DE7008143U - Vorrichtung zum herstellen einer waermeisolierenden verbindung zwischen zwei gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen einer waermeisolierenden verbindung zwischen zwei gegenstaenden.

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DE7008143U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

""H11SCHROtTER :· K.'LEHMANN
PATENTANWÄLTE
8München25 ■ Lipowskystr. 10 · Tel.778956
5.3.I970 no-yg-3
Göran Ygfors
Vorrichtung zum Herstellen einer wärmeisolierenden Verbindung zwischen zwei Gegenständen
Die Erfindung "bezieht sich auf wärmeis olier ende Vorrichtungen zum Verbinden von zwei metallischen Bauteilen oder anderen Segenständen. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere bei Lötkolben anwendbar, bei der ein Bauteil aus Metall, das den elektrisch beheizten Lötstift trägt, mit einem zum Griff des Lötkolbens gehörenden, nicht aus Metall bestehenden Bauteil verbindet» Gewöhnlich hat jedes der beiden Bauteile die iPorm eines Flansches.
TJm die Wärmeleitung von dem Bauteil aus Metall zu dem Griffteil möglichst zu verringern, sind der Plansch des Bauteils aus Metall und der Plansch an dem Griffteil gewöhnlich durch einen gewissen Abstand voneinander getrennt. Bei bekannten Lötkolben dieser Art sind diese Plansche gewöhnlich durch Metallsehrauben miteinander verbunden, die von Abstandshülsen aus Metall umschlossen sind. Bei einer solchen Verbindung besteht jedoch eine metallische Berührung zwischen dem Plansch des Bauteils aus Metall und dem Plansch des Griff teils, und daher werden erhebliche Wärmemengen aus dem Metallteil in das Griffteil
Geinäß der Erfindung soll nunmehr eine Vorrichtung geschaffen werden, mittels deren zwei Gegenstände so miteinander verbunden werden können, daß die Verbindung eine Wärmeisolierung bildet. Diese Vorrichtung ist insbesondere geeignet, den beheizbaren Teil eines lötkolbens mit dem Griffteil
"' zu verbinden.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse, die aus einem genügend hitzebeständigen, wärmeisolierenden Kunststoff, z.B. Polytetrafluoräthylenchlorid, besteht, durch eine Öffnung in einem der beiden Bauteile ragt, und daß eine Schraube, ein Stift, eine Niete oder dergl. unter Kraftaufwand durch die Buchse hindurchgedrückt ist, um die Buchse gegen die Wand der Öffnung aufzuspreizen, so daß die Buchse in der Öffnung festgehalten wird, und daß die Buchse und/oder die Schraube oder dergl. an dem anderen der beiden Bauteile befestigt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine sehr stabile Verbindung zwischen zwei Gegenständen hergestellt werden, da die Buchse in einer in mindestens einem der Gegenstände ausgebildeten Öffnung aufgespreizt wird. Da diese Buchse aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht, weist die Verbindung eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit auf.
j Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen mit erfin— dungsgemäßen Vorrichtungen ausgerüsteten Lötkolben.
]?ig. 2 zeigt in einem Teilsehnitt zwei durch eine erfindungsgemäße Verrichtung miteinander verbundene seheibenförmige Gegenstände.
J1Xg. 3 ist ein Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Pig. 4 zeigt in einem Teilschnitt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung.
Pig. 5 ist ein Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsfonn.
Pig. β zeigt eine weitere Ausführungsforiä in einem Seilschnitt.
Pig. 7 ist ein Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Pig. 1 erkennt man einen Teil des Griffs 1 eines Lötkolbens» Dieser Griff trägt einen Plansch 2 aus einem wär^ meisolierenden und genügend hitzebeständigen Werkstoff, z.£. einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff. Perner zeigt Pig. 1 einen zweiten Plansch 3» der an einem Metallteil 4 des Lötkolbens befestigt ist, welches die durch eine elektrisch neiävüKriejilrang 6 ueheizuare Lötspitze 5 trägt. Die Planscne 2 und 3 sind miteinander durch mehrere - 2?.JB. drei - wärme— undurchlässige Buchsen 7 verbunden, die durch Öffnungen in dem Plansch 3 ragen, deren Durchmesser etwa gleich dein Außendurchmesser der Buchsen ist. Schrauben 8; vorzugsweise sogenannte Schneidschrauben, die zum Befestigen von Blechen dieses, sind ves freies Ssde der Buekees 7 sss i.s die Bsefeses eingeführt und in der in Pig. 1 bei 9 angedeuteten Weise in den wärmeundurchlässigen Planseh 2 eingeschraubt. Der Durchmesser der Schrauben 8 ist so gewählt 3 daß die Sehreuben die Buchsen 7 gegen die Sander der Öffnungen des Plansches 3 aufspreizen. Jede Buchse 7 lieg"fc mit einer ihrer Stirnflächen an der benachbarten Pläehe des Plansches 2 an.
Pig. 2 zeigt, auf welche Weise zwei scheibenförmige Gegenstände 10 und 11 miteinander durch eine Vorrichtung ähnlich der an Hand von Pig. 1 beschriebenen miteinander verbunden sind. Bei den scheibenförmigen Gegenständen kann es sich z.B. um irgendwelche Me~fcallpla1rfeen handeln, z.S. um verschiedene Teile einer Tragkons"bruktion für eine elektronische
Yorriehtung, Lei der die Gegenstände durch eine wärmeisolierende Vorrichtung miteinander verbunden werden müssen. Sine Buchse 7 liegt mit einer Stirnfläche an dem einen Gegenstand 10 an, während das andere Ende der Buehse durch eine Öffnung
12 des anderen Gegenstandes ragt. Eine Schraube 8 ist -vom freien Snde der Buchse aus in die Buchse und den Gegenstand 10 eingeschraubt. Die Abmessungen der Schraube sind so gewählt, und die Schraube wird in einem solchen Ausmaß festgezogen, daß die Buchse gegen die Wand der Öffnung 12 aufgespreizt wird» wie es in Fig. 2 in einem etwas übertriebenen Maßstab dargestellt ist. Wenn man eine ausreichende Zahl von Buchsen 7, z.B. zwei, drei oder mehr Buchsen, mit den zugehörigen Schrauben 8 vorsieht, kann der Gegenstand 11 durch den Gegenstand 10 auf zuverlässige Weise unterstützt und gegen Wärme isoliert werden, da kein direkter Wärmeleitungsweg zwischen den beiden Gegenständen vorhanden ist. In manchen I?ällen ist es zweckmäßig, unter dem Kopf der Schraube 8 eine Beilegscheibe anzuordnen.
Pig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform <fer Erfindung, bei der ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 2 zwei seneibeniförmige Gegenstände 10 und 11 vorgesehen sind, die durch wä:rineundurchlässige Verbindungen miteinander verbunden sind. Jede dieser Verbindungen umfaßt eine Buchse 13, die in diesem Fall durch in beiden Gegenständen ausgebildete Öffnungen 12 ragt. Von jedem Ende der Buchse 13 aus ist eine Schraube 8 in die Buchse eingesehraubt. Die Länge der beiden Schrauben 8 ist so gewählt, daß sie sich in ihrer Einbaulage nicht berühren, und daß zwischen den Spitzen der Schrauben ein Luftspalt verbleibt, der im mittleren Teil jeder Buchse
13 liegt. Die Schrauben 8 haben einen solchen Durchmesser, daß sie die Buchsen gegen die Wandte der Öffnungen 12 aufspreizen und hierdurch die Gegenstände 10 und 11 fest miteinander verbinden. Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird eine Wärmeisolierung an drei Stellen bewirkt, nämlich an der Übergangsstelle zwischen dem Gegenstand 10 und der unteren Schraube 8, an der Übergangsstelle zwischen den beiden Schrauben und an
der Übergangsstelle zwischen der oberen Schraube 8 und dem <xeges3\,and 11. Eise Verbindung dieser Art besitzt eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit. Jedoch hat die Vorrichtung nach Pig. 3 nicht- die gleiche mechanische festigkeit wie die an Hand von Pig. 2 beschriebene, da kein Bauteil aus Metall vorhanden ist, das sieh durch die ganze Vorrichtung erstreckt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die eine Buchse 14 umfaßt, welche sich mit einer Stirnfläche an einem scheibenförmigen Gegenstand 10 abstützt, der durch eine wärmeundurchlässige Verbindung mit einem zweiten Gegenstand 11 verbunden ist. Von der Außenseite des Gegenstandes 10 aus ist eine Schraube 8 in eine nicht mit Gewinde versehene Öffnung 15 der Buchse 14 eingeschraubt, so daß die Buchse dort, wo sie durch eine Öffnung 12 in dem Gegenstand 11 ragt, aufgespreizt wird. Hierbei ist die Buchse in einem solchen Ausmaß aufgespreizt, daß sie fest in der Öffnung 12 sitzt und daher den Gegenstand 11 sicher in seiner lage hält. Die Vorrichtung nach Pig. 4 bildet einen guten Ersatz für die Vorrichtung nach Pig. 2 für £en Pail, daß einer der Gegenstände, z.B. der Gegenstand 10, aus einem ziemlch dünnen B7,eeh besteht.
In Pig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Buchse 16 durch in zwei scheibenförmigen Gegenständen 10 und 11 ausgebildete Öffnungen ragt. Eine Schraube 17, die durch die ganze Vorrichtung ragt, ist am einen Ende mit einem Kopf 18 und am anderen Ende mit einem Gewindeabschnitt 19 versehen, auf den eine Mutter 20 aufgeschraubt ist. Die Mutter 20 weist einen Kopf auf, der mit einem Schlitz 21 zum Aufnehmen eines Schraubenziehers oder eines vorzugsweise einsteckbaren Schlüssels oder dergl. versehen ist, so daß die Mutter mit Hilfe eines einem Schraubenzieher ähnelnden Werkzeugs festgezogen werden kann. Die Schraube 17 hat im Vergleich zum Durchmesser der Öffnung der Buchse einen solchen Durchmesser, und die Mutter 20 wird so fest angezogen, daß die Buchse 16 gegen die Wände der Öff-
-6-
nungen 12 auf gespreizt wird, um die Gegenstände 10 und 11 mit Hilfe der Vorrichtung fest miteinander zu verbinden.
Bei der Ausfülirungsform nach Pig. 5 sind die Sehraute 17 und die Mutter 20 mit einem konischen Anschnitt 22 "bzw. 23 versehen. Mit Hilfe dieser konischen Abschnitte läßt sich die Buchse 16 stärker aufspreizen, so daß der Werkstoff der Buchse unter einem hohen Druck mit den Wänden der Öffnungen 12 verspannt wird.
Bei der Vorrichtung nach Pig. 5 sind zwei wärmeisolierende Übergangsstellen in der Verbindung zwischen den beiden Gegenständen 10 und 11 vorhanden, und zwar eine Übergangsstelle zwischen dem Gegenstand 10 und der Schraube 17 sowie eine weitere Übergangsstelle zwischen der Schraube 17 und dem Gegenstand 11.
Um jede Gefahr auszuschalten, daß der Werkstoff der Buchse beschädigt wird, wenn die scheibenförmigen Gegenstände 10 und 11 aus einem ziemlich dünnen Blech bestehen, kann man die Öffnung mit einem umgebördelten Eand versehen, wie es in Pig. 7 gezeigt ist, wo man erkennt, daß der Gegenstand 10 mit einer Öffnung 12 versehen ist, und daß der Werkstoff des Gegenstandes 11 am Umfang der Öffnung nach unten und außen umgebördelt ist, so daß eine abgerundete Pläche vorhanden ist, gegen die die Buchse 14 aufgespreizt wird.
Pig. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der der Abstand zwischen den beiden aneinander zu befestigenden Gegenständen genau bestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die in den Baum zwischen den beiden Gegenständen hineinragende Buchse 14 innerhalb dieses Eaums in einen rohrförmigen Abstandhalter 24 eingeschlossen, der aus einem harten Werkstoff, z.B. einem keramischen Material oder Glimmer, besteht. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Abstandhalters 24 soll so groß sein, daß sich die Buchse 14 in dem Abstandhalter ungehindert in einem hinreichenden Ausmaß aufspreizen kann.
Ansprüche;
7ÜÜB143-2,7.70

Claims (9)

-1- iSSPSÜCHE
1. Vorrichtung zum mechanischen Verbinden zweier Gegenstände miteinander durch eine wärmeisoliereade Verbindung, wobei die Vorrichtung insbesondere geeignet ist, den beheizbaren Teil eines Lötkolbens mit dem Griffteil zu verbinden, dadurch gekennzeichnet , daß eine Buchse (7; 13; 14j 16) aus einem genügend hitzebeständigen, wärmeisolierenden Kunststoff, z.B. Polytetrafluoräthylenchlorid, durch eine Öffnung (12) eines der Gegenstände (2, 3; 10, 11) ragt, und daß eine Schraube (8; 17), ein Stift, eine Niete oder dergl. durch eine Öffnung der Buchse hindurchgedrückt ist, um die Buchse gegen die Wand der Öffnung aufzuspreizen, so daß die Buchse in der Öffnung sicher festgehalten wird, und daß die Buchse und/oder die Schraube oder dergl. an dem anderen Gegenstand befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7; 13; 14; 16) durch einen der Gegenstände (11) hindurch und über ihn hinaus ragt und mit ihrem anderen Ende an dem anderen Gegenstand (10) anliegt, daß die Schraube (8) eine sogenannte Schneidschraube ist, und daß die Schraube in das aus dem zuerst genannten Gegenstand herausragende Ende der Buchse eingeführt ist, sich durch die Buchse erstreckt, um sie aufzuspreizen, und in den anderen Gegenstand (10) eingeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (14) durch eine Öffnung eines der Gegenstände (11) ragt und gegenüber der anderen Seite dieses Gegenstandes vorspringt, daß das andere Ende der Buchse an dem anderen Gegenstand (10) anliegt, daß die Schraube (8) vorzugsweise eine sogenannte Schneidschraube ist, und daß die Schraube in die Buchse von der von der Buchse abgewandten Seite des anderen Gegenstandes (10) aus eingeführt ist und so weit in die Buchse hineinragt, daß die Buchse in der Öffnung des zuerst erwähnten Gegenstandes aufgespreizt ist.
-2-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (13) durck Öffnungen (12) | in den beiden Gegenständen (10, 11) ragt und auf den voneinander abgewandten Seiten der Gegenstände gegenüber diesen Seiten vorspringt, und daß von jedem Ende der Buchse aus eine Schraube (8), z.B. eine sogenannte Schneidschraube, in die Öffnung der Buchse eingeschraubt ist-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (16) durch Öffnungen (12) in den beiden Gegenständen (10, 11) ragt und daß sieh ein Stift (17), eine jJiete, eine Schraube oder dergl. durch die Buchse erstreckt und sie gegen die Wände der Öffnungen vorspannt, durch die die Buchse hindurchragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß durch die Buchse (16) eine Schraube (17) ragt, die eine Mutter (20) trägt, und daß sowohl die Schraube als auch die Mutter einen konischen Abschnitt (22, 23) umfaßt, der den benachbarten Endabsohnii;t der Buchse auf— spreizt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch } gekennzeichnet , daß dann, wenn einer der f Gegenstände (11) aus Blech besteht, die Wand des Gegenstandes | im Bereich der Öffnung (12), durch die eine Buchse (14) ragt, | abgerundet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (14) in dem Baum zwischen den beiden Gegenständen von einem rohrförmigen Abstandhalter (24) aus einem keramischen oder einem anderen harten, wärmeisolierenden und hitzebeständigen Werkstoff umgeben ist, der den Abstand zwischen den beiden Gegenständen bestimmt.
—3—
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, bei der einer der Gegenstände ein aus Metall bestehender Flansch ist, der an dem beheizbaren Teil eines elektrischen Lötkolbens befestigt ist, und bei dem der andere Gegenstand ein diesem Plansch benachbarter Plansch ist, der einen Bestandteil des aus einem wänneisolierenden Werkstoff bestehenden Lötkolbengriffs uildet, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (7) durch eine Öffnung des Flansches (3) aus Metall ragt und mit ihrem einen Ende an dem warmeisolxerenden Plansch (2) des Griffteils (1) anliegt, und daß eine Schraube (8), vorzugsweise eine sogenannte Schneidschraube, von dem freien Ende der Buchse aus durch die Buchse hindurchgeführt und in den Plansch des Griffteils eingeschraubt ist.
DE7008143U 1969-03-07 1970-03-05 Vorrichtung zum herstellen einer waermeisolierenden verbindung zwischen zwei gegenstaenden. Expired DE7008143U (de)

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