CH655912A5 - Mast-foot connector on a sailboard - Google Patents

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Publication number
CH655912A5
CH655912A5 CH7180/81A CH718081A CH655912A5 CH 655912 A5 CH655912 A5 CH 655912A5 CH 7180/81 A CH7180/81 A CH 7180/81A CH 718081 A CH718081 A CH 718081A CH 655912 A5 CH655912 A5 CH 655912A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
plug
mast foot
mast
locking
Prior art date
Application number
CH7180/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Durk Reint Feitsma
Original Assignee
Jan Durk Reint Feitsma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jan Durk Reint Feitsma filed Critical Jan Durk Reint Feitsma
Publication of CH655912A5 publication Critical patent/CH655912A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen des Erfin-
1. Mastfussverbinder an einem Segelbrett, mit einem unter- dungsgegenstandes sind durch die abhängigen Ansprüche umhalb des Mastfussgelenkes angeordneten Steckzapfen (3), derin schrieben.
einer am oder im Segelbrett befestigten Steckbuchse (4) lösbar 5 Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Mastfussver-
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Steckzapfen binders ist durch die kombinierte Selbstauslösung und Zwangs-
(3) eine Hülse (5) koaxial angeordnet ist, dass die Hülse (5) in auslösung gegeben. Die Selbstauslösung kann durch Überwin-
Einsteckrichtung des Steckzapfens (3) gegen den Druck einer auf den der Kraft der Haltefeder erfolgen, wobei eine axiale Ver-
dem Steckzapfen und in der Hülse angeordneten Haltefeder (8) schiebebewegung zwischen dem Steckzapfen einerseits und der axial verschiebbar gelagert ist, und dass die Hülse (5) in der 10 Hülse andererseits auftritt, so dass die an dem Steckzapfen
Steckbuchse (4) mittels einer Arretiervorrichtung (12,15) gehal- angeordnete Schubfläche gegen die Arretiervorrichtung fährt ten ist, die den gegen die Einsteckrichtung weisenden oberen und dieselbe von dem oberen Rand der Hülse abdrückt. Dadurch
Rand der Hülse (5) übergreift, und mittels einer vom Segelbrett- ist die Hülse frei und der Steckzapfen einschliesslich der Hülse ist benutzer zu betätigenden Lösevorrichtung (17) vom oberen problemlos und leichtgängig aus der Steckbuchse zu entfernen.
Rand der Hülse (5 ) abziehbar ist, und dass die Arreteirvorrich- 15 Die Zwangsauslösung kann ebenfalls durch Freigeben der tung bei axialer Bewegung des Steckzapfens (3) gegen seine Hülse erfolgen, indem die Arretiervorrichtung durch eine von
Einsteckrichtung mittels einer am Steckzapfen (3) angeordneten Hand oder per Fuss zu betätigenden Hebel o. dgl. von dem
Schubfläche (16) vom oberen Rand der Hülse (5) abdrückbar ist. oberen Rand der Hülse abgezogen wird, so dass dannn wieder
2. Mastfussverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- das Herausziehen des Steckzapfens einschliesslich der Hülse aus net, dass die Vorspannung der Haltefeder (8) mittels einer auf ein20 der Steckbuchse ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen Gewinde des Steckzapfens (3) aufgeschraubten Mutter (9) ein- kann.
stellbar ist. Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist
3. Mastfussverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- vorgesehen, dass die Vorspannung der Haltefeder mittels einer net, dass der untere Teil des Steckzapfens auf einer am Boden der 25 auf ein Gewinde des Steckzapfens aufschraubbaren Mutter ein-Steckbuchse (4) angeordneten Ausrast-Druckfeder (11) aufsitzt, stellbar ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist der Steckzap-
4. Mastfussverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü- fen vollständig durch die Hülse hindurchgeführt und besitzt an che, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung seinem unterern Zapfenende ein Gewinde, auf das die Mutter, durch einen Rasthebel (12) gegeben ist, der mit einem Rastvor- beispielsweise eine geschlossene Hutmutter, aufschaubbar ist, so sprung (15) den oberen Rand der Hülse (5) übergreift, wobei ein 3() dass die auf dem Steckzapfen und in der Hülse angeordnete vorderer Teil des Rastvorsprunges in eine am Steckzapfen (3) Haltefeder in ihrer Vorspannung unterschiedlich einstellbar ist. vorhandene Nut hineinragt und der Schubfläche (16) des Steck- Daraus resultieren unterschiedliche Löse- bzw. Haltekräfte, da zapfens gegenüberliegt, und dass der Rasthebel (12) mit einem die Vorspannung der Haltefeder das Einleiten der Verschiebebe-vom Brettbenutzer zu betätigenden Lösehebel (17) versehen ist. wegung zwischen der Hülse und dem Steckzapfen und damit das
35 Einleiten des Lösevorganges bestimmt.
~ Wesentlich ist, dass eine einmal eingestellte Vorspannung
„ . ,, „ , . konstant beibehalten wird, solange die Mutter auf dem Gewinde c Die Erfindung betrifft emenMastfussverbinder an einem des Steckzapfens nicht verstellt wird. Um dies zu verhindern, gibt Segelbrett mit einem unterhalb des Mastfussgelenkes angeordne- es geeignete Massnahmen, wie z.B. selbsthemmende Sicheren Steckzapfen der m einer am oder im Segelbrett befestigten 4o rungsmuttern, Kontermuttern o. ä.
Steckbuchse losbar gehalten ist. _. , , „
Für das Windsurfing dienen Segelbretter, bei denen das Rigg . ^ne besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung allseits dreh- und schwenkbar mit dem Brett verbunden ist. Die v°r' dfs deur u"tere tei1 df\s Steckzapfens auf einer am
Verbindung erfolgt mittels eines Mastfussverbinders, der einer- Boden der Steckbuchse angeordneten Ausrast-Druckfeder auf-
seits alle an der Segelfläche des Riggs angreifenden Windkräfte 5,ltzt" Diese Ausrastfeder erleichtert das Herausnehmen des auf das Brett sicher übertragen soll, andererseits aber so leicht 45 Steckzapfens aus der Steckbuchse nach dem Lösevorgang und lösbar sein muss, dass der Sportler das Rigg bei Bedarf aus seiner verhindertzugleich, dass ein einmal gelöster Mastfussverbmder
Verankerung im Segelbrett herausziehen kann. Dies gilt insbe- unbeabsichtigt wieder arretiert.^Zum Arretieren muss in jedem sondere dann, wenn der Sportler auf dem Brett ausrutscht oder Fall der Steckzapfen gegen den Druck der Ausrastfeder etwas m stürzt und dabei zwischen Brett und Rigg eingeklemmt wird. Aus die Steckbuchse eingedrückt werden, damit die Arretiervorrich-
einer solchen Zwangslage muss sich der Sportler problemlos und 50 tung wieder einrasten, d.h. über den oberen Rand der Hülse schnell befreien können. greifen kann. ....
Zugleich müssen die Kräfte, die zum Lösen der Mastfussver- Hervorzuheben ist, dass das Arretieren des erfmdungsgemäs-binders erforderlich sind, einstellbar sein, da je nach Können und se" Mastfussverbinders leichtgängig nur gegen die Kraft der Körperkraft des Sporlers individuell hohe oder niedrige Halte- reIatJlv sÇhwach auszubildenden Ausrastfeder vorgenommen bzw. Lösekräfte für den Mastfussverbinder erwünscht sind. Die 55 ^ei"de" ^nn nicht etwa gegen d.e relativ grosse Kraft der Einstellung der Halte- bzw. Lösekraft darf sich dabei auch bei Haltefeder erfolgen muss, so dass der erfindungsgemässe Mastwiederholtem Lösevorgang des Mastfussverbinders nicht selbst- £USS^r ^nder auch ProblemIos von Jugendlichen Sportlern zu tätig verstellen, da andernfalls keine Kontrolle über die Gefähr- ;!?n11.st' . . . „ ^
dung des Sportlers möglich ist. Aus dem gleichen Grunde müssen . ^Ine für die Praxis geeignete Ausführungsform der Erfindung alle Mastfussverbinder robust und einfach gefertigt sein, um 60 sieht vor, dass die Arretiervornchtung durch einen Rasthebel selbst bei einem erhöhten Verschmutzungsgrad noch mit der gegeben ist, der mit einem Rastvorsprung den oberen Rand der erforderlichen Sicherheit zu funktionieren. Hülse übergreift, wobei ein vorderer Teil des Rastvorsprunges m
Diese einander teilweise widerstrebenden Forderungen sind in eine ausgedrehte i ut des Steckzapfens hineinragt und der Schub-
ihrer Gesamtheit bei keinem bekannten Mastfussverbinder fläc,he des Steckzapfens gegenüberliegt, und dass der Rasthebel erfüllt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mast- 65 ^kich ^ emem vom Brettbenutzer zu betätigenden Lösehe-
fussverbinder zu schaffen, der bei kostengünstiger und funktions- versehen ist.
sicherer Bauweise allen vorgenannten Forderungen gerecht Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird. anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
3
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Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemässen Rastvorsprung 15 zur Schwenkachse 13 hin so angewinkelt ist,
Mastfussverbinder, und dass er selbstsperrend auf dem oberen Rand der Hülse 5 aufsitzt.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Das Lösen des Rasthebels 12 erfolgt automatisch für den Fall,
DieFig IzeigteinenTeilausschmttdesSegelbretteslund dass die am Mastfuss 2 angreifende Ausreisskraft die Haltekraft
?m Mastfuss 2. Der Mastfuss besitzt einen Steckzapfen 3, der in s derHaltefeder8überschreitet. IndiesemFallb ewegtsichder eme Steckbuchse 4 des Brettes 1 eingreift. Steckzapfen 3 gegen die Kraft der Haltefeder 8 nach oben und
Auf dem Steckzapfen 3 ist eine Hülse 5 koaxial angeordnet, die dne am Steck fen 3 vorhandene schräge Schubfläche 16
mit einer Anlageschulter 6 an einer korrespondierenden Anlage- drückt den Rastvorsprung 15 des Rasthebels 12 vom oberen flache 7 des Steckzapfens ablegt 1f) Rand der Hülse 5 weg. Die Hülse 5 kommt frei und der
Eine auf dem Steckzapfen 3 undin der Hülse 5 koaxial io Steck fen 3 wirdmit Unterstützung der Ausrastfeder 11 nach angeordnete Haltefeder 8 ermöglicht eme axiale Verschiebungs- 0ben bewegt und kann leicht der Steckbuchse 4 entnommen bewegung der Hülse 5 auf dem Steckzapfen 3 gegen die Kraft der werden Haltefeder 8. Die Vorspannkraft der Haltefeder 8 ist mittels einer Hutmutter 9 frei einstellbar, die auf ein Gewinde des Unabhängig von der Selbstauslösung des erfindungsgemässen
Steckzapfens aufschraubbar ist. Durch einen Hemmpfropfen 10 15 Mastfussverbinders kann beispielsweise in Notsituationen auch ist die Mutter gegen unerwünschte Verstellbewegungen gesi- eine Zwangsauslösung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck c^ert ist der Rasthebel 12 mit einem Lösehebel 17 versehen, der
Der Steckzapfen 3 und damit der Mastfussverbinder 2 stützt einstückig mit dem Rasthebel 12 ausgeformt ist und von dem sich über die Hülse 5 aus einer Ausrastfeder 11 ab, die am Boden Sportler problemlos mit dem Fuss oder auch mit der Hand der Steckbuchse 4 angeordnet ist. Diese Ausrastfeder 11 unter- 20 betätigt werden kann.
stützt das Herausziehen des Steckzapfens 3 aus der Steckbuchse 4 Erkennbar ist, dass selbst bei mehrfachem Lösen des erfin-
und verhindert zugleich ein versehentliches erneutes Arretieren dungsgemässen Mastfussverbinders eine Veränderung der Vor-
des Mastfussverbinders nach einem erfolgten Lösevorgang. Das Spannung der Haltefeder 8 nicht eintreten kann. Die Haltefederr
Arretieren des Mastfussverbinders, d. h. das Verankern des 8 liegt relativ geschützt ineiner zwischen dem Steckzapfen 3 und
Steckzapfens 3 in der Steckbuchse 4 erfolgt mittels eines Rasthe- 25 der Hülse 5 gebildeten und von der Hutmutter 9 verschlossenen bels 12, der auf einer Schwenkachse 13 im Segelbrett 1 schwenk- Kammer. Für das erneute Herstellen der Mastfussverbindung bar gelagert ist. Der Rasthebel 12 kann zusätzlich mittels einer braucht die Kraft der Haltefeder 8 nicht erneut überwunden zu
Schenkelbiegefeder 14 in die Raststellung gedrückt werden. werden, sondern es genügt ein Niederdrücken des Mastfusses 2
In der Raststellung übergreift der Rasthebel 12 mit einem lediglich zur Überwindung der Kraft der Ausrastfeder 11.
Rastvorsprung 15 den oberen Rand der Hülse 5, wobei der 30
1 Blatt Zeichnungen
CH7180/81A 1980-11-28 1981-11-09 Mast-foot connector on a sailboard CH655912A5 (en)

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DE19803044850 DE3044850A1 (de) 1980-11-28 1980-11-28 Brett-mastfussverbinder fuer segelbretter

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CH655912A5 true CH655912A5 (en) 1986-05-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240482A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Binder Kunststofftechnik Gmbh, 7107 Neckarsulm Mastlagerung fuer ein segelbrett o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7829058U1 (de) * 1979-02-08 Gorski, Ekkehard, Dipl.-Ing., 2110 Buchholz Sicherheitseinrichtung für Segelgeräte
DE2917585A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-06 Akutec Kunststofftechnik Mastfuss fuer ein segelbrett

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FR2495097A1 (fr) 1982-06-04
DE3044850A1 (de) 1982-07-01
FR2495097B1 (fr) 1986-08-14

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