DE3340507A1 - Vorrichtung mit formstuecken und frontplatinenstreifen - Google Patents

Vorrichtung mit formstuecken und frontplatinenstreifen

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DE3340507A1
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Withdrawn
Application number
DE19833340507
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English (en)
Inventor
Walter Dr.-Ing. 7533 Tiefenbronn Klaschka
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Industrieelektronik Dr Ing Walter Klaschka GmbH and Co
Original Assignee
Industrieelektronik Dr Ing Walter Klaschka GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1407Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG MIT FORMSTÜCKEN UND FRONTPLATINENSTREIFEN
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ( nach Patentanmeldung P 33 13 113.9 ).
  • Beim Betrieb der Baugruppenträger für elektrische Steckkarten gemäß der Stammanmel dung ist es notwendig, die Signalpegel an den Steckerleisten 116, 123, 124 der Steckkarten 83 bei eingeschaltetem Gerät zu überprüfen. Dabei wird der aus Metall bestehende Frontplatinenstreifen 86 durch Lösen der Schrauben 91 von den Formstücken 72, 74 abgenommen. Die Steckkarte 83 bleibt dabei durch die beiden Schrauben 64 mit dem Baugruppenträger 16 fest verschraubt.
  • Durch das Abschrauben des Frontplatinenstreifens 86 können die Schrauben 91 leicht verloren gehen. Außerdem besteht die Gefahr, daß man d e Frontplatinenstreifen 86 verwechselt, wenn man gleichzeitig mehrere Frontplatinenstreifen 86 abnimmt. Die Frontplatinenstreifen sind ja auf ihrer Vorderseite mit Informationen bedruckt, die zur jeweiligen Steckkarte 83 gehören.
  • Die Steckkarten 83 sind zumindest auf ihrer einen Seite mit elektrischen Leiterbahnen versehen. Aus der einen Seite ragen dann zusätzlich auch noch in üblicher Weise die Lotdrähte der Bauelemente heraus. Wenn man die Steckkarten 83 aus den zugehörigen Führungsschienen 44 herauszieht, und sie dabei nicht genau geradlinig herauszieht, kann der benachbarte metallische Frontplatinenstreifen 86 elektrisch uberbrückend wirken, was zu Kurzschlüssen führen kann. Entsprechendes gilt für diejenige Seite der Steckkarte 83, die diverse Bauelemente 128, 129 oder dergleichen trägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die auf einfache, praxisfähige Weise die oben erwähnten Nachteile vermeidet, ein schnelleres Arbeiten gestattet und ggf. sogar die Verwendung von Werkzeugen bei den Prufarbeiten übew flüssig macht.
  • Ansich könnte man den Frontplatinenstreifen in Sandwich-Bauweise mit Kunststoff ummanteln und ihn dadurch äußerlich nicht leitend machen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man jedoch sowohl daß der Frontplatinenstreifen homogen sein kann und auf jeden Fall nicht leitend ist, da es jetzt nicht möglich ist, z. B. durch abrutschende Schraubenzieher oder dergleichen eine Isolationsschicht zu verletzen. Außerdem ist es jetzt möglich, kein getrennt montiertes Scharnier zu verwenden. Vielmehr kann man nunmehr die isolierenden Eigenschaften des Kunststoffs mit derjenigen kombinieren, daß er auch Filmscharniere hergibt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß die Vorderseite des Frontplatinenstreifens durchgehend benutzbar ist. Außerdem öffnet sich jetzt beim Schwenken die Einkerbung und beim Abschwenken stößt man nicht an die Einkerbungsflanken an, was die Filmbrucke zusätzlich auf Zug belasten würde.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 hält die Schwerkraft den abgeschwenkten Frontplatinenstreifen von selbst unten. Würde man das Scharnier oben vorsehen, dann müßte man eine besondere Vorrichtung vorsehen, die den Frontplatinenstreifen hochgeschwenkt hält.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 vermeidet man, daß das Filmscharnier außer der Biegung auch noch auf Zug beansprucht wird, denn man kann den Frontplatinenstreifen nunmehr soweit herunterschwenken, wie dies überhaupt wünschenswert ist. Außerdem kann man nun näher an den Baugruppenträger heran, denn etwa waag erecht stehende Frontplatinenstreifen würden einen Abstand bedingen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 bringt man den Frnntplatinenstrefen gleich am Anfang der Schwenkbewegung einigermaßen auf die richtige Bahn, so daß das Scharnier wenig oder keine Seitenkräfte aufnehmen muß. Außerdem erhält man schon in diesem Bereich dann eine Bindung zwischen dem Frontplatinenstreifen und der Steckkarte.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 hat man ein Mittel, das verhindert, daß der größere Teil des Frontplatinenstreifens schon dann sich nach unten schwenkt, wenn man die obere Langschaftschraube gelöst hat.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erhält man eine einfache, von selbst wirkende Rastvorrichtung, die keiner besonderen Aktivierung oder Außerkraftsetzung bedarf.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man einen besonders einfachen Aufbau und bis auf dieses einzige Scharnier ist der Frontplatinenstreifen in sich steif.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 wird der größere Teil des Frontplatinenstreifens an der Steckkarte gehalten, und umgekehrt findet dann die Steckkarte auch in ihrem Mittenbereich einen Halt. Sowohl im Mittenbereich des Frontplatinenstreifens als auch der Steckkarte befinden sich diejenigen Stellen, die am leichtesten auslenken können.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 kann man auch noch die aus dem Frontplatinenstreifen herausragenden Leuchtdioden zur Pocitionierung benutzen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den Frontplatinenstreifen samt Formstücken und Schrauben im Betriebszustand, jedoch ohne den Baugruppenträger, welcher exakt gleich demjenigen der Hauptanmeldung ist, Fig. 2 die Vorderseite des kompletten Frontplatinenstreifens vor der Montage, Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 3 in Figur 1 Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 4 in Figur 1, jedoch mit herausgeschwenktem größerem Teil des Frontplatinenstreifens mit abgebrochener Steckkarte, Fig. 5 die Rückseite des Frontplatinenstreifens.
  • Ein Frontplatinenstreifen 137 ist homogen aus Kunststoff gespritzt und bat einen größeren Teil 138 sowie einen kleineren Teil 139. Beide sind durch ein Filmscharnier 141 miteinander verbunden. Die Filmbrücke 142 fluchtet mit ihrer Vorderseite mit der Vorderseite 143 des Frontplatinenstreifens 137 und die #ugehörige Einkerbung 144 geht von der Rückseite 146 des Frontplatinenstreifens 137 aus. Der kleinere Teil 139 hat gemäß Fig. 1 links unten ein Senkkopf-Schraubenloch 146, in dem der Kopf 147 einer Senkkopfschraube liegt, die durch die vordere Querwand 78 eines unteren Formstücks 74 geschraubt ist. Der Kopf 147 hält den kleineren Teil 139 fest in der Einsenkung 84 des unteren Formstücks 74 ,so wie dies in der Hauptanmeldung die Schraube 91 tat. Im Gegensatz zur Vorrichtung nach der Hauptanmeldung ist jedoch im jetzigen kleineren Teil 139 keine Ausnehmung vorgesehen. Vielmehr ist stattdessen rechts unten im kleineren Teil 139 ein Durchgangsloch 148 vorgesehen, auf dem der Kopf 66 einer mit Umfangsriffelung 67 versehenen Schraube 64 aufliegt. Ihr Gewinde 72 schaut hinten aus dem unteren Formstück E!4 heraus und kann in der aus der Hauptanmeldung bekannten Weise eingeschraubt werden. In bekannter Weise ist das gemäß Fig. 3 linke untere Eck der Steckkarte 83 am unteren Formstück 74 befestigt. Das gemäß Fig. 3 linke obere Eck ist in der aus der Hauptanmeldung bekannten Weise am oberen Form stuck 73 befestigt. Wie aus der Hauptanmeldung bekannt, ist die Schraube 64 unverlierbar.
  • Oberhalb des Filmscharniers 141 ist einstückig an dem größeren Teil 139 eine Fuhrungsgabel 149 angeformt, die zwei Zinken 151, 152 besitzt. Die inneren, aufeinander zu gewandten Flanken der Zinken 151, 152 verjungen sich nach vorne zu, so daß sie zwischen sich den Vorderkantenbereich 153 der Steckklarte 83 fassen und halten und damit beim Hochschwenken des größeren Teils 138 bereits eine vorläufige Führung bilden. Gemäß Fig. 5 rechts ist am Rand der Rückseite 145 eine durchgehende Versteifungsleiste 154 angespritzt. Von dem gemaß Fig. 5 linken Zinken 151 aus geht ebenfalls eine Versteifungsleiste 156 nach oben, die jedoch gemäß Fig. 5 vom linken Rand der Rückseite 145 einen geringen Abstand hat In der Mitte des größeren Teils 186 geht die Versteifungsleiste 156 in eine höher aufragende Rippe 157 über, Dieser entspricht in einem Abstand entsprechend der Dicke der Steckkarte 83 eine parallele Rippe 158. Die beiden Rippen 157,158 fassen ähnlich der Führungsgabel 149 den Vorderkantenbereich 153 der Steckkarte 83.
  • Gemäß Fig. 5 rechts von der Yersteifungsleiste 156 sind im größeren Teil 138 Diodenlöcher 159 vorgesehen. Sie sind von der in Fig. 5 dargestellten Seite her konisch nach vorne zu sich verjüngend, so daß beim Hochschwenken des größeren Teils 138 die Dioden ohne Wirkung schabender Kanten aufgenommen werden. Oberhalb des obersten Diodenlochs 159 steht senkrecht, einstückig angespritzt ein federnder Rastfinger 161 ab, der an seinem oberen, gemaß Fig. 4 linken Ende in eine nach oben weisende Rastnase 162 übergeht. Der Rastfinger 161 wird nach unten vorgespannt, wenn der größere Teil 138 gemäß Fig. 4 nach 12 Uhr geschwenkt wird. Anders als beim oberen Formstück 73 der Hauptanmeldung hat dieses statt der Oberkante 108 eine Aufgleitfläche 163 für die Rastnase lba, die nach oben zu gekrümmt ist und an ihrem Ende in eine Rastkerbe 164 übergeht. Dort rastet dann die Rastnase 162 ein.
  • Die obere Schraube 64 hat ebenfalls eine Umfangsrifßelung 67 und am Ende des Schafts 71 ein Gewinde 72. Im einzuschraubenden Zustand der Vorrichtung rogt das Gewinde 72 über das obere Formstück 73 ebenso hinaus wie dies für die untere Schraube 64 der Fall ist. In diesem Zustand kann die Vorrichtung in den Baugruppenträger eingeschraubt werden. Damit jedoch die obere Schraube 64 nicht verlierbar ist, hat der größere Teil 138 in seinem oberen Randbereich ein Durchgangsloch 166 ,dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Gewindes 72 ist. Zu Montagezwecken kann man jedoch das Gewinde 72 ohne Gewindeschnitt durch das Durchgangsloch 166 schrauben'und dieses hält die Schraube 64 dann an ihrem Schaft 71, der im Durchmesser dünner als das Durchgangsloch 166 und auch dünner als das Gewinde 172 ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüc he: Vorrichtung, mit je einem oberen und unteren Formstück, mit einem zwischen den Formstücken sich erstreckenden Frontplatinenstreifen, mit einer von vorn zugänglichen Schraube im einen, das zugehörige Formstück mindestens teilweise überdeckenden Endbereich, welche Schraube diesen Endbereich an der Vorderfläche des Endstücks festhält, und mit je einer Langschaftschrnube, deren Schaft das zugehörige Formstück durchquert, in Gewindeleisten des Baugruppenträgers einschraubbar ist und deren Kopf ebenfalls von vorn zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnier vorgesehen ist, dessen Scharnierachse zur Längserstreckung des Frontplatinenstreifens liegt, um welches Scharnier der größte Teil des Frontplatinenstreifens an einem der Formstücke befestigt bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontplatinenstreifen aus Kunststoff ist und daß das Scharnier ein Filmscharnier ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Filmscharnier gehörige Einkerbung von der Rückseite des Frontplatinenstreifens her eingebracht ist und daß die Filmbrücke mit der Vorderseite des Frontplatinenstreifens fluchtet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier im Bereich des unteren Formstücks vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier so hoch angebracht ist, daß der größere Teil des Frontplatinenstreifens erheblich mehr als waagerecht abgeklappt werden kann, ehe er an den Kopf der Langschaftschraube anstößt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am größeren Teil des Frontplatinenstreifens auf seiner Rückseite in geringem Abstand von dem Scharnier eine Führungsgabel vorgesehen ist, deren Innenflächen als Aufgleichtflanken für den Stirnflächenbereich einer Verdrahtungsplatine ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am größeren Teil des Frontplatinenstreifens in dessen schamierfernem Endbereich auf seiner Rückseite eine Rastvorrichtungshälfte vorgesehen ist, die mit einer anderen, vorrichtungsfesten Rastvorrichtung zusammenarbeitet und im n icht verschwenkten Zustand des größeren Teils des Frontplatinenstreifens eingerastet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rastvorrichtungshalfte ein federnder Rastfinger mit einer zum Formstück hinweisenden Rastnase ist und daß das Formstück auf seiner der Rastnase gegenuberl iegenden Fläche eine Aufgleitfläche für die Rastnase hat, wobei die Aufgleitfläche an ihrem Ende in eine Rastvertiefung übergeht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziges Scharnier vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend mit der Führungsgabel auf der Rückseite eine Führungsrinne etwa auf halber Länge des Frontplatinenstreifens vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im größeren Teil des Frontplatinenstreifens vorhandene Dioden löcher nach innen zu sich konisch erweitern .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918262A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-13 Ant Nachrichtentech Rahmen zur aufnahme elektronischer bausteine und frontplatten dieser bausteine
DE102010036258A1 (de) * 2010-09-03 2012-03-08 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Frontblende für Rackeinschübe

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DE102010036258B4 (de) * 2010-09-03 2013-10-24 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Frontblende für Rackeinschübe

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