CH655236A5 - Greifwerkzeug, insbesondere fuer die mikrochirurgie. - Google Patents

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CH655236A5
CH655236A5 CH711981A CH711981A CH655236A5 CH 655236 A5 CH655236 A5 CH 655236A5 CH 711981 A CH711981 A CH 711981A CH 711981 A CH711981 A CH 711981A CH 655236 A5 CH655236 A5 CH 655236A5
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William John Hoskin
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Microsurgical Admini Serv Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Greifwerkzeug mit Greif-, Klemm- oder Tastflächen, insbesondere für die Mikrochirurgie.
Greifwerkzeuge, die Gegenstand vorliegender Erfindung sind, eignen sich besonders für die Chirurgie, insbesondere für die Mikrochirurgie einschliesslich der Augenchirurgie, und für diese Anwendungen können sie z. B. als Zange oder Pinzette, als Nadel- oder Klingenhalter, als Sonde oder als ein Polierwerkzeug oder als eine Kombination dieser Instrumente ausgebildet werden.
Aus Einfachheitsgründen wird die Erfindung anhand eines Greifwerkzeugs wie einer Zange, Pinzette oder eines Nadel- oder Klingenhalters beschrieben, obwohl die Erfindung ebenso auch bei anderen chirurgischen Instrumenten anwendbar ist, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird.
Bei chirurgischen Eingriffen, insbesondere solchen, wo extrem feine Fäden benutzt werden müssen, treten häufig aufgrund Reissens des Fadens Schwierigkeiten beim letzten Schnürvorgang auf.
Das Reissen passiert oft, wenn Druck durch eine Zange oder Pinzette, die zum Halten des Fadens benutzt wird, aufgebracht wird. Einige der Fadenrisse werden durch die scharfen Kanten an den Seiten der Zangenwerkzeuge verursacht, aber selbst bei Werkzeugen mit abgerundeten Kanten treten Risse auf und in vielen Fällen sind letztere Risse auf eine Verminderung der Zugfestigkeit des Fadens aufgrund einer Änderung des Fadenquerschnitts zurückzuführen, die verursacht wird durch den Druck, der von dem Werkzeug auf den Faden ausgeübt wird.
Werkzeuge der vorbeschriebenen Art sind hergestellt worden, bei denen grosse Sorgfalt darauf angewandt wurde, eine harte, glatte Oberfläche zu erzielen, und besonderes Augenmerk wurde auch darauf verwandt, sicherzustellen, dass die die Fäden haltenden Oberflächen genau aufeinander treffen, um maximalen Oberflächenkontakt mit dem Faden und damit maximale Reibung mit möglichst geringem angewandtem Druck zu erzielen.
Andere Ausgestaltungen der Oberflächen bei solchen Werkzeugen sind versucht worden, insbesondere solche mit Nuten, die eine Anzahl konzentrierter Druckpunkte erzeugen sollen, um einerseits den Faden fester zu greifen und ihn andererseits nicht zu beschädigen. Dünne Wolframkarbidstückchen wurden beispielsweise auf die Oberflächen aufgelötet, um langlebende, gehärtete Oberflächen zu erzielen und, im Falle von Nadel- oder Klingenhaltern, auch die Oberflächen vor Einkerbungen zu schützen, die durch übermässigen Druck auf den Halter beim Ergreifen einer Nadel oder einer Klinge verursacht werden können und somit eine Zerstörung der Oberflächen zur Folge haben.
Bei manchen chirurgischen Eingriffen, insbesondere bei der Augenchirurgie, werden manchmal Substanzen verwendet, die den Nebeneffekt haben, dass sie die Oberflächenreibung des Fadens vermindern und damit es notwendig machen, den Faden noch fester zu greifen, wenn im Laufe der Operation die Geweberänder zusammengezogen oder die Fäden verknotet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art die Greifwirkung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einem Greifwerkzeug gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die Erhebungen sind vorzugsweise auf die Oberflächen der Backen einer Zange oder Pinzette, eines Nadel- oder Klingenhalters, und im Falle einer Sonde auf denjenigen Teil der Sonde aufgebracht, der mit dem zu untersuchenden Objekt in Kontakt gebracht wird, das sind z. B. bis zu 2 cm von der Spitze der chirurgischen Sonde. Der Bereich der schleifenden Oberflächen der Erhebungen an einem Polierwerkzeug, insbesondere an einem chirurgischen Polierer, hängt ab von der Form und der Grösse des Werkzeugs und von der genauen Funktion, die es zu erfüllen hat.
Die Erhebungen weisen gleichförmigen Durchmesser und gleichen gegenseitigen Abstand auf. Sowohl die Grösse als auch die Konfiguration der Erhebungen kann aber auch in wahlloser Weise stark differieren.
Es versteht sich weiterhin, dass die Erhebungen nicht notwendigerweise «allein stehen», vielmehr können sie häufig teilweise «zusammenlaufen», um eine durchgehende «rauhe» Oberflächenbeschichtung zu bilden.
Ein geeignetes Material für die Kügelchen ist Wolframkarbid oder vorzugsweise Wolfram, das z.B. galvanisch auf eine Unterlage des Werkzeugs, z.B. aus Titan, niedergeschlagen werden kann.
Die Grösse der im wesentlichen halbkugelförmigen Kügelchen liegt typischerweise im Bereich von 0,00125 bis 0,0125 mm Durchmesser. Eine wahllose Mischung aller Grössen auf den Kontakt- oder Greifflächen des Werkzeugs wird als beste Lösung angesehen, und es hat sich gezeigt,
dass die Backen von Zangen oder Pinzetten, die solche Oberflächen besitzen, wesentlich die z. B. auf einen Faden ausgeübte Klemmkraft vergrössern können.
Es wird angenommen, dass diese Vergrösserung der Klemmkraft darauf zurückzuführen ist, dass im Falle eines Fadens dieser um einige der durch die Kügelchen gebildeten
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Vorsprünge herumgezwungen wird, wodurch die Kontaktfläche zwischen den Werkzeugoberflächen und dem Faden vergrössert wird und dadurch eine viel grössere Reibung erzielt wird als bei früheren Werkzeugen, trotz niedrigeren Drucks, der auf den Querschnitt des Fadens ausgeübt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Spitze eines der Backen einer chirurgischen Zange bzw. Pinzette, eines Nadel- oder Klingenhalters in der Ausbildung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Spitze einer chirurgischen Sonde mit Kreisquerschnitt in der Ausbildung gemäss der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Backe 6 auf der eine Vielzahl von Wolframkarbiderhebungen 7 galvanisch auf einer Titanoberfläche 8 der Backe niedergeschlagen. Die Erhebungen 7 haben im wesentlichen gleichen Durchmesser, und eine zweite Bak-
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ke (die nicht gezeigt ist, aber mit der gezeigten Backe zusammenarbeitet) der Zange bzw. Pinzette, des Nadel- oder Klingenhalters hat eine im wesentlichen identische Ausgestaltung wie die gezeigte Backe.
5 Die in Fig. 2 gezeigte Backe ist im wesentlichen gleich derjenigen von Fig. 1, aber bei ihr haben die Erhebungen 7 eine wahllose Grössenverteilung und glatte Formen, und ausserdem sind die Erhebungen mit zufälligen Abständen zueinander angeordnet.
io Der Endabschnitt der in Fig. 3 gezeigten Sonde mit kreisförmigem Querschnitt kann wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 oder 2 beschrieben behandelt sein. Ungleich einer üblichen Sonde mit glatter Oberfläche kann die so ausgebildete Sonde eine Greif- oder Fangwirkung auf Gewebe ausüben, i5 was bei chirurgischen Untersuchungen oder Handhabungen von wesentlicher Unterstützung sein kann.
In einigen Fällen wurde es als wünschenswert empfunden, den äusseren Backenteil 9 der Zange, Pinzette oder des Halters (Fig. 1 /2) in gleicher Weise wie den Innenteil auszu-20 bilden, so dass das Werkzeug bei geschlossenen Backen auch, wie oben beschrieben, als Sonde benutzt werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

655 236 PATENTANSPRÜCHE
1. Greifwerkzeug mit Greif-, Klemm- oder Tastflächen, insbesondere für die Mikrochirurgie, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Greifflächen eine Vielzahl harter im wesentlichen halbkugelförmiger Erhebungen (7) aufweist, und dass die Erhebungen (7) zufallige gegenseitige Abstände aufweisen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen an den Backen (6) einer Zange oder Pinzette ausgebildet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen an den Backen eines Nadel- oder Klingenhalters ausgebildet sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffläche Teil einer Sonde bildet.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffläche Teil eines Polierers bildet.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7) etwa gleichförmigen Durchmesser aufweisen.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse und Form der Erhebungen (7) in wahlloser Weise stark differiert.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7) mit Wolfram gebildet sind.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7) mit Wolframkarbid gebildet sind.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Erhebungen (7) im Bereich zwischen 0,00125 bis 0,0125 mm Durchmesser liegt.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (7) galvanisch auf einer Titanunterlage (8) niedergeschlagen sind.
CH711981A 1980-11-07 1981-11-06 Greifwerkzeug, insbesondere fuer die mikrochirurgie. CH655236A5 (de)

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