DE4029734C2 - Anti-Rutsch-Beschichtung an Werkzeugen - Google Patents
Anti-Rutsch-Beschichtung an WerkzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung
ausgestattete, gehärtete Arbeitsfläche an
Werkzeugen, insbesondere an Schraubendrehern oder Schraubendrehereinsätzen,
bei welchen die auf die Arbeitsfläche
aufgetragenen Reibstoffteilchen in Haftverbindung
zur Arbeitsfläche stehen.
Eine derartige Beschichtung ist aus der DE-OS 38 29 033
bekannt, wobei die Beschichtung aus Reibstoffteilchen
mit einer Teilchengröße von etwa 0,07-0,25 mm sowie
einem eine metallische Lötlegierung enthaltenen Überzug
besteht. Dieser Überzug dient zum Binden des Reibstoffes
an das Werkzeug und ist vorzugsweise eine harte, feuerfeste
Legierung. Da die Werkzeugindustrie Normen oder
gesetzlichen Normen hinsichtlich ihrer Abmessungen und
Toleranzen unterliegt, besitzt das Werkzeug ursprünglich
geringere Abmessungen als es der Norm entspricht. Der
die Reibteilchen enthaltende Überzug wird in einer ausreichenden
Dicke auf das Werkzeug aufgetragen oder aufgelötet,
so daß die genormte Abmessung erreicht wird. Es
ist somit nicht möglich, bereits nach der Norm hergestellte
Werkzeuge nachträglich mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung
zu versehen, da durch den Überzug die Toleranzmaße
des Werkzeuges überschritten werden. Des weiteren
wird durch das Auflöten des Überzuges auf das Werkzeug
der Härtegrad des Werkzeuges beeinträchtigt. Ein
Aushärten des Werkzeuges ist somit erst nach dem Auftragen
der Beschichtung vorzunehmen.
Weiterhin ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 31 44 224
ein Greifwerkzeug, insbesondere für die Mikrochirurgie
bekannt. Dort soll die Werkzeugoberfläche mit
Kügelchen aus Wolfram-Karbit auf einer Titanunterlage
beschichtet werden. Die Wolfram-Karbitstückchen werden
beispielsweise aufgelötet oder schlagen sich galvanisch
auf der Titanunterlage nieder.
Aus dem Gebrauchsmuster 18 63 997 ist bekannt, den
Schaft eines Schraubenschlüssels mit quer oder schräg
zur Schaftlängsrichtung verlaufenden Einkerbungen zu
versehen. Zur Erhöhung der Griffigkeit ist dort die
Außenseite mit Vorsprüngen versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anti-Rutsch-Beschichtung
ohne Beeinträchtigung des Härtegra
des auf die schon dem Norm-Maß entsprechende Werkzeug
spitze aufzubringen.
Gelöst ist dies durch die im Hauptanspruch angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist auf die gehärtete Ar
beitsfläche des Werkzeuges, insbesondere des Schrauben
drehers oder des Schraubendrehereinsatzes, eine Anti-
Rutsch-Beschichtung aufgebracht, wobei die Werkzeugspit
ze bereits vor dem Aufbringen dem Norm-Maß entspricht.
Hierbei ist so vorgegangen, daß die Reibstoffteilchen im
Lichtbogenverfahren von einer Elektrode in Form einer
Schicht von 5 µ-25 µ auf die gehärtete Arbeitsfläche
aufgebracht sind. Bedingt durch die minimale Schichtdic
ke können somit Werkzeuge, die bereits dem Norm-Maß
entsprechen, nachträglich mit einer Anti-Rutsch-Be
schichtung versehen werden. Da das Werkzeug vor dem
Aufbringen der Beschichtung keine geringeren Abmessun
gen als es die Norm vorschreibt, aufweist, besteht in
der erfindungsgemäßen Ausbildung ein großer Vorteil
darin, daß zum einen die Fertigungsanlagen nicht auf ein
neues Maß eingestellt werden müssen und daß zum anderen
bereits fertiggestellte Werkzeuge nachträglich beschich
tet werden können. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestal
tung ist darin zu sehen, daß das Aufbringen der Anti-
Rutsch-Beschichtung den Härtegrad der Werkzeugspitze
nicht beeinträchtigt. Eine die Elektrode aufnehmende
Beschichtungsanlage kann somit unmittelbar im Anschluß
an die übliche Fertigungsanlage anschließen. Die mit
einem geringen Abstand zur Arbeitsfläche des Werkzeuges
an diese herangeführte Elektrode bringt im Lichtbogenver
fahren die Reibstoffteilchen auf die Arbeitsfläche auf,
wobei die Reibstoffteilchen einzelne, punktförmige Fel
der bilden. Auf diese Weise erhält die Arbeitsfläche des
Werkzeuges eine verlängerte Lebensdauer ohne vorzeitigen
Verlust der Reibfläche. Während des Gebrauchs greifen
die Reibstoffteilchen in die Oberfläche
der Werkzeugeinstecköffnung des Werkzeuges ohne
übermäßigen Abrieb an den Reibstoffteilchen. Bei Schrau
bendrehern oder Schraubendrehereinsätzen führt dies
dazu, daß die Werkzeugspitze nicht mehr aus dem Schrau
benschlitz austreten bzw. herausrutschen kann, was ge
wöhnlich zur Beschädigung der Schraube und manchmal auch
des Schraubendrehers führt. Vorteilhafterweise sind die
Reibstoffteilchen von einer Wolfram-Karbit-Elektrode
aufgebracht. Zur Erhöhung des "Abgleit-Widerstandes"
kann die Anti-Rutsch-Beschichtung derart ausgestaltet
sein, daß die einzelnen, punktförmigen Felder zu Zeilen
zusammengefaßt sind, die parallel zu der Stirnkante der
Arbeitsfläche verlaufen. Die Arbeitsfläche des Werkzeu
ges ist somit nahezu vollständig mit Reibstoffteilchen
beschichtet. Das zeilenweise Aufbringen der Reibstoff
teilchen kann beispielsweise derart erfolgen, daß in
einer Beschichtungsanlage mehrere höhenversetzte Elektro
den angeordnet sind. Diese bringen die punktförmigen
Felder bildenden Reibstoffteilchen auf, wobei die Felder
sich innerhalb einer Zeile teilweise überlagern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind
nachstehend anhand dreier zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schraubendreher mit einer erfindungsgemä
ßen Anti-Rutsch-Beschichtung an der Arbeitsflä
che in Seitenansicht, eine erste Ausführungs
form betreffend,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Arbeitsfläche
zur Darstellung einer punktförmige Felder auf
weisenden Anti-Rutsch-Beschichtung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III in Fig. 2 in stark
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
wobei jedoch die punktförmigen Felder zu Zei
len zusammengefaßt sind, eine zweite Ausfüh
rungsform betreffend,
Fig. 5 die Werkzeugspitze eines Kreuzschlitzschrauben
drehers in vergrößerter Darstellung, betref
fend eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht der Werkzeugspitze
des Kreuzschlitzschraubendrehers und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Beschicht
ungsvorganges.
Der in der Fig. 1 mit der Ziffer 1 bezeichnete Schrauben
dreher besitzt an seiner Klinge 2 im Bereich der Arbeits
fläche 3 eine aufgebrachte Anti-Rutsch-Beschichtung 4.
Diese Anti-Rutsch-Beschichtung 4 setzt sich aus mehreren
punktförmigen Feldern 5 zusammen, die jeweils durch
einzelne Reibstoffteilchen 6 gebildet sind.
Die auf die bereits zuvor gehärtete Arbeitsfläche 3 auf
gebrachte Anti-Rutsch-Beschichtung 4 weist eine Dicke x
von 5 µ-25 µ auf (vergl. Fig. 3). Die Dicke der Klinge
2 im Bereich der Arbeitsfläche 3 bleibt somit auch nach
dem Aufbringen der Anti-Rutsch-Beschichtung 4 innerhalb
der Toleranzen, die die Norm vorgibt.
Bei dem in Fig. 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind
die Felder 5 der Anti-Rutsch-Beschichtung 4′ zu vier pa
rallel zu der Stirnkante 7 der Arbeitsfläche 3 verlaufen
den Zeilen 8 zusammengefaßt. Die Felder 5 sind hierbei
derart aufgebracht, daß sie jeweils das benachbarte Feld
5 teilweise überlagern. Bedingt durch diese Ausgestal
tung ist nunmehr die Arbeitsfläche 3 nahezu vollständig
mit Reibstoffteilchen 6 beschichtet.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel
zeigt eine Kreuzschlitzschraubendreherklinge 9, die
ebenfalls im Bereich ihrer Arbeitsflächen 10 mit einer
Anti-Rutsch-Beschichtung 4′′ versehen ist. Hierbei sind
die Felder 5 punktförmig und nahezu parallel zu Stirnkan
ten 11 der Arbeitsflächen 10 angeordnet.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen werden die Reib
stoffteilchen 6 von einer Elektrode 12, vorzugsweise
einer Wolfram-Karbit-Elektrode 13 aufgebracht. Dies
geschieht im Lichtbogenverfahren, wobei beispielsweise
der Schraubendreher 1 mit seiner Klinge 2 im Bereich der
Arbeitsfläche 3 mit geringem Abstand zur Spitze der Elek
trode 12 an dieser vorbeigeführt wird.
Dadurch bedingt, daß das Aufbringen der Anti-Rutsch-Be
schichtung 4 keinen Einfluß auf den Härtegrad der Klinge
hat und daß die Dicke x der Beschichtung 4 sehr gering
ist, kann die Beschichtung an bereits gehärteten und mit
dem Norm-Maß hergestellten Schraubendrehern oder derglei
chen erfolgen.
Dies bietet den Vorteil, daß eine Anlage zur Beschich
tung von Arbeitsflächen an Werkzeugen unmittelbar hinter
der Fertigungsanlage des Werkzeuges angeordnet sein
kann. Es ist denkbar, daß eine Transport-Greifvorrich
tung der Härteranlage benutzt wird, um die Schraubendre
herklinge in die Beschichtungsanlage zu führen. Die Klin
ge bildet hierbei die Kathode und ist über die Greifvor
richtung mit der Masse verbunden.
Um ein zeilenweises Aufbringen der Reibstoffteilchen 6
auf die Arbeitsfläche 3 zu ermöglichen, ist es des weite
ren denkbar, in der Beschichtungsanlage mehrere Elektro
den 12 in unterschiedlicher Höhe anzuordnen. Die Arbeits
fläche 3 kann nun in einem Arbeitsgang nahezu vollstän
dig mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung 4 versehen werden.
Claims (4)
1. Mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung (4, 4′, 4′′) ausgestattet,
gehärtete Arbeitsfläche (3, 10) an Werkzeugen,
insbesondere an Schraubendrehern (1, 9) oder Schraubendrehereinsätzen,
bei welchen die auf die Arbeitsfläche
(3, 10) aufgetragenen Reibstoffteilchen (6) in Haftverbindung
zur Arbeitsfläche (3, 10) stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibstoffteilchen (6) im Lichtbogenverfahren
von einer Elektrode (12) in Form einer Schicht
von 5 µ-25 µ auf die gehärtete Arbeitsfläche (3, 10)
aufgebracht sind.
2. Arbeitsfläche an Werkzeugen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibstoffteilchen (6) einzelne
punktförmige Felder (5) bilden.
3. Arbeitsfläche an Werkzeugen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibstoffteilchen (6) von einer Wolfram-Karbit-Elektrode
(13) aufgebracht sind.
4. Arbeitsfläche an Werkzeugen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen punktförmigen Felder (5) zu Zeilen
(8) zusammengefaßt sind, die parallel zu der Stirnkante
(7, 11) der Arbeitsfläche (3, 10) verlaufen.
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