DE69305355T2 - Bausatz mit austauschbaren elementen - Google Patents

Bausatz mit austauschbaren elementen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz mit Elementen, die durch vorspringende, primäre Verbindungsvorrichtungen, die in einem ein- oder zweidimensionalen, periodischen, modularen Muster angeordnet sind, und komplementäre, sekundäre Verbindungsvorrichtungen austauschbar sind, wobei es kastenförmige Elemente gibt, deren sekundäre Verbindungsvorrichtungen in mindestens einer Richtung einen modularen Abstand haben, der ein Bruchteil 1/n des modularen Abstands der primären Verbindungsvorrichtungen ist, wobei n eine ganze Zahl größer als 1 ist.
  • Solche Bausätze sind als Spielzeug bekannt, werden aber auch für Entwurfstafeln und den Aufbau von Textzeichen verwendet, wobei kastenförmige Elemente, z.B. mit Text oder Symbolen, durch die Verbindungsvorrichtungen auf einer verlängerten Bauplatte aufgebaut werden.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 45-28658 stellt Bauelemente dar, bei denen sich alle unteren Kanten der Seitenwände der kastenförmigen Elemente angrenzend erstrecken. Zwei solcher Elemente können aufeinander gebaut werden, so daß sich die primären Verbindungsvorrichtungen der miteinander verbundenen Elemente Übereinander und in verlängerung zueinander befinden. Außerdem können bei diesen bekannten Bausätzen die Elemente in einem begrenzten Ausmaß in halbmodularen Schritten in dieser Richtung miteinander verbunden werden, was bedeutet, daß sich die primären Verbindungsvorrichtungen der miteinander verbundenen Elemente nicht Übereinander befinden, sondern auf halbem Wege zwischeneinander in dieser Richtung. Die Begrenzung ist, daß die Wände des oberen Elements, die sich senkrecht zu dieser Richtung erstrecken, beim Zusammenbau in halbmodularen Schritten genau an der Stelle positioniert werden müssen, an der sich die primären Verbindungsvorrichtungen des unteren Bauelements befinden. Eine solche Verbindung ist daher nur möglich, wenn sich die zu dieser Richtung senkrechten Wände des oberen Bauelements außerhalb des unteren Bauelements befinden. Dies bedeutet, daß es nicht möglich ist, ein kleineres Bauelement in halbmodularen Schritten auf ein größeres zu setzen. Das Ziel dieser Erfindung ist es, einen Bausatz vorzusehen, bei dem dies möglich ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen Bausatz erreicht, wie er im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs definiert ist. Ein Element aus dem Bausatz kann hierbei auf ein anderes Element aus dem Bausatz gesetzt werden, nicht nur in ganzen modularen Schritten, sondern auch in Bruchteilen eines modularen Schritts in einer bestimmten Richtung. Dadurch ist eine Verbindung in einer größeren Anzahl von Positionen zueinander möglich, was zu einer größeren Flexibilität fuhrt.
  • NO-C-96094 stellt kastenförmige Bauelemente dar, die nur in ganzen modularen Schritten miteinander verbunden werden können, d.h. eine Verbindung ist nur möglich, wenn die Verbindungsnoppen von zwei zu verbindenden Elementen ausgerichtet werden.
  • DK-B-140821 stellt eine Bauplatte dar, die von einem verschiebbaren Element, das mit Verbindungsnoppen auf der Oberfläche der Bauplatte zusammenwirkt, verschiebbar in einer vertikalen Position gehalten wird.
  • DE-B-1140500 stellt kastenförmige Bauelemente dar, die ebenfalls nur in ganzen modularen Schritten miteinander verbunden werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die Abbildungen erläutert, die eine bevorzugte Ausführung darstellen und in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bausatzes ist,
  • Fig. 2 ein horizontaler Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Bausatz ist,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bausatzes ist, und
  • Fig. 4 ein Element aus einem erfindungsgemäßen Bausatz darstellt.
  • Fig. 1 stellt eine Bauplatte 10 in Form eines plattenförmigen Elements dar, die zylindrische Vorsprünge 11 aufweist, die in gleichen Abständen in Reihen angeordnet sind, die rechtwinklig zueinander stehen und so ein zweidimensionales, periodisches, modulares Muster bilden. Ein Modul ist definiert als der periodische Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen 11 in der Richtung jeder Reihe. Die zylindrischen Vorsprünge 11 stellen primäre Verbindungsvorrichtungen dar, und die kastenförmigen Bauelemente 20, 21 und 22 mit sekundären Verbindungsvorrichtungen, die komplementär zu den primären Verbindungsvorrichtungen 11 sind, sind auf der Bauplatte 10 so angeordnet, daß die sekundären Verbindungsvorrichtungen der Bauelemente, die nachfolgend beschrieben werden, mit den primären Verbindungsvorrichtungen 11 zusammenwirken.
  • In Fig. 4 ist das Bauelement 20 umgekehrt dargestellt, wodurch sein Inneres sichtbar wird. Das Bauelement 20 weist zwei parallele Wände 23, 24 auf, die sich von der Oberseite 25 des Bauelements nach unten erstrekken. Jede der Innenseiten der Wände 23, 24 weist vier sich vertikal erstreckende, abgerundete Rippen 26 auf.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie das Bauelement 20, das hier in horizontalem Schnitt abgebildet ist, auf der Bauplatte 10 angeordnet wird. Die parallelen Wände 23, 24 sind so angeordnet, daß sie gegenüberliegende Seiten der entsprechenden Reihen von primären Verbindungsvorrichtungen 11 auf der Bauplatte 10 umspannen und diese berühren, und jede der Rippen an den Innenseiten der Wände 23, 24 berührt genau einen zylindrischen Vorsprung 11. In Fig. 1 ist das Bauelement 20 so auf der Bauplatte 10 angeordnet, daß die Wände 23, 24 die Bauplatte 10 berühren.
  • Das Bauelement 20 weist zwei weitere, zueinander parallele Wände 27, 28 auf, die rechtwinklig zu den Wänden 23, 24 sind. Die Wände 27, 28 haben eine geringere Höhe als die Wände 23, 24 und erstrecken sich nicht so weit von der Oberseite 25 des Elements nach unten wie die Wände 23 und 24. Dadurch wird eine Öffnung oder Aussparung 29 definiert. In Fig. 1 ist zu sehen, daß das Bauelement 20 so angeordnet ist, daß sich zwei zylindrische Vorsprünge 11 in der Aussparung 29 befinden.
  • In Fig. 2 sind zwei identische Bauelemente 22a und 22b auf der Bauplatte 10 dargestellt. Diese Bauelemente sind halb so breit wie das Bauelement 20 und weisen daher nur zwei Rippen 26 an den Innenseiten der vertikalen Wände auf. Bei dem Bauelement 22a berühren beide Rippen 26 auf jeder der vertikalen Wände ein und denselben zylindrischen Vorsprung 11, wobei ein solcher zylindrischer Vorsprung zwischen den beiden Rippen 26 an derselben Wand angeordnet ist.
  • Das Bauelement 22b ist so auf der Bauplatte 10 angeordnet, daß sich zwischen zwei Rippen 26 kein zylindrischer Vorsprung 11 auf der Bauplatte 10 befindet. Das Element 22b ist so auf der Bauplatte 10 angeordnet, daß sich alle vier zylindrischen Vorsprünge 11, die das Element 22b berühren, in entsprechenden Aussparungen 29 in den Wänden 28 befinden.
  • Es ist zu sehen, daß die Rippen 26 in halbmodularen Schritten an den Innenseiten der entsprechenden Wände angeordnet sind, und aufgrund der Aussparungen 29 ist es möglich, die Bauelemente in halbmodularen Schritten auf der Bauplatte 10 anzuordnen.
  • Jedes der Bauelemente 22, 22a und 22b hat die Breite von genau einem Modul, das Element 21 hat die Breite von anderthalb Modulen, und das Element 20 hat die Breite von zwei Modulen. Jedes dieser Elemente kann auf der Bauplatte 10 in halbmodularen Schritten angeordnet werden, die von den Rippen 26 definiert werden, die zusammen mit den entsprechenden Wänden als sekundäre Verbindungsvorrichtungen dienen.
  • In Fig. 3 ist ein Bauelement 20 auf der Bauplatte 10 dargestellt, und es ist zu sehen, wie die Aussparung 29 genau zwei primäre Verbindungsvorrichtungen 11 auf der Bauplatte 10 aufnehmen kann. Die Figur stellt außerdem die Rippen 26 an den Wänden 23 bzw. 24 dar.
  • Jedes der kastenförmigen Bauelemente kann an der Oberseite mit primären Verbindungsvorrichtungen versehen werden, und zwei solcher Verbindungsvorrichtungen 11' sind in Fig. 3 durch Strichlinien dargestellt.
  • Die Rippen 26 sind hier mit einem periodischen Abstand von einem halben Modul dargestellt. Es kann jedoch auch ein Abstand von 1/3, 1/4, usw. gewählt werden.
  • Die Erfindung wird als Spielzeugbausatz verwendet, kann jedoch ebenso für Entwurfstafeln verwendet werden, bei denen die Bauplatte 10 an einer Wand angebracht wird. Die Bauelemente 20, 21 und 22 können dann verschiedene Farben haben, oder ihre ebenen Oberflächen können mit Symbolen oder Buchstaben versehen werden, so daß Texte oder Zeichen auf der Bauplatte 10 aufgebaut werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht dann die Auswahl von Bauelementen mit einer Breite, die in einem größeren Ausmaß als zuvor, als es nur möglich war, Bauelemente mit Breiten in ganzen modularen Schritten auszuwählen, an die Breite der einzelnen Buchstaben angepaßt ist. Mit der Erfindung ist es nun möglich, Bauelemente mit Breiten in halbmodularen Schritten auszuwählen. Dadurch wird eine größere Flexibilität, bessere Ausnutzung des Platzes sowie der Aufbau von Texten mit harmonischerer Gestaltung ermöglicht.

Claims (1)

  1. Ein Bausatz mit kastenförmigen Bauelementen (20, 22, 22a, 22b) mit hohlen Böden, die wenigstens teilweise durch gegenüberliegende Wände (23, 24) begrenzt sind, wobei die Bauelemente durch zwei der gegenüberliegenden Wände (23, 24), die vorspringende, primäre Verbindungsnoppen (11, 11') umspannen, die in einem einoder zweidimensionalen, periodischen, modularen Muster auf anderen Elementen (10) angeordnet sind, lösbar austauschbar sind, wobei die beiden gegenüberliegenden Wände (23, 24) Rippen (26) aufweisen, die in Zwischenräume zwischen Verbindungsnoppen (11, 11') vorstehen, wobei die Rippen (26) periodisch und in einem modularen Abstand angeordnet sind, der ein Bruchteil 1/n des modularen Abstands der primären Verbindungsnoppen (11, 11') ist, wobei n eine ganze Zahl größer als 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (27, 28) der Elemente, die quer zu den Wänden (23, 24) mit den Rippen (26) stehen, Aussparungen an den Kanten (29) zum Boden hin haben, wobei diese Aussparungen eine Höhe und eine Breite haben, die mindestens der Höhe bzw. der Breite der primären Verbindungsnoppen (11, 11') entspricht.
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