CH658549A5 - Electrical plug connector and tools for it - Google Patents

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CH658549A5
CH658549A5 CH297780A CH297780A CH658549A5 CH 658549 A5 CH658549 A5 CH 658549A5 CH 297780 A CH297780 A CH 297780A CH 297780 A CH297780 A CH 297780A CH 658549 A5 CH658549 A5 CH 658549A5
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bore
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plug
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CH297780A
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Jakob Alder
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Siemens Ag Albis
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Steckverbinder mit einem Isolierkörper mit mindestens einer aus einer Lagerbohrung und einer Stiftbohrung bestehenden Durchbohrung, in die ein Steckeinsatz mit einem An   schlussflansch    (31; 41), einem Steckerstift (35; 45) und einer Lagerspindel eingesteckt ist, die mit einer Spindeleinschnürung (33; 43) zwischen einem Lagerbolzen (32; 42) und einem Spindelflansch (34; 44) versehen ist, wobei um die Spindeleinschnürung eine auf der der Steckerseite zugeordneten Seite angeschrägte Haltefeder (36; 46) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der Schrägstellung des Steckeinsatzes (30; 40) im Ringspalt zwischen dem Spindelflansch (34; 44) und der Wandung der Stiftbohrung (13; 15) eine ringförmige Hülse (37; 47) eingefügt ist.



   2. Fixierwerkzeug zum Steckverbinder nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Einschieben der Hülse (37; 47) in den genannten Ringspalt vorgesehenen Trägerkörper (38) mit einer Flachseite und einer zu dieser senkrecht stehenden Bohrung (39), deren Durchmesser grösser als der Durchmesser des Steckerstiftes (35) ist und die länger ist als der aus dem Isolierkörper (1) herausragende Teil des Steckerstiftes (35).



   3. Lösungswerkzeug zum Steckverbinder nach Patentanspruch 1, wobei ein Trägerkörper (48) senkrecht zu einer Flachseite eine tiefere Bohrung (49) aufweist, deren Eingang durch eine kürzere konzentrisch angeordnete grössere Bohrung (50) erweitert ist, wobei die tiefere Bohrung (49) mindestens so lang wie der aus der Isolierplatte herausragende Teil des Steckerstiftes (45) ist, und an der Eingangsseite der grösseren Bohrung (50) die äussere Mantelfläche des Trägerkörpers (48) eine Anschlagfläche (51) aufweist, bis zu der der Trägerkörper derart ringförmig ausgebildet ist, dass er in den genannten Ringspalt einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Weitereinschiebung der eingefügten Hülse (47) über den angeschrägten Teil der Haltefeder (46) und um somit den Steckeinsatz aus seiner eingeklemmten Lage zu befreien,

   die Summe aus der Länge des ringförmigen Spitzenteils des Trägerkörpers (48) und der Höhe der Hülse (47) zumindest angenähert so gross ist wie die Länge der Stiftbohrung (15).



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und Werkzeuge dazu gemäss den Patentansprüchen 2 und 3.



   Ein handelsüblicher Steckverbinder weist eine Isolierplatte mit Durchbohrungen auf, in die aus einem Anschlussflansch, einer Lagerspindel und einem Steckerstift bestehende zylindrische Steckeinsätze eingefügt sind. Dabei ist die Lagerspindel mit einer Spindeleinschnürung zwischen einem Lagerbolzen und einem Spindelflansch versehen, wobei der Aussendurchmesser des Lagerbolzens und des   Spindelfiansches    grösser als der Aussendurchmesser der Spindeleinschnürung und kleiner als der Aussendurchmesser des Anschlussflansches ist. Die Durchbohrungen der Isolierplatte weisen zwei Teile mit verschiedenem Durchmesser auf, wobei der Durchmesser des einen eine Lagerbohrung an der Anschlusseite bildenden Teils kleiner als der Durchmesser des anderen eine Stiftbohrung an der Steckerseite der Isolierplatte bildenden Teils ist.

  Dabei kann der Lagerbolzen in die Lagerbohrung eingefügt werden, da ihr Durchmesser etwas grösser als der Durchmesser des Lagerbolzens ist, um eine Spielpassung zu bilden, und der Lagerbolzen etwa gleich lang wie die Lagerbohrung ist. Um die Spindeleinschnürung wird eine ringförmige offene Haltefeder montiert, deren Aussendurchmesser im gespannten Zustand gleich gross wie der Durchmesser der Lagerbohrung der Isolierplatte ist, so dass nach dem Einfügen des Steckeinsatzes in die Durchbohrung der Isolierplatte der Lagerbolzen in der Lagerbohrung von der   Hal-    tefeder im entspannten Zustand eingeklemmt bleibt. Der Steckeinsatz dient als Träger für einen elektrischen Kontakt, der nicht unbedingt koaxial sein muss.

  Im montierten Zustand bleibt zwischen dem Steckeinsatz und der Stiftbohrung ein Ringspalt, durch welchen ein Ausstosswerkzeug zum Entriegeln der Haltefeder eingeführt werden kann. Dabei können an den Anschlussflanschen Drähte, Kabel oder Litzen durch Quetschen oder Löten angeschlossen werden.



   Bei einem solchen Steckverbinder werden vielfach die Steckeinsätze sowohl bei der Verdrahtung als auch im Betrieb sehr leicht ungewollt schräggestellt. Dadurch wird das Zusammenstecken erschwert oder verunmöglicht und es besteht die Gefahr, bei Anwendung von Gewalt die Einsätze herauszudrücken, was zu umfangreicher Reparaturarbeit führt. Dieser Nachteil ist bei koaxialen Subminiatur-Steckverbindern besonders gross.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen Steckverbinder anzugeben, bei dem die Gefahr einer Schrägstellung der Steckeinsätze weitgehend verhindert ist.



   Dies wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.



  Werkzeuge zum Fixieren und Lösen des Steckeinsatzes des Steckverbinders sind in weiteren Ansprüchen angegeben.



   Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung näher erläutert.



  Diese zeigt den prinzipiellen Aufbau eines elektrischen Steckverbinders nach der Erfindung mit der Darstellung eines ersten nur teilweise in eine Durchbohrung einer Isolierplatte eingefügten Steckeinsatzes, eines zweiten durch eine ringförmige Hülse blockierten Steckeinsatzes und eines dritten durch Verschiebung der Hülse über die Haltefeder lösbaren Steckeinsatzes, zusammen mit einer schematischen Darstellung dazugehöriger Einund Ausstosswerkzeuge.



   Es ist ein Teil der Isolierplatte eines Steckverbinders mit drei Durchbohrungen 11/12, 13/14, 15/16 dargestellt, die je aus einer Lagerbohrung 12, 14, 16 mit einem Durchmesser d und einer Stiftbohrung 11, 13, 15 mit einem Durchmesser D > d bestehen. In der ersten Durchbohrung 11/12 ist ein Steckeinsatz 20 nur teilweise eingefügt, um das Verständnis der Figur zu erleichtern. Der Steckeinsatz 20 weist einen Anschlussflansch 21, eine Lagerspindel 22, 23, 24 und einen Steckerstift 25 auf, wobei die Lagerspindel mit einer Spindeleinschnürung 23 zwischen einem Lagerbolzen 22 und einem Spindelflansch 24 versehen ist. Um die Spindeleinschnürung 23 ist eine Haltefeder 26 im gespannten Zustand vorhanden, weil sie gegen die Wandung der Lagerbohrung 12 drückt.

  Um diese Haltefeder 26 besser in die Lagerbohrung 12 einführen zu können, weist sie in ihrem vorderen Teil einen trapezförmigen Querschnitt auf. Der Lagerbolzen 22, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser d der Lagerbohrung 12 ist, um eine Spielpassung zu bilden, steckt zum Teil in dieser Lagerbohrung.



   In den Durchbohrungen 13/14 und 15/16 sind je ein Steckeinsatz 30 und 40 vollständig eingefügt, die gleich wie der Steckeinsatz 20 aufgebaut sind, wobei die Elemente 31 bis 35 des Steckeinsatzes 30 bzw. die Elemente 41 bis 45 des Steckeinsatzes 40 den Elementen 21 bis 25 des Steckeinsatzes 20 entsprechen. Um die Spindeleinschnürung 33 ist eine entspannte Haltefeder 36 vorhanden, weil sie vollständig im Innenraum der Stift bohrung 13 liegt. Da in axialer Richtung der Lagerbolzen 32 gleich lang wie die Lagerbohrung 14 ist, bleibt der Steckeinsatz 30 in der Isolierplatte 1 zwischen der Haltefeder 36 und dem Anschlussflansch 31 eingeklemmt.



   Um ein Schwanken des Steckeinsatzes 30 aus seiner Sollposition zu verhindern, ist im Ringspalt zwischen dem Spindelflansch 34 und der Wandung der Stiftbohrung 13 eine ringförmige Hülse 37, beispielsweise aus Kunststoff, derart eingefügt, dass eine ihrer Stirnseiten bündig mit der Oberfläche der lsolierplatte 1 auf der Steckerseite ist. Zu diesem Zweck ist ein  



  Einstosswerkzeug 38 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem Trägerkörper mit einer Bohrung 39 besteht, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser des Steckerstiftes 35 und deren Länge grösser als die Länge des aus der Isolierplatte 1 herausragenden Teils des Steckerstiftes 35 ist. Mit Hilfe dieses Einstosswerkzeuges 38 kann die Hülse 37 vollständig in den Ringspalt eingefügt werden.



   In der Zeichnung ist ausserdem ein Ausstosswerkzeug 48 dargestellt, das im wesentlichen aus einem Trägerkörper besteht, der senkrecht zu einer Flachseite eine relativ tiefe Bohrung 49 aufweist, deren Eingang durch eine kurze konzentrisch angeordnete breitere Bohrung 50 gebildet ist. Dabei ist die Länge der tieferen Bohrung 49 mindestens so gross wie die Länge des aus der Isolierplatte herausragenden Teils des Steckerstiftes 45. An der Eingangsseite der Bohrung 50 weist die äussere Mantelfläche des Trägerkörpers eine Anschlagfläche 51 auf, bis zu der der Trägerkörper zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser D der Stiftbohrung 15 ist.

  Am Eingang der Bohrung 50 weist somit der Trägerkörper 48 einen ringförmigen Spitzenteil auf, wobei die Breite der Wandung dieses ringförmigen Spitzenteils etwa so gross wie die Breite des Ringspaltes zwischen dem Spindelflansch 44 und der inneren Wandung der Stiftbohrung 15 ist, so dass durch Einschieben des ringförmigen Spitzenteils in den Ringspalt die Hülse 47 über den trapezförmigen Vorderteil der Haltefeder 46 bis zur Anstossfläche im Inneren der Durchbohrung 15/16 geschoben wird, wodurch die Haltefeder 46 eingedrückt wird. In diesem Zustand der Feder ist es ein leichtes, den Steckeinsatz 40 von der Isolierplatte 1 zu entfernen. Es ist zu beachten, dass die Summe der Länge des ringförmigen Spitzenteils des Trägerkörpers 48 und der Höhe der Hülse 47 etwa so gross wie die Länge der Stiftbohrung 15 sein muss.



   Durch den Lagerbolzen 32 eingeführt, kann zwischen dem Anschlussflansch 31 und der Isolierplatte 1 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ringscheibe eingefügt sein, mit der die gegen die Stirnseite des Anschlussflansches 31 drückende Kante der Isolierplatte 1 geschützt wird. Die äusseren Mantelflächen der Werkzeuge 38 und 48, mit Ausnahme des Spitzenteils des Ausstosswerkzeuges 48, können sowohl zylinderförmig als auch konisch oder gewölbt sein. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Steckverbinder mit einem Isolierkörper mit mindestens einer aus einer Lagerbohrung und einer Stiftbohrung bestehenden Durchbohrung, in die ein Steckeinsatz mit einem An schlussflansch (31; 41), einem Steckerstift (35; 45) und einer Lagerspindel eingesteckt ist, die mit einer Spindeleinschnürung (33; 43) zwischen einem Lagerbolzen (32; 42) und einem Spindelflansch (34; 44) versehen ist, wobei um die Spindeleinschnürung eine auf der der Steckerseite zugeordneten Seite angeschrägte Haltefeder (36; 46) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der Schrägstellung des Steckeinsatzes (30; 40) im Ringspalt zwischen dem Spindelflansch (34; 44) und der Wandung der Stiftbohrung (13; 15) eine ringförmige Hülse (37; 47) eingefügt ist.
  2. 2. Fixierwerkzeug zum Steckverbinder nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Einschieben der Hülse (37; 47) in den genannten Ringspalt vorgesehenen Trägerkörper (38) mit einer Flachseite und einer zu dieser senkrecht stehenden Bohrung (39), deren Durchmesser grösser als der Durchmesser des Steckerstiftes (35) ist und die länger ist als der aus dem Isolierkörper (1) herausragende Teil des Steckerstiftes (35).
  3. 3. Lösungswerkzeug zum Steckverbinder nach Patentanspruch 1, wobei ein Trägerkörper (48) senkrecht zu einer Flachseite eine tiefere Bohrung (49) aufweist, deren Eingang durch eine kürzere konzentrisch angeordnete grössere Bohrung (50) erweitert ist, wobei die tiefere Bohrung (49) mindestens so lang wie der aus der Isolierplatte herausragende Teil des Steckerstiftes (45) ist, und an der Eingangsseite der grösseren Bohrung (50) die äussere Mantelfläche des Trägerkörpers (48) eine Anschlagfläche (51) aufweist, bis zu der der Trägerkörper derart ringförmig ausgebildet ist, dass er in den genannten Ringspalt einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Weitereinschiebung der eingefügten Hülse (47) über den angeschrägten Teil der Haltefeder (46) und um somit den Steckeinsatz aus seiner eingeklemmten Lage zu befreien,
    die Summe aus der Länge des ringförmigen Spitzenteils des Trägerkörpers (48) und der Höhe der Hülse (47) zumindest angenähert so gross ist wie die Länge der Stiftbohrung (15).
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und Werkzeuge dazu gemäss den Patentansprüchen 2 und 3.
    Ein handelsüblicher Steckverbinder weist eine Isolierplatte mit Durchbohrungen auf, in die aus einem Anschlussflansch, einer Lagerspindel und einem Steckerstift bestehende zylindrische Steckeinsätze eingefügt sind. Dabei ist die Lagerspindel mit einer Spindeleinschnürung zwischen einem Lagerbolzen und einem Spindelflansch versehen, wobei der Aussendurchmesser des Lagerbolzens und des Spindelfiansches grösser als der Aussendurchmesser der Spindeleinschnürung und kleiner als der Aussendurchmesser des Anschlussflansches ist. Die Durchbohrungen der Isolierplatte weisen zwei Teile mit verschiedenem Durchmesser auf, wobei der Durchmesser des einen eine Lagerbohrung an der Anschlusseite bildenden Teils kleiner als der Durchmesser des anderen eine Stiftbohrung an der Steckerseite der Isolierplatte bildenden Teils ist.
    Dabei kann der Lagerbolzen in die Lagerbohrung eingefügt werden, da ihr Durchmesser etwas grösser als der Durchmesser des Lagerbolzens ist, um eine Spielpassung zu bilden, und der Lagerbolzen etwa gleich lang wie die Lagerbohrung ist. Um die Spindeleinschnürung wird eine ringförmige offene Haltefeder montiert, deren Aussendurchmesser im gespannten Zustand gleich gross wie der Durchmesser der Lagerbohrung der Isolierplatte ist, so dass nach dem Einfügen des Steckeinsatzes in die Durchbohrung der Isolierplatte der Lagerbolzen in der Lagerbohrung von der Hal- tefeder im entspannten Zustand eingeklemmt bleibt. Der Steckeinsatz dient als Träger für einen elektrischen Kontakt, der nicht unbedingt koaxial sein muss.
    Im montierten Zustand bleibt zwischen dem Steckeinsatz und der Stiftbohrung ein Ringspalt, durch welchen ein Ausstosswerkzeug zum Entriegeln der Haltefeder eingeführt werden kann. Dabei können an den Anschlussflanschen Drähte, Kabel oder Litzen durch Quetschen oder Löten angeschlossen werden.
    Bei einem solchen Steckverbinder werden vielfach die Steckeinsätze sowohl bei der Verdrahtung als auch im Betrieb sehr leicht ungewollt schräggestellt. Dadurch wird das Zusammenstecken erschwert oder verunmöglicht und es besteht die Gefahr, bei Anwendung von Gewalt die Einsätze herauszudrücken, was zu umfangreicher Reparaturarbeit führt. Dieser Nachteil ist bei koaxialen Subminiatur-Steckverbindern besonders gross.
    Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen Steckverbinder anzugeben, bei dem die Gefahr einer Schrägstellung der Steckeinsätze weitgehend verhindert ist.
    Dies wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
    Werkzeuge zum Fixieren und Lösen des Steckeinsatzes des Steckverbinders sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
    Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung näher erläutert.
    Diese zeigt den prinzipiellen Aufbau eines elektrischen Steckverbinders nach der Erfindung mit der Darstellung eines ersten nur teilweise in eine Durchbohrung einer Isolierplatte eingefügten Steckeinsatzes, eines zweiten durch eine ringförmige Hülse blockierten Steckeinsatzes und eines dritten durch Verschiebung der Hülse über die Haltefeder lösbaren Steckeinsatzes, zusammen mit einer schematischen Darstellung dazugehöriger Einund Ausstosswerkzeuge.
    Es ist ein Teil der Isolierplatte eines Steckverbinders mit drei Durchbohrungen 11/12, 13/14, 15/16 dargestellt, die je aus einer Lagerbohrung 12, 14, 16 mit einem Durchmesser d und einer Stiftbohrung 11, 13, 15 mit einem Durchmesser D > d bestehen. In der ersten Durchbohrung 11/12 ist ein Steckeinsatz 20 nur teilweise eingefügt, um das Verständnis der Figur zu erleichtern. Der Steckeinsatz 20 weist einen Anschlussflansch 21, eine Lagerspindel 22, 23, 24 und einen Steckerstift 25 auf, wobei die Lagerspindel mit einer Spindeleinschnürung 23 zwischen einem Lagerbolzen 22 und einem Spindelflansch 24 versehen ist. Um die Spindeleinschnürung 23 ist eine Haltefeder 26 im gespannten Zustand vorhanden, weil sie gegen die Wandung der Lagerbohrung 12 drückt.
    Um diese Haltefeder 26 besser in die Lagerbohrung 12 einführen zu können, weist sie in ihrem vorderen Teil einen trapezförmigen Querschnitt auf. Der Lagerbolzen 22, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser d der Lagerbohrung 12 ist, um eine Spielpassung zu bilden, steckt zum Teil in dieser Lagerbohrung.
    In den Durchbohrungen 13/14 und 15/16 sind je ein Steckeinsatz 30 und 40 vollständig eingefügt, die gleich wie der Steckeinsatz 20 aufgebaut sind, wobei die Elemente 31 bis 35 des Steckeinsatzes 30 bzw. die Elemente 41 bis 45 des Steckeinsatzes 40 den Elementen 21 bis 25 des Steckeinsatzes 20 entsprechen. Um die Spindeleinschnürung 33 ist eine entspannte Haltefeder 36 vorhanden, weil sie vollständig im Innenraum der Stift bohrung 13 liegt. Da in axialer Richtung der Lagerbolzen 32 gleich lang wie die Lagerbohrung 14 ist, bleibt der Steckeinsatz 30 in der Isolierplatte 1 zwischen der Haltefeder 36 und dem Anschlussflansch 31 eingeklemmt.
    Um ein Schwanken des Steckeinsatzes 30 aus seiner Sollposition zu verhindern, ist im Ringspalt zwischen dem Spindelflansch 34 und der Wandung der Stiftbohrung 13 eine ringförmige Hülse 37, beispielsweise aus Kunststoff, derart eingefügt, dass eine ihrer Stirnseiten bündig mit der Oberfläche der lsolierplatte 1 auf der Steckerseite ist. Zu diesem Zweck ist ein **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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