DE2307271A1 - Schraubenbolzen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Schraubenbolzen und verfahren zu dessen herstellung

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DE2307271A1
DE2307271A1 DE19732307271 DE2307271A DE2307271A1 DE 2307271 A1 DE2307271 A1 DE 2307271A1 DE 19732307271 DE19732307271 DE 19732307271 DE 2307271 A DE2307271 A DE 2307271A DE 2307271 A1 DE2307271 A1 DE 2307271A1
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    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
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Description

v-M , 7^D7971
fri£i<=-/c.\o/rasse 33 14. Februar 1973
Κβ/ca
THE LAMSON & SESSIONS CO.
Cleveland, Ohio 44144 Tiedeman Road 5000 V. St. A.
Schraubsnbolzsn und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement in Form eines Schraubenbolzens sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei insbesondere an einen solchen Schraubenbolzen gedacht ist, an dem ein abdrehbarer Teil angeschweißt ist, der beim Anziehen der Schraube wegbricht, um dadurch das auf die Schraube beim Festziehen einwirkende Drehmoment zu begrenzen.
Es sind bereits Schrauben bekannt, die mit abdrehbaren Kopfteilen versehen sind, durcn lie auf die Schraube einwirkende Drehkraft bzw. das Drehmoment begrenzt wird. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patentschrift 3 561 verwiesen. Jede dieser bekannten Schrauben besitzt einen abdrehbaren Kopfteil, der mit einem Hauptkopf der Schraube ein einteiliges Ganzes bildet. Übt Abdrehkopfteil ist mit dem Hauptkopfteil der Schraube durch einen Schaft verbun-
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don, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß dieser Schaft unter einem gewünschten Drehmoment beim Anziehen der Schraube bricht. Dia Herstellung eines Abdrshkopfteiles mit einem ■ Schaft, dar so bemessen ist, daB er bei . sirsam Drehmoment bricht, ist mit ziemlich teueren maschinellen Bsarbeitungavorgängsn verbunden und ist insbesondere dann schwierig« wenn der Schaft von Ab'drehkopfteilsn'sn einer Vielzahl von Schraubenbolzen auf unterschiedliche Abmessungen gedreht werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eins ■ neuartige und verbesserte Befestigungsschraube zu schaffen, die einen Abdrehteil aufweist, der an dem Gewisidiskdrper angeschwaiBt ist und von diesem Körper wagbrishts. sobald ein bestimmtes Drehmoment auf den Abdrshtsil'einwirkt. In diesem Zusammenhang soll auch ein neuartiges Herstellung«' verfahren for Befestigungsschrauben mit Äbdrehteilen geschaffen werden, bei den'®R die Äbdrshteile mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht w®s"d©R können und von" dem Gewinde grundkorpsrteil abbrechen,, sobald bestimmte Festziehdrshkräfte oder Anziehdrshmomente auf die Befestigungsschrauben einwirken. Diese Verfahrensweise- soll folgende Schritte beinhalten: Schaffung mehrerer Gewindekorper unterschiedlicher GrSBs und mit unterschiedlichen Anziehdrehmomentbe-» dingungen, Schaffung mehrerer Rohling® yntersehiedlishar GrSBe, die.von den GewindeRorp®rse. an dsnen sie angaschweiBt sind, unter verschiedenen Drehmomsntbsiastungsn wegbrechen, und AnschweiBen eines Rohlings an jedem Gewindekörper, wobei der Rohling einsm Schsftteil aufweist, der unter einem Drehmoment weghrisht, das dem Orshmoment entspricht, welches für den G@windek5rp@r der Schraube ver langt wird.
In diesem Zusammenhang soll das zu schaffende Verfahren sich ferner dadurch gekennzeichnen, daB dia QrSEa des gewünschten Anziehmomentes, das auf dan 6swindek5rpsr einwirken soll, bestimmt wird, daß darüberhinaus ein Rohling
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oder Zuschnitt geschaffen wird, der mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann und der bekanntermaßen von einem Körper, mit dem er verschweißt ist, abbricht, wenn dieser Rohling oder Zuschnitt Binem Drehmoment unterworfen wird, das gleich dem gewünschten Anziehmoment ist, und daß schließlich der Rohling mit dem GewindekSrper verschweißt wird.
Die Erfindung befaßt sich also mit einem verbesserten Befestigungselement, beispielsweise einer Befestigungsschraube, die einen Schraubenkörper aufweist, an dessen einem Ende ein Abdrehteil angeschweißt ist» Wenn ein bestimmtes Anziehdrehmoment auf den Abdrehteil einwirkt, bricht dieser dann von dem Schraubenkörpsr ab, wodurch der maximale Wert des Anziehmomentes begrenzt wird, das auf die Schraube einwirken kann. Bei der Herstellung von Befestigungsschrauben unterschiedlicher Große und metallurgischsr Zusammensetzung kann verlangt werden, daß fur jede dieser Schrauben entweder dasselbe oder ein anderes maximales Anziehdrehmoment maßgebend ist. Um diese Befestigungsschrauben mit Abdrehteilen zu versehen, die das maximale Anziehmoment auf unterschiedliche Werte beschranken, werden die Abdrehteile dadurch hergestellt, daß an dem Schraubenkorperende ein Rohling angeschweißt wird, der bei einem Drehmoment .wegbricht, das gleich dsm gewünschten, für die zugehörige Befestigungsschraube maximalen Anziehmoment ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausföhrungsbaispiele naher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Schraube gemäß der Erfindung, an deren Hauptkörper ein Abdrehteil zur Begrenzung des Drehmomentes angeschweißt ist,
Figur 2 eine Darstellung mehrerer Schrauben mit unter-
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schiedlichen physikalischen Eigenschaften und gewünschten Anziehmomenten, sowie mehrerer Roh* lingo,die Schaftteile aufweisenfl die von einem Körper, an dom sie angeschweißt sind, wegbrechen, sobald auf die Rohlinge unterschiedliche Drehmomente einwirken«
Figur 3 eine schematische Darstellung des Anschwelßens eines der Rohlinge an eine der Schrauben von Fig. 2 durch ReibungsMpkung,
Figur 4 sine Darstellung» aus der das Anziehen einer Schraube gemäß dar Erfindung arsishtlich ist« indem auf den Abdrehkopfteil sira Änzishmoment einwirkt» und
Figur 5 eine Schnittansieht ©ines Seforaubsnkopfgs« von dem der Abdrehte!I weggebroshen igt* als die Schraube durch Einwirkung ©Ines bestimmten Anzishmementes auf den Abdrshteil festgezogen wurda. .
Wie aus Figur 1 absichtlich, weist sins Schraub© Io einen Haupfckorper 12 auf, an dem bsi 18 min Abdrehkopfteil 14 angeschweißt ist« Der Abdrehkopftsil 14 ist so geformt, daß er mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht warden kann. Er bricht von dem Heizkörper 12 Bhn sobald ein bestimmtes Anzishmomsnt auf den ÄbdrshS^opfteil ©inwirkt* Somit begrenzt der Abdrehkopfteil 14 das auf di® Schraube 1s zur Einwirkung gebrachte Anzisb- odar Festzish/drahmomant auf einen bestimmten^ vorher festgelegten Maximalwert» Oarübsrhinaus bietet dar Abdrehkopftail 14 eine eindeutige Anzsige dafür, daß die.Schraube- Io mit diesem bestimmten Drehmoment festgezogen worden iate da der Kopfteil solange η lebt wegbricht, bis das bestimmt® maximal® Drehmoment ©inwirkt«
kann .annehmen» daß eine ü@ihe Sehrawbsn 1© mit unter-
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schiedlichan maximalen Anziehmomenten und Gewindcendtoilon 2o derselben Größe hergestellt werden soll. Somit kann also die eins Schraube 1o einen Abdrehkopfteil aufweisen, der von dem HauptkSrper der Schraube wegbricht, sobald ein verhältnismäßig geringes Anziehmoment auf diesen Abdrehkopfteil zur Einwirkung gelangt, während eins andere Schraube einen Abdrehkopfteil aufweisen kann, der erst, dann wegbricht, wena ein verhältnismäßig großes Anziehmoment auf die Schraube zur Einwirkung gebracht worden ist. Es läßt sich auch voraussetzen, daß Schrauben 1o unterschiedlicher metallurgischer Eigenschaften und Gewindeendteile 2o unterschiedlicher GrSQe hergestellt werden sollen, die jedoch dasalbe vorherbestimmte, maximale Anziehmoment besitzen. So kann beispielsweise Bine 3/0'* Schraube 1o aus unlegiertem Stahl mit einem bestimmten maximalen Anziehmoment verlangt werden und sine 1/2 *' Schraube aus legiertem Stahl mit demselben maximalen Anziehmoment.
Es wird nun sin Verfahren geschaffen, mit dem Schrauben Io entweder der gleichen oder unterschiedlicher Größe wirtschaftlich mit Abdrehteilen 14 hergestellt werden können, die entweder dasselbe oder unterschiedliche, festgelegte Wegbrechdrehmomente aufweisen. Zu diesem Zwack werden die Wegbrechdrehmomente für mehrere Rohlinge 24, 26 und 28 (Figur 2) verschiedener Größen dadurch bestimmt, daß identische Rohlinge mit Körpern verschweißt und dann von diesen Körpern abgebrochen werden. Da die Rohlinge 24, 26 und 28 Sschseckköpfe 3o und zylindrische Schäfte 32 verschiedener Abmessungen aufweisen, brechen sie von einem Korper ab, mit dem sie verschweißt worden sind, wann verschiedene Drehmomente auf die Kopfe dar Rohlinge zur Einwirkung gelangen.
Wenn das Wegbrech- oder Abbrechdtehmoment auf den Kopf 3o eines dar Rohlinge 24, 28 und 28 einwirkt, dann bricht der Schaft 32 unmittelbar neben der Schweißstelle ab. Oa dar Schaft 32 des Rohlings'eher bricht als die Schweißstelle,
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laßt sich das Wegbrechdrehmoment fur ainon Rohling gegebener Größe und metallurgischer Zusammensetzung im Voraus einfach dadurch bestimmen, daß ein Rohling mit denselben physikalischen Eigenschaften an einen Korpar angeschweißt und von diesem abgebrochen wird, wobsi das Drehmoment ermittelt wird, bei dem dar Schaft bricht.
Sobald einmal das Wegbrechdrehmoment für jaden Rohling 24, 26 und 28 experimentell festgestellt worden ist» können Rohlinge mit den gleichen Größen und physikalischen Eigenschaften an die K3pfe von Oornsehrauben angeschweißt werden, -um diese Schrauben dadurch mit einem gewünschten Wegbrechdrehmoment zu varsahsne das also das Anziehen einer solchen Schraube bis zu einem gewünschten Drehmomerstwsrt ermöglicht. Wenn somit der relativ.klein© Rohling 24 ein verhältnismäßig geringes Wsgbrechdrehmoment- hätteβ und der relativ große Rohling 28 ein. relativ hohes Wegbrechdrehmoment aufweisen wurde, dann würde der Rohling 24 an ein® Schraube angeschweißt* die mit sinem verhältnismäßig geringen, vorherbestimmten, maximalen Drehmoment festgezogen werden soll, wahrend der Rohling 28 mit einer Schraube verschweißt wurde, die mit einem relativ höhere vorherbestimmten, maximalen Drehmoment angezogen werden soll. Da der Rohling 26 einen Schaft hat, dessen Durchmesser zwischsn dsn Durehmessern aar Schäfte der Rohlings ·24 und 28 liegt, bricht dar Rohling 26 von den mit ihm verechweiBtsnSchrauben unter einem Drehmoment ab, das zwischen dem verhältnismäßig hohen und dem verhältnismäßig niedrigen-'Wagbrschdrshmomsnt dar Rohlinge 24 und 25 liegt.
Obgleich in Figur 2 nur drai Rohlinge 24, 26 und 28 dargestellt worden sind, versteht ss sich, daß eine sehr viel größere Zahl unterschiedlicher Rohlinge verschiedener Großen vorgesehen werden kann, um sine Schraube to herzustallen·
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dis irgendein beliebiges Anziehmoment aufweist. So könnta also aine Normcchraube 38 aus hochlegiartem Stahl mit einem Schaft 4o mit Schraubgewinde 42 und einem Sechseckkopf mit einem verhältnismäßig niedrigen, festgelegten, maximalen Anziehmoment dadurch versehen werden, daß ein verhältnismäßig kleiner Rohling 24 an dem Kopf 44 der Schraube 38 angeschweißt wird. In ähnlicher Meise könnte die Schraube 38 mit einem verhältnismäßig hohen, festgelegten Anziehmoment ausgestattet werden, indem ein relativ großer Rohling 28 an dem Kopf 44 der Schraube angeschweißt wird. Dazu kommt noch, daß eine Schraube 5o aus unlögiertem Stähl mit einem Schaft 52 und einem Schraubgewinde 54 größeren Durchmessers als der Schaft 4o und die Gewindetsile 42 der Schraube 38 dadurch mit einem bestimmten, gewünschten« maximalen Anziehmoment ausgestattet werden konnte, daß einfach ein Rohling mit einem Schaft angeschweißt wird, der bei dem gewünschten Anziehmoment, das auf den Kopf 56 der Schraube 5o übertragen wird, abbricht.
Ea besteht auch die Möglichkeit, Rohlinge und Schrauben unterschiedlicher metallurgischer Zusammensetzung miteinander zu verschweißen, um dadurch eine Schraube zu schaffen» die sich durchein bestimmtes,gewünschtes, maximales Anziehmoment kennzeichnet. So könnte also die hochlegierte Schraube 38 mit einem verhältnismäßig geringen Anziehmoment ausgestattet werden, indem der unlegierte Stahlrohling 24 an dem Kopf 44 der Schraube angeschweißt wurde.
Um das Verschweißen einer Schraube 38 von bestimmter metallurgischer Zusammensetzung mit einem Rohling 24, der sich durch eine andere metallurgische Zusammensetzung kennzeichnet, zu erleichtern, werden der Rohling und die Schraube durch Reibunggsdrkung miteinander verschweißt, indem dia Schraube und der Rohling relativ zueinander
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•sr- ■
gedreht und der Schaft 32 das Rohlings gegen den Kopf 44 dar Schraube gepreßt warden, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Schraube 38 wird also in einem Spannfutter So festgehalten, das mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in der durch den Pfeil 64 angezeigten Richtung gedreht wird. In ähnlicher Weise wird der Rohling 24 in einem Spannfutter 68 festgehalten, das, wie durch den Pfeil 7o angezeigt, ebenfalls mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Rohling und Schraube, die gegeneinander rotieren, werden so zusammengepreßt, daß das vordere Ende des Schaftes 32 mit dem Kopf 44 der Schraube 38 in Reibungseingriff kommt. Aufgrird der hohen Relativdrehzahl zwischen Rohling 24 und Schraube 38 werden das Metall des Schaftes 32 des Rohlings 24 und das Metall des Kopfes 44 der Schraube 38 miteinander verschweißt, so daß sie eine Schweißstelle 16 bilden, wie aus Figur 1 ersichtlich ist. Hier wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch anders bekannte Schweißverfahren zur Anwendung gelangen können, falls dies verlangt wird.
Wenn der Rohling 24 einmal mit der Schraube 38 verschweißt worden ist, dann bildet er einen Abdrehteil, der von der Schraube 38 dann wegbricht, wenn ein bestimmtes Drehmoment auf den Rohling einwirkt. Dieses bestimmte Wegbrechdrehmomsnt wird durch die Größe und metallurgische Zusammensetzung dBS Schaftes 32 des Rohlings festgelegt. Wenn also die Schraube 38 in einen Aufnahmekörper 74 eingeschraubt und dort angezogen werden soll, wird ein geeigneter Schraubenschlüssel 76 mit dem Sechseckkopf 3o des Rohlings 24 in der in Fig. .4 gezeigten Weise in Eingriff gebracht und gedreht, um die Schraube 38 in den Körper 74 einzuschrauben. Beim Einschrauben der Schraube 38 in den Körper 74 vergrößert sich das Drehmoment, das von dem Schraubenschlüssel 76 auf den Rohling 24 übertragen werden muß, solange,bis das gewünschte Anziehdrehmoment erreicht ist. Unter diesem gewünschten Anzieh- bzw. Festziehmoment bricht der Schaft 32 des Rohlings 24 an der Schweißstelle 16 zwischen dem
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Rohling 24 und der Schraube 38 ab. Naturlich erkannt die den Schraubenschlüssel 76 bedienende Person, sobald dies CCDchieht, daß das gewünschte Anziehmoment auf die Schraube 30 übertragen worden ist. Dieses vorherbestimmte Anziehmornont wird nicht überschritten, weil der Schaft 32 von dem Kopf 44 der Schraube 38 gerade bei dem vorher festgelegten Moment abbricht, das notwendig ist, um den Schaft zum Abbrechen zu bringen.
Ein Rohling von einer Große und mit Eigenschaften die denjenigen des Rohlings 24 entsprechen, bricht von dem Kopf 56 einer verhältnismäßig großen, unlegierten Stahlschraube 5o bei demselben bestimmten Drehmoment ab, unter dom er von dom relativ kleinen Kopf 44 der hochlegiertan Stahlschraube 38 wagbricht. Dies ist deshalb derFall, weil der Schaft 32 des Rohlings 24 an bzw. neben der Schweißstelle oder Schweißnaht 16 bei demselben Drehmoment bricht, unabhängig von der Große und der metallurgischen Zusammensetzung, der Schraube,mit der er verschweißt ist. Wenn somit das festgelegte Wegbrechdrehrnoment auf den Rohling 24 mit Hilfe des Schraubenschlüssels 76 übertragen wird, dann schert der Schaft 32 des Rohlings unmittelbar neben dar Schweißstelle 16 ab, so daß ein kleiner vorderer Endteil oder eine Spitze 8o des Schaftes 32 auf dem Kopf 44 der Schraube 36 unmittelbar an der Schweißnaht 16 zurückbleiben, wie aus Figur 5 hervorgeht.
Aus dem obigen ergibt sich, daß erfindungsgemaß ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungsschrauben rrifc Abdrehteilen 14 geschaffen wird, bei dem die Abdrehteile mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden und von dem Gewindegrundkörper 12 wegbrechen, sobald bestimmte Anziehmomenta auf die Befestigungsi'ßhrauben einwirken. Diese Befestigungsschrauben oder mit Gewinde versehene Befestigungselemente worden dadurch geschaffen, daß mehrere Schraubenbolzen, beispielsweise die Schrauben 38 und 5o,
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untfcirnchisdlichen Durchmassers und mit verschiedenen erfordarlichan Anziehdrehmomenten hergestellt werden. Dazu korr.mon mehrere verschieden groß« Rohlinge, wie eia bei-3piQlswoiao bei .24, 26 und 28 gezeigt sind, die ebenfalls hurgeatcllt warden. Jedor Rohling 24, 26 und 28 waist cine anders bestimmte Orehmomentbeanspruchung auf, unter dar er von einem Korper W3gbricht, mit dom er verschweißt ist. Ein Rohling mit einem Wogbrochdrahmomant, das dem gewünschten, maximalen Anziehmomsnt entspricht, wird dann an dsm Schraubenkopf angeschweißt, so daß Schrauben entstehen, die mit Abdrehtoilen versehen sind, welche wegbrechen, sobald,eins bestimmte, maximale Anziehdrehmomentbelastung auf die Schrauben einwirkt.
Obgleich im obigen der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit Rohlingen 24, 26 und 28 beschrieben wurde, die Köpfe 3o und Schäfte 32 aufweisen, konnten natürlich auch Rohlinge vorwendet werden, die keinen Schaft besitzen, sondern nur aus einem Kopf bestehen. Ein solcherRohlingkopf wurde dann an einem Vorsprung angeschweißt, der auf dem Kopf der Schraube ausgebildet ist, zu der er gehört. Bsi dieser Ausfuhrungsform der Erfindung würde bei der Aufbringung eines bestimmten Wegbrechdrehmomentes auf den Rohlingkopf in dem Rohlingkopf sinBruch verursacht werden, wenn die Schraube und der Vorsprung aus einem Metall verhältnismäßig hoher Festigkeit hergestellt werden. Natürlich würde dann, wenn der Rohlingkopf aus einem hochfesten Metall und die Schraube aus einem Metall geringer Festigkeit hergestellt würden, die Einwirkung des bestimmten Wegbrechdrehmomantes auf den Rohlingkopf dazu führen, daß dar Schraubenkopfvorsprung bricht.
Obgleich im obigen die Brfindung anhand von Befestigungsschrauben erläutert worden ist, kann sie gleichwohl auf die Herstellung vieler anderer Arten von Befostigungselemsnten angewendet werden. Sbc. könnte beispielsweise ein
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Bolzan mit einem maximalen, festgelegten Anziehmoment ausgestattet werdan, indem einfach an das eine Ende des Bolzens ein Rohling angechweißt wurde, der einen Schaft besitzt, welcher bsi diesem maximalen Anziehmomont bricht. Dazu kommt noch, daß auch andere Rohlingköpfe als die fur die Rohlinge 24, 26 und 28 verwendeten Sechseckkopfe benutzt werden könnten, wenn diese mit irgendeinem der zahlreichen bekannten Werkzeuge zum Anziehen von Befestigungaelementen in Eingriff gebracht werden können.
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Claims (1)

  1. -J L · ■ .
    Patentansprüche
    1. Vorfbhron zur Herstellung von mit Gewinde versehenen BefostigungselamentBn, wie Befestigungsschrauben oder dergleichen, die Abdrehteile aufweisen« welche mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar sind und von den Gowindagrundteilsn der Befestigungselemente abbrechen, sobald bestimmte Anziehmomente auf die Befestigungselemente einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungsschrauben untarochiadlichen Durchmessers und mit unterschiedlichen erforderlichen Anziehmomenten hergestellt werden, daß mehrers verschieden große Rohlinge zur Bestimmung der verschiedenen Orehmomentbelastungon hergestellt werden, unter denen die Rohlinge bei verschiedenen Abmessungen von den Körpern wegbrechen, an denen sie angeschweißt werden, und daß an jeden Schraubsnkörper ein Rohling angeschweißt wird, der ein Wegbrechdrehmoment aufweist, welches dem erforderlichen Anziehmoment des Schraubenkorpers entspricht, um Befestigungsschrauben zu erzeugen, bei denen die Rohlinge Abdrehteile bilden, die von von den SchraubenkSrpern gebildeten Grundteilen wegbrechen, sobald unterschiedliche Anziehmomente auf die verschiedene Abmessungen aufweisenden Abdrehteile übertragen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrers Schraubenkörper unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt werden, die dasselbe erforderliche Anziehmoment aufweisen, und daß beim Anschweißen eines Rohlings an jeden der SchraubenkSrper Rohlinge mit denselben Querabmessungen fur Schraubenkörper unterschiedlicher Zusammensetzung und denselben erforderlichen Anziehdrehmomenten Verwendung finden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenkörper mit Kopfteilen und sich nach aussen
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    erstreckenden Schaftteilen verwendet werden, und daß an den Kopfteil jedes Schraubenkörpers ein Rohling angeschweißt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwsißen der Schraubenk5rper mit den Rohlingen zwischen jedem Schraubankorper und dem zugehörigen Rohling eine Relativdrohung stattfindet, und daß wahrend dieser relativen !Drehbewegung jeder Rohling mit dem zugehörigen Schraubenkorper zusammengepreßt wird·
    5. Verfahren nach einom der Anspruchs 1-4, wobei ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement hergestellt wird, das einen Abdrohteil aufweist, der mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar ist und von einem Grundteil dee Befestigungselemente^ abbrechbar ist, sobald ein gewanschtes Anziehmomsnt auf das Befestigungselement einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Große des gewünschten Anziehmomentes* das auf den SchraubenkSrper einwirken soll, bestimmt wird, daß ein Zuschnitt hergestellt wird, dar mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann und die bekannte Abbrecheigenschaft von einem Korper aufweist, an dem sr angeschweißt ist, sobald er einem Drehmoment ausgesetzt wird» das gleich dem gewünschten Anziehmoment ist, und daß dieser Rohling mit dem Schrauben-* korper verschweißt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschweißen des Rohlings an dem Schraubenkorper der Rohling und der Schraubenkörper längs einer Achse ausgerichtet werden, daß der Rohling und der Schraubenkörper relativ zueinander um diese Achse drehbar sind, und daß der Rohling und der Schraubonkörper an einer Stelle längs dieser Achse während der relativen Drehbewegung zusammengepreßt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling aus einem Material hergestellt wird, das sich
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    -It-
    von dsm Material des Schraubenkorpers unterscheidet.
    Bafeotigungselemant, hergestellt nach einem der Ansprücho 1-7, gekennzeichnet durch einen Korper (12) mit ainem hinteren Endteil (44, 56). und einem vorderen, mit Gewinde versehenen Endteil (2o, 42, 54) und mit einer Drehmomentbegrenzjjngsvorrichtung (14, 24, 26, 26, 16), mit der das auf das Befestigungselement einwirkende Anzißhmoment auf einen bestimmten Maximalwert begrenzbar ist, wobei die Orehmomentbegrenzpngsvorrichtung einen Abdrehkopfteil (3o) aufweist, der mit einem Anziehwerkzeug (76) in Eingriff bringbar ist, um ein Anziehmoment auf das Befestigungselement zu übertragen und den Abdrehkopfteil (3o) bei Einwirkung eines bestimmten Anziehdrehmomentes von dem Körper (12) wegzubrechen, und wobei eine Schweißstelle (16) vorhanden ist, die den Abdrehkopfteil (3o) mit dem hinteren Endteil (52) des Körpers (12)verbindet.
    9. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS der Korper (12) aus einem Metall besteht, das bestimmte physikalische Eigenschaften aufweist, und daß der Abdrehkopfteil (14, 3o) aus einem Metall besteht, das physikalische Eigenschaften aufweist, die sich von denjenigen des Körpers unterscheiden.
    10. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schraube (12) ist, und daß der hintere Endteil des Korpers (1o) das Kopfende (44, 56)dieser Schraube ist, daß der Abdrehkopfteil (14, 3o) einen Schaftteil (32) und einen Kopf aufweist, und daß der Schaftteil (32) mit dem Kopfende der Schraube (12) durch Verschweißen verbunden ist. *
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