CH659706A5 - Handmessgeraet mit einem inkrementalmassstab mit einer messteilung. - Google Patents

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CH659706A5
CH659706A5 CH4710/82A CH471082A CH659706A5 CH 659706 A5 CH659706 A5 CH 659706A5 CH 4710/82 A CH4710/82 A CH 4710/82A CH 471082 A CH471082 A CH 471082A CH 659706 A5 CH659706 A5 CH 659706A5
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Max Schwaiger
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handmessgerät mit einem Inkrementalmassstab mit einer Messteilung auf einer Flachseite eines aus Glas bestehenden, rechteckig-prismatischen Massstabkörpers, einer mittels eines Fühlers entlang des Massstabkörpers verstellbaren Ableseeinheit, in der an der die Messteilung tragenden Flachseite des Massstabkörpers photoelektrische Empfänger, welche die Messteilung zur Erzeugung von wenigstens zwei gegeneinander phasenverschobenen Messsignalen mit der Messteilung proporitonaler Wellenlänge durch Ablesegitter hindurch ablesen und
Beleuchtungseinrichtungen für die Messteilung angeordnet sind, einer Auswertungseinheit für die Messsignale, einer Anzeigeeinheit und einem Versorgungsteil, die mit der Ableseeinheit zu einer baulichen Einheit vereinigt sind. 5 Handmessgeräte dieses prinzipiellen Aufbaues sind in Form von Schiebelehren, Tiefenmessgeräten, Höhenreissern usw. bekannt. Sie ermöglichen eine Anzeige des Messergebnisses auf der Anzeigeeinheit und können durch entsprechende zusätzliche elektronische Bauelemente weitere Funk-io tionen erfüllen. So kann man mit Hilfe solcher Messgeräte Toleranzmessungen vornehmen bzw. dadurch, dass man die Anzeige stoppt, auch Messungen an schwer zugänglichen Stellen exakt durchführen, selbst wenn zum Herausnehmen bzw. Ablesen des Messgerätes eine Verstellung der Messglie-15 der notwendig ist. Für Toleranzmessungen und andere Aufgaben kann man Nullungsschalter vorsehen, die es ermöglichen, mit der Messung von einem beliebig wählbaren Nullpunkt, also nicht nur von einem Nullpunkt am Massstabende zu beginnen, und die auch bei einem Verschleiss der Messglieder 2o die Möglichkeit bieten, den Nullpunkt z.B. mit den nachgeschliffenen Messbacken einer Schiebelehre zu versetzen, also das Messgerät nachzueichen. Vorzugsweise werden für die Stromversorgung eigene Batterien vorgesehen. Es ist aber auch möglich, einen Netzversorgungsteil zu verwenden. 25 Um eine möglichst flache, platzsparende Bauweise zu erzielen und den Massstabkörper geschützt unterbringen zu können, wird bei der optoelektronischen Abtastung im sogenannten Auflichtverfahren gearbeitet, wobei Empfänger, Beleuchtungseinrichtungen und Ablesegitter in der Abtastein-30 heit an der die Messteilung tragenden Flachseite des Massstabkörpers angeordnet sind, so dass der Massstabkörper nach den übrigen Seiten geschützt in eine Nut oder Rinne eingebettet und flach, also dünn ausgebildet werden kann. Bei den bekannen Auflichtverfahren wird der Massstab durch 35 die Ablesegitter hindurch beleuchtet und es wird eine Massstabteilung aus das Licht reflektierendem Material, z.B. Chrom, verwendet. Zur Erzielung einer genauen Ablesung sollte das Ablesegitter jeweils möglichst nahe an der Messteilung geführt werden. Bei einer üblichen Inkrementalteilung 40 mit gleich grossen Hell- und Dunkelfeldern auf Massstab und Ablesegittern geht bei der bisherigen Art der Beleuchtung schon die Hälfte des zur Verfügung stehenden Lichtes am Ablesegitter selbst verloren. Es muss ein bestimmter Mindestabstand zwischen Ablesegitter und Messteilung eingehalten 45 werden, um eine gleichmässige Beleuchtung des abgelesenen Messteilungsbereiches durch das Gitter hindurch zu gewährleisten. Die Beleuchtungsstärke der photoelektrischen Empfänger hängt überdies stark vom Reflexionsvermögen der reflektierenden Teile des Massstabes ab, welches Reflexions-50 vermögen sich durch Alterung und Verschmutzung bzw.
durch die notwendig werdende Reinigung stark verschlechtern kann. Obwohl für die Richtungserkennung und eine allfällige elektronische Unterteilung des Massstabes etwa durch Phasenvervielfacher- oder Potentiometerschaltungen nur zwei 55 gegeneinander phasenverschobene Messsignale benötigt werden, wird bisher für die Erzeugung je eines Messsignales mit wenigstens je zwei photoelektrischen Empfängern in gegeneinander phasenversetzter Anordnung gearbeitet, welche Empfänger in Antiparallelschaltung verbunden werden, so 60 dass aus ihnen ein Signalzug erhalten wird. Durch diese Massnahme sollen mögliche Änderungen der Beleuchtungsstärke aufgrund der Alterung und Verschmutzung ausgeglichen werden. Für jeden photoelektrischen Empfänger ist eine eigene Beleuchtungseinrichtung notwendig. Jeder Empfänger es und jede Beleuchtungseinrichtung hat überdies einen bestimmten Platzbedarf. Ein grosser Teil der zur Verfügung stehenden Energie muss bei solchen Handmessgeräten für die Beleuchtung eingesetzt werden, wobei die Beleuchtung nur zu
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einem kleinen Bruchteil für die Signalerzeugung ausgenutzt wird.
Bei in Werkzeugmaschinen einzubauenden Messeinricn-tungen, die einen ebenfalls aus Glas bestehenden Massstabkörper und auf diesem eine inkrementale Messteilung tragen, ist es bereits bekannt, den Massstabkörper als dickes Umlenkprisma mit trapezförmigem Querschnitt auszubilden und mit Hilfe einer Projektionsoptik ein sich konisch verjüngendes Projektionslichtbündel zu erzeugen, das im Massstabkörper umgelenkt wird und zu einer stark vergrösserten Projektion der Massstabteilung auf mit erheblichem Abstand vom Massstab angeordnete Empfänger ausgenützt wird. Die Anordnung ist hier so getroffen, dass jedem vergrösserten Massstab-inkrement eine eigene Photozelle zugeordnet wird und die Photozellen in einer Noniusanordnung vorgesehen werden. Wegen des grossen Aufwandes, der für die Projektion benötigten hohen Lichtstärke und auch wegen des grossen Platzbedarfes an der quer zum Massstab liegenden Seite sind entsprechende Messeinrichtungen bei Handmessgeräten unbrauchbar.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Handmessgerätes der genannten Art, bei dem gegenüber den bisherigen Geräten der Energiebedarf für die optoelektronische Ableseeinheit stark reduziert und auch der Platzbedarf dieser Einheit verringert wird, mit dem aber trotzdem einwandfrei auswertbare Signale erhalten werden, das nur eine geringe Alterungsempfindlichkeit aufweist und das nach einer Weiterbildung in ein übergeordnetes Mess- oder Auswertungssystem integriert werden kann.
Nach der Erfindung ist ein Handmessgerät der genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Massstabkörper über die Messteilung hinaus verbreitert und seine zu der die Messteilung tragenden Flachseite parallele Rückseite verspiegelt ist, wobei die Beleuchtungseinrichtungen gegen den verbreiterten Teil des Massstabkörpers gerichtet sind, so dass das von ihnen ausgesandte Licht nach Reflexion auf der Verspie-gelung durch die Messteilung und die Ablesegitter auf die Empfänger fällt.
Es wird also nicht durch die Ablesegitter hindurch, sondern von einer seitlich neben diesen Gittern liegenden Stelle aus beleuchtet, so dass die bisherige Abschattung durch das Ablesegitter vermieden wird. Im Gegensatz zum bisherigen Auflichtverfahren wird für die Signalerzeugung das durch die Lücken zwischen den Messteilungsstrichen durchtretende Licht für die Signalerzeugung ausgenützt. Dabei ist noch zu bedenken, dass bei Verwendung reflektierender Teilstriche auch die Strichrückseite reflektiert und somit auch ein Teil des auf die Strichrückseiten auftreffenden Lichtes nach Mehrfachreflexion mit der Verspiegelung über die Messtei-lungslücken auf die Empfänger gelangen kann. Zur Erzeugung gleich hoher Signale, wie sie bestenfalls bei den bekannten Geräten erhalten werden können, benötigt man pro Ableseeinheit nur mehr die halbe Lichtleistung oder weniger. Eine Minderung der Reflexionseigenschaften der freiliegenden Seiten der Teilungsstriche führt zu keiner Verschlechterung der Signale. Die rückseitige Verspiegelung des Massstabkörpers ist durch diesen selbst vor Alterung geschützt. Selbst Verschmutzungen der die Messteilung tragenden Flachseite des Massstabkörpers führen in wesentlich geringerem Masse zu Beeinträchtigungen bei der Signalerzeugung als beim üblichen Auflichtverfahren.
Der Gesamtaufwand und Platzbedarf kann weiter dadurch verringert werden, dass man zur Erzeugung der Messsignale nur je eine Ableseeinheit aus einer Beleuchtungseinrichtung, einem Ablesegitter und einem Empfänger vorsieht, wobei eine weitere Ableseeinheit aus einer weiteren Beleuchtungseinrichtung und einem weiteren Empfänger ein der mittleren Beleuchtungsstärke eines über mehrere Messteilungen reichenden Massstabbereiches entsprechendes Bezugssignal für Regelverstärker erzeugen kann, denen in der Auswertungseinheit die Messsignale zuführbar bind. Dieses Bezugssignal ändert seine Stärke mit der Verschmutzung des Massstabes bzw. mit Alterungen der Empfänger. Im Regelverstärker kann dieses Bezugssignal dazu benützt werden, um das Messsignal auf eine bestimmte Höhe zu bringen und Signalschwächungen durch Verschmutzung oder Alterung auszugleichen.
Ein einfacher Aufbau und ein besonderer Schutz vor Verschmutzungen ergeben sich vorzugsweise, wenn die über die Messteilung hinausragenden Verbreiterungen des Massstabkörpers Gleitführungen für die Ableseeinheit bilden. Man kann mit dem verstellbaren Teil des Messgerätes, also mit dem Fühler, auch Abdeckstangen oder nur im Bereich der Ableseeinheit offene, endlose Abdeckbänder für die Messteilung verbinden, um die Verschmutzung der Messteilung möglichst auszuschliessen. Da es nicht auf die Reflexionsfähigkeit der Aussenseite der Messteilung ankommt, ist eine Reinigung der Oberfläche des Massstabkörpers mit herkömmlichen Reinigungsmitteln problemlos möglich.
Das Gehäuse der Ableseeinheit kann wegen der möglichen Platzersparnis bei der Ableseeinheit ohne Vergrösserung gegenüber herkömmlichen Geräten Bauteile und Schalter aufnehmen, die die Einstellung und Erfüllung verschiedener Zusatzfunktionen ermöglichen. Nach einer anderen möglichen Ausführung kann im Gehäuse der Ableseeinheit eine Einstecköffnung für einen Versorgungsstecker vorgesehen und es können Versorgungsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse der erzeugbaren Messsignale zu dieser Einstecköffnung geleitet sein, wobei in die Einstecköffnung wahlweise ein Batterien enthaltender Versorgungsstecker, der nur Gegenkontakte für die Versorgungsanschlüsse aufweist oder ein einen Kabelanschluss bildender Versorgungsstecker einführbar sein kann, der zusätzlich zu Gegenkontakten für die Versorgungsanschlüsse auch Gegenkontakte für die Ausgangsanschlüsse enthält und über das Kabel mit einem einen Stromversorgungsteil und eine Umwandel- bzw. Auswertungseinheit für die Messsignale enthaltenden Zwischengerät verbindbar ist, an das ortsfeste Anzeigeeinheiten für die Messergebnisse bzw. von den Messsignalen beeinflussbare Steuer- und Registriergeräte anschliessbar sind. Dabei kann das Gerät als normales Handgerät mit den durch die Einbauten ermöglichten Zusatzfunktionen oder auch als Bestandteil eines übergeordneten Registrier-, Steuer- oder Auswertungssystems (bei Toleranzmessungen etwa eines Statistikrechners) eingesetzt werden. Bei der Versorgung über das Kabel wird über den Stecker auch gleich die Verbindung mit dem übergeordneten System hergestellt. Wegen der Platzersparnis können auch im Gerätegehäuse selbst zusätzliche Speicher, wie sie bei Toleranzmessungen benötigt werden, untergebracht oder vorhandene Speicher wesentlich grösser als bei bekannten Geräten ausgelegt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein in Form einer Schiebelehre ausgebildetes Handmessgerät mit einem zugeordneten Verarbeitungs- und Zwischengerät in Ansicht,
Fig. 2 als Detail eine Draufsicht auf den Massstab und die Ableseeinheit durch das geöffnet angedeutete Schiebergehäuse,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Handmessgerät nach Fig. 1 im Bereich des Schiebers,
Fig. 4 ein als Höhenreisser ausgebildetes Handmessgerät und
Fig. 5 als Detail ein Schaltbild einer Verstärkerschaltung für die an der Ableseeinheit auftretenden Messsignale.
Das Handmessgerät nach den Fig. 1 bis 3 besitzt die
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Grundform einer Schiebelehre mit einem feststehenden Messschenkel 1, der mit einer Schiene 2 starr verbunden ist, und einem beweglichen Messschenkel 3, der mit Hilfe eines Schiebers 4 der Schiene 2 entlang verstellbar ist.
Die Schiene 2 besitzt eine Längsnut 5, in die ein rückseitig mit einer Verspiegelung 6 versehener flach rechteckig-prismatisch ausgebildeter Massstabkörper 7 eingebettet ist, der im Bereich seiner freien Flachseite eine inkrementale Messteilung 8 trägt. Mit dem Schieber 4 ist noch eine Abdeckschiene 9 verbunden, die bei geschlossenem Messschenkel 3 gemeinsam mit dem Schieber 4 den Massstabkörper 7 vollkommen abdeckt und gemeinsam mit dem Schieber 4 verstellbar ist.
Ein Gehäuse 10 des Schiebers enthält optoelektronische Ableseeinheiten, zugehörige Verstärker und Auswertungseinheiten, einen Mikroprozessor bzw. integrierte Schaltkreise, Speicher und weitere Schaltkreise, die die Einstellung verschiedener, über Schalttasten 11 bis 14 wählbarer Funktionen ermöglichen. Dabei können auch durch Doppelbetätigung von Schalttasten wählbare Zusatzfunktionen eingeplant werden. Beispielsweise kann die Taste 11 zum Nullsetzen, die Taste 12 zur Aktivierung eines Speichers, die Taste 13 als Hilfstaste für die Einstellung von Zusatzfunktionen und die Taste 14 als Ein-Ausschalter ausgebildet sein. Zusätzlich kann im Versorgungskreis ein Zeitschalter angebracht werden, der nach Ablauf einer bestimmten Zeit seit der letzten Messung, beispielseise nach 1,5 Minuten, zumindest die Hauptverbraucher, also die Lichtquellen und Auswerteeinheiten, abschaltet, zweckmässig aber einen Speicher für den letzten Anzeigewert weiter aktiviert, so dass dieser Anzeigewert jederzeit abgerufen werden kann.
Die Taste 13 kann gemeinsam mit anderen Tasten für die Einstellung von Zusatzfunktionen verwendet werden. Beispielsweise kann bei gemeinsamer Betätigung der Taste 13 mit der Taste 12 die Zusatzfunktion «Einspeichern von Toleranzgrenzen» eingestellt und eine gemeinsame Betätigung der Tasten 13 und 11 für das Umschalten der Anzeige von Millimeterangaben auf Zoll und umgekehrt eingesetzt werden.
Das Schiebergehäuse 10 besitzt noch ein Fenster 15 für eine Digitalanzeige. Es sind sowohl Ziffern- oder Buchstabenanzeigen als auch zusätzliche Symbolanzeigen, wie Vorzeichenanzeigen, Toleranzanzeigen usw. möglich. Bei Toleranzmessungen würde beispielsweise im links dargestellten Bereich des Fensters 15 ein mittlerer Punkt dann aufleuchten, wenn das gemessene Werkstück im eingestellten Toleranzbereich liegt. Das Aufleuchten eines linken Pfeiles kann ein Untermass und das Aufleuchten eines rechten Pfeiles ein Übermass eines Werkstückes signalisieren.
Am Schieber 4 ist ein Betätigungshandgriff 16 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Schieber 4 hin- und herverstellt werden kann. Um bei ungeschicktem Anfassen des Gerätes oder beim Abgleiten des Fingers vom Handgriff 16 eine ungewollte Betätigung der Schalter 11 bis 15 zu vermeiden, ist die Schalttaste 11 erst nach einer Vertiefung 17 an der vom Handgriff 16 abweisenden Seite eines Vorsprunges 18 angebracht.
Das Gehäuse 10 der Ableseeinheit bildet im Bereich des Handgriffes 16 eine nach oben offene Einstecköffnung, in der Anschlusskontakte sowohl für die Stromversorgung als auch zur Abgabe der erzeugten Messsignale vorgesehen sind, d.h. diese letzteren Kontakte stehen mit entsprechenden Ausgängen der optoelektronischen Ableseeinheit oder der sonstigen Funktionseinheiten, die im Gehäuse 10 untergebracht sind, in Verbindung. Beim Batteriebetrieb wird ein Knopfbatterien enthaltender Versorgungsstecker in die genannte Einstecköffnung eingesetzt, wobei dieser Versorgungsstecker dann nur Anschlüsse für die Versorgungsanschlüsse enthält. Bei Verwendung eines Zusatzgerätes nach Fig. 1 wird ein Versorgungsstecker 19 verwendet, der an einem Kabel 20 sitzt und der zusätzlich zu Gegenkontakten für die Versorgungsanschlüsse auch Gegenkontakte für die Ausgangsanschlüsse der Signale besitzt und in der Einsteckstellung alle diese Kontakte bzw. Ausgänge über das Kabel 20 mit einem Zwischengerät 21 verbindet, welches einen Anschlussstecker 22 für die Stromversorgung aufweist und zusätzlich Schalt- bzw. Steuerkreise enthält, die die aus dem Handmessgerät entnommenen Signale umformen bzw. in eine für die Auswertung auf Rechnern oder anderen Auswertungsgeräten geeignete Form bringen. Ein Anschluss 23 des Zwischengerätes 21 dient zur Datenausgabe an ein solches Auswertungssystem.
Zur Ablesung der Messteilung 8 sind im Schieber 4 drei optoelektronische Ableseeinheiten vorhanden. Bei jeder Ableseeinheit ist eine Leuchtdiode 24 vorgesehen. Die beiden äusseren Abtasteinheiten sind Ableseeinheiten mit hinter je einem Ablesegitter 26 mit der Massstabteilung entsprechender Gitterteilung angeordneten photoelektrischen Empfängern, z.B. Phototransistoren. Bei der mittleren Ableseeinheit ist vor einem Phototransistor ein in Grösse eines Ablesegitters über mehrere Inkremente der Massstabteilung reichendes, freies Ablesefeld 27 vorhanden. Die Ablesegitter 26 sind zueinander um ein Vielfaches und einen Bruchteil der Messteilung 8 versetzt, so dass an den beiden den Ablesegittern 26 nachgeordneten Phototransistoren phasenverschobene Messsignale mit der Messteilung proportionaler Wellenlänge auftreten. Das von den gegen eine über die Messteilung 8 hinausreichende Verbreiterung des Massstabkörpers 7 gerichteten Photodioden 24,25 abgegebene Licht wird an der Verspiegelung 6 an der zu der die Messteilung 8 tragenden Flachseite parallelen Rückseite des Massstabkörpers 7 reflektiert und trifft durch die Messteilung und die Ablesegitter 26 bzw. das Ablesefeld 27 auf die diesen Teilen zugeordneten Phototransistoren, die ein der momentanen Beleuchtungsstärke entsprechendes Signal erzeugen. Die neben der Messteilung 8 liegenden Bereiche des Massstabkörpers 7 bilden Gleitführungen für den Schieber 4, der sich mit entsprechenden Rippen auch am Massstabkörper 7 abstützt.
Fig. 4 zeigt ein im elektrischen bzw. elektronischen Teil die gleiche Ausstattung wie die Schiebelehre nach den Fig. 1 bis 3 aufweisendes, als Höhenreisser ausgebildetes Handmessgerät mit einem Fussteil 28 und zwei Säulen 29,30, die oben über einen Bügel 31 verbunden sind. Diese Anordnung wurde gewählt, um eine erhöhte Stabilität zu erzielen und möglichst ein Anfassen der wieder einen Massstabkörper mit einer inkrementalen Messteilung entsprechend den Teilen 7 und 8 tragenden Säule 29 zu vermeiden. Auf der Säule 29 ist ein Schieber 32 mit Hilfe eines Getriebes 33 verstellbar geführt. Der Schieber 32 trägt einen Arm 34 und ein Anreisswerkzeug 35. Ein an den Teilen 28 und 31 geführtes, am Schieber 32 offenes, sonst aber endloses Band 36 deckt den von der Säule 29 freigelassenen, die Messteilung tragenden Bereich des Massstabkörpers und die Messteilung ausserhalb des Schiebers ab. Die Innenausstattung des Schiebers 32 entspricht jener des Schiebers 4, weshalb für die Funktionstasten auch die gleichen Bezeichnungen gewählt wurden. Auch hier kann wahlweise ein eine Batterie enthaltender Versorgungsstecker oder ein Versorgungsstecker 19 mit Kabelanschluss und Versorgungs- und Ausgangsanschlüssen für die erzeugbaren Messsignale verwendet werden.
Die Schaltungen zur Erzeugung der phasenverschobenen Messsignale, zur allfälligen Vervielfachung dieser Signale im Sinne einer elektronischen Unterteilung des Massstabes und zur Weiterverarbeitung der Signale zur Erzielung der verschiedenen einstellbaren Funktionen bzw. zur Steuerung der Anzeigeeinheit im Fenster 15 sind an und für sich bekannt.
Fig. 5 zeigt als Detail eine bei einem erfmdungsgemässen Gerät verwendbare Verstärkerschaltung. In der Schaltung werden über Anschlüsse 36, 37 die von den photoelektrischen Füipfängern hinter den Ablesegittern 26 kommenden Signale
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Signal gelegt wird, wodurch der Verstärkungsgrad beeinflusst wird, so dass die über die Ausgänge 43, 44 abgegebenen, verstärkten Signale, die der weiteren Verarbeitung zugeführt werden, korrigierte Signale sind, bei denen der Einfluss von Hel-5 ligkeitsschwankungen und von Verschmutzungen des Massstabes weitgehend ausgeglichen ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

659 706 PATENTANSPRÜCHE
1. Handmessgerät mit einem Inkrementalmassstab mit einer Messteilung auf einer Flachseite eines aus Glas bestehenden, rechteckig-prismatischen Massstabkörpers, einer mittels eines Fühlers entlang des Massstabkörpers verstellbaren Ableseeinheit, in der an der die Messteilung tragenden Flachseite des Massstabkörpers photoelektrische Empfänger, welche die Messteilung zur Erzeugung von wenigstens zwei gegeneinander phasenverschobenen Messsignalen mit der Messteilung proportionaler Wellenlänge durch Ablesegitter hindurch ablesen und Beleuchtungseinrichtungen für die Messteilung angeordnet sind, einer Auswertungseinheit für die Messsignale, einer Anzeigeeinheit und einem Versorgungsteil, die mit der Ableseeinheit zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Massstabkörper (7) über die Messteilung (8) hinaus verbreitert und seine zu der die Messteilung tragenden Flachseite parallele Rückseite verspiegelt ist, wobei die Beleuchtungseinrichtungen (24,25) gegen den verbreiterten Teil des Massstabkörpers gerichtet sind, so dass das von ihnen ausgesandte Licht nach Reflexion auf der Verspiegelung (6) durch die Messteilung (8) und die Ablesegitter (26) auf die Empfänger fällt.
2. Handmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Messsignale nur je eine Ableseeinheit aus einer Beleuchtungseinrichtung (24), einem Ablesegitter (26) und einem Empfänger vorgesehen ist und eine weitere Ableseeinheit aus einer weiteren Beleuchtungseinrichtung (25) und einem weiteren Empfänger (27) ein der mittleren Beleuchtungsstärke eines über mehrere Messteilungen reichenden Massstabbereiches entsprechendes Bezugssignal für Regelverstärker (41,42) erzeugt, denen in der Auswertungseinheit die Messsignale zuführbar sind.
3. Handmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Messteilung (8) hinausragenden Verbreiterungen des Massstabkörpers (7) Gleitführungen für die Ableseeinheit bilden.
4. Handmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10,32) der Ableseeinheit eine Einstecköffnung für einen Versorgungsstecker (19) vorgesehen ist und sowohl Versorgungsanschlüsse als auch Ausgangsanschlüsse der erzeugbaren Messsignale zu dieser Einstecköffnung geleitet sind, wobei in die Einstecköffnung wahlweise ein Batterien enthaltender Versorgungsstecker, der nur Gegenkontakte für die Versorgungsanschlüsse aufweist, oder ein einen Kabelanschluss bildender Versorgungsstecker (19) einführbar ist, der zusätzlich zu Gegenkontakten für die Versorgungsanschlüsse auch Gegenkontakte für die Ausgangsanschlüsse enthält und über das Kabel (20) mit einem einen Stromversorgungsteil und eine Umwandel- bzw. Auswertungseinheit für die Messsignale enthaltenden Zwischengerät (21) verbindbar ist, an das ortsfeste Anzeigeeinheiten für die Messergebnisse bzw. von den Messsignalen beeinflussbare Steuer- oder Registriergeräte anschliessbar sind.
CH4710/82A 1981-09-14 1982-08-05 Handmessgeraet mit einem inkrementalmassstab mit einer messteilung. CH659706A5 (de)

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