DE10013115C2 - Gehäuse für ein elektromechanisches Schaltgerät - Google Patents
Gehäuse für ein elektromechanisches SchaltgerätInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/303—Bases or feet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein elektro
mechanisches Schaltgerät, das zum Schalten von Strömen in
Verteileranlagen oder Schaltschränken vorgesehen ist.
Schaltgeräte dieser Art können einen oder mehrere Ein- und
Ausgangsanschlüsse, einen oder mehrere Schaltkontakte, eine
Einrichtung zur Betätigung der Schaltkontakte sowie einige
weitere Elemente zum Leiten von Strom oder zum Erfassen von
Messgrößen umfassen. Bei der Produktion solcher Schaltgerä
te werden diese Elemente in ein Gehäuse eingebaut und ge
eignet miteinander verbunden. Die fertiggestellten Schalt
geräte werden üblicherweise mit durch das Gehäuse ragenden
Schrauben in einer Verteileranlage bzw. einem Schaltschrank
befestigt.
Aus der DE 37 31 103 C1 ist ein aus Tastenschaltern zusam
mengesetztes Tastenfeld bekannt. Um ein Tastenfeld aus Tas
tenschaltern zusammensetzen zu können, wird dort vorge
schlagen, die aus elastischem Kunststoff hergestellten Ge
häuse dieser Schalter an ihren Seitenflächen mit runden
Zapfen und Vertiefungen zu versehen. Da die Vertiefungen
etwas schmaler sind als die Durchmesser der Zapfen, ent
steht beim Zusammenstecken der Gehäuse eine lösbare Klemm
verbindung, so dass auch ein zusammengesetztes Tastenfeld
wieder in die einzelnen Schalter zerlegt werden kann.
Aus der DE 38 15 483 A1 ist ein Gehäuse für ein Reihen
schaltgerät bekannt. Das dort vorgeschlagene Gehäuse be
steht aus zwei Flachschalen, die an korrespondierenden
Stellen mit Muffen versehen sind, wobei die Muffen der ei
nen Schale jeweils durch einen Zapfen verdeckt sind, der
mit der Halbschale verbunden ist.
Aus der DE-OS 26 46 139 ist schließlich noch ein Gerät be
kannt, das an seiner Oberseite Vorsprünge und an seiner Un
terseite Ausnehmungen aufweist, die derart angeordnet sind,
dass sich die Gehäuse übereinander anordnen lassen. Darüber
hinaus sind bei diesen Gehäusen auch Durchgangslöcher vor
gesehen, die aber in keinerlei räumlichen Zusammenhang zu
den Vorsprüngen und Ausnehmungen stehen.
Elektromechanische Schaltgeräte werden in großen Stückzah
len produziert. Die Produktion des Gehäuses sowie der ein
zelnen Elemente des Schaltgerätes erfolgt daher in Massen
produktion. Da darüber hinaus häufig ein und dasselbe Ge
häuse für verschiedene Schaltgeräte verwendet wird, treten
bei den Gehäusen die höchsten Stückzahlen auf. Gleichzeitig
stellt das Gehäuse auch das größte und sperrigste Einzel
element des Schaltgerätes dar. Die Produktion der Gehäuse
kann daher auch aus diesem Grund an anderer Stelle als der
Zusammenbau der Schaltgeräte erfolgen.
Aus diesem Umstand ergibt sich das Erfordernis, die leeren
Gehäuse an die Montageplätze der Schaltgeräte zu transpor
tieren. Hierzu werden die Geräte in größere Einheiten zu
sammengefasst und in irgendeiner Form verpackt.
Im allgemeinen handelt es sich bei Gehäusen um im wesentli
chen quaderförmige Gebilde, die sich leicht stapeln lassen,
wobei dann einige Stapel nebeneinandergestellt auf einer
Palette transportiert werden können. Um diese Stapel zu
stabilisieren, müssen diese in irgendeiner Form verpackt,
d. h. umhüllt oder umwickelt werden. An den Montageplätzen
muss dann die Verpackung wieder entfernt und entsorgt wer
den.
Der Aufwand für die Ver- und Entpackung stellt einen hohen
Kostenfaktor bei der Produktion der verhältnismäßig preis
wert herzustellenden Gehäuse dar, der die Gesamtkosten für
die Herstellung und Bereitstellung der Gehäuse an den Mon
tageplätzen maßgeblich erhöht.
Die Gesamtkosten für die Produktion und die Bereitstellung
der Gehäuse an den Montageplätzen lässt sich deutlich ver
ringern, wenn der Aufwand für den Transport sowie die Ver-
und Entpackung der Gehäuse zwischen deren Produktionsstätte
und den Montageplätzen reduziert werden kann. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektromechani
sches Schaltgerät so zu gestalten, dass es ohne materiellen
Mehraufwand gut stapelbar ist.
Diesbezüglich wird vorgeschlagen, die Gehäuse so zu gestal
ten, dass sie mit weniger Aufwand transportiert und ver
packt werden können. Hierzu werden die Gehäuse so gestal
tet, dass ein Verbund von zusammengestellten Gehäusen be
reits eine gewisse innere Stabilität aufweist. Zu diesem
Zweck sind auf einer ersten Gehäuseseite ein oder mehrere
Vorsprünge, und auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden
zweiten Gehäuseseite ein oder mehrere Ausnehmungen vor
gesehen. Die Vorsprünge und Ausnehmungen sind dabei so an
geordnet, dass sie beim Zusammensetzen mehrerer Gehäuse in
einander greifen. Durch die hierbei erzielte innere Stabi
lität einer Mehrzahl von zusammengestellten Gehäusen lässt
sich der Aufwand für die Ver- und Entpackung sowie für den
Transport maßgeblich verringern.
Dieser Vorteil kann ohne jeden Mehraufwand bei der Kon
struktion der Gehäuse erzielt werden, wenn als Vorsprünge
und Ausnehmungen Gehäuseelemente verwendet werden, die oh
nehin funktionsnotwendig sind. Wie weiter oben ausgeführt,
werden die Schaltgeräte üblicherweise mit Schrauben befes
tigt, die durch das Gehäuse hindurchragen. Für diese Art
der Befestigung sind Durchgangslöcher erforderlich, die
sich durch das gesamte Gehäuse erstrecken. Werden daher die
jeweiligen Enden dieser Durchgangslöcher auf der einen Sei
te des Gehäuses als Vorsprung und auf der gegenüberliegen
den Seite des Gehäuses als Ausnehmung ausgestaltet, lässt
sich die Erfindung ohne jeglichen materiellen Mehraufwand
in die Praxis umsetzen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Gehäuses
von oben gesehen.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Gehäuses
von unten gesehen.
Fig. 3 zeigt eine ausbruchsweise Schnittdarstellung eines
Gehäuses, das einen Vorsprung aufweist.
Fig. 4 zeigt eine ausbruchsweise Schnittdarstellung eines
Gehäuses, das eine Ausnehmung aufweist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Oberseite eines Gehäuses
1 von oben. Auf der Gehäuseoberseite 6 sind vier Vorsprünge
4 ersichtlich, die jeweils ein Durchgangsloch 2 aufweisen.
Das Durchgangsloch 2 erstreckt sich durch das gesamte Ge
häuse 1. Die Vorsprünge 4 sind zylindrisch ausgeführt und
die Durchgangslöcher 2 sind rund. Die vier Vorsprünge 4
sind identisch ausgestaltet und weisen alle den Außendurch
messer d1 auf.
Die Fig. 3 zeigt eine ausbruchsweise Schnittdarstellung
eines Vorsprungs 4. Der Vorsprung 4 weist gegenüber der ihn
umgebenden Gehäuseoberseite 6 die Höhe 11 auf. Ebenfalls
aus Fig. 2 ersichtlich ist die Anordnung des Durchgangslo
ches 2 in der Mitte des Vorsprungs 4.
Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Gehäuses
1 von unten. Auf einer Gehäuseunterseite 7 sind vier Aus
nehmungen 5 angeordnet. In der Mitte jeder der Ausnehmungen
5 ist das Durchgangsloch 2 vorgesehen. Die Ausnehmungen 5
sind rund und weisen eine zylindrische Gestalt auf. Die
vier Ausnehmungen 5 sind identisch ausgebildet und weisen
alle den Innendurchmesser d2 auf. Am Boden jeder Ausnehmung
5 wird durch die konzentrische Anordnung des Durchgangslo
ches 2, das einen geringeren Durchmesser als die Ausnehmung
5 aufweist, jeweils ein Absatz 3 gebildet.
Die Fig. 4 zeigt eine ausbruchsweise Schnittdarstellung
einer Ausnehmung 5. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist die
Ausnehmung 5 gegenüber der sie umgebenden Gehäuseunterseite
7 die Tiefe 12 auf. Ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist
die konzentrische Anordnung des Durchgangsloches 2.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gehäuse 1 ist
der Außendurchmesser d1 des Vorsprungs 4 geringfügig klei
ner als der Innendurchmesser d2 der Ausnehmung 5.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist darüber hinaus die Höhe 11 des Vorsprungs 4 ge
ringfügig geringer als die Tiefe 12 der Ausnehmung 5.
Die Vorsprünge 4 nach Fig. 1 und die Ausnehmungen 5 nach
Fig. 1 sind formschlüssig, d. h. sie passen ineinander.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Gehäuse 1 ist im
Spritzgussverfahren hergestellt und besteht aus Kunststoff,
der gegebenenfalls glasfaserverstärkt ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Gehäuse 1 stellt
die Oberseite der Vorsprünge 4 den höchsten Punkt des Ge
häuses 1 dar, wohingegen die Gehäuseunterseite 7 den tiefs
ten Punkt des Gehäuses 1 darstellt.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gehäuse 1 ist oben of
fen und weist eine geschlossene Gehäuseunterseite 7 auf.
Die die Durchgangslöcher 2 aufweisenden Vorsprünge 4 sind
am Gehäuseboden angeordnet und erstrecken sich säulenartig
durch das gesamte Gehäuse 1. Darüber hinaus sind sie über
in der Fig. 1 nicht gezeigte Stege mit der Gehäusewand
verbunden.
Die Durchgangslöcher 2 sowohl gemäß Fig. 1 als auch gemäß
Fig. 2 verlaufen senkrecht zur Zeichenebene. Dementspre
chend sind die Vorsprünge 4 gemäß Fig. 1 und die Ausneh
mungen 5 gemäß Fig. 2 an der selben Stelle angeordnet,
d. h. die Vorsprünge 4 auf der Gehäuseoberseite 6 und die
Ausnehmungen 5 auf der Gehäuseunterseite 7 weisen die selbe
Lagebeziehung zueinander auf.
Beim Transport einer Mehrzahl von Gehäusen 1 von der Pro
duktionsstätte der Gehäuse 1 zur Montagestätte der Schalt
geräte werden nun eine Mehrzahl von Gehäusen 1 übereinander
gestapelt. Dabei greifen die auf der Gehäuseoberseite 6 an
geordneten Vorsprünge 4 eines unteren Gehäuses 1 von unten
in die auf der Gehäuseunterseite 7 angeordneten Ausnehmun
gen 5 eines oberen Gehäuses 1 ein, so dass der gesamte Sta
pel gegen seitliches Verrutschen und Verdrehen geschützt
ist. Dadurch lässt sich ein solcher Stapel leichter und mit
weniger Aufwand verpacken und transportieren.
Da bei dem in den Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsbei
spiel der Außendurchmesser d1 der Vorsprünge 4 geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser d2 der Ausnehmungen 5 und
die Höhe 11 der Vorsprünge 4 geringfügig geringer als die
Tiefe 12 der Ausnehmungen 5 gewählt ist, lassen sich die
Gehäuse 1 besonders problemlos stapeln. Auch sind die An
forderungen an die Herstellungstoleranzen hierdurch gerin
ger.
Die Anzahl der Vorsprünge 4 und Ausnehmungen 5 ist nicht
auf vier beschränkt. Bei Verwendung nicht rotationssymmet
rischer Vorsprünge 4 bzw. nicht rotationssymmetrischer Aus
nehmungen 5 reicht ein Vorsprung 4 pro Gehäuseoberseite 6
und eine Ausnehmung 5 pro Gehäuseunterseite 7 aus, um sicherzustellen,
dass ein Stapel von Gehäusen 1 weder seit
lich verrutschen noch die einzelnen Gehäuse 1 dieses Sta
pels gegeneinander verdreht werden können.
Bei der Verwendung rotationssymmetrischer Vorsprünge 4 und
Ausnehmungen 5 sind zumindest zwei Vorsprünge 4 auf der Ge
häuseoberseite 6 sowie zwei Ausnehmungen 5 auf der Gehäuse
unterseite 7 vorzusehen, um sicherzustellen, dass ein Sta
pel von Gehäusen 1 gleichzeitig gegen seitliches Verrut
schen als auch gegenüber Verdrehen gesichert ist.
Die Form der Vorsprünge 4 und Ausnehmungen 5 ist ebenfalls
nicht auf die zylindrische Form beschränkt. Vielmehr können
die Vorsprünge 4 und Ausnehmungen 5 oval, rechteckig oder
dreieckig sein oder jegliche andere Form aufweisen. Darüber
hinaus können die Vorsprünge 4 und die Ausnehmungen 5 kege
lig ausgeführt sein, d. h. die Vorsprünge 4 verjüngen sich
nach oben, während sich die Ausnehmungen 5 in die Tiefe
verjüngen. Auch die Form des Durchgangsloches 2 kann anders
als rund gewählt werden. Die Durchgangslöcher 2 müssen im
Hinblick auf die verbesserte Stapelbarkeit nicht die Aus
nehmungen 5 mit den Vorsprüngen 4 verbinden. Dies ist le
diglich im Hinblick auf eine einfachere Herstellbarkeit der
Gehäuse 1 von Vorteil. Auch müssen die jeweiligen Vorsprün
ge 4 bzw. die jeweiligen Ausnehmungen 5 eines Gehäuses 1
nicht identisch sein. Im Hinblick auf die Stapelbarkeit der
Gehäuse 1 ist es lediglich erforderlich, dass die einzelnen
Vorsprünge 4 mit den ihnen entsprechenden Ausnehmungen 5
formschlüssig sind.
Alternativ können darüber hinaus Vorsprünge 4 an der Gehäu
seunterseite 7 vorgesehen sein, wohingegen Ausnehmungen 5
an der Gehäuseoberseite 6 vorgesehen sein können. In diesem
Fall können die Ausnehmungen 5 zur Aufnahme eines Schrau
benkopfs einer Befestigungsschraube dienen, wohingegen die
Vorsprünge 4 als Gehäusefüße oder Abstandselemente dienen
können.
Auch können an der Gehäuseoberseite 6 Vorsprünge 4 und Aus
nehmungen 5 angeordnet sein. In diesem Fall sind an der Ge
häuseunterseite 7 entsprechende Vorsprünge 4 und Ausnehmun
gen 5 vorzusehen.
Auch können mehr Ausnehmungen 5 als Vorsprünge 4 vorgesehen
sein. Sichergestellt muss aber sein, dass für jeden Vor
sprung 4 eine Ausnehmung 5 vorgesehen ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Gehäuse 1 erfolgt
der Einbau der Elemente des Schaltgerätes von oben, da die
Gehäuseoberseite 6 offen und die Gehäuseunterseite 7 ge
schlossen ist. Alternativ hierzu kann aber auch die Gehäu
seoberseite 6 geschlossen und die Gehäuseunterseite 7 offen
sein. Der Einbau der Elemente des Schaltgerätes erfolgt
dann von unten.
Schließlich sind auch die oben genannten Stege zwischen der
Gehäusewand und den Vorsprüngen 4 nicht erforderlich.
Claims (5)
1. Gehäuse (1) für ein elektromechanisches Schaltgerät mit
- a) einer ersten Gehäuseseite (6) mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (4) und
- b) einer der ersten Gehäuseseite (6) gegenüber liegenden zweiten Gehäuseseite (7) mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen (5),
- c) wobei die Vorsprünge (4) und die Ausnehmungen (5) derart angeordnet sind, dass die Vorsprünge (4) eines ersten Gehäuses beim Zusammensetzen mit einem zweiten Gehäuse in Ausnehmungen (5) des zweiten Gehäuses ragen,
- d) wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen (4) und Ausnehmungen (5) derart angeordnet sind, dass eine erste Öffnung eines Durchgangsloches (2) zur Befestigung des Schaltgerätes in einem Vorsprung (4) und eine zweite Öffnung des Durchgangsloches (2) in einer Ausnehmung (5) liegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
(i) dass die Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5)
formschlüssig sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
(j) dass die Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5)
zylindrisch sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
(k) dass die Vorsprünge (4) und Ausnehmungen (5)
derart an einer Oberseite und einer Unterseite des Gehäuses
angeordnet sind, dass sich die Gehäuse übereinander stapeln
lassen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
(l) dass die Schaltgeräte mittels durch die
Durchgangslöcher (2) hindurchgeführten Schrauben in einem
Verteiler oder einem Schaltschrank befestigt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113115 DE10013115C2 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Gehäuse für ein elektromechanisches Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113115 DE10013115C2 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Gehäuse für ein elektromechanisches Schaltgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013115A1 DE10013115A1 (de) | 2001-10-04 |
DE10013115C2 true DE10013115C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7635164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000113115 Expired - Fee Related DE10013115C2 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Gehäuse für ein elektromechanisches Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013115C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646139A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-04-28 | Cge Spa | Befestigungsmittel fuer kombinierbare elektrische schaltereinheiten |
DE3731103C1 (de) * | 1987-09-16 | 1988-11-24 | Schoeller & Co Elektrotech | Aus Tastenschaltern zusammengesetztes Tastenfeld |
DE3815483A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Asea Brown Boveri | Gehaeuse fuer reihenschaltgeraete |
-
2000
- 2000-03-17 DE DE2000113115 patent/DE10013115C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646139A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-04-28 | Cge Spa | Befestigungsmittel fuer kombinierbare elektrische schaltereinheiten |
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DE3815483A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Asea Brown Boveri | Gehaeuse fuer reihenschaltgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10013115A1 (de) | 2001-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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