DE2646139C2 - Zu einem Mehrfachschalter kombinierbarer elektrischer Schalter - Google Patents
Zu einem Mehrfachschalter kombinierbarer elektrischer SchalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zu einem Mehrfachschalter kombinierbaren elektrischen Schalter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Schalter ist in der DE-AS 16 90 242 beschrieben.
Ein Grund für eine gemeinsame Anordnung einer Anzahl von Schaltern, insbesondere indem diese übereinander
angeordnet werden, besteht darin, daß die Kontaktstücke der Schalter gleichzeitig zu betätigen sind,
um Steuersignale abzugeben, beispielsweise für verschiedene Arbeitsgänge einer Werkzeugmaschine, um
eine gewisse Anzahl von Stromkreisen einer elektrischen Steuerung für verschiedene Betriebsarten zu
schalten.
Die DE-OS 24 11 695 beschreibt Schalter mit Vorsprüngen
und Rücksprüngen, die in vertikaler Richtung verlaufen. Wenn zwei dieser Schalter nebeneinander
angeordnet sind, so greifen diese Vorsprünge bzw. Rücksprünge, die einander komplementär sind, fornischlüssig
ineinander und bilden gemeinsam eine zylindrische Kammer, in die eine Befestigungsschraube eingeführt
werden kann. Bei dieser Anordnung ist es von Nachteil, daß immer zwei Schalter, die nebeneinander
angeordnet sind, befestigt werden müssen, damit überhaupt eine Kammer gebildet wird, in die eine Befestigungsschraube
eingeführt werden kann.
Weiterhin ist aus der US-PS 35 78 932 ein Schaller bekannt, bei dem an zwei verschiedenen Gehäuseieilen
Befestigungsvorsprünge und dazu (allerdings am anderen Gehäuseteil) entsprechende komplementäre Rücksprünge
vorgesehen sind, die jeweils zylindrische Kammern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen.
Bei dem Schalter nach dem DE-GM 66 09 531 sind zum Befestigen zweier Gehäuschalbschalen aneinander
Löcher und Stifte vorgesehen. Dabei greifen die Stifte in die entsprechenden Löcher der anderen Gehäusehalbschale.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs
genannten Gattung derart auszubilden, daß Schalter mit unterschiedlicher Bauliche kombiniert
werden können, wobei die Schalter weiterhin Seite an Seite und/oder übereinander angeordnet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jeder Schalter nur durch eine
einzige Schraube befestigt zu werden braucht, die eine
übliche, marktgängige Schraube sein kann und in die zylindrische Kammer des Schalters eingesetzt wird.
Eine falsche Drehung des Schalters in Relation zur Schraube wird durch die Stifte und Löcher des Schalters
verhindert, die beim Zusammensetzen eines Mehrfachschalters ineinander greifen. Da das von der Befestigungsschraube
eingenommene Loch vollständig bzw. geschlossen ist, kann die Schraube die axialen Beanspruchungen
und auch die senkrechten oder Scherbeanspruchungen aufnehmen, ohne daß spezielle Vorrichtungen
erforderlich wären. Da ferner die Schraube keine besonderen Verbindungen mit dem Loch erfordert, in das sie
eingesetzt ist, und ihr Kopf auf einer Umfangsschuller ruht, können übliche Federringe oder andere Schraubensicherungsmitte!
verwendet werden.
Die Verbindung zwischen dem Schalter und der Bcfestigungsfläche
einer Betätigungsvorrichtung oder cinem anderen Schalter wird gewöhnlich auf zwei parallelen
Oberflächen hergestellt. Deshalb wird die Klcmmkraft
der Schraube allein in ihrer Berührungs/.unc ausgeübt.
Wenn dagegen die eine der zwei Oberflächen in der Berührungszone nach außen geneigt ist, wird die Verbindung
zwischen den zwei Elementen entsprechend dem lokalen Neigungswinkel herbeigeführt, wodurch
das andere Ende des Schalters angehoben wird. Wegen der für diese Komponenten verwendeten Materialien
würde es zu teuer werden, eine perfekte Ebenheil erhalten zu wollen. Aus diesem Grund hat sich die Verwendung
einer einzigen Schraube an einer einzigen seitlichen Position als Befestigungsmittel des Schallers nicht
als praktikabel erwiesen.
Deshalb hat die Verbindungsfläche vorteilhafterweise einen Streifen, der erhöht und um die Befestigungsschraube
herum geneigt ist, und einen weiteren kleinen erhöhten Streifen am anderen Ende der Oberfläche des
Schalters. Die durch die Schraube ausgeübte Kraft ist somit verteilt (selbst wenn sie ungleich ist) auf zwei
verschiedene Berührungsflächen, und sie ist somit gleichförmiger verteilt, was zu einer festeren Verbindung
führt. Falls eine fehlende Ebenheit aus einer falschen Auswärtsneigung resultiert, besteht die Wirkung
der Kräfte darin, daß die Anhebung desjenigen Abschnittes,
der nicht direkt der Wirkung der Schraube ausgesetzt ist, null oder wenigstens vernachlässigbar ist.
Diese Maßnahme macht es möglich, den Schalter durch eine einzige Schraube zu befestigen, die nicht in
der Mitte von dem Schalter angeordnet ist.
Da jeder Schalter mit einer unabhängigen Schraube befestigt ist, können Schalter mit verschiedenen Höhen
Seite an Seite angebracht werden.
Da ferner jeder Schalter getrennt befestigt ist, kann
ein Satz von übereinander angeordneten Scheuern angebracht
werden, ohne daß andere Schalter an ihren Seiten angeordnet werden.
Weiterhin werden spezielle Schrauben, ähnlich wie diejenigen, die in der eingangs genannten DE-OS
24 11 b95 beschrieben sind, aber mit einem vereinfachten
Aufbau für einen Schalter verwendet, über dem ein anderer Schalter angeordnet wird. Wo dies jedech nicht
der Fall ist. können normale Schrauben verwendet werden.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Schalter mit den Befestigungsmittel!!,
F i g. 2 ist eine Ansicht von oben auf zwei Schalter, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei die ebenen Oberflächen
miteinander in Berührung stehen,
Fi g. 3 isi e.ne teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
von zwei übereinander angeordneten Schaltern, die aneinander befestigt sind,
Fig.4 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht
von einem Schraubentyp, durch den übereinander angeordnete Schalter aneinander befestigt werden,
F i g. 5 ist eine Vorderansicht von einem Schalter, der in einer der Bohrung für die Befestigungsschraube entsprechenden
Ebene im Schilitt gezeigt ist, und sie zeigt Anpassungsmittel, die irgendwelche Unebenheiten ausgleichen
können,
F i g. 6 ist eine Teilansichl von unten der gleichen Anpassungsmittel,
die in F i g. 5 gezeigt sind,
F i g. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 5 und zeigt, wie die Unebenheit kompensiert wird.
Der in F i g. 1 gezeigte Schalter 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das im wesentlichen die Form eines Parallelepipedes
hat und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Auf seiner seitlichen Verbindungsfläche 3 weist der Schalter
einen Vorsprung 4 und einen Rücksprung 5 auf, wobei der Rücksprung 5 komplementär zum Vorsprung 4 ist,
d. h., er hat den gleichen Umriß und die gleichen Abmessungen. Der Vorsprung 4 weist eine zylindrische Kammer
6 auf, die eine Befestigungsschraube aufnehmen kann. Zwei Stifte oder Ansätze 7 und 8, die eine Befestigung
erleichtern und andere ähnliche Schalter ausrichten, ragen von der oberen Fläche des Gehäuses 2 vor.
Der Schalter ist normalerweise mit Kontaktstücken auf der Innenseite des Gehäuses versehen, das durch
eine Abdeckung geschlossen ist Diese Kontaktstücke sind hier nicht dargestellt F i g. 1 zeigt aber trotzdem
einen vorspringenden Stößel 9, der das Betätigungsmittel für den Schalter darstellt und weiterhin ein Fenster
10, das den vorstehenden Stößel von irgendeinem darüber angeordneten Schalter aufnehmen kann, der zur
gleichen Zeit betätigt werden soll.
Fig.2 ist eine Ansicht von oben auf den Schalter
gemäß Fi g. 1, wobei das Gehäuse 2 mit dem Gehäuse
ίο 12 eines ähnlichen Schalters 11 entlang der entsprechenden
Flächen in Berührung steht, die durch die Linie A-A' bezeichnet ist
Wie daraus hervorgeht nimmt der Vorsprung 4 des Schalters 1 den Rücksprung 5' des Schalters 11 ein, während
umgekehrt der Vorsprung 4' des Schalters 11 den Rücksprung 5 des Schalters 1 einnimmt, wodurch eine
formschlüssige Anordnung gebildet wird aufgrund des gegenseitig komplementären Aufbaus der Vorsprünge
4; 4' und der Rücksprünge 5,5'.
Die zwei Schalter sind daran geninc*/ 1, sich auseinan-/ini-Tiikaiiia/iarv ^xjAar- antlnnrr rlai· XTU1Cf-,/- Λ Α ' ύ·ι π-Ιηΐ*Ά»
was durch die Wechselwirkung der zwei Schrauben 14 und 15, die in die zylindrischen Kammern 6 bzw. 6'
eingeführt sind, und der Stifte oder Ansätze ähnlich wie die Stifte 7,8 und T, 8' erfolgt die von einer Halterung
70 (siehe Fig.3) getragen werden, auf der die zwei Schalter 1 und 11 befestigt sind. Diese Stifte bzw. Ansätze
auf der Halterung 70 greifen in komplementäre Blindlöcher ein, die auf den unteren Flächen der Gehäuse
2 und 12 (ähnlich wie die zylindrische Blindbohrung 66 in den F i g. 3 und 6) vorgesehen sind und jede mechanische
Beanspruchung aufnehmen, die den Schalter drehen könnte.
Fig.3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht von zwei übereinander angeordneten Schaltern 1 und 31. Die zwei Schalter sind aneinander durch zwei Schrauben 14 und 24 befestigt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
Fig.3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht von zwei übereinander angeordneten Schaltern 1 und 31. Die zwei Schalter sind aneinander durch zwei Schrauben 14 und 24 befestigt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
Der obere Schalter ist an dem unteren Schalter nicht nur durch die Schraube befestigt sondern auch durch
Stift--17 und 18 (der letztere ist nicht gezeigt) von dem Sehalter 31, die dem Stift 7 ähnlich sind und in das Loch
66 bzw. ein anderes ähnliches Loch eingreifen, das nicht gezeigt ist.
Der Betätigungsstößel des Schalters 1 wird ir. ein Fenster ähnlich dem Fenster 10 gemäß F i g. 1 eingeführt,
das auf dem Schalter 31 ausgebildet ist Der Betätigungsstößel 39 des Schalters 31 wird seinerseits in ein
Fenster 71 der Halterung 70 eingeführt, die in der Praxis
so ein Teil einer Betätigungsvorrichtung sein kann.
Die Schalter 1 und 31 werden aneinander durch Schrauben 14 und 24 befestigt, wobei der teilweise mit
eirem Gewinde versehene Schaft 19 der üblichen Schraube 14 in das Gewindeloch 25 der Spezialschraube
24 eingreift. Die Spozialschraube 24, die in r <g. 4 ganz
gezeigt ist, besitzt einen bekannten Aufbau und besteht aus einem langgestreckten zylindrischen Kopf 29, der
mit einem axialen Schraubloch 25 versehen ist, und einem Schaft 26 mit dem Gewinde 27. Diese Schraube
dient lediglich dazu, einen darüber angeordneten Schalter zu befestigen, so daß eine Schraube 14 mit üb-ichem
Aufbau verwendet werden kann, wenn keine Schalter übereinander angeordnet werden.
Um eine Lösung der Schrauben während des Schales terbetriebes zu verhindern, sind Federringe oder ähnliche
Schraubenbefestigungsmittel 16 und 28 unter defl Köpfen der Schrauben 14 bzw. 24 vorgesehen.
Wie aus dem Teilschnitt der Schalteranordnune durch
Wie aus dem Teilschnitt der Schalteranordnune durch
eine Ebene der Befestigungsschrauben ersichtlich ist, stützen sich die zwei Schrauben 14 und 24 mit den
Schraubenbefestigungsmitteln 16 und 28 gegen die entsprechende Stufe 54 ab, die das Ende eines versenkten
Bohrungsabschnittes der durch die Schalter hindurchführenden zylindrischen Kammern bildet.
F i g. 3 zeigt weiterhin die Abdeckungen 20 und 40.
Die Fig.5, 6 und 7 zeigen eine spezielle Maßnahme
zur Kompensierung von Unebenheiten in den Oberflächen, an denen die Schalter bei der Anordnung übereinander
angrenzen, oder in der Oberfläche der Halterung.
Zu diesem Zweck ist ein Streifen 52 auf der unteren Oberfläche eines Schalters vorgesehen, und zwar vorzugsweise
um das Ausgangsende der zylindrischen Kammer 6 herum und auch um die Blindbohrung herum,
die einen der Stifte oder Ansätze 7 und 8 aufnehmen kann, die die Ausrichtung und Befestigung der Schalter
unterstützen. Die Oberfläche dieses Streifens weist einen kleinen Neigungswinkel oc (in der Größenordnung
von 2—3°), der somit einen erhöhten Rand 50 in Riehtung zur Außenseite bildet, und einen ziemlich flachen
bzw. stumpfen Winkel β in Richtung zur Innenseite auf. Ein weiterer erhöhter Streifen mit kleiner Fläche ist bei
51 gebildet
Die Wirkung des Streifens wird besonders aus F i g. 7 klar. Hieraus ist ersichtlich, daß der Schalter 1 auf dem
Körper 60 gehaltert ist, der einen Teil eines weiteren Schalters oder einer Betätigungsvorrichtung bilden
kann, und daß der Körper 60 nicht vollständig eben ist. Der geneigte Streifen 52, der eine Stütze am Rand 50
und eine weitere am Punkt 51 bildet, verteilt die Klemmkräfte zwischen den zwei Streifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
Claims (4)
1. Zu einem Mehrfachschalter kombinierbarer elektrischer Schalter, der auf einer Halterung Seite
an Seite und/oder übereinander unter Verwendung von Befestigungsschrauben anbringbar ist, dessen
.Gehäuse im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat und jeweils eine seitliche Verbindungsfläche aufweist, wobei bei Seite an Seite angeordneten
Schaltern der eine Schalter gegenüber dem anderen um 180° um seine vertikale Achse gedreht ist,
gekennzeichnet durch einen Vorsprung (4., 4') und einen Rücksprung (5, 5'), die komplementär
zueinander ausgebildet sind, entlang der seitlichen Verbindungsfläche (3) in vertikaler Richtung verlaufen
und formschlüssig ineinander eingreifen, wenn zwei Schalter (1,11) Seite an Seite angeordnet sind,
ferner durch eine zylindrische Kammer (6), die durch den Vorsprung (4) hindurchführt, eine Befestigungsschraube
(i4, i5), die in der Kammer (ö) aufgenommen ist, einen oder mehrere von der Gehäuseoberseite
vorstehende Stifte (7, 8) und ein oder mehrere Löcher (66) in der Gehäuseunterseite, in die die Stifte
(7,8) zur Verbindung von übereinander angeordneten Schaltern eingreifen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Vorsprung (4) hindurchführende
zylinderförmige Kammer (6) einen versenkten Abschnitt aufweist und in einer Stufe (54)
endet, die ei.. Auflager für den unteren Rand des Kopfes der Befestigungsschraube bildet.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß, wenn die S -halter nur Seite an
Seite angeordnet sind, die Befestigungsschraube eine übliche Schraube (14) oder daß sie eine Spczialschraube
(24) ist, die am Kopf eine Gewindebohrung (25) aufweist zur Befestigung eines darüber angeordneten
Schalters.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (52) zum Ausgleich
von Unebenheiten vorgesehen sind, die einen erhöhten Streifen, der auf der einen Seite der Gehäuseunterseite
um das Ausgangsende der zylindrischen Kammer (6) herum angeordnet ist und dessen
Oberfläche in einem sehr kleinen Winkel α gegenüber der Gehäuseunterseite nach außen geneigt ist,
und einen weiteren erhöhten Streifen (bei 51) mil kleinerer Fläche auf der anderen Seite der Gehäuseunterseite
umfassen.
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