtlichen Wärmebewegungen aufgefangen und abgefedert werden, ohne daß es zu einer Lockerung der Befestigung kommt. Gleichzeitig bleibt die gesamte Einheit aus Aufstellplatte, Heizelement, Spannplatte und Isolierkörper fest verbunden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Magnetrührer mit beheizbarer Aufstellplatte, die einfach und preiswert hergestellt werden kann und eine gute Ausnutzung der Heizenergie ergibt, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gehäuse des Magnetrührers zu stark erwärmt wird. Dabei werden gleichzeitig Wirbelströme in der Aufstellplatte weitestgehend ausgeschlossen, so daß der Magnetrührer auch benutzt werden kann, wenn das zu rührende Medium nicht aufgeheizt werden soll. Da eine tiefgezogene Aufstellplatte Verwendung findet, kann diese eine solche Oberfläche haben, daß sie auf einfache Weise beliebig und insbesondere chemikalienresistent oder säurefest beschichtet werden kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Magnetrührers anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Magnet­ rührers mit einer oberhalb seines den Antrieb enthaltenden Gehäuses angeordneten Aufstellplatte,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung übereinander die beheizbare Aufstellplatte, ein Heizelement und zwei beidseits davon in Gebrauchsstellung angeordnete isolierende Folien, eine in Ausgangsstellung etwas gewölbte Spannplatte, einen darunter befindlichen Isolierkörper und den Sockel mit zentraler Öffnung für den Antriebsmagneten des Antriebs, welche Teile in Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 aneinandergefügt und befestigt sind,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Längsschnitt die Explosionsdarstellung der Fig. 2 schräg von oben gesehen sowie
Fig. 4 eine schaubildliche Explosionsdarstellung des Sockels und der Aufstellplatte sowie der dazwischen zufügenden Teile schräg von unten gesehen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Magnetrührer weist ein Gehäuse 2 für den Antrieb 3 auf, der in bekannter Weise einen rotierenden Antriebsmagneten 4 umfaßt, welcher magnetisch mit einem nicht dargestellten weiteren Magneten gekoppelt ist, der sich in einem Rührgefäß befindet. Anstelle eines rotierenden oder drehbar angetriebenen Magneten 4 könnte aber auch in bei Magnetrührern bekannter Gleise ein Spulen- oder Drehfeldantrieb vorgesehen sein.
Für dieses Rührgefäß ist eine beheizbare Aufstellplatte 5 vorgesehen, die in Gebrauchsstellung horizontal angeordnet ist, wie man es deutlich in Fig. 1 erkennt. Diese Aufstellplatte besteht aus Metall und weist an ihrer Unterseite eine im ganzen mit 6 bezeichnete elektrische Heizung auf. Zwischen dieser elektrischen Heizung 6 und dem Gehäuse 2 des Magnetrührers 1 befindet sich eine noch näher zu beschreibende Wärmeabschirmung, die die an der Aufstellplatte 5 durch die Heizung 6 entstehende Wärme von dem Gehäuse 2 und dem Antrieb 3 des Magnetrühers 1, insbesondere auch der elektronischen Steuerung dieses Antriebs 3 weitestgehend fernhält.
Vor allem anhand der Fig. 1 bis 3 erkennt man, daß die Aufstellplatte 5 eine tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen ebener Unterseite und in Gebrauchsstellung abwärts gerichtetem, umlaufenden, ununterbrochenem Rand 5a ist. Die Heizung 6 wird im wesentlichen durch ein flaches, gemäß Fig. 3 und 4 mäanderförmig verlaufendes Heizelement 7 gebildet, welches in Gebrauchsstellung an der Unterseite der Aufstellplatte 5 unter Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht 8 angedrückt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das flache Heizelement 7 zwischen zwei elektrisch isolierenden Schichten oder Folien 8 angeordnet, so daß die gesamte Heizung 6 von dieser Einheit gebildet wird. Durch diese Folien 8 erhält das sehr dünne und instabile Heizelement 7 eine Stabilisierung, die die Montage erleichtert. Darüberhinaus werden die einzelnen Leitungsstränge oder -bahnen 7a dieses elektrischen Heizelements voneinander isoliert.
Zum flächigen Andrücken des Heizelementes 7 und seiner isolierenden Folien 8 ist eine Spannplatte 9 vorgesehen und an der der Aufstellplatte 5 abgewandten Unterseite dieser Spannplatte 9 erkennt man einen Isolierkörper 10, der die beheizbare Aufstellplatte 5 mit ihrem Heizelement 7 und der Spannplatte 9 von einem Sockel 11 zum Befestigen der Aufstellplatte 5 an dem Gehäuse 2 des Magnetrührers 1 trennt und isoliert, wobei dieser Sockel 11 eine relativ große zentrale Aussparung 12 aufweist, in welcher der Antriebsmagnet 4 möglichst nah an der Unterseite der Aufstellplatte 5 unmittelbar unter dem Isolierkörper 10 angeordnet ist.
Der Isolierkörper 10 verhindert dabei weitestgehend einen Wärmeübergang von der Heizung 6 auf diesen Magneten 4 und den Antrieb 3 sowie auf das Gehäuse 2 des Magnetrührers 1. Entsprechend gering sind die Wärmeverluste der Heizung 6.
In nicht näher dargestellter Weise kann die beheizbare Aufstellplatte 5 eine nach dem Tiefziehen beschichtete Oberfläche haben, insbesondere chemikalienresistent oder säurefest beschichtet sein. Beispielsweise kann sie verchromt oder emailliert oder mit einem Keramiküberzug oder mit einem Überzug aus einem resistenten oder säurefesten Metall versehen, zum Beispiel vergoldet, sein. Somit bleibt die Aufstellplatte 5 unbeschädigt, selbst wenn agressive Medien gerührt werden und aus dem Rührgefäß austreten sollten. Ferner läßt sich eine derartig beschichtete Aufstellplatte 5 gut pflegen und reinigen.
Das mäanderförmig verlaufende flache Heizelement 7 besteht aus einem dünnen, ausgeschnittenen Blech und kann zum Beispiel aus Blech ausgestanzt, lasergeschnitten, wasserstrahlgeschnitten und/oder erodiert oder geätzt sein. Zum Beispiel durch Erodieren lassen sich die einzelnen Leiterbahnen 7a sehr präzise und mit entsprechend gleichbleibender Abmessung fertigen, so daß die Heizwirkung entsprechend gleichmäßig über das gesamte Heizelement 7 verteilt wird.
In Gebrauchsstellung ist die der Aufstellplatte 5 zugewandte flache Seite des Heizelements 7 und seiner Leitungsabschnitte 7a in einer gemeinsamen Ebene, nämlich unmittelbar unter der Unterseite der Aufstellplatte 5 angeordnet.
Dazu trägt die schon erwähnte Andrück- oder Spannplatte 9 bei, die gemäß Fig. 2 vor ihrer Montage eine - wenn auch geringe - Wölbung aufweist, die nach der Befestigung und Montage eingeebnet ist. Die Wölbung und der Werkstoff dieser Spannplatte 9 sind so gewählt, daß die aus dieser Wölbung bei dem Einebnen auftretende Vorspannung oder Andruckkraft gleichmäßig über die gesamte Spannplatte 9 und somit auch gleichmäßig auf das zwischen Isolierfolien 8 angeordnete Heizelement 7 verteilt wird.
Gemäß Fig. 2 ist dabei diese Spannplatte 9 in Ausgangslage zu ihrer Mitte hin gewölbt und diese Wölbung von der Aufstellplatte 5 weggerichtet. An der größten Aufwölbung, im Ausführungsbeispiel im Zentrum der Wölbung, greift ein Befestigungselement 13 an, womit die Spannplatte 9 gegen das Heizelement 7 in Gebrauchsstellung unter Einebnung der Wölbung angedrückt ist. Die Spannplatte 9 besteht dabei zweckmäßiger Weise aus Edelstahl, da dadurch eine entsprechend gute Federwirkung erzielt werden kann.
Im Zentrum der Wölbung hat die Andrück- oder Spannplatte 9 eine Lochung 14 für einen Schraubbolzen 15, der an der Unterseite der Aufstellplatte 5 von dieser vertikal nach unten weggerichtet befestigt ist und die zentrale Lochung 14 in Gebrauchsstellung durchsetzt. Die Spannplatte 9 wird im Bereich ihrer Lochung 14 von einer an dem Schraubbolzen 15 angreifenden und mit diesem verschraubbaren Mutter 16 übergriffen, um die zunächst mit ihren Rändern an der Heizung 6 anschlagende Spannplatte 9 auch in ihrem mittleren Bereich anzudrücken.
Denkbar wäre auch eine umgekehrte Anordnung, bei welcher an der Unterseite der Aufstellplatte 5 eine mit einem Innengewinde versehene Schraubhülse zentral angeordnet ist, in die eine die Lochung 14 der Spannplatte 9 mit ihrem Kopf übergreifende Befestigungsschraube paßt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Spannplatte 9 im Bereich des Zentralbolzens als Federmutter, also mit Innengewinde, ausgeformt ist.
Die Andrück- oder Spannplatte besteht zweckmäßiger Weise aus Blech und weist einen oder in zweckmäßiger Weise wenigstens zwei randoffene Schlitze 17 auf, deren Länge die Spannkraft oder Nachgiebigkeit der Wölbung vorgibt und auch dazu beiträgt, daß diese Wölbung über die gesamte Fläche der Spannplatte 9 eingeebnet werden kann, ohne zu lokalen Verwerfungen zu führen.
Zum Befestigen des Sockels 11 und des Isolierkörpers 10 an der Aufstellplatte 5 hat diese an ihrer Unterseite im Ausführungsbeispiel Schraubhülsen 18, die aber auch in anderer Weise als Befestigungsstellen ausgebildet sein könnten. In diese Befestigungsstellen passen durch den Sockel 11 und den Isolierkörper 10 sowie auch die Heizung 6 hindurchgreifende Befestigungsschrauben 18a, die mit ihrem Kopf 19 unmittelbar oder - im Ausführungsbeipiel - mittelbar an dem Sockel 11 angreifen. Mit Hilfe dieser Befestigungsschrauben 18a und ihren Köpfen 19 kann also der Sockel 11 an der Aufstellplatte 5 befestigt werden, wodurch auch alle zwischen dem Sockel 11 und der Befestigungsplatte 5 angeordneten scheibenförmigen Teile zusammengehalten und zusammengedrückt werden. Dabei kann am oberen Rand 11a des Sockels 11 eine geringfügige Durchmesserverkleinerung für den dort übergreifenden abwärts gerichteten Rand 5a der Aufstellplatte 5 und eine ringförmige Isolierung 20 vorgesehen sein, die in Montagestellung zwischen der Stirnseite 5b des Randes 5a und dieser Durchmesserverkleinerung an dem Sockel zu liegen kommt und an dieser Stelle einen Wärmeübergang weitestgehend verhindert.
Um Wärmebewegungen innerhalb der aus Sockel 11 und Aufstellplatte 5 sowie dazwischen liegenden Teilen gebildeten Einheit ausgleichen zu können, ist zwischen dem Kopf 19 der Befestigungsschrauben 18a für den Sockel 11 und der mittelbar von dem Kopf 19 beaufschlagten Stelle des Sockels 11 jeweils eine Druckfeder 21 angeordnet. Somit können Wärmebewegungen stattfinden, ohne daß die gegenseitige Befestigung der einzelnen Teile gelockert wird.
Die jeweilige Druckfeder 21 kann aus Edelstahl bestehen, so daß sie aufgrund der relativ geringen Wärmeleitfähigkeit dieses Werkstoffs auch als Isolierkörper wirkt und dazu beiträgt, einen Wärmeübergang von der beheizten Aufstellplatte 5 in das Gehäuse zu unterbinden.
Der Magnetrührer 1 hat oberhalb seines einen Antrieb 3 und einen angetriebenen Magneten 4 oder einen Spulenantrieb oder einen Drehfeldantrieb sowie eine Steuerung enthaltenden Gehäuses 2 eine beheizbare Aufstellplatte 5 für ein Rührgerät, das einen durch den Antriebsmagneten 4 oder dergleichen in Rotation zu versetzenden Rührmagneten enthält. Diese Aufstellplatte 5 ist eine tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen ebener Unterseite, an welche ein flaches, mäanderförmig verlaufendes Heizelement 7 unter Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht 8 flächig angedrückt ist, wofür eine Spannplatte 9 vorgesehen ist. Unterhalb der Spannplatte 9 befindet sich ein Isolierkörper 10 und darunter ein Sockel 11 zum Befestigen der Aufstellplatte 5 an dem Gehäuse 2. Somit wird die Wärme von der beheizbaren Aufstellplatte 5 von dem Gehäuse 2 und dessen Inhalt weitestgehend ohne Luftströmung und somit ohne Wärmeverlust abgehalten.

Claims (16)

1. Magnetrührer (1) mit einem Gehäuse (2) für den Antrieb (3) und mit einer beheizbaren Aufstellplatte (5) für ein Rühr­ gefäß, wobei die Aufstellplatte (5) aus Metall besteht und an ihrer Unterseite eine elektrische Heizung (6) aufweist, wobei zwischen der elektrischen Heizung (6) und dem Ge­ häuse (2) des Magnetrührers (1) eine Wärmeabschirmung vor­ handen ist, wobei die Aufstellplatte (5) eine tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen ebener Unterseite und einem in Gebrauchsstellung abwärts gerichteten Rand (5a) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (7) flach und mäanderförmig verlaufend in Gebrauchsstellung an die Unterseite der Aufstellplatte (5) unter Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht (8) angedrückt ist, dass zum flächigen Andrücken des Heizelementes (7) und seiner isolierenden Folie (8) eine Spannplatte (9) vorhanden ist und dass ein Isolierkörper (10) derart abstandsfrei an der der Aufstellplatte (5) abgewandten Unterseite dieser Spannplatte (9) angeordnet ist, dass Luftströmungen vermieden sind, wobei der Isolierkörper (10) die beheizbare Aufstellplatte (5) mit ihrem Heizelement (7) und der Spannplatte (9) von einem Sockel (11) zum Befestigen der Aufstellplatte (5) an dem Gehäuse (2) des Magnetrührers (1) trennt oder isoliert.
2. Magnetrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Heizelement (7) zwischen zwei elektrisch isolierenden Schichten oder Folien (8) angeordnet ist.
3. Magnetrührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbare Aufstellplatte (5) eine nach dem Tiefziehen beschichtete Oberfläche hat, die insbesondere chemikalienresistent oder säurefest beschichtet ist.
4. Magnetrührer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte (5) verchromt oder emailliert oder mit einem Keramiküberzug oder mit einem Überzug aus einem resistenten oder säurefesten Metall versehen, zum Beispiel vergoldet ist.
5. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mäanderförmige flache Heizelement (7) aus einem dünnen, ausgeschnittenen Blech besteht, insbesondere aus einem dünnen Blech ausgestanzt, lasergeschnitten, wasserstrahlgeschnitten und/oder erodiert oder geätzt ist.
6. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufstellplatte (5) zugewandte flache Seite des Heizelements (7) und seine Leitungsabschnitte (7a) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
7. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- oder Spannplatte (9) vor ihrer Montage eine Wölbung aufweist, die nach der Befestigung und Montage eingeebnet ist, und daß die aus dieser Wölbung bei dem Einebnen auftretende Vorspannung und Andruckkraft gleichmäßig über die gesamte Andrück- oder Spannplatte (9) und das zwischen Isolierfolien (8) angeordnete Heizelement (7) verteilt ist.
8. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) zu ihrer Mitte hin gewölbt und diese Wölbung von der Aufstellplatte (5) weggerichtet ist und daß etwa an der größten Aufwölbung oder im Zentrum der Wölbung ein Befestigungselement (13) angreift, womit die Spannplatte (9) gegen das Heizelement (7) in Gebrauchsstellung unter Einebnung der Wölbung angedrückt ist.
9. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) aus Edelstahl besteht.
10. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- oder Spannplatte (9) eine im Zentrum der Wölbung angeordnete Ausnehmung, Lochung (14) oder Bohrung für einen Schraubbolzen (15) Befestigungselement hat, welches insbesondere an der Unterseite der Aufstellplatte (5) von dieser weggerichtet ist und die zentrale Lochung (14) durchsetzt, und daß die Spannplatte (9) im Bereich ihrer Lochung (14) von einer an dem Schraubbolzen (15) angeordneten und mit diesem verschraubbaren Mutter (16) oder dergleichen Gegenstück übergriffen ist.
11. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Aufstellplatte (5) eine mit einem Innengewinde versehene Schraubhülse angeordnet ist, in die eine die Lochung (14) der Spannplatte (9) mit ihrem Kopf übergreifende Befestigungsschraube paßt.
12. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) im Bereich des Zentralbolzens als Federmutter mit Innengewinde ausgeformt ist.
13. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- oder Spannplatte (9) aus Blech besteht und insbesondere einen oder zwei randoffene Schlitze (17) hat, deren Länge die Spannkraft oder Nachgiebigkeit der Wölbung vorgibt.
14. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Sockels (11) und des Isolierkörpers (10) an der Aufstellplatte (5) diese an ihrer Unterseite Schraubhülsen hat, in die durch den Sockel (11) und den Isolierkörper (10) hindurchgreifende Befestigungsschrauben (18a) passen, die mit ihrem Kopf (19) mittelbar oder unmittelbar an dem Sockel (11) angreifen.
15. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (19) der Befestigungsschrauben (18a) für den Sockel (11) und der mittelbar von dem Kopf (19) beaufschlagten Stelle des Sockels (11) eine zum Ausgleichen von Wärmebewegungen dienende Druckfeder (21) angeordnet ist.
16. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder(n) (21) aus Edelstahl besteht oder bestehen.
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