CH656697A5 - Schieberventil zum dosieren einer aus einem behaelterauslass ausfliessenden schmelze sowie schmelzofen mit einem solchen schieberventil. - Google Patents

Schieberventil zum dosieren einer aus einem behaelterauslass ausfliessenden schmelze sowie schmelzofen mit einem solchen schieberventil. Download PDF

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CH656697A5
CH656697A5 CH2653/82A CH265382A CH656697A5 CH 656697 A5 CH656697 A5 CH 656697A5 CH 2653/82 A CH2653/82 A CH 2653/82A CH 265382 A CH265382 A CH 265382A CH 656697 A5 CH656697 A5 CH 656697A5
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CH2653/82A
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Kenneth William Bates
William Albert Griffiths
Norman Henry Dr Watts
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Uss Eng & Consult
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    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schieber-25 ventil zum Dosieren einer aus einem Behälterauslass z.B. aus einem Hochofen-Abstichloch ausfliessenden Metallschmelze gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wenn ein Lichtbogen-Schmelzofen auf konventionelle Weise abgestochen wird, fliessen das geschmolzene Metall 30 und die Schlacke über die Schmelzofengiesslippe, sobald der Schmelzofen gekippt wird. Das Metall und die Schlacke laufen dann, sofern eine vorgesehen ist, einer Giessrinne entlang und sammeln sich in einer Giesspfanne. Die mitaustretende Schlacke ist unerwünscht. Es wäre deshalb vorteilhaft, 3s den Schmelzofen nur bezüglich des geschmolzenen Metalles zu leeren und die Schlacke zurückzulassen.
Indem das Abstichloch im Schmelzofen erheblich unterhalb dessen Deckel angeordnet ist, lässt sich das geschmolzene Metall alleine abgiessen, wenn der Schmelzofen gekippt 40 wird. Dabei ist allerdings ein Verschluss erforderlich, der das Abstichloch so lange zu schliessen hat, bis das Ausgiessen stattfinden darf. Noch besser wäre ein Ventil, das willkürlich geöffnet und geschlossen werden kann, da dieses das Befüllen mehrerer Giesspfannen aus einer Schmelzofencharge 45 gestatten würde, wobei der Schmelzofen jedoch nur einmal gekippt zu werden bräuchte, und zwar am Beginn des Ausleervorgangs.
Grundsätzlich wäre ein Schieberventil zweckmässig, um den Metallfluss aus dem Abstichloch zu dosieren. Jedoch ist so kein bekanntes Schieberventil für diesen Zweck brauchbar. Die bekannten Schieberventile beanspruchen erheblichen Platz nach jeder Seite, d.h. in Richtung der Bewegung der gleitenden Gegenplatte. Jedoch fehlt dieser Raum im Bereich des Abstichloches des Schmelzofens, da hier z.B. die 55 Schmelzerinne anzuordnen ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, das Konzept eines Schieberventils soweit zu adaptieren, dass es für ein Abstichloch eines Schmelzofens brauchbar ist, und auch einen Mechanismus anzugeben, mit dem die verschiebbare 60 Gegenplatte auf das Abstichloch hin pressbar und zu der Schmelzerinne hin und von dieser weg bewegbar ist.
Dieses Ziel wird beim vorgeschlagenen Schieberventil dadurch erreicht, dass es die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
65 Obwohl die vorliegende Erfindung im besonderen im Hinblick auf Schmelzöfen erläutert wurde, ist sie auch auf andere Behälter anwendbar. Die kompakte Form des Schie-berventiles und seine Anbringung an einer Seite der Schmelz
3
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ofen-Auslauföffnung, sowie seine Basisstruktur, gemäss der die verschiebbare Platte andrückbar und willkürlich hin- und wieder wegbewegbar ist, kann auch für andere Giesspfannen-typen, Giesstrichter und andere Giessgefässe oder Birnen wertvoll sein, aus denen flüssiges Metall abgestochen wird.
Die Erfindung wird nachstehend im Detail anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Lichtbogen-Schmelzofens, der mit einem Schieberventil gemäss der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1.
Fig. 3 eine vergrösserte Querschnittsansicht der Einrichtung der Fig. 1 und 2 ; und
Fig. 4 ein Diagramm, aus dem die Bewegungsvorgänge des Ventilmechanismus in geometrischer Darstellung erkennbar sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ein Abstichloch-Einsatz 10 in einem Schmelzofen-Abstichloch angebracht, wobei der Einsatz 10 eine Durchströmpassage von ovalem Querschnitt aufweist. Stumpf und abgedichtet stösst an den Einsatz 10 ein Zwischenrohr 11 mit einer Durchflusspassage, welche ihre Form vom ovalen zu einem runden Querschnitt verändert. Ein Düsenstück 12 ist in das Zwischenrohr 11 eingehaftet und ein mit 14 allgemein angedeutetes Schieberventil ist an dem Ende des Düsenstücks 12 abgedichtet angordnet, das dem Abstichloch abgewandt liegt.
Das Schieberventil 14 weist eine stationäre und eine Öffnung 18 aufweisende Ventilplatte 15 von ringförmiger Gestalt sowie eine Gegenplatte 16 von scheibenförmiger Gestalt auf, die gegen die Ventilplatte 15 angepresst wird. Klammern 17 (Fig. 1) sichern die Ventilplatte 15 in ihrer Anlager am Düsenstück 12. Die Gegenplatte 16 ist in einer nach oben gerichteten Richtung bewegbar, um die Öffnung 18 der Ventilplatte 15 freizugeben und dadurch den Abstichkanal zu öffnen. Die Gegenplatte 16 lässt sich durch ein Betätigungsglied 20 in diesem Sinn bewegen, welches gleichzeitig dazu dient, die Gegenplatte 16 gegen die Ventilplatte 15 anzudrücken. Sobald der Abstichkanal durch Anheben der Gegenplatte 16 geöffnet ist, fliesst Metall aus dem Schmelzofen durch den Einsatz 10, das Zwischenrohr 11 und die Ventilplatte 15, von wo es in eine Giessrinne 21 läuft. Das Metall fliesst dann der Rinne entlang in einen aufnehmenden Behälter oder in eine Giesspfanne.
Sobald die Gegenplatte 16 komplett so weit nach oben bewegt worden ist, dass das Schieberventil 14 geöffnet ist, hat sie einen Abstand zurückgelegt, der annähernd ihrem Durchmesser entspricht. Die Weite der ringförmigen Ventilplatte 15, d.h., die Differenz zwischen ihrem inneren und ihrem äusseren Radius, ist erheblich kleiner als diese zuvor genannte Distanz. Es sind deshalb Mittel vorgesehen, die Gegenplatte 16 abzustützen, wenn sie nach oben bewegt wird. Diese Mittel sind eine Schieberplatte 22, die benachbart zur Ventilplatte 15 an einem Rahmenteil 23 des Schieberventils befestigt ist. Die Schieberplatte 22 und die Ventilplatte 15 haben Gleitflächen 24,25, die in der gleichen Ebene liegen.
Das Schieberventil 14 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 deutlich erläutert.
Das Betätigungsglied 20 für die Gegenplatte 16 führt zwei Funktionen aus. Zunächst belastet es die Gegenplatte 16 gegen die Ventilplatte 15, und zwar infolge der Wirkung von Federmitteln 25, die auf das Betätigungsglied 20 einwirken. Weiterhin ist es dafür verantwortlich, die Gegenplatte 16 zu verschieben, wenn ein Betätiger 26 entsprechend aktiviert wird. Das Betätigungsglied 20 ist eine Strebe, die Teil einer Lenkeranordnung 28 ist, welche so ausgebildet ist, dass das untere Ende des Betätigungsgliedes 20 in einer vertikalen Richtung bewegt wird, sobald der Betätiger 26 arbeitet.
Wie gezeigt wird, steht das Betätigungsglied 20 gegenüber der Vertikalen und auch dem Rahmenteil 23 schräg geneigt, s Ein unteres Ende ist mit der Gegenplatte gekuppelt. Zur Kupplung dient ein Bolzen 30, der in einem Joch 31 aufgenommen wird, das Teil eines Schuhs 32 ist, der in einer Vertiefung 33 der Gegenplatte 16 (Fig. 3) befestigt ist.
In einem Zwischenpunkt seiner Längserstreckung ist das io Betätigungsglied 20 schwenkbar mit einem Hebel 34 verbunden, der auf einer Drehwelle 35 fest angeordnet ist,
welche Welle 35 an einem zweiten Rahmenteil 36 gelagert ist.
Das Betätigungsglied 20 erstreckt sich über den Hebel 34 hinaus und ist an seinem oberen Ende 38 an den Rahmenteil 15 23 gekoppelt. Die Federmittel 25, die eine Federstrebe bilden, verbinden das Betätigungsglied mit dem Rahmenteil 23 über einen Hebel 39 und einen Kniehebel 50, der nachstehend erläutert wird. Die Federmittel 25 sind dabei mit den einander gegenüberliegenden Enden 38 des Betätigungs-20 gliedes und des Hebels 39 schwenkbar verbunden.
Die Federmittel 25 enthalten eine Vielzahl von Druckfedern z.B. zehn oder zwölf, die auf eine entsprechende Vielzahl von Bolzen aufgeschraubt sind, die ein Paar Druckplatten 42 in einem Abstand voneinander sichern. Jede der 25 Druckplatten 42 trägt einen vorstehenden Gelenkbolzen 43, über welche die Federmittel mit dem Hebel 39 und dem Ende 38 gekoppelt sind. In der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung befinden sich die Federmittel unter einer Druckvorspannung und haben deshalb die Tendenz, das Betätigungsglied 20 ent-30 gegen dem Uhrzeigersinn um seine schwenkbare Anlenkung mit dem Hebel 34 zu verdrehen. Auf diese Weise wird das untere Ende des Betätigungsgliedes 20 gegen das Abstichloch gepresst und auch die Gegenplatte 16 fest und abdichtend gegen die Ventilplatte 15 gedrückt.
35 Die Federmittel 25 können auch Sätze von Tellerfedern oder Ringfedern anstelle der gezeigten Schraubenfedern enthalten.
Zum Verschieben der Gegenplatte 16 zwischen ihrer offenen (angehobenen) und geschlossenen (abgesenkten) 40 Position ist der Betätiger 26 über einen Kurbelarm 46 mit einer Lenkeranordnung 28 verbunden. Der Kurbelarm 46 ist an einem Ende fest mit der Welle 35 verbunden, auf der auch der Hebel 34 sitzt. Der Betätiger 26 ist an dem gegenüberliegenden Ende des Kurbelarmes 46 angelenkt. Sobald dieses 45 Ende nach oben verschoben wird, dreht sich die Welle 35 im Uhrzeigersinn und nimmt den Hebel 34 entsprechend mit. Diese Bewegung dient dazu, das Betätigungsglied 20 zu verschieben und auch die Gegenplatte 16 zum Öffnen des Schieberventils nach oben zu versetzen.
so Wie die Zeichnungen zeigen, ist der Betätiger 26 ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder. Dieser besitzt eine Kolbenstange 47, die an dem Kurbelarm 46 angelenkt ist. Der Körper 48 des Arbeitszylinders ist am der Kolbenstange abgewandten Ende an einer Lasche 49 des Rah-55 menteiles 23 angelenkt.
Die Verwendung eines solchen Betätigers ist für die Betätigung von schwenk- oder schiebbaren Verschlusselementen üblich. Es können aber auch andere Betätiger anstelle des gezeigten eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Kurbel-60 arm 46 durch einen manuellen Steuerhebel betätigt oder sogar durch diesen ersetzt werden.
Die Lenkeranordnung 28, die aus dem Betätigungsglied 20, dem Hebel 34 und den Federmitteln 25 besteht, arbeitet annähernd als Prallelführung. Die Abmessungen des Hebels 65 34 und der Federmittel 25 sind so gewählt, dass das Betätigungsglied 20 im wesentlichen parallel zu sich selbst verschoben wird. Auf diese Weise bewegt sich das untere Ende des Betätigungsgliedes 20 vertikal mit der Gegenplatte. Wenn
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die Gegenplatte 16 über das Betätigungsglied 20 vertikal bewegt wird, treten nur geringfügige und in bestimmten sicheren Grenzen vorhersehbare Änderungen der Andruck-kraft auf.
Die Federmittel 25 wirken in der Lenkeranordnung 28 als schwingende Anlenkung. Das heisst, die Federmittel 25 schwingen jeweils in der gleichen Richtung wie der Hebel 34, und zwar um eine Verankerung 51 am freien Ende des Hebels 39, der bei 52 am Rahmenteil 23 angelenkt ist. Im normalen Betrieb wird der Hebel 39 allerdings gegen eine Schwenkbewegung um seinen Zapfen bei 52 durch den Kniehebel 50 gehindert. Die Reaktionskraft der Federmittel 25 hat die Tendenz, den Hebel 39 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen. Diese Verdrehung wird allerdings durch den Kniehebel 50 verhindert, der als steife Bindung zwischen dem Hebel 39 und dem Rahmenteil 23 fungiert, und zwar durch die Anlage des Kniehebels 50 gegen einen Anschlag 53. Ein Überdrücken des Kniehebels 50 wäre erforderlich, um den Hebel 39 im Gegenuhrzeigersinn um 52 zu verdrehen. Dieser Bewegung wird aber entgegengewirkt bzw. sie wird sogar formschlüssig verhindert und zwar durch einen entfernbaren Sicherheitsbolzen 54. Bei normalem Betrieb bleiben die Teile jedoch in der Konfiguration gemäss Fig. 2, sobald die Verankerung 51 festgelegt ist.
Gelegentlich wird es erforderlich sein, eine oder beide der Platten 15,16 zu ersetzen. Der durch die Federmittel erzeugte Andruck an der Platte 16 erreicht normalerweise einen Wert von ca. 49 kN, wenn das Ventil geschlossen ist. Dieser Druck muss für Umrüstarbeiten abgebaut werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verankerung 51 durch Betätigung des Kniehebels 50 freigegeben wird, wofür zuerst der Sicherheitsbolzen 54 zu entfernen ist. Dann werden Brechstangen in Aufnahmen 56 an den Enden einer Stange eingesteckt, die durch die Mitte der Kniehebels 50 hindurchgeht und ihren Mittelzapfen bildet. Danach werden die Brechstangen angehoben, so dass der Kniehebel 50 über eine Mittelstellung hinaus verdreht wird, und es dem Hebel 39 gestattet wird, entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Zapfen bei 52 zu schwenken. Diese Bewegung wird begleitet durch eine Entspannung der Federmittel 25, die dann aus Bequemlichkeitsgründen von der Verankerung 51 gelöst werden können. Sobald die in dieser Richtung wirksamen Federn entspannt worden sind, lässt sich das Betätigungsglied 20 von der Ventilplatte weg schwenken, so dass hierzu freier Zugang besteht. Das Wiedereinsetzen der Federn und das Aufbauen der Federvorspannung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ähnelt die Lenkeranordnung 28 einer Parallelogrammführung. Und zwar ist dies eine Folge davon, dass die Verbindungsstelle zwischen dem Betätigungsglied 20, den Hebel 34 und den Federmitteln 25 sich nicht entlang Bogen gleicher Radien um die Mittelpunkte der Wellen 3 5 und der Verankerung 51 bewegen. Die Geometrie dieses Systems, d.h. die jeweiligen Längen der Hebel 34 und der Federmittel 25 und die Positionen ihrer Schwenkmittelpunkte durch 35 und 51 tragen auch dazu bei, Veränderungen in der schrägen Anstellung des Betätigungsgliedes zu minimieren, wenn der Betätiger 26 ausgefahren oder eingezogen wird. Daraus resultiert, dass der auf der Gegenplatte wirkende Andruck nur innerhalb vorgegebener Sicherheitsgrenzen variiert und ein Maximum erreicht, wenn das Schieberventil 14 geschlossen ist.
Ein Beispiel der Geometrie eines Schieberventils gemäss dieser Erfindung wird in Fig. 4 der Zeichnungen gezeigt.
In diesem Beispiel ist die Gegenplatte des Ventils mit einem Durchmesser im Bereich von 335 mm ausgebildet und führt zwischen der Schliess- und der Offenstellung einen Hub von annähernd 320 mm aus.
Die Federmittel 25 enthalten zwölf Schraubendruckfedern, die in entspanntem Zustand 385 mm und im verformten Zustand 360 mm lang sind. Die Belastung auf jeder Feder beträgt ca. 4,2 kN, so dass die Federn die Druckplatten 42 mit einer Gesamtkraft von annähernd 50 kN auseinanderdrücken. In bezug auf die linksliegende Vorderseite A des Rahmenteiles 23 und die Mittellinie B des Abstichkanals als Referenzlinien hat der Mechanismus folgende Abmessungen:
- Der Abstand zwischen den zwei Schwenkachsen des Hebels 34 beträgt 632 mm. Die Schwenkachse der Welle 35 liegt 600 mm oberhalb von B und 214 mm rechts von A;
- Unter normalen Betriebsbedingungen ist die Schwenkachse der Verankerung 51 1116 mm oberhalb von B angeordnet und liegt 332 mm links von A;
- Der Schwenkpunkt 52 des Hebels 39 ist 80 mm links von A und 1368 mm oberhalb von B angeordnet;
- Der Kniehebel 50 ist durch einen Drehzapfen mit einer Lasche 58 verbunden, die am Rahmenteil 23 angeordnet ist; der Zapfen hat seine Mitte 80 mm links von A und 1017 mm oberhalb von B. Die Verbindung zwischen dem Kniehebel 50 und dem Hebel 39 liegt 248 mm vom Schwenkpunkt 52 entfernt, der Abstand zwischen letzterem und der Mitte der festgelegten Verankerung beträgt 256 mm. Die Lenker des Kniehebel haben jeweils ihre zwei Zapfenöffnungen 125 mm voneinander entfernt; und
- das Betätigungsglied 20 ist 1100 mm lang. Der Hebel 34 ist am Betätigungsglied 20 um einen Punkt schwenkbar, der 580 mm von der Mitte der Befestigung der Federmittel 25 enfernt ist und sich auch 520 mm von dem Zapfen 30 entfernt befindet, mit dem das Betätigungsglied 20 an der Gegenplatte 16 angekoppelt ist. Der Zapfen 30 liegt 170 mm links von A.
Sobald bei einer Betätigung des Hebels 34 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Welle 35 verschwenkt wird, wird das Betätigungsglied 20 im wesentlichen zu sich selbst parallel verschoben. Die Bewegung seines unteren Endes verläuft in einer vertikalen Ebene. Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Hebel 34 und dem Betätigungsglied 20 bewegt sich entlang einem bogenförmigen Weg C, während die schwenkbare Verbindung zwischen den Federmitteln 25 und dem Betätiger 26 sich entlang einem in etwa parallel gekrümmten Pfad D bewegt.
Die von den Federmitteln 25 auf das Betätigungsglied 20 ausgeübte Kraft ist in der Schliessstellung des Ventils am grössten. Sobald das Ventil geöffnet wird, lässt die Kraft etwas nach, und zwar als Folge der Schwenkbewegung der Federmittel 25 um die Verankerung 51, durch welche der Winkel zwischen den Federmitteln und der Längsachse des Betätigungsgliedes 20 sich ändert.
Daraus folgt, dass die in einer Richtung normal zu dieser Achse ausgeübte Kraft des Betätigungsgliedes 20 auf die Gleitplatte 16 in gleicher Weise abfällt, sobald das Ventil 14 geöffnet wird.
Die nachfolgende Aufstellung gibt die Kräfte an, die einwirken, wenn die Gegenplatte von ihrer Schliessstellung (1) bis zum Ende ihres möglichen Hubweges (9) bewegt wird, und zwar durch gleichmässig beabstandete Zwischenstellungen.
Position Federkraft am Normalkraft am Andruck an der
Betätigungsglied, Betätigungsglied Gegenplatte, senkrecht dazu und an wirksame kN Gegenplatte Normalkomponente wirksam kN
kN
9 25,8 28,8 26,1
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
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'osition Federkraft am Normalkraft am Andruck an der
Betätigungsglied, Betätigungsglied Gegenplatte,
senkrecht dazu und an wirksame kN Gegenplatte Normalkomponente wirksam kN kN
8
31,4
35,0
31,3
7
35,9
40,0
35,4
6
39,7
44,3
38,9
5
43,3
48,2
42,4
4
45,9
51,1
44,9
3
47,2
52,7
46,5
2
48,3
53,9
47,8
1
49,2
54,9
49,3
In dieser Ausführungsform liegt der mechanische Übersetzungsgrad des Betätigungsgliedes 20 bei 580/520 von 1,115.
Aus dem vorstehenden ist entnehmbar, dass die Mittel zum Andrücken der Gegenplatte 16 in ihren abdichtenden Kontakt an die stationäre Ventilplatte 15 und die Mittel zum Beiseiteziehen der Gegenplatte 16, um das Ventil 14 zu öffnen, an einer Seite des Mechanismus und deshalb auch nur an einer Seite der Ausfliessöffnung liegen. Das Schieberventil ist deshalb besonders gut für solche Voraussetzungen geeignet, wo an einer Seite einer Ausfliessöffnung der Platz beschränkt ist. Es ist deshalb auch die Verwendung dieses
Ventiles nicht auf Abstichlöcher von Schmelzofen beschränkt.
Im Rahmend der Erfindung sind vielerlei Modifikationen möglich. Beispielsweise kann der Betätiger auch anders als 5 über die Hebel 46 und die Welle 35 auf die Lenkeranordnung 28 einwirken. Eine Möglichkeit wäre es, den Betätiger direkt mit dem Zapfen 30 zu koppeln. Im Prinzip können die Federmittel 25 auf das Betätigungsglied 20 in jedem Punkt zwischen dem Hebel 34 und der Gegenplatte 16 zur Einwirkung 10 gebracht werden, wobei die Federn dann allerdings als Zugfedern arbeiten. Die Positionen des Hebels 34 und der Federmittel können dann auch gegeneinander ausgetauscht werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Anlenkung so 15 ausgelegt, dass das untere Ende des Betätigungsgliedes 20 vertikal bewegt wird. In einer Abänderung kann die Lenkeranordnung 28 auch ersetzt werden durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Führung, in welcher sich dann das untere Ende des Betätigungsgliedes 20 bewegt.
20
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das Schieberventil 14 mit seinem Betätigungsmechanismus zwischen der Schmelzofenwand 70 und der Giessrinne 21, wobei das Ventil über zweckmässige Leitungen mit dem Abstichloch 2s verbunden ist. Die Verbindung des Schieberventils mit der Wand des Schmelzofens kann auf verschiedene Weise gestaltet werden, so dass eine Beschreibung dieser Befestigung hier wohl entbehrlich ist.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

656697 PATENTANSPRÜCHE
1. Schieberventil zum Dosieren einer aus einem Behälter-auslass ausfliessendem Metallschmelze, mit einer stationären und wenigstens eine Öffnung (18) aufweisenden Ventilplatte
(15) und einer daran verschiebbaren Gegenplatte (16) zum Abdecken und Freigeben der Öffnung (18) der ersteren, um das Schieberventil zu öffnen oder zu verschliessen, gekennzeichnet durch ein sich schräg gegen die verschiebbare Gegenplatte (16) erstreckendes und zu deren Bewegung dienendes Betätigungsglied (20), durch das Betätigungsglied (20) gegen die verschiebbare Gegenplatte (16) vorspannende Federmittel (25), mit denen die verschiebbare Gegenplatte
(16) an die stationäre Ventilplatte (15) anpressbar ist, und durch Mittel (28) zum Führen des Betätigungsgliedes (20) bei einer Verschiebebewegung, derart, dass ein Abschnitt des Betätigungsgliedes (20), der an der verschiebbaren Gegenplatte (16) angreift, sich in einer Ebene bewegt, die zu den einander berührenden Flächen der Ventilplatte und der Gegenplatte parallel ist.
2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel für das Betätigungsglied (20) aus einer Lenkeranordnung (28) bestehen, die so ausgebildet ist, dass die schräge Anstellung des Betätigungsgliedes (20) bei dessen Verschiebebewegung zwischen der Öffnungsund Schliessstellung des Ventils beibehalten wird.
3. Schieberventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (20) einen Teil der Lenkeranordnung (28) bildet, und dass die Lenkeranordnung (28) ein Paar hin und her verschwenkbare Hebel (34,39) aufweist, die mit dem Betätigungsglied (20) schwenkbar gekoppelt sind und an einem ortsfesten Rahmenteil (23) des Schieberventils angelenkt sind.
4. Schieberventil gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (25) eine schwenkbare Federstrebe bilden, welche das Betätigungsglied (20) gegen die verschiebbare Gegenplatte (16) drückt.
5. Schieberventil gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstrebe (25) an einer Verankerung (51) angelenkt ist, die vom Rahmenteil (23) getragen ist und auf diesem über einen Kniehebel (50) derart abgestützt ist, dass durch Lösen der Verankerung (51) und Abbauen der Vorspannung der Federstrebe (25) die Federbelastung des Betätigungsgliedes (20) abbaubar ist.
6. Schieberventil gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (51) an dem einen Hebel (39) der Lenkeranordnung (28) angeordnet ist, der am Rahmenteil (23) schwenkbar gelagert ist, jedoch in Betriebslage gegen eine Schwenkbewegung durch den Kniehebel (50) gehindert wird.
7. Schieberventil gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Betätigungsglied (20) einwirkende Federstrebe (25) unter einer Kompression steht und weiter von der verschiebbaren Gegenplatte (16) entfernt liegt, als der andere Hebel (34) der Lenkeranordnung (28).
8. Schieberventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Hebel (34) und die Federstrebe (25) eine solche Länge aufweisen und dass ihre Anlenkstellen (35, 51) am Rahmenteil (23) derart und in Relation zur Ebene der Berührungsflächen der Ventil- und der Gegenplatte (15 bzw. 16) angeordnet sind, dass die schräge Anstellung des Betätigungsgliedes (20) beibehalten bleibt, wenn das Betätigungsglied (20) zwischen der Öffnungs- und Schliessstellung des Schieberventils (14) hin- und herbewegt wird.
9. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Betätiger (26) zum Verschieben des Betätigungsgliedes (20).
10. Schieberventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder (26) ist.
11. Schieberventil nach einem der Ansprüche 9 oder 10, und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, s dass der Betätiger (26) mit einem Kurbelarm (46) verbunden ist, der auf einer Welle (35) undrehbar gelagert ist, auf der auch der andere Hebel (34) fest angebracht ist, der mit dem Betätigungsglied (20) schwenkbar verbunden ist, und dass die Welle (35) am Rahmenteil (23) drehbar gelagert ist. io
12. Schmelzofen mit einem Abstichloch in seiner Wand und einer Giessrinne zum Überleiten des abgestochenen Metalls, das aus dem Abstichloch ausfliesst, zu einem Aufnahmebehälter, sowie mit einem Schieberventil gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn-ls zeichnet, dass das Schieberventil zwischen dem Abstichloch und der Giessrinne (21) angeordnet ist und dessen Betätigungsglied (20) sich schräg und nach oben von der Giessrinne (21) weg erstreckt, wobei die Federmittel (25) und die Führungsmittel (28) an der der Giessrinne (21) abgewandten 20 Seite der verschiebbaren Gegenplatte (16) liegen.
CH2653/82A 1981-05-01 1982-04-30 Schieberventil zum dosieren einer aus einem behaelterauslass ausfliessenden schmelze sowie schmelzofen mit einem solchen schieberventil. CH656697A5 (de)

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