DE2011878A1 - Bauelement fur Spielzeug Steckbau steine - Google Patents

Bauelement fur Spielzeug Steckbau steine

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DE2011878A1 DE19702011878 DE2011878A DE2011878A1 DE 2011878 A1 DE2011878 A1 DE 2011878A1 DE 19702011878 DE19702011878 DE 19702011878 DE 2011878 A DE2011878 A DE 2011878A DE 2011878 A1 DE2011878 A1 DE 2011878A1
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Der Anmelder Ist
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/088Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes

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Description

PG 1478 5. März 1970
Walter Schnabel, Schwieberdingen Bauelement für Spielzeug-Steckbausteine
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für Spielzeug-Steckbäusteine, die auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen mindestens zwei Reihen von aufeinander abgestimmten Steckelementen tragen.
Es sind eine Vielzahl von Spielzeug-Steckbausteinen bekannt, die sich in der Art des verwendeten Steckprinzips und damit der Form und Anordnung der Steck elemente unterscheiden.
Beim Aufbau eines größeren Modelles werden eine große Menge unterschiedlich langer, oft verschiedenfarbiger Steckbausteine benötigt. Demzufolge nimmt der Aufbau eines derartigen größeren Modelles sehr viel Zeit in Anspruch.
Es ist schon versucht worden, Steckbausteine unterschiedlicher Größe so aufeinander abzustimmen, daß sie miteinander verbaut werden können.
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Da diese Steckbausteinarten in allen drei Dimensionen vergrößert oder verkleinert sind, läßt sich kein wirklichkeitsgetreues Modell mehr erstellen, das in der Auflösung der Rasterung durch die kleinste Steckbausteinart gegeben ist und bei dem dennoch größere Steckbausteine verwendet werden können. Bei diesen Steckbauspielen ist die größte verwendete Steckbausteinart maßgebend für das Gesamtbild, während mit kleineren Steckbausteinarten nur kleine Zusätze am Modell angebracht werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bauelement für Spielzeug-Steckbausteine, die auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen mindestens zwei Reihen von aufeinander abgestimmten Steckelementen tragen, zu schaffen, das ein schnelles, großflächiges und großräumiges Bauen im Verband mit normalen Steckbausteinen ermöglicht, ohne die Rasterung für den Modellaufbau zu verändern. Das Bauelement für Spielzeug-Steckbausteine, die auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen mindestens zwei Reihen von aufeinander abgestimmten Steckelementen tragen, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte, die in der Länge ein Mehrfaches der Steckelementen-Teilung der Steckbausteine und in der Höhe ein Mehrfaches der Steckbausteinhöhe umfaßt, zumindest an den zwei gegenüberliegenden Längskanten abgewinkelte, eine Teilung umfassende und eine Reihe von Steck elementen aufweisende Ränder trägt, die in der Form und Anordnung auf die Steck elemente der Steckbausteine ausgelegt sind. Auf diese Weise wird ein Bauelement geschaffen, das im normalen Verband der Steckbausteine verbaut werden kann, ohne die Rasterung zu verlassen, die durch die Steckbausteine gegeben ist. Das neue Bauelement ist jedoch bei großflächigen Wänden mit Vorteil zu verwenden, da es ein schnelles Bauen ermöglicht. Zwei gleiche Bauelemente gegeneinander gekehrt, können mit normalen Steckbausteinon zu einer
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einheitiich starken Wand verbaut werden, die auf den beiden Außenseiten dadurch auch in unterschiedlicher Farbe aufgebaut werden kann.
Damit mit den neuen Bauelementen auch Ecken aufgebaut werden können, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden Hochkanten der Blatte abgewinkelte glatte Ränder tragen, die ebenfalls eine Teilung der Steckbausteine umfassen. Diese Ränder bringen außerdem eine zusätzliche Versteifung des Bauelementes.
Die große Vorderseite des neuen Bauelementes kann nach einer Weiterbildung aufgerauht sein oder ein vertieftes oder erhabenes Muster tragen, um die B au Variationen zu erhöhen.
Die Verbaubarkeit mit normalen Steckbausteinen wird besonders gut, wenn sowohl beim Bauelement als auch bei den Steckbausteinen Steckzapfen und darauf abgestimmte Steckaufnahmen vorgesehen werden. Dabei läßt sich auch mit einer einzigen Reihe von Steckelementen ein ausreichender Halt der Steckverbindung erreichen. Auch bei dem neuen Bauelement ist die Verteilung der Steckelemente so wie beim Steckbaustein. Ein abgewinkelter Rand trägt Steckaufnahmen und der andere abgewinkelte Rand die darauf abgestimmten Steckzapfen.
Damit die Steckverbindung mit den neuen Bauelementen den gleichen Halt wie die Steckverbindung der Steckbausteine erhält^ ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der abgewinkelte Rand mit den Steckauf nahm en mindestens die Stärke aufweist, die der Höhe der Steckzapfen entspricht. Die Steckaufnahmen im abgewinkelten Rand der Platte können dabei als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein. Die vom abgewinkelten Rand der Platte ausgehenden Steckzapfen sind aus fertigungstechniseftew Gesichtspunkten als Hohlzylinder ausgebildet.' Die Bohrung der Steckzapien kann dabei auch durch den abgewinkelten Rand der
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Platte geführt sein.
Die universelle Verbaubarkeit der neuen Bauelemente mit den normalen Steckbausteinen wird dadurch erreicht, daß die Steckelemente der abgewinkelten Ränder der Platte jeweils eine halbe Steck elementen-Teilung von den benachbarten Kanten der abgewinkelten Ränder angeordnet sind. Die neuen Bauelemente können dann in beiden Verbaurichtungen bündig mit den normalen Steckbausteinen verbaut werden.
Beliebige Baulängen lassen sich dadurch erreichen, daß unterschiedlich große Bauelemente gleiche Höhe, jedoch verschiedene Länge aufweisen und sich über eine verschiedene Anzahl von Steckelementen-Teilungen der Steckbausteine erstrecken. Die einheitliche Höhe der neuen Bauelemente ist dabei z. B. auf die Stockwerkshöhe eines Modell-Hauses abgestimmt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Bauelementes nach der Erfindung zum Verbauen mit normalen Steckbausteinen,
Fig. 2 die Ansicht auf die Rückseite des Bauelementes nach Fig. 1,
Fig. 3 zwei kleinere Bauelemente, die gegeneinander gerichtet mit einem Steckbaustein mit zwei Reihen von Steckelementen verbaut werden, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Steckrand eines
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neuen Bauelementes mit der Verteilung der Steckelemente. ,
Das neue Bauelement für Spielzeug-Steckbausteine mit mindestens zwei Reihen von Steckelementen besteht, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, aus einer senkrechten Platte 10. Diese Platte 10 weist eine Höhe H auf, die den x-fachen Betrag der Höhe h eines Steckbausteines (22, gemäß Fig. 3) umfaßt. Die Länge L der Platte 10 ist ein y-facher Betrag der Steckelementen-Teilung a der Steckbausteine (Fig. 4). Bei dieser Bemessung läßt sich das neue Bauelement in die durch die Steckbausteine gegebene Rasterung einbeziehen. Es muß nur noch dafür gesorgt werden, daß diese plattenförmigen Elemente mit den Steckbausteinen verbaut werden können.
Die Längskanten der Platte 10, die auf die Teilung der Steckbausteine abgestimmt sind, tragen senkrecht abgewinkelte Ränder 11 und 12, die eine Tiefe t aufweisen, die einer halben Steckbaustein-Breite B eines Steckbausteines 22 mit zwei Reihen von Steckelementen entspricht. Diese · Tiefe t entspricht daher auch einer Steck elementen-Teilung a der Steckbausteine. Diese abgewinkelten Ränder 11 und 13 tragen eine Reihe von Steckelementen, die auf die Steckelemente der Steckbausteine abgestimmt sind. Wird ein Steckbaustein 22 nach Fig. 3 mit Steckaufnahmen 23 auf einer Verbauseite und mit entsprechend ausgebildeten und angeordneten Steckzapfen 24 auf der anderen Verbauseite verwendet^ dann trägt ein abgewinkelter Rand, z. B. 11, entsprechende Steckaufnahmen 12 und der andere abgewinkelte Rand 13 entsprechende Steckzapfen 14.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist der Rand 11 mit den Steckaufnahmen 12 eine . Stärke auf, die mindestens die Höhe der Steckzapfen 24 am Steckbaustein 22 bzw. der Steckzapfen 14 am anderen Rand 13 des Bauelementes 10 um-
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faßt. Die Steckaufnahmen 12 können dabei auch voll durch den Rand 11 geführt sein. Die Tiefe der Steckaufnahmen 12 muß mindestens so groß sein, daß die eingeführten Steckzapfen weiterer Bauelemente 10 oder von Steckbausteinen 22 einen ausreichenden Halt der Steckverbindung gewährleistet.
Die Steckzapfen 14, die vom Rand 13 ausgehen, sind vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet. Die Bohrung der Steckzapfen 14 könnte auch durch den Rand 13 geführt sein.
Die in der Höhe des Bauelementes 10 verlaufenden Kanten sind durch senkrecht abgewinkelte, glatte Ränder 15 und 16 abgeschlossen und versteift.
Wie Fig. 3 zeigt, können zwei Bauelemente 17 und 18 nach der Erfindung auch gegeneinander gerichte* mit einem normalen Steckbaustein 22 mit zwei Reihen von Steckelementen verbaut werden. Beide Außenseiten der verbauten Teile sind dann geschlossen. Selbstverständlich können die gegeneinander gerichteten Bauelemente 17 und 18 auch andersfarbig sein oder auf der Außenseite verschiedene Muster in vertiefter oder erhabener Form tragen. Es wird nur auf eine rauhe Oberfläche nach Art eines Verputzes oder eine mosaikartige Rasterung der Sichtfläche verwiesen. Die beiden Bauelemente 17 und 18 werden so zusammengelegt, daß die Steckaufnahmen 19 und 20 und die Steckzapfen 21 jeweils nach einer Seite ausgerichtet sind. In dieser Lage können die Bauelemente 17 und 18 mit einem Steckbaustein 22 verbaut werden. Die Steckzapfen werden in den Steckaufnahmen 23 des Steckbausteines 22 festgelegt. Die Steckaufnahmen 19 und 20 der Bauelemente 17 und 18 können wieder die Steckzapfen 24 eines Steckbausteines 22 aufnehmen. Auf diese Weise lassen sich in einem Verband normale Steckbausteine und Bauelemente
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nach der Erfindung beliebig verbauen. Dabei ist es von Vorteil, wenn Bauplatten 10 mit verschiedenen Längen, d. h. einer verschiedenen Anzahl von Steck elementen-Teilungen a der Steckbausteine, einen Bausatz bilden. Die Höhe dieser Bauelemente wird vorzugsweise, aber nicht unbedingt, auf gleichen Wert gebracht.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Rand des Bauelementes 18, die die Verteilung der Steckelemente, hier Steckaufnahmen 19, erkennen läßt« Die Steckränder der plattenartigen Bauelemente tragen nur eine Reihe von Steck elementen. Die Steckelemente sind von den benachbarten Kanten des Steckrandes jeweils eine halbe Steckelementen-Teilung a entfernt. Bei dieser Verteilung wird erreicht, daß "eine derartige Bauplatte 18 in beiden Verbaurichtungen bündig mit einem Steckbäustein 22 nach Fig. 3 verbaut werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß die Form und der Querschnitt der Steckelemente nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt sind. Die Erfindung ist bei allen Steckprinzipien anwendbar, wenn eine entsprechende Ausgestaltung und Anpassung der Steckränder der Bauplatten vorgenommen wird.

Claims (1)

PG 1478 - 8 - Patentansprüche Bauelement für Spielzeug-Steckbausteine, die auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen mindestens zwei Reihen von aufeinander abgestimmten Steckelementen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (10, 17, 18), die in der Länge (L) ein Mehrfaches (y) der Steckelementen-Teilung (a) der Steckbausteine (22) und in der Höhe (H) ein Mehrfaches (x) der Steckbausteinhöhe (h) umfaßt, zumindest an den zwei gegenüberliegenden Längskanten abgewinkelte, eine Teilung (a) umfassende und eine Reihe von Steckelementen (12, 13 bzw. 19, 20, 21) aufweisende Ränder (11, 13) trägt, die in der Form und Anordnung auf die Steckelemente (23, 24) der Steckbausteine (22) ausgelegt sind. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hochkanten der Platte (10) abgewinkelte glatte Ränder (16, 17) tragen, die eine Teilung (a) der Steckbausteine (22) umfassen. 3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Platte (10) aufgerauht ist. 4. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Platte (10) ein vertieftes oder erhabenes Muster trägt. 5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelemente sowohl bei dem Bauelement als auch bei den Steckbausteinen Steckzapfen (14, 21, 24) und darauf abgestimmte 109834/M97 PG 1478 ' - 9 - Steckaufnahmen (12, 19, 20, 23) vorgesehen sind. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter Rand (11) der Platte (10) Steekaufnahm'en (Ϊ2) ■ und der andere abgewinkelte Rand (13) der Platte (10) Steck- -" zapfen (14) tragen. . ----- ' ' · , ....?■■-. 7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch'gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Rand (11) mit den Steckaufnähmen (12): mindestens die Stärke aufweist^ die der Höhe der-Steckzapfen (14, 24) entspricht. _'■·- ■ -""-■:'■ ■ " 8. Bauelement nach Anspruch 6,* dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (12) im abgewinkelten Rand (11) der Platte (10) als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. 9. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vo,m abgewinkelten'Rand (13) der Platte (ΙΟ) ausgehenden Steckzapfen (14) als Hohlzylinder ausgebildet sind. 10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Steckzapfen (14) durch den abgewinkelten Rand (13) der Platte (10) geführt ist. "
1.1. Bauelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (12, 14) der abgewinkelten Ränder (11, 13) der Platte (10) jeweils eine halbe Steck elementen-Teilung (a) von den benachbarten Kanten der abgewinkelten Ränder (11, 13) angeordnet sind (Fig. 4).
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12. Bauelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich große Bauelemente gleiche Höhe (H), jedoch verschiedene Länge (L) aufweisen und sich über eine verschiedene Anzahl von Steckelementen-Teilungen (a) der Steckbausteine (22) erstrecken.
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