DE3942501A1 - Installationsdose - Google Patents

Installationsdose

Info

Publication number
DE3942501A1
DE3942501A1 DE19893942501 DE3942501A DE3942501A1 DE 3942501 A1 DE3942501 A1 DE 3942501A1 DE 19893942501 DE19893942501 DE 19893942501 DE 3942501 A DE3942501 A DE 3942501A DE 3942501 A1 DE3942501 A1 DE 3942501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation box
box according
housing
connector
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893942501
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund Jaegerskuepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHOENIX ELEKT
Original Assignee
PHOENIX ELEKT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHOENIX ELEKT filed Critical PHOENIX ELEKT
Priority to DE19893942501 priority Critical patent/DE3942501A1/de
Publication of DE3942501A1 publication Critical patent/DE3942501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsdose, insbesondere eine Installations­ dose für den Anschluß von Leuchteinheiten in abgehängten Decken, mit einem aus Isolierstoff bestehenden, umlaufende Seitenwände, einen damit verbundenen Bo­ den und einen abnehmbaren Deckel aufweisenden Gehäuse und mit elektrischen An­ schlußkörpern für von außen ankommende und nach außen abgehende elektrische Leiter - Außenleiter.
Installationsdosen der in Rede stehenden Art dienen zum Anschluß von einem oder mehreren Abzweigen, insbesondere in der Hausinstallation. In dem regel­ mäßig rechteckigen oder quadratischen, von einem abnehmbaren Deckel geschlos­ senen Gehäuse sind die elektrischen Anschlußkörper in Form einer Anschlußklem­ menleiste - Lüsterklemmenleiste - zusammengefaßt. Die Außenleiter werden durch dazu mit herausbrechbaren Dünnfilmen versehene Durchbrüche in das Innere des Gehäuses eingeführt und an den Anschlußklemmen, zumeist Schraubanschlußklem­ men, angeschlossen. Durch Brücken oder kurze Leiterstücke werden die erforder­ lichen Innenverbindungen hergestellt, um die gewünschten Abzweige zu realisie­ ren.
In größeren Raumeinheiten besteht häufig ein besonderer Bedarf an Installa­ tionsdosen, die es erlauben, Versorgungs-Außenleiter in einer Richtung ge­ wissermaßen durchzuschleifen, also von Installationsdose zu Installationsdo­ se in Längsrichtung durchzuführen und davon rechtwinklig die den Abzweigen zugeordneten Außenleiter abgehen zu lassen.
Dazu ist es bekannt, beispiels­ weise an einer Querseite eine Leuchteinheit anzuschließen und an der gegen­ überliegenden Querseite eine beispielsweise als Infrarotsteuerempfänger aus­ geführte Steuerschaltung für die Leuchteinheit anzuschließen. Über quer ver­ laufende Innenverbindungen läßt sich dann die Leuchteinheit bei grundsätzlich vorhandenen Versorgungsspannungen über die Steuerschaltung ein- und ausschal­ ten.
Die bekannten Installationsdosen erfordern die Kenntnisse eines Fachmannes, um in dem Wirrwarr von Anschlußleitungen und Innenverbindungen im Inneren des Gehäuses keine Installationsfehler zu machen.
Zwar sind für sich Steckverbindungsleisten bekannt, bei denen mehrere An­ schlußkörper für elektrische Leiter zusammengefaßt werden (DE-A 38 00 846 und DE-A 28 07 017), wobei regelmäßig ein an einer Längsseite offenes Grund­ gehäuse mit darin in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kontaktmessern und eine aus Isolierstoff bestehende Steckleiste mit darin in einer Reihe an­ geordneten, die Kontaktmesser aufnehmenden Kontaktfedern vorgesehen sind, jedoch hilft eine solche Steckverbindungsleiste im Inneren des Gehäuses ei­ ner Installationsdose nicht sehr viel weiter, da nur in einer Richtung paral­ lel verlaufende Leiter so geordnet miteinander verbunden werden können. Es bleibt also auch bei Einsatz derartiger Steckverbindungsleisten bei der Not­ wendigkeit von Brücken und zusätzlichen Innenverbindungen, die die Angelegen­ heit erheblich komplizieren. Lediglich der Vollständigkeit halber darf zu den Steckverbindungsleisten im übrigen ergänzt werden, daß es hier üblich ist, eine Codierung zur eindeutigen Zuordnung von Grundgehäuse und Stecklei­ ste zu realisieren.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine auch bei vielen Außenleitern und schwierigen Innen­ verbindungen einfach, insbesondere auch durch einen elektrotechnischen Laien handhabbare Installationsdose zu schaffen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei der eingangs erläuterten Installations­ dose nun dadurch gelöst, daß die Anschlußkörper für die Außenleiter in den bzw. außen an den Seitenwänden, am Boden und/oder am Deckel angeordnet sind und daß die Anschlußkörper in einer vorgegebenen Weise im Inneren des Gehäuses über elektrische Verbindungsschienen dauerhaft miteinan­ der verbunden sind. Erfindungsgemäß wird zwischen den Anschlüssen der Außen­ leiter einerseits und den Innenverbindungen der Außenleiter andererseits un­ terschieden. Die elektrisch notwendigen Innenverbindungen werden im Inneren des Gehäuses durch die Verbindungsschienen vorgegeben, und zwar entweder von vornherein werksseitig mit fest installierten Verbindungsschienen, oder aber jedenfalls durch vor Ort in das Innere des Gehäuses in vorgegebenen Positio­ nen einsetzbare Verbindungsschienen. Die Außenleiter werden entgegen der Tech­ nik bei bekannten Installationsdosen nicht mehr in das Innere des Gehäuses hineingeführt, sondern sie werden nur noch an die in den oder an den Sei­ tenwänden, am Boden und/oder am Deckel angeordneten Anschlußkörper ange­ schlossen. Dadurch ist eine klare Aufgliederung geschaffen, die sogar werks­ seitig so weit vorgegeben werden kann, daß der die Installationsdose ein­ setzende Laie das Gehäuse nicht mehr öffnen muß, sondern nur die vorgese­ henen Außenleiter an die entsprechenden äußeren Anschlußkörper, die dazu beispielsweise unterschiedlich farblich markiert sein können, anzuschließen hat. Es ergibt sich von selbst, daß eine solche Installationsdose selbst bei Handhabung durch einen elektrotechnischen Laien nahezu keine Installations­ fehler mehr aufkommen läßt.
Hinsichtlich des Anschlusses der Verbindungsschienen im Inneren des Gehäuses an die Anschlußkörper gibt es alle denkbaren Möglichkeiten, insbesondere für eine feste Anordnung der Verbindungsschienen das Anlöten an die Anschlußkör­ per, für eine variable Anordnung der Verbindungsschienen ein Anklemmen, An­ schrauben oder Einstecken der Verbindungsschienen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Installations­ dose auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem An­ spruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen.
Im übrigen werden diese Ausge­ staltungsmöglichkeiten nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung bevor­ zugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Installationsdose mit geöffnetem Gehäuse, also ohne Deckel,
Fig. 2 in schematischer Darstellung das Schaltbild der Installationsdose gemäß Fig. 1 unter Einschluß von schematisch angedeuteten Außenlei­ tern, einem schematisch angedeuteten Verbraucher und einer schema­ tisch angedeuteten Steuerschaltung,
Fig. 3 in schematischer Darstellung unter Weglassung des Gehäuses, ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Installationsdose und
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Schaltungsanordnung in der In­ stallationsdose gemäß Fig. 3 unter Einschluß von schematisch an­ gedeuteten Außenleitern, einem schematisch angedeuteten Verbrau­ cher und einem schematisch angedeuteten Schalter für den Verbrau­ cher.
Die in Fig. 1 in einem ersten Beispiel gezeigte Installationsdose eignet sich insbesondere für den Anschluß von Leuchteinheiten in abgehängten Dec­ ken, findet aber auch sonst sicherlich leicht eine breite Anwendung auf dem Gebiet der Elektroinstallation, insbesondere der Hausinstallation. Die In­ stallationsdose weist ein aus Isolierstoff bestehendes, umlaufende Seiten­ wände 1, einem damit verbundenen Boden 2 und einen abnehmbaren Deckel auf­ weisendes Gehäuse 3 auf. In Fig. 1 ist der Deckel des Gehäuses 3 nicht zu sehen, er ist abgenommen, damit man in das Innere des Gehäuses 3 hineinblic­ ken kann. Außerdem erkennt man in Fig. 1, daß diese Installationsdose mit elektrischen Anschlußkörpern 4 für von außen ankommende und nach außen ab­ gehende elektrische Leiter - Außenleiter 5 - versehen ist. Die Außenleiter 5 sind, wie zuvor schon erläutert, in Fig. 2 angedeutet.
In Fig. 1 ist nun ohne weiteres zu erkennen, daß die Anschlußkörper 4 für die Außenleiter 5 in den bzw. außen an den Seitenwänden 1 angeordnet sind und daß die Anschlußkörper 4 in einer vorgegebenen Weise im Inneren des Ge­ häuses 3 über elektrische Verbindungsschienen 6 dauerhaft miteinander ver­ bunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsschie­ nen 6 werksseitig schon in vorgegebener Anordnung in das Innere des Gehäu­ ses 3 eingesetzt, also die Anschlußkörper 4 in vorgegebener Weise elektrisch miteinander verbunden. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, die Anord­ nung der Verbindungsschienen 6, beispielsweise durch im Gehäuse 3 vorgege­ bene Ausnehmungen, zwar vorzugeben, aber erst vor Ort vorzunehmen. Die An­ schlußkörper 4 für die Außenleiter 5 könnten auch am Boden 2 und/oder am Deckel, der hier nicht dargestellt ist, angeordnet sein, wobei die Funk­ tionen von Boden und Deckel ohne Änderung des Grundprinzips auch ausge­ tauscht werden könnten.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel macht nun zunächst deut­ lich, daß hier die Verbindungsschienen 6 im Inneren des Gehäuses 3 sich je­ weils parallel zueinander von einer Seitenwand 1 zu der bzw. in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 1 erstrecken, wobei an ausgewählten Kreuzungs­ punkten bzw. Verbindungspunkten (wenn ein echtes Kreuzen nicht stattfindet) von Verbindungsschienen 6 elektrische Schienenverbinder 7 angebracht bzw. anbringbar sind. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen dabei die Verbindungsschienen 6 nur zwischen den einander gegenüberliegenden Sei­ tenwänden 1. Durch diese Anordnung ergibt sich also eine Art Matrix, deren Zeilen und Spalten von den Verbindungsschienen 6 gebildet werden.
Die Verbindungsschienen 6 liegen im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Ebenen, die Verbindungsschienen 6 von der in Fig. 1 links oben liegenden Seitenwand 1 zu der rechts unten liegenden Seiten­ wand 1 in der oberen Ebene, die Verbindungsschienen 6 von der links unten liegenden Seitenwand 1 zu der rechts oben liegenden Seitenwand 1 in der un­ teren Ebene. Dadurch sind die notwendigen Isolationsabstände im Inneren des Gehäuses 3 hier ohne Probleme gewahrt. Natürlich sind auch andere Lö­ sungen denkbar, beispielsweise mit aufeinanderliegenden, aber mit Isola­ tionsmänteln versehenen Verbindungsschienen.
Wesentlich ist, daß die installationstechnisch erforderlichen Abzweige hier dadurch realisiert werden, daß an ausgewählten Kreuzungspunkten die sich kreuzenden Verbindungsschienen 6 mittels Schienenverbinder 7 miteinander elektrisch verbunden werden. Die Schienenverbinder 7 sind hier als Lötver­ bindungspunkte realisiert worden, es können aber auch Klemmverbinder, Steck­ verbinder, Schraubverbinder oder alle anderen Arten denkbarer Verbinder sein.
Steckverbinder bzw. Schraubverbinder eignen sich primär für eine spätere An­ ordnung der elektrischen Verbindungsschienen 6 im Gehäuse 3 vor Ort, während Lötverbindungen, wie hier dargestellt, sich insbesondere für eine werkssei­ tig vorgegebene Anordnung der Verbindungsschienen 6 empfehlen.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, erstrecken sich bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel nur einige Verbindungsschienen 6 im Inneren des Gehäuses 3 parallel zueinander von einer Seitenwand 1 zu der gegenüberliegenden Seitenwand 1. Die weiteren Verbindungsschienen 6 erstrecken sich aber hier nicht zwischen den anderen beiden Seitenwänden (die hier nicht dargestellt sind), sondern sie erstrecken sich zwischen Boden und Deckel des Gehäuses. Die in Fig. 3 und Fig. 4 erkennbare Konstruktion ist im übrigen so realisiert, daß diese wei­ teren Verbindungsschienen 6 sich nur zwischen den ausgewählten Kreuzungspunk­ ten bzw. Verbindungspunkten und dem Deckel (möglich wäre auch der Boden) er­ strecken. Dabei sind hier am nicht dargestellten Deckel zwei Reihen von An­ schlußkörpern 4 nebeneinander angeordnet, die Anschlußkörper 4 sind jeweils in einer Steckverbindungsleiste 8 zusammengefaßt. Diese einseitige Ausrich­ tung der zweiten Gruppe von Verbindungsschienen 6 läßt also die echten Kreu­ zungspunkte von Verbindungsschienen 6 entfallen, die zweite Gruppe von Ver­ bindungsschienen 6 stellt vielmehr eine Gruppe von Abzweigungen senkrecht zu der Ebene, in der die erste Gruppe von Verbindungsschienen 6 angeordnet ist, dar. Das hat den Vorteil, daß hier die jeweils über Verbindungspunkte verbun­ denen Verbindungsschienen 6 auf besonders einfache Weise miteinander einstüc­ kig, hier als TT-förmige Stanzteile ausgeführt sein können. Das wäre zwar bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 im Prinzip auch möglich, dort wären es dann etwa X-förmige Stanzteile, diese müßten aber noch in besonderer Weise auf- bzw. abgebogen werden, um die nicht mit Schienenverbindern 7 besetzten Kreuzungspunkte zu realisieren. Man hat also in Fig. 3 nur eine matrixähnli­ che Gestaltung.
Die beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß es zweckmäßig ist, wenn die Anschlußkörper 4, jedenfalls die Anschlußkörper 4 an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 1 bzw., beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 3, alle Anschlußkörper 4, jeweils den gleichen seitlichen Abstand voneinander haben. Das ist auch produktionstechnisch die beste Lösung.
Die Anschlußkörper 4 könnten in üblicher Weise als Schraubanschlußkörper, Federkraftanschlußkörper od. dgl. ausgeführt sein. Dann müßte man den jeweils heranzuführenden Außenleiter 5 jeweils gesondert anschließen und bei jeder Neuinstallation oder Änderung der Installation wiederum die Anschlußleiter 5 geändert anschließen. Hier geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß die Anschlußkörper 4 als Anschlußbuchsen oder Anschlußstecker ausgeführt und die anzuschließenden Außenleiter 5 mit dazu komplementären Anschlußsteckern oder Anschlußbuchsen versehen sind. Hier besteht also der Vorteil, daß die Enden der Außenleiter 5 schon von vornherein mit einem Anschlußstecker oder einer Anschlußbuchse versehen sind, so daß sich die Anschlußkörper 4 als ein­ fache Steckverbindungen darstellen, die Außenleiter 5 also einfach in die An­ schlußkörper 4 eingesteckt oder auf die Anschlußkörper 4 aufgesteckt werden können.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Einsteckrichtungen der anzuschließenden Außenleiter 5 in der gleichen Ebene wie die Verbindungs­ schienen 6 oder in einer dazu parallelen Ebene. Das ist natürlich nicht zwin­ gend, vielmehr kann für die Anschlußrichtung der anzuschließenden Außenlei­ ter 5 im Prinzip jede denkbare Ausrichtung relativ zum Gehäuse 3 realisiert werden, was im Beispiel gemäß Fig. 3 verwirklicht ist.
Die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele zeichnen sich nun im übrigen weiter dadurch aus, daß die Anschlußkörper 4 an jeweils einer Seitenwand 1 bzw. am Boden 2 oder am Deckel in einer Anschlußleiste, insbesondere einer Steckverbindungsleiste 8, zusammengefaßt sind und, vorzugsweise, die Steck­ verbindungsleiste 8 als separates Teil in einen Durchbruch in der Seitenwand 1 bzw. in den Boden 2 oder Deckel eingesetzt ist. Für Steckverbindungsleisten 8 gibt es im Stand der Technik eine Vielzahl von Vorschlägen, so daß insoweit auf die entsprechende Fachliteratur verwiesen werden kann.
In den Ausführungsbeispielen gilt zu der Steckverbindungsleiste 8 im übrigen, daß diese, wie aus dem im allgemeinen Teil der Beschreibung genannten Stand der Technik bekannt, aus einem mehrere Anschlußstecker zusammenfassenden Grund­ gehäuse 9 und einer mehrere Anschlußbuchsen zusammenfassenden Steckleiste 10 besteht. Nur angedeutet ist in Fig. 1, daß das Grundgehäuse 9 und die Steck­ leiste 10 der Steckverbindungsleiste 8, wie an sich bekannt ist, zur eindeuti­ gen Zuordnung mit Codierelementen 11 versehen sind. Im Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 3 sind nur die mehrere Anschlußstecker zusammenfassenden Grundgehäuse der Steckverbindungsleisten 8 eingezeichnet, die Steckleisten fehlen jeweils, da sie ja auch den Außenleitern bzw. sonstigen anzuschließenden Elementen zu­ geordnet sind.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen gilt, daß die Steckleiste 10 der Steckverbindungsleiste 8 den Außenleitern 5 zugeordnet ist. Um die Steck­ leiste 10 mit den Außenleitern 5 dauerhaft zu verbinden, hat die Steckleiste 10 im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als integralen Bestandteil eine Schraubanschlußleiste 12, wie das ebenfalls für sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Selbstverständlich gibt es hier alle Alternativen der üblichen Anschlußtechnik.
Fig. 2 läßt nun die schaltungstechnische Anordnung der einzelnen Elemente dieser Installationsdose noch etwas deutlicher erkennen. Für den hier vorge­ sehenen Einsatzzweck ist es besonders vorteilhaft, daß hier in einer Rich­ tung drei oder vier durchgehende Verbindungsschienen 6 und, vorzugsweise, eine nicht durchgehende, sondern rechtwinklig verbundene Verbindungsschiene 6 und quer dazu drei oder vier durchgehende und mindestens eine, vorzugsweise zwei, nicht durchgehende, sondern rechtwinklig verbundene Verbindungsschie­ nen 6 vorgesehen sind. Drei durchgehende Verbindungsschienen 6 in der ersten Richtung sind beispielsweise für die Phase, den Nulleiter und die Schutzerde eines Wechselstromnetzes vorgesehen, die von Installationsdose zu Installa­ tionsdose durchgeschleift werden müssen. Bei Einsatz einer vierten Verbin­ dungsschiene 6 könnte auch ein dreiphasiges Netz von Installationsdose zu In­ stallationsdose durchgeschleift werden. Die ggf. vorhandene weitere, aber nicht durchgehende Verbindungsschiene 6 dient besonderen installationstech­ nischen Aufgaben, nämlich der wahlweisen Verbindung zweier benachbarter In­ stallationsdosen zur Erfüllung besonderer schaltungtechnischer Aufgaben. Die drei in der anderen Richtung durchgehend verlaufenden Verbindungsschienen 6 sind wiederum Phase und Nulleiter sowie Schutzerde zugeordnet, soweit diese in den Abzweigen benötigt werden. Die weitere nicht durchgehende Verbindungs­ schiene 6 kann beispielsweise von der Phasen-Verbindungsschiene 6 in der ande­ ren Richtung abgehen und der schaltungstechnischen Einkopplung der Phase in einen Verbraucher über einen Schalter dienen. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel gilt jedenfalls, daß jeweils eine Verbindungsschiene 6 in einer Richtung mit genau einer Verbindungsschiene 6 quer dazu über Schienenverbin­ der 7 elektrisch verbunden ist.
Das in Fig. 4 in einer ähnlichen schematischen Darstellung gezeigte weitere Ausführungsbeispiel zeigt eine etwas andere konstruktive Gestaltung, die aus herstellungstechnischen Gründen besonders zweckmäßig ist, wie das zuvor schon erläutert worden ist. Hier gilt, daß in einer Richtung, nämlich der die Au­ ßenleiter 5, die durch Pfeile angedeutet sind, kennzeichnenden Richtung, ins­ gesamt drei durchgehende und zwei nicht durchgehende Verbindungsschienen 6 vorgesehen sind, während quer dazu ebenfalls drei doppelte und durchgehende und zwei einfache, also nicht durchgehende Verbindungsschienen 6 vorgesehen sind. Für die zweite Gruppe von Verbindungsschienen 6 bedeutet durchgehend, daß die beiden nach einer Seite hin abragenden Verbindungsschienen 6 über einen Quersteg, der selbst wieder Teil der quer verlaufenden Verbindungsschie­ ne 6 ist, elektrisch verbunden sind. Bei dieser Installationsdose werden also anders als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nur drei Außenseiten des Ge­ häuses, nämlich zwei Seitenwände und der Bereich des Deckels, genutzt. Das hat gewisse anschlußtechnische Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen bei der Herstellung der Verbindungsschienen 6.
Wesentlich ist auch hier, daß eine eineindeutige elektrische Verbindung der Verbindungsschienen 6 vorliegt, wobei die Schienenverbinder 7 hier als inte­ grale Bestandteile der einstückig ausgeprägten Verbindungsschienen 6 ausge­ führt sind.
Die zuvor etwas allgemein gehaltene Erläuterung hinsichtlich der Anordnung und Verbindung der Verbindungsschienen 6 im Gehäuse 3 wird in Verbindung mit Fig. 2 und Fig. 4 noch besser verständlich, wenn man feststellt, daß hier an die Anschlußkörper 4 an einer Seitenwand 1 (Fig. 2) bzw. am Deckel (Fig. 4) ein elektrischer Verbraucher 13, beispielsweise eine Leuchteinheit, ange­ schlossen ist und daß an die Anschlußkörper 4 an quer dazu verlaufenden Sei­ tenwände 1 die durchlaufenden Versorgungs-Außenleiter 5 angeschlossen sind. Im in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel gilt dabei, daß an die Anschlußkörper 4 der gegenüberliegenden Seitenwand 1 eine Steuer­ schaltung 14, beispielsweise ein Infrarotsteuerempfänger, für den Verbraucher 13 angeschlossen ist. Man erkennt im übrigen, daß in Fig. 2 die durchlaufen­ den Versorgungs-Außenleiter 5 von einer zentralen, mit einem zentralen Ein/ Aus-Schalter versehenen Spannungsversorgung 15 her kommen. Im übrigen wird die Steuerschaltung 14, hier in Form eines Infrarotsteuerempfängers, von ei­ nem Infrarotsteuersender 16 her drahtlos gesteuert.
Der in der Steuerschaltung 14 erkennbare Schalter 17 kann, ausgelöst vom In­ frarotsteuersender 16, geschlossen oder geöffnet werden, wodurch dann die Phase des Wechselstromnetzes auf den elektrischen Verbraucher 13 geschaltet oder von diesem wieder getrennt wird. Der dort im übrigen seitlich abgehende, gestrichelt eingezeichnete Außenleiter 5 koppelt dieses Schaltsignal wahl­ weise in eine benachbarte Installationsdose ein, beispielsweise um einen dort angeschlossenen elektrischen Verbraucher 13 simultan zu schalten.
Das in Fig. 4 demgegenüber dargestellte Ausführungsbeispiel einer Installa­ tionsdose zeigt die Anschlußkörper 4 einer Steuerschaltung 14, dargestellt durch einen Schalter 17, an der gleichen Seite wie die Anschlußkörper 4 des elektrischen Verbrauchers 13 angeordnet. Im übrigen gelten hier die gleichen schaltungstechnischen Möglichkeiten wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Beispielsweise ist gestrichelt eine Durchbrückung zu einem weiteren Verbraucher angedeutet.
Für eine besonders zweckmäßige Handhabbarkeit durch einen Laien empfiehlt es sich im übrigen, daß die Anschlußkörper 4 für den Verbraucher 13 und ggf. die Steuerschaltung 14 vom Deckel abgedeckt bzw. abdeckbar sind und daß die Anschlußkörper 4 für die Versorgungs-Außenleiter 5 nicht vom Deckel abgedeckt bzw. abdeckbar sind. Im übrigen kann es sich empfehlen, daß der Verbraucher 13 bzw. die Steuerschaltung 14 mit dem Gehäuse 3 fest verbunden bzw. verbind­ bar, insbesondere in einem Durchbruch im Gehäuse 3 einrastbar ist. In einem solchen Fall könnte man eine Installationsdose der in Rede stehenden Art bei­ spielsweise zusammen mit einer Leuchteinheit als Block anbieten, den ein Laie (oder ein Fachmann) ohne weiteres beispielsweise in einer abgehängten Decke eines Raumes einbauen kann. Gerade in diesem Fall kann es sich empfeh­ len, zwischen elektrischem Verbraucher 13 einerseits und der Ebene des Gehäu­ ses 3 andererseits einen Winkel, insbesondere einen rechten Winkel vorzusehen, wie das als allgemeine Möglichkeit weiter oben schon erläutert worden ist. Fig. 1 zeigt schließlich noch durch Durchsteckbohrungen 18 angedeutet, wie das Gehäuse 3 an einer Decke oder auf einem Gitterwerk angebracht werden kann.

Claims (19)

1. Installationsdose, insbesondere für den Anschluß von Leuchteinheiten in abgehängten Decken, mit einem aus Isolierstoff bestehenden, umlaufende Sei­ tenwände, einen damit verbundenen Boden und einen abnehmbaren Deckel aufwei­ senden Gehäuse und mit elektrischen Anschlußkörpern für von außen ankommen­ de und nach außen abgehende elektrische Leiter - Außenleiter, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußkörper (4) für die Außenleiter (5) in den bzw. außen an den Seitenwänden (1), am Boden (2) und/oder am Deckel angeordnet sind und daß die Anschlußkörper (4) in einer vorgegebenen Weise im Inneren des Gehäuses (3) über elektrische Verbindungsschienen (6) dauerhaft mitei­ nander verbunden sind.
2. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. einige Verbindungsschienen (6) im Inneren des Gehäuses (3) sich parallel zueinander von einer Seitenwand (1) zu der bzw. in Richtung der gegenüber­ liegenden Seitenwand (1) bzw. vom Boden (2) zum bzw. in Richtung des Deckels oder umgekehrt erstrecken und daß an ausgewählten Kreuzungspunkten bzw. Ver­ bindungspunkten von Verbindungsschienen (5) elektrische Schienenverbinder (7) angebracht bzw. anbringbar sind.
3. Installationsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsschienen (6) nur zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwän­ den (1) verlaufen.
4. Installationsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsschienen (6) einerseits zwischen zwei einander gegenüberliegenden Sei­ tenwänden (1), andererseits zwischen den ausgewählten Kreuzungspunkten bzw. Verbindungspunkten und dem Deckel (oder auch dem Boden) verlaufen.
5. Installationsdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (bzw. am Boden oder an einer Seitenwand) zwei (oder mehrere) Reihen von An­ schlußkörpern (4) nebeneinander angeordnet sind.
6. Installationsdose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweils über Kreuzungs- bzw. Verbindungspunkte verbundenen Ver­ bindungsschienen (6) miteinander einstückig, insbesondere als X-förmige oder T-förmige, ggf. auch TT-förmige Stanzteile ausgeführt sind, die Schie­ nenverbinder (7) also Teile der Verbindungsschienen (6) sind.
7. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußkörper (4), jedenfalls die Anschlußkörper (4) an einan­ der gegenüberliegenden Seitenwänden (1), jeweils den gleichen seitlichen Ab­ stand voneinander haben.
8. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußkörper (4) als Anschlußbuchsen oder Anschlußstecker aus­ geführt und die anzuschließenden Außenleiter (5) mit dazu komplementären Anschlußsteckern oder Anschlußbuchsen versehen sind.
9. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußkörper (4) an jeweils einer Seitenwand (1) bzw. am Bo­ den (2) oder am Deckel in einer Anschlußleiste, insbesondere einer Steck­ verbindungsleiste (8), zusammengefaßt sind und, vorzugsweise, die Steckver­ bindungsleiste (8) als separates Teil in einem Durchbruch in der Seiten­ wand (1) bzw. im Boden (2) oder im Deckel eingesetzt ist.
10. Installationsdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ verbindungsleiste (8), wie an sich bekannt, aus einem mehrere Anschlußstecker zusammenfassenden Grundgehäuse (9) und einer mehrere Anschlußbuchsen zusam­ menfassenden Steckleiste (10) besteht.
11. Installationsdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grund­ gehäuse (9) und die Steckleiste (10) der Steckverbindungsleiste (8), wie an sich bekannt, zur eindeutigen Zuordnung mit Codierelementen (11) versehen sind.
12. Installationsdose nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckleiste (10) mit einer Schraubanschlußleiste (12) für die Enden der Außenleiter (5) integral verbunden ist.
13. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer Richtung drei oder vier durchgehende Verbindungsschienen (6) und, vorzugsweise, eine nicht durchgehende Verbindungsschiene (6) und quer dazu drei oder vier durchgehende bzw. doppelte und mindestens eine, vorzugs­ weise zwei, nicht durchgehende bzw. einfache Verbindungsschienen (6) vorge­ sehen sind.
14. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils eine Verbindungsschiene (6) in einer Richtung mit einer Ver­ bindungsschiene (6) bzw. zwei Verbindungsschienen (6) quer dazu über Schie­ nenverbinder (7) elektrisch verbunden sind.
15. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußkörper (4) an einer Seitenwand (1) bzw. am Boden (2) oder am Deckel ein elektrischer Verbrau­ cher (13), beispielsweise eine Leuchteinheit, angeschlossen ist und daß an die Anschlußkörper (4) an quer dazu verlaufenden Seitenwänden (1) die durch­ laufenden Versorgungs-Außenleiter (5) angeschlossen sind.
16. Installationsdose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußkörper (4) der gegenüberliegenden Seitenwand (1) eine Steuerschal­ tung (14), beispielsweise ein Infrarotsteuerempfänger, für den Verbrau­ cher (13) angeschlossen ist.
17. Installationsdose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der gleichen Seite wie die Anschlußkörper (4) des elektrischen Verbrauchers (13) auch die Anschlußkörper (4) einer Steuerschaltung (14) angeordnet sind.
18. Installationsdose nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußkörper (4) für den Verbraucher (13) und ggf. die Steuer­ schaltung (14) vom Deckel abgedeckt bzw. abdeckbar sind und daß die Anschluß­ körper (4) für die Versorgungs-Außenleiter (5) nicht vom Deckel abgedeckt bzw. abdeckbar sind.
19. Installationsdose nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbraucher (13) bzw. die Steuerschaltung (14) mit dem Gehäu­ se (3) fest verbunden bzw. verbindbar, insbesondere in einen Durchbruch im Gehäuse (3) einrastbar ist.
DE19893942501 1989-09-06 1989-12-22 Installationsdose Withdrawn DE3942501A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893942501 DE3942501A1 (de) 1989-09-06 1989-12-22 Installationsdose

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3929571 1989-09-06
DE19893942501 DE3942501A1 (de) 1989-09-06 1989-12-22 Installationsdose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3942501A1 true DE3942501A1 (de) 1991-03-14

Family

ID=25884804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893942501 Withdrawn DE3942501A1 (de) 1989-09-06 1989-12-22 Installationsdose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3942501A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0948109A2 (de) * 1998-04-01 1999-10-06 T.H.S. Technische Handelsonderneming St. Pancras B.V. Verbindungseinrichtung für Computernetzwerke
GB2481007A (en) * 2010-06-05 2011-12-14 Phillip Thompson Pre-wired junction box

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336817A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-25 Wolfgang 5950 Finnentrop Beitz Stecksystem fuer elektrische installationen
DE3346381A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-04 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Installationsverteilersystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336817A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-25 Wolfgang 5950 Finnentrop Beitz Stecksystem fuer elektrische installationen
DE3346381A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-04 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Installationsverteilersystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0948109A2 (de) * 1998-04-01 1999-10-06 T.H.S. Technische Handelsonderneming St. Pancras B.V. Verbindungseinrichtung für Computernetzwerke
EP0948109A3 (de) * 1998-04-01 2000-02-23 T.H.S. Technische Handelsonderneming St. Pancras B.V. Verbindungseinrichtung für Computernetzwerke
GB2481007A (en) * 2010-06-05 2011-12-14 Phillip Thompson Pre-wired junction box

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1022809B1 (de) Elektrisches Gerät
EP3526859B1 (de) Steckverbinder mit kurzschlussbrücken und verwendungsverfahren
DE4132407A1 (de) Sammelanschluss fuer elektr. verteileranlagen
DE19902745B4 (de) Elektrisches Gerät
EP3282519A1 (de) Modularer verteiler für elektrische leitungen
WO2021069302A1 (de) Stromschiene für leuchten oder elektrische einheiten
EP3139454A1 (de) Elektrisches gerät für die montage im innern eines schaltschranks
EP0466043B1 (de) Verteileranlage mit wenigstens zwei untereinander angeordneten Reihen von elektrischen Installationsgeräten in Schmalbauweise
DE3518109A1 (de) Unterputzdose
DE3441210C2 (de) Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder
DE8115274U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Steckverbindung
DE3942501A1 (de) Installationsdose
DE4125604A1 (de) Steckdosenbox
DE102019109638B4 (de) Schaltschrankanordnung mit einem Schaltschrankrahmengestell und einem auf einer Montageplatte montierten mehrpoligen Berührungsschutzmodul
DE3641153C2 (de)
DE3839011C2 (de) Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit mindestens einem Phasen- und einem Nulleiterstift
DE3723288C2 (de)
DE19751705C2 (de) Verrasteter Einbaublock
DE10005260A1 (de) Isoliergehäuse für Verteilerklemme
DE102018115588A1 (de) Haltevorrichtung für eine Rangierwabe und Rangierwabe
DE4106555A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE3346381A1 (de) Installationsverteilersystem
CH616534A5 (de)
DE4139081C1 (en) Electrical strip terminal connector - has additional recess(es) for further collector rail(s) connectable to common current bar via screw
DE2654488C3 (de) Leitungskanal

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee