DE10122274C2 - Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte - Google Patents
Magnetrührer mit einer beheizbaren AufstellplatteInfo
- Publication number
- DE10122274C2 DE10122274C2 DE10122274A DE10122274A DE10122274C2 DE 10122274 C2 DE10122274 C2 DE 10122274C2 DE 10122274 A DE10122274 A DE 10122274A DE 10122274 A DE10122274 A DE 10122274A DE 10122274 C2 DE10122274 C2 DE 10122274C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic stirrer
- mounting plate
- clamping plate
- stirrer according
- heating element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/90—Heating or cooling systems
- B01F35/92—Heating or cooling systems for heating the outside of the receptacle, e.g. heated jackets or burners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/90—Heating or cooling systems
- B01F2035/99—Heating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetrührer mit einem Gehäuse für
den Antrieb und mit einer beheizbaren Aufstellplatte für ein
Rührgefäß, wobei die Aufstellplatte aus Metall besteht und an
ihrer Unterseite eine elektrische Heizung aufweist, wobei
zwischen der elektrischen Heizung und dem Gehäuse des Magnet
rührers eine Wärmeabschirmung vorhanden ist, wobei die Auf
stellplatte eine tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen
ebener Unterseite und einem in Gebrauchsstellung abwärts ge
richteten Rand ist.
Ein derartiger Magnetrührer ist aus DE 32 48 455 A1 bekannt.
Die an der Unterseite der Aufstellplatte befindliche Heizung
ist dabei ein Rohrheizkörper. Darunter befindet sich eine An
druckplatte und ein Strahlschutzblech als Abschirmplatte für
die Wärme gegenüber dem Gehäuse. Dabei sind Luftspaltabstände
vorgesehen, die von durch Konvektion erzeugten Luftströmen
durchflossen werden können um die von der Heizplatte nach unten
abgestrahlte Wärme von den Gehäuse des Magnetrührers und dem
darin befindlichen Antrieb sowie dessen Steuerelektronik fern
zuhalten.
Die Wärmeabfuhr durch Luftströmung aufgrund von Konvektion ist
jedoch nicht sehr effektiv und stellt außerdem einen Wärme- und
Energieverlust dar.
Aus DE-OS 22 15 798 ist ein Magnetrührgerät mit einer Aufstell
platte anderer Gattung bekannt, wobei die Aufstellplatte, die
als Heizplatte ausgebildet ist, aus hitzebeständigem
Isolierstoff, insbesondere aus Glas, Glaskeramik, Keramik oder
Oxidkeramik besteht. Dadurch entfallen die Vorteile einer aus Metall
bestehenden Aufstellplatte.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Magnetrührer der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welchem die Vorteile einer me
tallischen Aufstellplatte mit guter Wärmeleitung erhalten blei
ben und Wärmeverluste durch Luftströmungen vermieden oder zu
mindest vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs definierte Magnet
rührer dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement flach und
mäanderförmig verlaufend in Gebrauchsstellung an die Unterseite
der Aufstellplatte unter Zwischenlage einer isolierenden Folie
oder Schicht angedrückt ist, dass zum flächigen Andrücken des
Heizelementes und seiner isolierenden Folie eine Spannplatte
vorhanden ist und dass ein Isolierkörper derart abstandsfrei
an der der Aufstellplatte abgewandten Unterseite dieser
Spannplatte angeordnet ist, dass Luftströmungen vermieden sind,
wobei der Isolierkörper die beheizbare Aufstellplatte mit ihrem
Heizelement und der Spannplatte von einem Sockel zum Befestigen
der Aufstellplatte an dem Gehäuse des Magnetrührers trennt oder
isoliert.
Da die Aufstellplatte eine tiefgezogene Metallplatte ist,
bleiben die Vorteile der guten Wärmeleitung erhalten.
Gleichzeitig wird die Wärmeausbeute und Wärmeleitung durch das
Heizelement verbessert, weil es flächig und mäanderförmig
unmittelbar an der Unterseite dieser relativ dünnen Aufstell
platte angeordnet ist und seine Wärme an die Aufstellplatte
abgeben kann, ohne die Begrenzung von Vertiefungen und ein die
Vertiefung verschließendes Material mit aufwärmen zu müssen.
Somit läßt sich eine wesentlich schnellere Erwärmung erzielen,
daß heißt was die Heizung betrifft, wird die Trägheit des
Magnetrührers vermindert.
Auch kann eine bessere Übertragung der magnetischen Kraft von
dem Antriebsmagneten auf den Rührmagneten erwartet werden.
Ferner bewirkt der Isolierkörper an der Unterseite der Auf
stellplatte oberhalb des Gehäuses des Magnetrührers einen ge
ringeren Wärmeverlust, weil Luftströmungen, die entsprechende
Wärme abführen, vermieden werden. Dabei bewirkt dieser Isolier
körper auch eine thermische Isolierung, so daß die Heizwirkung
der elektrischen Heizung weitestgehend auf die Aufstellplatte
konzentriert ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das flache Heizelement
zwischen zwei elektrisch isolierenden Schichten oder Folien an
geordnet ist. Da das Heizelement möglichst flach ist und
mäanderförmig verlaufende Heizbereiche hat, ist seine Eigen
stabilität gering.
Wird es zwischen zwei isolierende Folien gelegt, bewirken diese
einerseits eine elektrische Isolierung der einzelnen Heizstränge
gegeneinander und stabilisieren die Einheit während der Montage.
Ferner kann eine metallische Spannplatte zum Andrücken dieses
Heizelementes verwendet werden, die eine entsprechend gute
Verspannung erlaubt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Magnetrühers kann darin
bestehen, daß die beheizbare Aufstellplatte eine nach dem
Tiefziehen beschichtete Oberfläche hat, insbesondere chemikalien
resistent oder säurefest beschichtet ist. Dies ist bei einer
gegossenen und abgedrehten sowie polierten Aufstellplatte aus
Aluminium praktisch ausgeschlossen.
Beispielsweise kann die Aufstellplatte verchromt oder emailliert
oder mit einem Keramiküberzug oder mit einem Überzug aus einem
resistenten oder säurefesten Metall versehen, zum Beispiel
vergoldet sein. Dadurch ist es möglich, auch agressive Medien
zu rühren, ohne das ein Überlaufen oder Herausspritzen eines
solchen Mediums auf die Aufstellplatte für diese schädlich ist.
Darüberhinaus ist es auch bei nicht agressiven Medien einfacherer,
die Aufstellplatte nach einem Rührvorgang zu reinigen.
Das mäanderförmige flache Heizelement kann aus einem dünnen,
ausgeschnittenen Blech bestehen, insbesondere aus einem dünnen
Blech ausgestanzt, mittels Laser geschnitten, wasserstrahlge
schnitten und/oder erodiert oder geätzt sein. Dies führt in jedem
Falle dazu, daß sich eine flache Oberfläche ergibt, die
entsprechend flächig - durch eine isolierende Folie oder Schicht
geschützt, isoliert und stabilisiert - an die Unterseite der
Aufstellplatte anlegen und andrücken läßt.
Dabei können die der Aufstellplatte zugewandte flache Seite des
Heizelements und seiner Leitungsabschnitte in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sein. Somit wird die von dem Heizelement erzeugte
Wärme auch durch den unter der Heizung befindlichen Isolierkörper
bestmöglich in die Aufstellplatte geleitet.
Die Andrück- oder Spannplatte kann vor ihrer Montage eine Wölbung
aufweisen, die nach der Befestigung und Montage eingeebnet ist,
und die aus dieser Wölbung bei dem Einebnen auftretende Vorspannung
und Andruckkraft kann gleichmäßig über die gesamte Andrück- oder
Spannplatte und daß zwischen Isolierfolien angeordnete Heizelement
verteilt sein. Durch eine solche zunächst in Ausgangslage
vorgewölbte, also vorgespannte Spannplatte kann also die
Andrückkraft gezielt gleichmäßig auf das flächige oder flache
Heizelement übertragen und somit dieses weitestgehend gleichmäßig
an die Aufstellplatte angedrückt werden, was zu einer guten
Verteilung der Heizenergie an der Aufstellplatte führt.
Dabei ist es günstig, wenn die Spannplatte zu ihrer Mitte hin
gewölbt und diese Wölbung in Ausgangslage von der Aufstellplatte
weggerichtet ist und wenn etwa an der größten Aufwölbung oder
im Zentrum der Wölbung ein Befestigungselement angreift, womit
die Spannplatte gegen das Heizelement und in Gebrauchsstellung
unter Einebnung der Wölbung angedrückt ist. Somit reicht ein
einziges Befestigungselement in dem Zentrum der Spannplatte
beziehungsweise an der Stelle der größten Wölbung, um diese flächig
wirksam zu machen. Durch das Einebnen der Wölbung werden
entsprechende Rückstellkräfte oder Federkräfte erzeugt, die auf
die seitlich der Wölbung befindlichen Bereiche wirken. Somit werden
auch die Randbereich der Spannplatte mit einer entsprechend der
Elastizität und Wölbung der Spannplatte bestimmten Kraft
angedrückt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Spannplatte aus
Edelstahl besteht, da Edelstahl eine gute Eigenelastizität hat,
also die erforderlichen Vorspann- oder Federkräfte aufweisen und
übertragen kann.
Eine konstruktiv zweckmäßige Ausgestaltung kann vorsehen, daß die
Andrück- oder Spannplatte eine im Zentrum der Wölbung angeordnete
Ausnehmung, Lochung oder Bohrung für einen Schraubbolzen oder
dergleichen Befestigungselement hat, welches insbesondere an der
Unterseite der Aufstellplatte von dieser weggerichtet ist und
die zentrale Lochung durchsetzt, und die Spannplatte kann im
Bereich ihrer Lochung von einer an dem Schraubbolzen oder
dergleichen angeordneten und mit dieser verschraubbaren Mutter
oder dergleichen Gegenstück übergriffen sein. Es genügt also,
an der Unterseite der Aufstellplatte, in der Regel einer
kreisrunden Aufstellplatte in deren Zentrum oder Mitte, ein
stiftartiges Befestigungselement anzubringen und nach unten ragen
zu lassen, welches dabei einen entsprechend freigelassenen Bereich
des Heizelementes und Ausnehmungen an der/den isolierenden Folien
durchsetzt, und die Spannplatte mit ihrer Lochung an diesem
Befestigungselement "einzufädeln", um es dann mit einem Gegenstück,
bevorzugt einer Mutter, zu ergänzen und durch die anschließende
Schraubbewegung die Spannplatte in ihre entgültige gespannte
Andrücklage zu bringen. Dies stellt eine sehr einfache Konstruktion
dar, die auch eine entsprechend einfache Montage erlaubt.
Statt eines Schraubbolzens kann an der Unterseite der
Aufstellplatte auch eine mit einem Innengewinde versehene
Schraubhülse angeordnet sein, in die eine die Lochung der
Spannplatte mit ihrem Kopf übergreifende Befestigungsschraube paßt.
Die Andrück- oder Spannplatte kann aus Blech bestehen und
insbesondere einen, vorzugsweise zwei randoffene Schlitze haben,
deren Länge die Spannkraft oder Nachgiebigkeit der Wölbung vorgibt.
Darüberhinaus erleichtern diese Schlitze das Einebnen einer Wölbung
und verbessern die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Spannkraft
über die gesamte Spannplatte.
Zum Befestigen des Sockels und des Isolierkörpers an der
Aufstellplatte kann diese an Ihrer Unterseite Schraubhülsen oder
dergleichen Befestigungsstellen haben, in die durch den Sockel
und den Isolierkörper indurchgreifende Befestigungsschrauben
passen, die mit ihrem Kopf mittelbar oder unmittelbar an dem Sockel
angreifen. Somit ist auch die Montage des Sockels vergleichbar
einfach wie die der Spannplatte. Es ist lediglich sowohl in der
Spannplatte als auch in der oder den das Heizelement umschließenden
Folien ein entsprechender Durchgang für die Befestigungselemente
freizulassen und dafür zu sorgen, daß die Leitungsbahnen des
Heizelementes die entsprechenden Befestigungsbereiche freilassen.
Der Sockel selbst kann dann in beliebiger Weise mit dem Gehäuse
des Magnetrührers verbunden sein und sorgt aufgrund seiner
Isolierwirkung dafür, daß das Gehäuse praktisch nicht erwärmt
wird, selbst wenn an der Aufstellplatte eine hohe Heizleistung
angewendet wird.
Zwischen dem Kopf der Befestigungsschrauben für den Sockel und
der mittelbar von dem Kopf beaufschlagten Stelle - an der
Unterseite - des Sockels kann eine zum Ausgleichen von
Wärmebewegungen dienende Druckfeder angeordnet sein. Somit können
die bei starker Erwärmung beachtlichen Wärmebewegungen aufgefangen
und abgefedert werden, ohne daß es zu einer Lockerung der
Befestigung kommt. Gleichzeitig bleibt die gesamte Einheit aus
Aufstellplatte, Heizelement, Spannplatte und Isolierkörper fest
verbunden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der
vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein
Magnetrührer mit beheizbarer Aufstellplatte, die einfach und
preiswert hergestellt werden kann und eine gute Ausnutzung der
Heizenergie ergibt, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gehäuse
des Magnetrührers zu stark erwärmt wird. Dabei werden gleichzeitig
Wirbelströme in der Aufstellplatte weitestgehend ausgeschlossen,
so daß der Magnetrührer auch benutzt werden kann, wenn das zu
rührende Medium nicht aufgeheizt werden soll. Da eine tiefgezogene
Aufstellplatte Verwendung findet, kann diese eine solche Oberfläche
haben, daß sie auf einfache Weise beliebig und insbesondere
chemikalienresistent oder säurefest beschichtet werden kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Magnetrührers anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Magnet
rührers mit einer oberhalb seines den Antrieb
enthaltenden Gehäuses angeordneten Aufstellplatte,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung übereinander die beheizbare
Aufstellplatte, ein Heizelement und zwei beidseits davon
in Gebrauchsstellung angeordnete isolierende Folien,
eine in Ausgangsstellung etwas gewölbte Spannplatte,
einen darunter befindlichen Isolierkörper und den Sockel
mit zentraler Öffnung für den Antriebsmagneten des
Antriebs, welche Teile in Gebrauchsstellung gemäß Fig.
1 aneinandergefügt und befestigt sind,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung und teilweise im
Längsschnitt die Explosionsdarstellung der Fig. 2
schräg von oben gesehen sowie
Fig. 4 eine schaubildliche Explosionsdarstellung des Sockels
und der Aufstellplatte sowie der dazwischen zufügenden
Teile schräg von unten gesehen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Magnetrührer weist ein Gehäuse
2 für den Antrieb 3 auf, der in bekannter Weise einen rotierenden
Antriebsmagneten 4 umfaßt, welcher magnetisch mit einem nicht
dargestellten weiteren Magneten gekoppelt ist, der sich in einem
Rührgefäß befindet. Anstelle eines rotierenden oder drehbar
angetriebenen Magneten 4 könnte aber auch in bei Magnetrührern
bekannter Gleise ein Spulen- oder Drehfeldantrieb vorgesehen sein.
Für dieses Rührgefäß ist eine beheizbare Aufstellplatte 5
vorgesehen, die in Gebrauchsstellung horizontal angeordnet ist,
wie man es deutlich in Fig. 1 erkennt. Diese Aufstellplatte besteht
aus Metall und weist an ihrer Unterseite eine im ganzen mit 6
bezeichnete elektrische Heizung auf. Zwischen dieser elektrischen
Heizung 6 und dem Gehäuse 2 des Magnetrührers 1 befindet sich
eine noch näher zu beschreibende Wärmeabschirmung, die die an
der Aufstellplatte 5 durch die Heizung 6 entstehende Wärme von
dem Gehäuse 2 und dem Antrieb 3 des Magnetrühers 1, insbesondere
auch der elektronischen Steuerung dieses Antriebs 3 weitestgehend
fernhält.
Vor allem anhand der Fig. 1 bis 3 erkennt man, daß die
Aufstellplatte 5 eine tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen
ebener Unterseite und in Gebrauchsstellung abwärts gerichtetem,
umlaufenden, ununterbrochenem Rand 5a ist. Die Heizung 6 wird
im wesentlichen durch ein flaches, gemäß Fig. 3 und 4
mäanderförmig verlaufendes Heizelement 7 gebildet, welches in
Gebrauchsstellung an der Unterseite der Aufstellplatte 5 unter
Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht 8 angedrückt
ist. Im Ausführungsbeispiel ist das flache Heizelement 7 zwischen
zwei elektrisch isolierenden Schichten oder Folien 8 angeordnet,
so daß die gesamte Heizung 6 von dieser Einheit gebildet wird.
Durch diese Folien 8 erhält das sehr dünne und instabile
Heizelement 7 eine Stabilisierung, die die Montage erleichtert.
Darüberhinaus werden die einzelnen Leitungsstränge oder -bahnen
7a dieses elektrischen Heizelements voneinander isoliert.
Zum flächigen Andrücken des Heizelementes 7 und seiner isolierenden
Folien 8 ist eine Spannplatte 9 vorgesehen und an der der
Aufstellplatte 5 abgewandten Unterseite dieser Spannplatte 9
erkennt man einen Isolierkörper 10, der die beheizbare
Aufstellplatte 5 mit ihrem Heizelement 7 und der Spannplatte 9
von einem Sockel 11 zum Befestigen der Aufstellplatte 5 an dem
Gehäuse 2 des Magnetrührers 1 trennt und isoliert, wobei dieser
Sockel 11 eine relativ große zentrale Aussparung 12 aufweist,
in welcher der Antriebsmagnet 4 möglichst nah an der Unterseite
der Aufstellplatte 5 unmittelbar unter dem Isolierkörper 10
angeordnet ist.
Der Isolierkörper 10 verhindert dabei weitestgehend einen
Wärmeübergang von der Heizung 6 auf diesen Magneten 4 und den
Antrieb 3 sowie auf das Gehäuse 2 des Magnetrührers 1. Entsprechend
gering sind die Wärmeverluste der Heizung 6.
In nicht näher dargestellter Weise kann die beheizbare
Aufstellplatte 5 eine nach dem Tiefziehen beschichtete Oberfläche
haben, insbesondere chemikalienresistent oder säurefest beschichtet
sein. Beispielsweise kann sie verchromt oder emailliert oder mit
einem Keramiküberzug oder mit einem Überzug aus einem resistenten
oder säurefesten Metall versehen, zum Beispiel vergoldet, sein.
Somit bleibt die Aufstellplatte 5 unbeschädigt, selbst wenn
agressive Medien gerührt werden und aus dem Rührgefäß austreten
sollten. Ferner läßt sich eine derartig beschichtete Aufstellplatte
5 gut pflegen und reinigen.
Das mäanderförmig verlaufende flache Heizelement 7 besteht aus
einem dünnen, ausgeschnittenen Blech und kann zum Beispiel aus
Blech ausgestanzt, lasergeschnitten, wasserstrahlgeschnitten
und/oder erodiert oder geätzt sein. Zum Beispiel durch Erodieren
lassen sich die einzelnen Leiterbahnen 7a sehr präzise und mit
entsprechend gleichbleibender Abmessung fertigen, so daß die
Heizwirkung entsprechend gleichmäßig über das gesamte Heizelement
7 verteilt wird.
In Gebrauchsstellung ist die der Aufstellplatte 5 zugewandte flache
Seite des Heizelements 7 und seiner Leitungsabschnitte 7a in einer
gemeinsamen Ebene, nämlich unmittelbar unter der Unterseite der
Aufstellplatte 5 angeordnet.
Dazu trägt die schon erwähnte Andrück- oder Spannplatte 9 bei,
die gemäß Fig. 2 vor ihrer Montage eine - wenn auch geringe -
Wölbung aufweist, die nach der Befestigung und Montage eingeebnet
ist. Die Wölbung und der Werkstoff dieser Spannplatte 9 sind so
gewählt, daß die aus dieser Wölbung bei dem Einebnen auftretende
Vorspannung oder Andruckkraft gleichmäßig über die gesamte
Spannplatte 9 und somit auch gleichmäßig auf das zwischen
Isolierfolien 8 angeordnete Heizelement 7 verteilt wird.
Gemäß Fig. 2 ist dabei diese Spannplatte 9 in Ausgangslage zu
ihrer Mitte hin gewölbt und diese Wölbung von der Aufstellplatte
5 weggerichtet. An der größten Aufwölbung, im Ausführungsbeispiel
im Zentrum der Wölbung, greift ein Befestigungselement 13 an,
womit die Spannplatte 9 gegen das Heizelement 7 in
Gebrauchsstellung unter Einebnung der Wölbung angedrückt ist. Die
Spannplatte 9 besteht dabei zweckmäßiger Weise aus Edelstahl,
da dadurch eine entsprechend gute Federwirkung erzielt werden
kann.
Im Zentrum der Wölbung hat die Andrück- oder Spannplatte 9 eine
Lochung 14 für einen Schraubbolzen 15, der an der Unterseite der
Aufstellplatte 5 von dieser vertikal nach unten weggerichtet
befestigt ist und die zentrale Lochung 14 in Gebrauchsstellung
durchsetzt. Die Spannplatte 9 wird im Bereich ihrer Lochung 14
von einer an dem Schraubbolzen 15 angreifenden und mit diesem
verschraubbaren Mutter 16 übergriffen, um die zunächst mit ihren
Rändern an der Heizung 6 anschlagende Spannplatte 9 auch in ihrem
mittleren Bereich anzudrücken.
Denkbar wäre auch eine umgekehrte Anordnung, bei welcher an der
Unterseite der Aufstellplatte 5 eine mit einem Innengewinde
versehene Schraubhülse zentral angeordnet ist, in die eine die
Lochung 14 der Spannplatte 9 mit ihrem Kopf übergreifende
Befestigungsschraube paßt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Spannplatte 9
im Bereich des Zentralbolzens als Federmutter, also mit
Innengewinde, ausgeformt ist.
Die Andrück- oder Spannplatte besteht zweckmäßiger Weise aus Blech
und weist einen oder in zweckmäßiger Weise wenigstens zwei
randoffene Schlitze 17 auf, deren Länge die Spannkraft oder
Nachgiebigkeit der Wölbung vorgibt und auch dazu beiträgt, daß
diese Wölbung über die gesamte Fläche der Spannplatte 9 eingeebnet
werden kann, ohne zu lokalen Verwerfungen zu führen.
Zum Befestigen des Sockels 11 und des Isolierkörpers 10 an der
Aufstellplatte 5 hat diese an ihrer Unterseite im
Ausführungsbeispiel Schraubhülsen 18, die aber auch in anderer
Weise als Befestigungsstellen ausgebildet sein könnten. In diese
Befestigungsstellen passen durch den Sockel 11 und den
Isolierkörper 10 sowie auch die Heizung 6 hindurchgreifende
Befestigungsschrauben 18a, die mit ihrem Kopf 19 unmittelbar oder
- im Ausführungsbeipiel - mittelbar an dem Sockel 11 angreifen.
Mit Hilfe dieser Befestigungsschrauben 18a und ihren Köpfen 19
kann also der Sockel 11 an der Aufstellplatte 5 befestigt werden,
wodurch auch alle zwischen dem Sockel 11 und der Befestigungsplatte
5 angeordneten scheibenförmigen Teile zusammengehalten und
zusammengedrückt werden. Dabei kann am oberen Rand 11a des Sockels
11 eine geringfügige Durchmesserverkleinerung für den dort
übergreifenden abwärts gerichteten Rand 5a der Aufstellplatte 5
und eine ringförmige Isolierung 20 vorgesehen sein, die in
Montagestellung zwischen der Stirnseite 5b des Randes 5a und dieser
Durchmesserverkleinerung an dem Sockel zu liegen kommt und an
dieser Stelle einen Wärmeübergang weitestgehend verhindert.
Um Wärmebewegungen innerhalb der aus Sockel 11 und Aufstellplatte
5 sowie dazwischen liegenden Teilen gebildeten Einheit ausgleichen
zu können, ist zwischen dem Kopf 19 der Befestigungsschrauben
18a für den Sockel 11 und der mittelbar von dem Kopf 19
beaufschlagten Stelle des Sockels 11 jeweils eine Druckfeder 21
angeordnet. Somit können Wärmebewegungen stattfinden, ohne daß
die gegenseitige Befestigung der einzelnen Teile gelockert wird.
Die jeweilige Druckfeder 21 kann aus Edelstahl bestehen, so daß
sie aufgrund der relativ geringen Wärmeleitfähigkeit dieses
Werkstoffs auch als Isolierkörper wirkt und dazu beiträgt, einen
Wärmeübergang von der beheizten Aufstellplatte 5 in das Gehäuse
zu unterbinden.
Der Magnetrührer 1 hat oberhalb seines einen Antrieb 3 und einen
angetriebenen Magneten 4 oder einen Spulenantrieb oder einen
Drehfeldantrieb sowie eine Steuerung enthaltenden Gehäuses 2 eine
beheizbare Aufstellplatte 5 für ein Rührgerät, das einen durch
den Antriebsmagneten 4 oder dergleichen in Rotation zu versetzenden
Rührmagneten enthält. Diese Aufstellplatte 5 ist eine tiefgezogene
Metallplatte mit im wesentlichen ebener Unterseite, an welche
ein flaches, mäanderförmig verlaufendes Heizelement 7 unter
Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht 8 flächig
angedrückt ist, wofür eine Spannplatte 9 vorgesehen ist. Unterhalb
der Spannplatte 9 befindet sich ein Isolierkörper 10 und darunter
ein Sockel 11 zum Befestigen der Aufstellplatte 5 an dem Gehäuse
2. Somit wird die Wärme von der beheizbaren Aufstellplatte 5 von
dem Gehäuse 2 und dessen Inhalt weitestgehend ohne Luftströmung
und somit ohne Wärmeverlust abgehalten.
Claims (16)
1. Magnetrührer (1) mit einem Gehäuse (2) für den Antrieb (3)
und mit einer beheizbaren Aufstellplatte (5) für ein Rühr
gefäß, wobei die Aufstellplatte (5) aus Metall besteht und an
ihrer Unterseite eine elektrische Heizung (6) aufweist,
wobei zwischen der elektrischen Heizung (6) und dem Ge
häuse (2) des Magnetrührers (1) eine Wärmeabschirmung vor
handen ist, wobei die Aufstellplatte (5) eine
tiefgezogene Metallplatte mit im wesentlichen ebener
Unterseite und einem in Gebrauchsstellung abwärts
gerichteten Rand (5a) ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Heizelement (7) flach und mäanderförmig verlaufend in
Gebrauchsstellung an die Unterseite der Aufstellplatte (5)
unter Zwischenlage einer isolierenden Folie oder Schicht
(8) angedrückt ist, dass zum flächigen Andrücken des
Heizelementes (7) und seiner isolierenden Folie (8) eine
Spannplatte (9) vorhanden ist und dass ein Isolierkörper
(10) derart abstandsfrei an der der Aufstellplatte (5)
abgewandten Unterseite dieser Spannplatte (9) angeordnet
ist, dass Luftströmungen vermieden sind, wobei der
Isolierkörper (10) die beheizbare Aufstellplatte (5) mit
ihrem Heizelement (7) und der Spannplatte (9) von einem
Sockel (11) zum Befestigen der Aufstellplatte (5) an dem
Gehäuse (2) des Magnetrührers (1) trennt oder isoliert.
2. Magnetrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flache Heizelement (7) zwischen zwei elektrisch
isolierenden Schichten oder Folien (8) angeordnet ist.
3. Magnetrührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beheizbare Aufstellplatte (5) eine nach dem Tiefziehen
beschichtete Oberfläche hat, die insbesondere chemikalienresistent
oder säurefest beschichtet ist.
4. Magnetrührer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte (5) verchromt oder
emailliert oder mit einem Keramiküberzug oder mit einem
Überzug aus einem resistenten oder säurefesten Metall
versehen, zum Beispiel vergoldet ist.
5. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das mäanderförmige flache Heizelement
(7) aus einem dünnen, ausgeschnittenen Blech besteht,
insbesondere aus einem dünnen Blech ausgestanzt,
lasergeschnitten, wasserstrahlgeschnitten und/oder erodiert
oder geätzt ist.
6. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Aufstellplatte (5) zugewandte
flache Seite des Heizelements (7) und seine
Leitungsabschnitte (7a) in einer gemeinsamen Ebene
angeordnet ist.
7. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrück- oder Spannplatte (9) vor
ihrer Montage eine Wölbung aufweist, die nach der Befestigung
und Montage eingeebnet ist, und daß die aus dieser Wölbung
bei dem Einebnen auftretende Vorspannung und Andruckkraft
gleichmäßig über die gesamte Andrück- oder Spannplatte (9)
und das zwischen Isolierfolien (8) angeordnete Heizelement
(7) verteilt ist.
8. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) zu ihrer Mitte hin
gewölbt und diese Wölbung von der Aufstellplatte (5)
weggerichtet ist und daß etwa an der größten Aufwölbung oder
im Zentrum der Wölbung ein Befestigungselement (13) angreift,
womit die Spannplatte (9) gegen das Heizelement (7) in
Gebrauchsstellung unter Einebnung der Wölbung angedrückt ist.
9. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) aus Edelstahl besteht.
10. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrück- oder Spannplatte (9) eine
im Zentrum der Wölbung angeordnete Ausnehmung, Lochung (14)
oder Bohrung für einen Schraubbolzen (15)
Befestigungselement hat, welches insbesondere an der
Unterseite der Aufstellplatte (5) von dieser weggerichtet
ist und die zentrale Lochung (14) durchsetzt,
und daß die Spannplatte (9) im Bereich ihrer Lochung (14)
von einer an dem Schraubbolzen (15)
angeordneten und mit diesem verschraubbaren Mutter (16) oder
dergleichen Gegenstück übergriffen ist.
11. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Aufstellplatte (5)
eine mit einem Innengewinde versehene Schraubhülse angeordnet
ist, in die eine die Lochung (14) der Spannplatte (9) mit
ihrem Kopf übergreifende Befestigungsschraube paßt.
12. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) im Bereich des
Zentralbolzens als Federmutter mit Innengewinde
ausgeformt ist.
13. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrück- oder Spannplatte (9) aus
Blech besteht und insbesondere einen oder zwei
randoffene Schlitze (17) hat, deren Länge die Spannkraft
oder Nachgiebigkeit der Wölbung vorgibt.
14. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Sockels (11) und des
Isolierkörpers (10) an der Aufstellplatte (5) diese an ihrer
Unterseite Schraubhülsen
hat, in die durch den Sockel (11) und den
Isolierkörper (10) hindurchgreifende Befestigungsschrauben
(18a) passen, die mit ihrem Kopf (19) mittelbar oder
unmittelbar an dem Sockel (11) angreifen.
15. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (19) der
Befestigungsschrauben (18a) für den Sockel (11) und der
mittelbar von dem Kopf (19) beaufschlagten Stelle des Sockels
(11) eine zum Ausgleichen von Wärmebewegungen dienende
Druckfeder (21) angeordnet ist.
16. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder(n) (21) aus Edelstahl
besteht oder bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122274A DE10122274C2 (de) | 2001-05-08 | 2001-05-08 | Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte |
FR0205746A FR2824494B1 (fr) | 2001-05-08 | 2002-05-07 | Agitateur magnetique equipe d'une coiffe discoidale chauffable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122274A DE10122274C2 (de) | 2001-05-08 | 2001-05-08 | Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122274A1 DE10122274A1 (de) | 2002-12-05 |
DE10122274C2 true DE10122274C2 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=7683989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10122274A Expired - Fee Related DE10122274C2 (de) | 2001-05-08 | 2001-05-08 | Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10122274C2 (de) |
FR (1) | FR2824494B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029901A1 (de) | 2008-06-24 | 2010-02-25 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Magnetrührer mit Aufstellfüßen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015016508A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Sciknowtec Gmbh | Magnetrührer mit Heizung |
DE102015016509A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Sciknowtec Gmbh | Magnetrührer mit Heizungsabdeckung |
CN110559933A (zh) * | 2018-06-05 | 2019-12-13 | 艾卡工厂有限及两合公司 | 磁性搅拌器、个性化磁性搅拌器的装饰衬垫的应用和方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2215798A1 (de) * | 1972-03-30 | 1973-10-11 | Int Labor Apparate Gmbh | Magnetruehrgeraet |
DE3248455A1 (de) * | 1982-12-29 | 1984-07-05 | Janke & Kunkel GmbH & Co KG Ika - Werk, 7813 Staufen | Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144372A1 (de) * | 1971-09-04 | 1973-03-15 | Dirk Sijsling | Magnetruehrmaschine |
DE4231930C1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-02-10 | Janke & Kunkel Kg | Magnetrührer mit einer Heizplatte |
-
2001
- 2001-05-08 DE DE10122274A patent/DE10122274C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-05-07 FR FR0205746A patent/FR2824494B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2215798A1 (de) * | 1972-03-30 | 1973-10-11 | Int Labor Apparate Gmbh | Magnetruehrgeraet |
DE3248455A1 (de) * | 1982-12-29 | 1984-07-05 | Janke & Kunkel GmbH & Co KG Ika - Werk, 7813 Staufen | Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029901A1 (de) | 2008-06-24 | 2010-02-25 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Magnetrührer mit Aufstellfüßen |
EP2304397B1 (de) * | 2008-06-24 | 2018-01-17 | IKA - Werke GmbH & Co. KG | Magnetrührer mit einer wiegeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10122274A1 (de) | 2002-12-05 |
FR2824494A1 (fr) | 2002-11-15 |
FR2824494B1 (fr) | 2006-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0262243B1 (de) | Kaltleiter-PTC-Heizkörper | |
EP0873673B1 (de) | Steuergerät bestehend aus mindestens zwei gehäuseteilen | |
EP0304595B1 (de) | Elektrische Heizeinheit | |
EP1929847B1 (de) | Leiterplatte | |
DE10235047A1 (de) | Elektronikgehäuse mit integriertem Wärmeverteiler | |
DE2816076A1 (de) | Heizer mit ferroelektrischem keramik-heizelement | |
DE60036932T2 (de) | Elektronisches leistungsmodul und herstellungsverfahren eines solchen moduls | |
DE112013007667T5 (de) | Leistungshalbleitervorrichtung | |
DE10122274C2 (de) | Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte | |
WO2006087053A1 (de) | Ultraschall-stabschwinger zur erzeugung von ultraschall in flüssigkeiten | |
EP1524738B1 (de) | Isolierende Kohlebürstenführung | |
DE102007050985A1 (de) | Befestigungsklammer | |
DE20107769U1 (de) | Magnetrührer mit einer beheizbaren Aufstellplatte | |
DE7008143U (de) | Vorrichtung zum herstellen einer waermeisolierenden verbindung zwischen zwei gegenstaenden. | |
DE102011085982A1 (de) | Kühlkörpersystem für ein elektrisches Gerät | |
DE102010042175A1 (de) | Elektrische Maschine mit Nutkeilen | |
DE69402093T2 (de) | Elektrisches Heizgerät mit verringerter Dicke | |
DE9421964U1 (de) | Elektrisches Heizelement | |
DE69902075T2 (de) | PTC Verdampfer für Insektizide und Duftstoffe | |
DE102015213916B4 (de) | Leistungshalbleitermodulanordnung | |
DE20118050U1 (de) | Elektrischer Flachheizkörper | |
DE202006017352U1 (de) | Elektrische Verbindungsstruktur für Heizkörper in einem Lufterwärmungsgerät | |
DE102016101439A1 (de) | Temperiereinheit | |
DE10361421B4 (de) | Raumbegrenzungselement | |
DE102015204915A1 (de) | Wärmeleitkörper mit einer Koppeloberfläche mit Vertiefung und Wärmetransfervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B01L0011000000 Ipc: B01L0099000000 |