CH656699A5 - Waffenauflage fuer ein gewehr. - Google Patents

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CH656699A5
CH656699A5 CH6904/81A CH690481A CH656699A5 CH 656699 A5 CH656699 A5 CH 656699A5 CH 6904/81 A CH6904/81 A CH 6904/81A CH 690481 A CH690481 A CH 690481A CH 656699 A5 CH656699 A5 CH 656699A5
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Waffenauflage für ein Gewehr, mit einem den Gewehrschaft zu tragen bestimmten Teil, das in einen Körper übergeht, der seinerseits mit Stützfüssen am Boden abstützbar ist.
Mit dem auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patent 619 532 ist eine Waffenauflage bekannt geworden, mit der eine ausgezeichnete Abstützung der Waffe während der Vorbereitung und des Abschusses der Waffe möglich ist. Die bodenseitige Abstützung dieser Waffenauflage war jedoch nicht Gegenstand dieses Patentes.
Es sind ferner Waffenauflagen für schwere Maschinengewehre bekannt geworden, die aus einem Ständer bestehen, der gelenkig an einem Körper befestigte Stützbeine aufweist, was jedoch mit dem Nachteil behaftet ist, dass die Stützbeine 5 unbeabsichtigt zusammenklappen können und ausserdem während des Transports sperrig sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Waffenauflage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei geringem Transportgewicht eine kleine und leichte Waf-10 fenauflage geschaffen wird, die beispielsweise in jeden Waffenkoffer passt, der auf das Gewehr zugeschnitten ist, und die sogar in der Kleidung getragen werden kann, die aber dennoch dem aufgelegten Gewehr eine ausgezeichnete Bodenverankerung bietet.
15 Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine zentrale Ausnehmung aufweist, in die mehrere, im Winkel zur Horizontalen radial auswärts weisende Sacklöcher schräg eingeschnitten sind, und dass in jedes Sackloch der Kopf eines 20 Stützbeines axial eingeschoben ist und mit einem in der zentralen Ausnehmung angeordneten, einstellbaren Zentralverschluss mindestens gegen axiale Verschiebung festgelegt ist.
Wesentliches Merkmal ist also der Zentralverschluss, der an dem Körper der Waffenauflage angeordnet ist und der 2s eine lösbare Verbindung zwischen den Stützbeinen und dem Körper der Waffenauflage ermöglicht, so dass die Stützbeine mit einer einzigen Betätigung des Zentralverschlusses aus dem Körper gelöst werden können und getrennt von dem Körper, beispielsweise im Waffenkoffer, untergebracht 30 werden können.
Auch die Verbindung der Stützbeine mit dem Körper ist ausserordentlich einfach, denn jedes Stützbein wird jeweils mit seinem Kopf in das Sackloch im Körper eingeschoben und - wenn dieser Einschiebevorgang für alle Stützbeine vor-35 genommen wurde - wird der Zentralverschluss mit einer einzigen Drehbewegung betätigt und sämtliche Stützbeine sind axial unverschiebbar im Körper festgehalten.
Mit der Verwendung eines Zentralverschlusses an dem Körper ergibt sich also der Vorteil, dass die Stützbeine durch 40 eine einzige Betätigung des Zentralverschlusses sämtliche aus dem Körper herausgezogen werden können, so dass also eine schnelle Montage und Demontage möglich ist.
Der Zentralverschluss kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet sein.
45 Eine erste Ausführungsform sieht vor, dass der Zentralverschluss aus einer mit Gewinde in die zentrale Ausnehmung eingeschraubten Arretierungsschraube besteht, die sich mit einer Kante in einen Bund verminderten Durchmessers am Kopf des Stützbeines anlegt. Durch Einschrauben der Arre-50 tierungsschraube in das Gewinde der zentralen Ausnehmung wird also die Kante an der bodenseitigen Stirnfläche der zentralen Ausnehmung in einen Bund verminderten Durchmessers am Stützbein eingepresst, so dass das Stützbein axial unverschieblich gehalten ist.
Eine zweite Ausführungsform sieht vor, dass der Zentralverschluss aus einem mit Gewinde in die zentrale Ausnehmung eingeschraubten Abschlusszapfen besteht, der auf seiner inneren Stirnseite mehrere Kugeln trägt, von denen 60 jede in das dem Kopf des Stützbeines zugeordnete Sackloch eingreift, wobei die Kugeln durch einen im Innenumfang anliegenden Spannring radial auswärts gepresst sind.
Dieses Ausführungsbeispiel verwendet keine Arretierungsschraube, sondern radial auswärts durch einen Spann-65 ringgepresste Kugeln, die in den Bund verminderten Durchmessers am Kopf des Stützbeines eingepresst werden. Es wird also eine Rastkupplung zwischen dem Kopf des Stützbeines und dem Zentralverschluss vorgesehen, so dass sowohl die
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Montage als auch die Demontage über den genannten Rast-verschluss erfolgt. Es bedarf keiner Betätigung einer Arretierungsschraube mehr.
Die dritte Ausführungsform sieht vor, dass der Zentralverschluss aus einem mit Gewinde in die zentrale Ausnehmung eingeschraubten Abschlussring besteht, dessen Mittenbohrung von einem Drehverschluss durchgriffen ist, der sich mit einem Nockenring drehbar und in axialer Richtung federbelastet an dem Bund des Kopfes des Stützbeines anlegt.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Nockenring verwendet, der in radialer Richtung vorstehende Nocken aufweist, die sich in den Bund verminderten Durchmessers am Kopf des Stützbeines einpressen. Durch Drehung des Nokkenringes gelangen dann Ausnehmungen mit geringerem radialen Abstand zur Drehachse in den Bereich des Bundes am Kopf des Stützbeines, so dass das Stützbein aus dem Sackloch im Körper herausgezogen werden kann.
Besonders vorteilhaft hierbei ist es, wenn der Nockenring federbelastet in axialer Richtung gegen den Bund des Stützbeines gepresst wird, weil das Stützbein dann nicht nur gegen axiale Verschiebung, sondern auch gegen Verdrehung gesichert ist. Der genannte Nockenring kann auch als Exzenter-Drehverschluss bezeichnet werden, weil die radial vorstehenden Nocken, welche in den Bund am Kopf des Stützbeines eingreifen, einen anderen radialen Abstand zur Drehachse des Nockenverschlusses aufweisen, als die in Umfangsrichtung sich an die vorstehenden Nocken anschliessenden Ausnehmungen mit geringerem radialen Abstand zur Drehachse.
Beim ersten und dritten Ausführungsbeispiel ist die Drehung eines Betätigungselementes (Zentralverschluss) notwendig. Um diese Drehung einfach und bedienungssicher zu gestalten, ist ein sogenannter Kugelindex vorgesehen, der aus einer federbelasteten Kugel besteht, die in der Verschlussstellung des Zentralverschlusses in eine zugeordnete Ausnehmung im Körper einrastet. Mit dieser Raststellung wird dem Zentralverschluss eine eindeutige Verschlussstellung und eine eindeutige Offenstellung zugeordnet.
Die Anordnung der Langlöcher, die radial am Umfang verteilt rund um die zentrale Ausnehmung angeordnet sind, ist beliebig. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft eine Anzahl von fünf Sacklöchern bevorzugt. Es ergeben sich hiermit vielfältige Kombinationsmöglichkeiten, denn es kann eine Waffenauflage mit drei Stützbeinen aufgebaut werden, wobei die drei Stützbeine beliebig auf die fünf Sacklöcher verteilt eingesteckt werden können. Statt eines Dreibeines ist auch der Aufbau eines Zweibeines möglich, wodurch sich bei der Anordnung von fünf Sacklöchern noch mehr Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Längsachse der Stützbeine und damit der Sacklöcher einen Winkel von etwa 50 Grad zur Horizontalen einnehmen, weil hierdurch eine besonders günstige Krafteinleitung auf den Boden von den Stützbeinen her möglich ist. Es sind jedoch auch Winkel zwischen 30 und 80 Grad möglich.
Bei der Anordnung mehrerer Sacklöcher ist es auch möglich, z.B. drei Sacklöcher mit gleichem Winkel der Längsachse zur Horizontalen vorzusehen, während die Längsachse anderer Sacklöcher einen anderen Winkel zur Horizontalen einnimmt.
Eingangs wurde erläutert, dass es auf eine günstige Krafteinleitung von der Gewehrauflage auf den Boden ankommt. Zur Lösung dieser Aufgabe dient auch die besondere Ausbildung des bodenseitigen Endes des Stützbeines, das nach der Erfindung eine längenverstellbare Stahlspitze aufweist.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Stahlspitze von einem Gummifuss abnehmbar umkleidet ist und die bodennächste
Auflagefläche des Gummifusses einen Winkel zur Horizontalen bildet.
Mit den genannten Einzelheiten der Ausbildung ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass eine feine, zusätzliche Aus-5 nivellierung des Waffenstativs mit der Waffe und dem Zielfernrohr in die Waagrechte mittels einstellbarer Stahlspitze mit Gummifuss ergibt. Bei Bedarf kann der Gummifuss sofort abgenommen werden, z.B. beim Schiessen auf sehr hartem, glitschigem Terrain.
io Bei dieser Gummifuss-Freistellung von ca. 5 Grad ist eine äusserst griffige, stossdämpfende Wirkung das Ergebnis sowie eine hohe Standfestigkeit des Waffenstativs mit der Präzisionswaffe, z.B. auf glatten Oberflächen wie Kunststoffbelägen, also Bürotischen oder Fensterbänden aus Alumi-15 nium mit eloxierter und harter Oberfläche oder Fensterbänken aus Stahl oder kratzfestem Kunststofflack oder Pulverbeschichtung.
Die Gummifüsse haben weiter den Vorteil, beim Schiessen auf Bürotischen keine Beschädigungen zu hinterlassen und 20 beim Manipulieren keine Geräusche zu erzeugen.
Beim Aufsetzen des Gummifusses auf den Boden nimmt also die bodennächste Auflagefläche einen geringen Winkel, z.B. von 5 Grad zur Horizontalen, ein. Bei der Schussabgabe verringert sich der Winkel der Längsachse des Stützbeines in 25 bezug zur Horizontalen, weil die Stützbeine aufgrund der eingeleiteten Rückstosskraft radial auswärts gespreizt werden, wodurch gleichzeitig diese bodennächste Auflagefläche in ganzflächigem Kontakt zum Boden kommt und hierdurch eine Bremswirkung und eine Stossdämpfung 30 erzeugt. Ein unzulässig starkes Auseinanderspreizen der Stützbeine wird hierdurch vermieden und die Befestigungen der Köpfe der Stützbeine in den Sacklöchern werden nur wenig auf Verbiegung beansprucht. Der Zentralverschluss kann deshalb besonders leicht und einfach konstruiert 35 werden, weil durch die Vermeidung des unzulässigen Auseinanderspreizens der Stützbeine aufgrund der Anordnung eines Gummifusses mit einer freigestellten Auflagefläche ein Brems- und Stossdämpfeffekt bei der Abgabe des Schusses erreicht wird.
40 Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merk-45 male, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen beispielsweise erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung hervor.
55 Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch die Waffenauflage nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform ;
60 Fig. 2 Seiténansicht mit teilweisem Schnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3a Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig. 3b Sicht in Richtung des Pfeiles Hlb nach Fig. 3a; 65 Fig. 4 Unteransicht des Körpers der Waffenauflage in der Drei-Beinstellung ;
Fig. 5 gleiche Darstellung wie Fig. 4 in der Zwei-Beinstellung;
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Fig. 6 gleiche Darstellung wie vor in einer zweiten Drei-Beinstellung;
Fig. 7 gleiche Darstellung wie vor in einer weiteren Drei-Beinstellung;
Fig. 8 weitere Darstellung wie vor in einer vierten Drei-Beinstellung;
Fig. 9 Seitenansicht eines Stützbeines mit seiner bodensei-tigen Abstützung.
In Fig. 1 liegt der Schaft einer Waffe 13 auf einem Abstützbolzen auf, der seinerseits in einem Schwenkteil 14 der Waffenauflage gehalten ist. Der Abstützbolzen, welcher die Waffe 13 trägt, ist axial im Schwenkteil 14 verstellbar, während das Schwenkteil 14 radial im Körper 1 der Waffenauflage verdrehbar ist.
An der Unterseite des Körpers 1 ist eine zentrale Ausnehmung 30 angeordnet, in die schräg (beispielsweise im Winkel von 50 Grad zur Horizontalen) Sacklöcher 23,28 (vgl. Fig. 3b und 4 bis 4) einschneiden. Der bodenseitige Innenumfang der zentralen Ausnehmung 30 weist also Durchbrechungen auf, die durch das Einschneiden der Sacklöcher 23 in schräger Richtung in bezug zur Längsachse der Ausnehmung 30 bedingt sind. Beim Einschieben eines Kopfes 24 eines Stützbeines 7 in das zugeordnete Sackloch 23 gelangt ein Bund 20 verminderten Durchmessers in den Bereich der zentralen Ausnehmung 30.
Die zentrale Ausnehmung 30 weist ein Innengewinde 22 auf, in das das Aussengewinde einer zugeordneten Arretierungsschraube 3 eingreift. Die Arretierungsschraube 3 weist eine stirnseitige Kante 21 auf, die beim Einschrauben der Arretierungsschraube 3 in das Gewinde 22 sich in den Bund 20 des Kopfes 24 des Stützbeines 7 festklemmt.
Um zu vermeiden, dass die Arretierungsschraube 3 vollständig herausgeschraubt werden muss, ist eine Kugelrastung 2 vorgesehen, die aus einer federbelasteten Kugel besteht, die mit einer Druckfeder 4 in axialer Richtung vorgespannt ist. Es genügt, wenn die Arretierungsschraube 3 um lediglich eine Umdrehung gelöst wird, damit die Kante 21 ausser Eingriff mit dem Bund 20 des Kopfes 24 des Stützbeines 7 gerät und das Stützbein 7 in axialer Richtung aus dem Sackloch 23 herausgezogen werden kann.
In der Schliessstellung, wenn sich die Kante 21 der Arretierungsschraube 3 in den Bund 20 des Stützbeines 7 einlegt, rastet dann die Kugelrastung 2 ein (vgl. Fig. 1) und die Schliessstellung ist damit definiert.
In gleicher Weise sind auch die übrigen Stützbeine 5 und 6 festgelegt.
Durch Lösen der Arretierungsschraube 3 können also alle Stützbeine 5,6,7 auf einmal herausgezogen und mit einem einzigen Handgriff wieder eingesteckt und festgelegt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zentralverschlusses. Der Zentralverschluss besteht hier aus einem in ein Gewinde 25 der zentralen Ausnehmung 30 eingeschraubten Abschlusszapfen 9, der an seinem stirnseitigen Ende Kugeln 8 trägt, von denen jede Kugel einem Sackloch zugeordnet ist. Auf einem Absatz verminderten Durchmessers des Abschlusszapfens 9 ist ein Spannring 10 angeordnet, der die Kugeln 8 radial auswärts presst. Hierdurch werden die Kugeln 8 in den Bund 20 verminderten Durchmessers der Stützbeine 5,6,7 eingepresst und die Stützbeine werden dadurch festgelegt. Diese Montageart vermeidet die Handbetätigung eines Zentralverschlusses, weil die Stützbeine 5,6,7 einfach nur eingesteckt oder herausgezogen werden müssen und in der Schliessstellung stets mit den Kugeln 8 verrasten.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der in das Gewinde 35 der zentralen Ausnehmung 30 ein Abschlussring 15 eingeschraubt ist. Durch die zentrale Bohrung 34 des Abschlussringes 15 greift der zapfenförmig ausgebildete Drehverschluss 11, der werkstoffeinstückig an seiner bodenseitigen Stirnseite mit einem Nockenring 36 verbunden ist.
Der Nockenring 36 weist gemäss Fig. 3b radial am Umfang verteilte Verschlussnocken 26 auf, die im eingerasteten Zustand (s. Fig. 3a) in den Bund 20 verminderten Durchmessers des jeweiligen Stützbeines 5,6,7 eingreifen.
Bei der Verdrehung des Drehverschlusses geraten dann Ausnehmungen 27 mit vermindertem radialem Abstand zur Drehachse des Drehverschlusses in den Bereich des jeweiligen Bundes 20 des Stützbeines, so dass das Stützbein herausgezogen werden kann.
Zur Festlegung der Offenstellung und der Schliessstellung des Drehverschlusses 11 ist wiederum ein Kugelindex 2 vorgesehen, wobei in Fig. 3b eine Offenstellung (Kugelindex 2) und eine Schliessstellung (Kugelindex 2' ) gezeigt ist.
Jedem Sackloch 23,28 ist also eine solche Verschlussnocke 26 und eine in Umfangsrichtung daneben liegende Ausnehmung 27 zugeordnet.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Einsteckmöglichkeiten von Stützbeinen 5,7.
Fig. 4 zeigt die Einsteckstellung bei einem Drei-Stützbein, während Fig. 5 die Einsteckstellung bei einem Zwei-Stützbein zeigt. Die Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene asymmetrische Einsteckstellungen von Drei-Stützbeinen 5,6,7, so dass ersichtlich ist, dass aufgrund der verschiedenen Einsteckmöglichkeiten der Stützbeine die Anpassung der Waffenauflage an die unterschiedlichsten Boden- und Schussverhältnisse möglich ist.
Eine Erweiterung ergibt sich noch dadurch, dass vorgesehen ist, dass die Längsachsen der Sacklöcher 28 (vgl. Fig. 3b) eine andere Neigung zur Horizontalen einnehmen als die Längsachsen der Sacklöcher 23.
Aus den Darstellungen der Fig. 4 bis 8 wird ferner deutlich, dass in bezug auf die Schussrichtung 29 eine ausgezeichnete Abstützung der Waffenauflage am Boden gewährleistet ist.
Die Fig. 9 zeigt die bodenseitige Abstützung eines Stützbeines 7 mit einer Stahlspitze 17 und einem aufgestülpten Gummifuss 18. Die Stahlspitze 17 ist an einem Gewindebolzen 19 angeordnet, der mit seinem Aussengewinde in ein zugeordnetes Innengewinde innerhalb der Innenbohrung des Stützbeines 7 eingreift. Hierdurch ist die Stahlspitze 17 in axialer Richtung fein verstellbar.
Um ein Eindringen der Stahlspitze 17 in weiches Terrain zu vermeiden, ist auf die Stahlspitze 17 eine Kegelscheibe 16 aufgepresst.
Der Kegelwinkel der Kegelscheibe 16 beträgt etwa 90 Grad, ebenso wie der Spitzenwinkel des Gummifusses 18. Die Stahlspitze 17 weist einen Bund verminderten Durchmessers auf, der in eine umlaufende Rippe innerhalb des Gummifusses 18 eingreift, so dass sich hiermit eine Rastverbindung ergibt. Gleichzeitig ist der Stahlspitze 17 ein Sackloch 37 innerhalb des Gummifusses 18 vorgeordnet, so dass sich bei Schussabgabe, wenn eine Kraft in axialer Richtung auf das Stützbein 7 auf den Gummifuss eingeleitet wird, die Spitze 17 in das Sackloch 37 eindrückt und den Gummifuss 18 radial aufweitet. Hierdurch gerät die bodenseitige Auflagefläche 32 in Berührung mit dem Boden und bremst ein radiales Aufspreizen der Stützbeine 5,6,7 am Boden ab. In der Ruhestellung befindet sich die Auflagefläche 32 in einem geringen Winkel 31, z.B. einem Winkel von 5 Grad, über dem Boden.
Der Winkel 33 der Längsachse des Stützbeines 5,6,7 in Richtung zur Horizontalen beträgt vorzugsweise 50 Grad. Der Gummifuss weist eine Härte von 60 bis 80 Shore auf.
Bei Bedarf kann der Gummifuss 18 sofort abgezogen werden.
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Es sei noch darauf hingewiesen, dass das Gewinde 25,35 Verschlüsse einfach zu beschaffen sind. Statt des gegebenen nnerhalb der zentralen Ausnehmung 30 ein 3/4"-Gasrohr- Gewindes kann auch ein Feingewinde 26x 1,5 vorgesehen
;ewinde ist, so dass die Ersatzteilbeschaffung sehr einfach ist, werden.
veil ein solches Gewinde und die dazugehörenden Zentral-
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

656 699 PATENTANSPRÜCHE
1. Waffenauflage für ein Gewehr, mit einem den Gewehrschaft zu tragen bestimmten Teil, das in einen Körper übergeht, der seinerseits mit Stützfüssen am Boden abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) eine zentrale Ausnehmung (30) aufweist, in die mehrere, im Winkel (33) zur Horizontalen radial auswärts weisende Sacklöcher (23, 28) schräg eingeschnitten sind, und dass in jedes Sackloch der Kopf (24) eines Stützbeins (5,6,7) axial eingeschoben ist und mit einem in der zentralen Ausnehmung (30) angeordneten, einstellbaren Zentralverschluss (2,3 ; 8,9,10; 11,15,26) mindestens gegen axiale Verschiebung festgelegt ist.
2. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralverschluss (2,3) aus einer in die zentrale Ausnehmung (30) eingeschraubten Arretierungsschraube (3) besteht, die sich mit einer Kante (21) in einen Bund (20) verminderten Durchmessers am Kopf (24) des Stützbeines (6,7,8) anlegt (Fig. 1).
3. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralverschluss (8,9,10) aus einem mit Gewinde (25) in die zentrale Ausnehmung (30) eingeschraubten Abschlusszapfen (9) besteht, der auf seiner inneren Stirnseite mehrere Kugeln (8) trägt, von denen jede in das dem Kopf (24) des Stützbeines (5,6,7) zugeordnete Sackloch (23,28) eingreift, und dass die Kugeln (8) durch einen am Innenumfang anliegenden Spannring (10) radial auswärts gepresst sind (Fig. 2).
4. Waffenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralverschluss (11,15,26) aus einem mit Gewinde (35) in die zentrale Ausnehmung (30) eingeschraubten Abschlussring (15) besteht, dessen Mittenbohrung (34) von einem Nockenring (36) drehbar und in axialer Richtung federbelastet, z.B. mit einer Druckfeder (12), an dem Bund (20) des Kopfes (24) des Stützbeins (5,6,7) anliegt (Fig. 3a, 3b).
5. Waffenauflage nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Zentralverschlusses (2,3 oder 11,15,26) mit Rastpunkten versehen ist (Fig. 1,3a, 3b).
6. Waffenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Sacklöcher (23,28) radial am Umfang der zentralen Ausnehmung (30) verteilt angeordnet sind (Fig. 4-8).
7. Waffenauflage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sacklöcher (23 oder 28) einen unterschiedlichen Winkel zur Vertikalen bilden (Fig. 4-8).
8. Waffenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützbein (5,6,7) eine längenverstellbare Stahlspitze (17) an dem bodennahen Ende aufweist (Fig. 9).
9. Waffenauflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlspitze (17) von einem Gummifuss (18) abnehmbar umkleidet ist und dass die bodennächste Auflagefläche (32) des Gummifusses (18) einen Winkel (31) zur Horizontalen bildet (Fig. 9).
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