DE8236749U1 - Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrer - Google Patents
Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrerInfo
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- DE8236749U1 DE8236749U1 DE19828236749 DE8236749U DE8236749U1 DE 8236749 U1 DE8236749 U1 DE 8236749U1 DE 19828236749 DE19828236749 DE 19828236749 DE 8236749 U DE8236749 U DE 8236749U DE 8236749 U1 DE8236749 U1 DE 8236749U1
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Description
Janke & Kunkel GmbH & Co. KG
IKA-Werk
Neumagenstraße 27
7813 Staufen
Rührgerät, insbesondere Magnetrührer
Die Erfindung betrifft ein Rührgerät, insbesondere einen Magnetrührer, mit einem Untergestell oder Gehäuse, in dem
der elektrische Rührantrieb vorzugsweise in Form eines drehbaren Magneten oder in Form von wechselweise erregbaren
Spulen angeordnet ist, wobei eine obere Aufstellplatte für ein Gefäß vorgesehen ist, die gegebenenfalls
beheizt ist.
Derartige Rührgeräte und insbesondere Magnetrührer sind bekannt. Dabei wird der Antriebsmotor oder die Lagerung
der Spulen in der Regel mit Hilfe von Winkelschienen im Gehäuse befestigt. Für die Bodenplatte sind eigene Schrauben
erforderlich, die ihrerseits in das Gehäuse eingreifen können. Auch die Aufstellplatte und eine eventuell vorhandene
Heizung müssen mit ähnlichen Befestigungselementen angebracht werden. Entsprechend groß ist der Montageaufwand
und vor allem bei Magnetrührern treten häufig Schwingungen aufgrund auch axialer Magnetkräfte auf, die eine
entsprechend sorgfältige Fixierung dieser einzelnen, zum Teil auch auf Biegung beanspruchten Teile notwendig macht.
Es wurde auch schon versucht, einzelne Befestigungsteile in horizontalen Nuten des Gehäuses einzuschieben, wozu
dieses Gehäuse jedoch mindestens zweiteilig sein muß, um nach dem Einschieben das Ende der Nuten verschließen zu
können. Dabei ist es erforderlich, daß das Gehäuse mit
Mr/H
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■ entsprechend genau geformten Nuten ve'rsehen ist und der
; Verschlußteil entsprechend gut paßt, wenn nachher keine
I ungewollten Schwingbewegungen an diesen Befestigungsteilen
erfolgen sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rühr- ; gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem
eine einfache Montage der miteinander zusammenwirkenden : einzelnen Teile möglich ist, ohne daß das Gehäuse unterteilt
sein muß und ohne daß zahlreiche zusätzliche Befe-I stigungselemente für die einzelnen Aggregate und Einzel-
] teile erforderlich sind,
(j / Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im we-
I sentlichen darin, daß an der Aufstellplatte oder der Bodenplatte
des Gehäuses wenigstens ein Stehbolzen befestigt ist, \ der über die gesamte Höhe des Rührgerätes von der Bodenplatte
\ bis zu der Aufstellplatte reicht, und daß die aneinander be-
festigbaren Teile, nämlich die Bodenplatte, eine Halteplatte
:, für den Antrieb, gegebenenfalls eine Heizung od. dgl. je-
'■ weils unter Zwischenfügen abstandhaltender Hülsen auf diesem
; Stehbolzen hintereinander befestigt sind. Die einzelnen
\ Aggregate und Teile können also auf den Stehbolzen "aufge-
! fädelt" werden, wobei ihre gegenseitige Festlegung durch die
abstandhaltenden Hülsen erfolgt. Es genügt dann an dem I Stehbolzen ein abschließendes Befestigungselement, um die
einzelnen Teile des gesamten Rührgerätes stabil zusammenzuhalten.
Dabei kann der Stehbolzen an der Unterseite der Aufstellplatte befestigt sein und an seinem entgegengesetzten freien
\ Ende ein Gewinde, vorzugsweise ein Innengewinde zum Einsetzen
i einer die Bodenplatte mit ihrem Kopf erfassenden Halteschraube,
I haben. Im Falle eines Außengewindes könnte der Stehbolzen die
I Bodenplatte etwas überragen, so daß eine entsprechende Mutter
aufgeschraubt werden kann. Diese Mutter oder die Bodenplatte
mit dem Kopf erfassende und hintergrei'fende Schraube sorgt
also für die Befestigung aller zuvor aufgefädelten Einzelteile .
Die Distanzhülsen zur gegenseitigen Fixierung und Abstandhaltung der verbindbaren Teile können dabei gegenüber dem
Stehbolzen Spiel haben. Entsprechend leicht können sie auf den oder die Stehbolzen aufgesteckt werden. Mit ihren Stirnseiten, die unter Umständen entsprechende Formgebungen haben können, halten sie dann die jeweils gegen sie abgestützten Teile.
Stehbolzen Spiel haben. Entsprechend leicht können sie auf den oder die Stehbolzen aufgesteckt werden. Mit ihren Stirnseiten, die unter Umständen entsprechende Formgebungen haben können, halten sie dann die jeweils gegen sie abgestützten Teile.
Es kann zweckmäßig.sein, wenn zwischen wenigstens einer Hülse
und einem zu haltenden Teil, gegebenenfalls auch mehreren, ein Ring aus Gummi, Kunstgummi od. dgl. federndem oder dampfenden
Werkstoff eingelegt ist oder wenigstens eine der
Hülsen selbst aus dämpfendem Werkstoff besteht. Dadurch
können in Längsrichtung auftretende Toleranzen oder Spiel
ausgeglichen werden und Schwingungen in Längsrichtung gut
aufgefangen werden. Im übrigen werden jedoch in Längsrichtung auftretende Kräfte in günstiger Weise von den in dieser Richtung verlaufenden Stehbolzen aufgenommen.
Hülsen selbst aus dämpfendem Werkstoff besteht. Dadurch
können in Längsrichtung auftretende Toleranzen oder Spiel
ausgeglichen werden und Schwingungen in Längsrichtung gut
aufgefangen werden. Im übrigen werden jedoch in Längsrichtung auftretende Kräfte in günstiger Weise von den in dieser Richtung verlaufenden Stehbolzen aufgenommen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
kann darin bestehen, daß die obere Aufstell- und/oder Heizplatte kappenförmig ausgebildet ist und wenigstens zwei,
vorzugsweise drei von ihrer Unterseite insbesondere rechtwinklig ausgehende, parallele Stehbolzen hat, auf denen zunächst abstandhaltende Hülsen, dann gegebenenfalls ein
Heizstab und eine diesen haltende Druckplatte, danach weitere abstandhaltende Hülsen, darunter das Gerätegehäuse,
darunter weitere Hülsen, danach eine Platine mit befestigtem Motor oder Spulen, darunter wiederum Hülsen und schließlich das Bodenblech angeordnet sind. Erforderlichenfalls
können weitere Platinen mit Schaltungselementen u. dgl. in gleicher Weise zwischengeschaltet sein.
kann darin bestehen, daß die obere Aufstell- und/oder Heizplatte kappenförmig ausgebildet ist und wenigstens zwei,
vorzugsweise drei von ihrer Unterseite insbesondere rechtwinklig ausgehende, parallele Stehbolzen hat, auf denen zunächst abstandhaltende Hülsen, dann gegebenenfalls ein
Heizstab und eine diesen haltende Druckplatte, danach weitere abstandhaltende Hülsen, darunter das Gerätegehäuse,
darunter weitere Hülsen, danach eine Platine mit befestigtem Motor oder Spulen, darunter wiederum Hülsen und schließlich das Bodenblech angeordnet sind. Erforderlichenfalls
können weitere Platinen mit Schaltungselementen u. dgl. in gleicher Weise zwischengeschaltet sein.
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Die Stehbolzen od. dgl. können an der Unterseite der Halteplatte angeschweißt sein. Dabei können wenigstens drei unregelmäßig
zueinander angeordnete Stehbolzen vorgesehen sein, die mit entsprechend unregelmäßig angeordneten Lochungen
der aufzufädelnden Teile zusammenpassen, wenn diese in der korrekten Konstellation zueinander angeordnet sind. Auf
diese Weise werden Montagefehler beim Auffädeln vermieden, weil nur in richtiger Konstellation die einzelnen Teile aufgefädelt
werden können.
Eine weitere Möglichkeit, die Montage zu vereinfachen und Montagefehler zu vermeiden, kann darin bestehen, daß die
Distanzhülsen alle die gleiche Länge haben unä die von ihnen beaufschlagten Bereiche an Platten oder Platinen zum Ausgleich
unterschiedlicher Abstände gegebenenfalls eingedellt oder ausgebeult oder mit aufgesetzten Ringen od. dgl. versehen
sind. Dadurch wird nicht nur die Montage, sondern auch die Fertigung der Hülsen vereinfacht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Magnetrührer,
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Teile vor ihrem Zusammensetzen zu einem Magnetrührer
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Magnetrührers mit einem
Spulenantrieb.
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Ein in beiden Ausfutirühgsbeisp'ielen irisgesamt mit 1 bezeichneter
Magnetrührer weist ein Untergestell oder Gehäuse 2 auf, in deia der elektrische Rührantrieb in Form eines durch einen
Antriebsmotor 3 drehbaren Magneten 4 (Fig. 1 und 2) bzw. in Form von wechselweise erregbaren Spulen 5 (Fig. 3} angeordnet
ist. Dabei erkennt man eine obere Aufstellplatte 6 für ein Gefäß, in dem ein Rührstab eingelegt werden kann, der
durch das drehende Magnetfeld entweder des sich drehenden Magneten 4 oder der Spulen 5 seinerseits in Drehung versetzt
wird und eine Rührbewegung ausführt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Aufstellplatte 6 mit einer unter
ihr befindlichen Heizspule 7 beheizt.
Erfindungsgemäß ist bei beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen,
daß an der Aufstellplatte 6 - möglich wäre es jedoch auch an der Bodenplatte 8 des Gehäuses 2 - Stehbolzen 9 befestigt
sind, die über die gesamte Höhe des Rührgerätes 1 von der Bodenplatte 8 bis zu der Aufstellplatte 6 reichen.
Die aneinander zu befestigenden Teile, nämlich die Bodenplatte 8, eine Halteplatte 10 für den Antrieb, also den Motor
3 oder die Spulen 5, gegebenenfalls die Heizung 7 mit einer sie erfassenden weiteren Druckplatte 11 sind jeweils
unter Zwischenfügung abstandhaltender Distanzhülsen 12 auf
diesen Stehbolzen 9 hintereinander aufgefädelt und befestigt. Besonders deutlich wird dies anhand der Fig. 2, aus der auch
hervorgeht, daß die Stehbolzen 9 an der Unterseite der Aufstellplatte 6 befestigt sind und am entgegengesetzten freien
Ende ein Gewinde, im Ausführungsbeispiel ein Innengewinde zum Einsetzen einer die Bodenplatte 8 mit ihrem Kopf 13 erfassende
Halteschraube 14 hat. Dabei ist in Fig. 2 das gesamte Gerät einerseits um 180 umgewendet, so daß die beheizbare
Halteplatte 6 unten liegt und die Stehbolzen nach oben ragen, und andererseits ist es zunächst noch in alle
Einzelteile derart zerlegt, aber hintereinander dargestellt, wie diese Einzelteile auf die Stehbolzen 9 aufgefädelt werden
können.
In Fig. 1 und 3 erkennt mdn,"Ö'aß öle"57istanzhülsen 12 zur
gegenseitigen Fixierung und Abstandhaltung der zu verbindenden Teile gegenüber den Stehbolzen 9 etwas Spiel haben,
Entsprechend leicht und locker können sie auf den jeweiligen Stehbolzen aufgesteckt werden, wo sie bei der Anordnung
gemäß Fig. 2 durch die Schwerkraft so lange gehalten sind, bis die Halteschrauben 14 angezogen sind.
Man erkennt in den Figuren 1 und 3 deutlich, daß die verschiedenen
Hülsen 12 jeweils genau den Abstand zwischen den zu haltenden Teilen überbrücken, so daß diese zwischen den
Hülsen 12 gut festgelegt sind. Gegebenenfalls könnten jedoch in Längsrichtung auftretende Toleranzen durch Federringe
oder Gummiringe ausgeglichen werden, die zusätzlich eine dämpfende Wirkung ausüben könnten.
Fig. 2 zeigt im einzelnen, daß die obere Aufstell- bzw.
Heizplatte 6 kappenförmig ausgebildet ist, drei von ihrer Unterseite rechtwinklig ausgehende, parallele Stehbolzen 9
hat, auf denen zunächst abstandhaltende Hülsen 12, dann der Heizstab 7 und die diesen haltende und unterstützende Druckplatte
11, danach weitere abstandhaltende Hülsen 12, anschließend das Gerätegehäuse 2 mit seinem oberen Abschluß 2 a,
danach weitere Hülsen 12, anschließend eine Platine 15, anschließend eine weitere Platte 16 mit befestigtem Motor 3
oder gegebenenfalls den Spulen 5, anschließend wiederum Hülsen 12 und schließlich das Bodenblech 8 angeordnet sind.
Auf diese Weise können also alle wesentlichen Teile an den Stehbolzen 9 aufgefädelt und befestigt werden und es genügen
die abschließenden Halteschrauben 14, um die gesamte Anordnung stabil zu verbinden und zu fixieren. Schwer zugängliche
Winkelschienen, Vorsprünge mit Schraubenlöchern u. dgl. im Inneren eines Gehäuses werden vermieden.
Es sei noch erwähnt, daß die Stehbolzen 9 an der Unterseite der Halteplatte 6 angeschweißt sein können. Es wäre
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aber auch möglich, sie mit versenkten Schrauben zu befestigen.
Dabei verdeutlicht Fig. 4, daß die Stehbolzen verschiedene Abstände zueinander haben, die mit entsprechend
unregelmäßig angeordneten Lochungen 17 der aufzufädelnden Teile zusammenpassen, so daß diese nur in richtiger
Relation zueinander aufgefädelt und montiert werden können.
Im Ausführungsbexspxel gemäß Fig. 1 erkennt man eine Reihe
von Hülsen 12, die die gleiche Länge haben, während die oberste und dia unterste Hülse jeweils andere Längen haben.
Es wäre jedoch auch möglich, eine Anordnung zu finden, bei der möglichst alle Hülsen die gleiche Länge haben, wobei
eventuell die aufzufädelnden Platten oder Platinen im Bereich
des Anschlages gegen die Hülsen eingedellt oder ausgebeult sein könnten, um unterschiedliche Abstände auszugleichen.
Darüber hinaus könnten längere Hülsen durch zwei Hülsen ersetzt sein, die dann in ihrer jeweiligen Länge den
übrigen Hülsen entsprechen könnten.
Insgesamt ergibt sich ein Rührgerät 1, bei dem die Montage
ganz erheblich vereinfacht ist, weil einfach die zusammenzusetzenden Teile nach einer recht einfachen Befestigung
an Platten od. dgl. der Reihe nach auf das gesamte Gerät durchsetzende Stehbolzen aufgefädelt werden können, was
den zusätzlichen Vorteil hat, daß die von den Magneten häufig auch in Richtung senkrecht zur Aufsteliplatte erzeugten
Kräfte von diesen in der gleichen Richtung laufenden Stehbolzen gut aufgenommen werden können. Vor allem
bei an der Unterseite der Aufstellplatte 6 befestigten Stehbolzen 9 oder reit versenkten Schrauben daran befestigten
Stehbolzen ergibt sich dennoch eine glatte Aufstellfläche für ein Rührgefäß. Die Verwendung von Metallteilen
sowohl vor allem für die Aufstellplatte als auch die daran angeschweißten Stehbolzen ergibt dabei eine
gute Stabilität. Die Hülsen können gegebenenfalls aus
Metall oder auch aus Kunststoff sein'.'"
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und
Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Korabination miteinander wesentliche Bedeutung
haben.
- Zusammenfassung -
Claims (8)
1. Rührgerät, insbesondere Magnetrührer mit einem Untergestell
oder Gehäuse, in dem der elektrische Rührantrieb vorzugsweise in Form eines drehbaren Magneten
oder in Form von wechselweise erregbaren Spulen angeordnet ist, wobei eine obere Aufstellplatte für
ein Gefäß vorgesehen ist, die gegebenenfalls beheizt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufstellplatte (6) oder der Bodenplatte (8) des Gehäuses (2) wenigstens ein Stehbolzen (9)
befestigt ist, der über die gesamte Höhe des Rührgerätes (1) von der Bodenplatte (8) bis zu dci Aufstellplatte
(6) reicht, und daß die aneinander befestigbaren Teile, nämlich &L ι Bodenplatte (8), eine Halteplatte
(10) für den Antrieb, gegebenenfalls eine Heizung od. dgl. jeweils unter Zwischenfügen abstandhaltender
Hülsen (12) auf diesen Stehbolzen (9) hintereinander befestigt sind.
2. Magnetrührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (9) an der Unterseite der Aufstellplatte
(6) befestigt ist und an seinem entgegengesetzten freien Ende ein Gewinde, vorzugsweise ein
Innengewinde zum Einsetzen einer die Bodenplatte (8) mit ihrem Kopf (13) erfassende Halteschraube (1A) hat.
3. Magnetrührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Distanzhülsen (12) zur gegenseitigen
Fixierung und Abstandhaltung der verbindbaren Teile
gegenüber dem Stehbolzen (9) Spiel haben.
gegenüber dem Stehbolzen (9) Spiel haben.
4. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Hülse (12] und einem zu haltenden Teil ein Ring aus Gummi, Kunstgummi
od. dgl. federndem oder dämpfendem Werkstoff eingelegt ist uni/oder wenigstens eine der Hülsen (12)
selbst aus dämpfendem Werkstoff und/oder aus Kunststoff besteht.
selbst aus dämpfendem Werkstoff und/oder aus Kunststoff besteht.
5. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Aufstell- und/oder Heizplatte
(6) kappenförmig ausgebildet ist und wenigstens zwei, vorzugsweise drei von ihrer Unterseite insbesondere
rechtwinklig ausgehende Stehbolzen (9) hat, auf
denen zunächst abstandhaltende Hülsen (12) parallel,
dann gegebenenfalls ein Heizstab (7) und eine diesen
haltende Druckplatte (11), danach weitere abstandhaltende Hülsen (12), darunter das Gerätegehäuse (2), darunter weitere Hülsen, danach eine Platte (16) mit befestigtem Motor (3) oder Spulen (5), darunter wiederum Hülsen (1?) und schließlich das Bodenblech (8) angeordnet sind.
denen zunächst abstandhaltende Hülsen (12) parallel,
dann gegebenenfalls ein Heizstab (7) und eine diesen
haltende Druckplatte (11), danach weitere abstandhaltende Hülsen (12), darunter das Gerätegehäuse (2), darunter weitere Hülsen, danach eine Platte (16) mit befestigtem Motor (3) oder Spulen (5), darunter wiederum Hülsen (1?) und schließlich das Bodenblech (8) angeordnet sind.
6. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (9) od. dgl. an der
Unterseite der Halteplatte (6) angeschweißt sind.
7. Magnetrührer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei unregelmäßig zueinander
angeordnete Stehbolzen vorgesehen sind, die mit
entsprechend unregelmäßig angeordneten Lochungen der
aufzufädelnden Teile zusammenpassen.
entsprechend unregelmäßig angeordneten Lochungen der
aufzufädelnden Teile zusammenpassen.
8. Magnetrührer'*nac*h eineVder Ans'pFüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die meisten Distanzhülsen (12) die gleiche Länge haben und die von ihnen beaufschlagten
Bereiche an Platten oder Platinen gegebenenfalls eingedellt oder ausgebeult oder mit aufgesetzten
Ringen od. dgl. versehen sind.
-Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236749 DE8236749U1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236749 DE8236749U1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236749U1 true DE8236749U1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=6746976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236749 Expired DE8236749U1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Ruehrgeraet, insbesondere magnetruehrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236749U1 (de) |
-
1982
- 1982-12-29 DE DE19828236749 patent/DE8236749U1/de not_active Expired
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