CH654458A5 - Method for checking subscriber authorisations in a centrally controlled telephone PABX system - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRUCH Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren Teilnehmerstationen, mit einem Sprechwegekoppelnetz-werk und mit den Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetz-wèrk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehen Teilsteuerwerken und veränderbaren Datenspeichern ermöglichenden Daten-übertragungsleitungsbündeln, mit Zustandsspeichern zum Speichern der in jedem Verbindungszustand möglichen Schaltmass-nahmen, wodurch bei entsprechendem Anreiz unterschiedliche Vermittlungsvorgänge auslösbar sind, wobei in einem bestimmten Speicherblock eines veränderbaren Datenspeichers jeder Teilnehmerstation eine Speicherzeile fest zugeordnet ist und an gleicher Stelle in jeder Speicherzeile jeder Berechtigungsart ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet ist, so dass sich eine Spalte für eine bestimmte Berechtigung ergibt, wobei weiterhin aufgrund eines besonderen im Zustandsspeicher gespeicherten Verbindungszustandes mittels Wahl entsprechender Kennzeichen im genannten Speicherblock für eine Teilnehmerstation sich eine bestimmte Berechtigungsart ansteuern lässt, dadurch gekennzeichnet, dass von jeder Teilnehmerstation (Tnl bis Tnx) aus durch erstmaliges Wählen einer Kennzahl für eine Einleitung eines Arbeitsvorganges «Berechtigungsprüfen» und anschliessendes Anwählen einer bestimmten Berechtigungsart im Speicherblock (SB) nacheinander durch aufeinanderfolgendes Wählen beliebig vieler Teilnehmernummern der Fernsprechnebenstellenanlage eine akustische Signalgabe zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. des Nichtvorhandenseins der vorher gewählten Berechtigungsart abgefragt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfragen von Teilnehmerberechtigungen in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage mit mehreren Teilnehmerstationen, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit den Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehen Teilsteuerwerken und veränderbaren Datenspeichern ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbün-deln, mit Zustandsspeichern zum Speichern der in jedem Verbindungszustand möglichen Schaltmassnahmen, wodurch bei entsprechendem Anreiz unterschiedliche Vermittlungsvorgänge auslösbar sind, wobei in einem bestimmten Speicherblock eines veränderbaren Datenspeichers jeder Teilnehmerstation eine Speicherzeile fest zugeordnet ist und an gleicher Stelle in jeder Speicherzeile jeder Berechtigungsart ein bestimmter Speicherplatz zugeordnet ist, so dass sich eine Spalte für eine bestimmte Berechtigung ergibt, wobei weiterhin aufgrund eines besonderen im Zustandsspeicher gespeicherten Verbindungszustandes mittels Wahl entsprechender Kennzeichen im genannten Speicherblock für eine Teilnehmerstation sich eine bestimmte Berechtigungsart ansteuern lässt.
Eine das erfindungsgemässe Verfahren betreffende zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage ist bereits aus der DE-AS 26 47 404 bekannt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 24 077 bekannt, Verbin-dungszustandsspeicher vorzusehen, woraus je nach augenblicklichem Verbindungszustand bestimmte Befehle für Funktionsabschnitte im Programmspeicher hergeleitet werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 25 278 bekannt, bestimmte Teilnehmerdienste in Verbindung mit einer Wahlbewertung einzuführen.
Aus der DE-AS 23 04 925 ist eine Schaltungsanordnung für eine rechnergesteuerte Fernsprech-Vermittlungsanlage mit einer veränderbaren Tabelle von Berechtigungen bekannt. Die Änderung der Berechtigungstabelle, in der nicht notwendigerweise für jeden Teilnehmer ein Speicherplatz vorzusehen ist, erfolgt dabei mit Hilfe von für den Steuerrechner besonders vorgesehenen Eingabeeinheiten.
Aus der DE-OS 24 08 328 ist ein Verfahren und eine Anordnung zum Einspeichern und Abrufen von Informationen in einem bzw. aus einem Speichergerät bekannt, wobei Fernsprech-Teilnehmer mittels ihres Handapparates über eine Zweidrahtleitung Suchbegriffe in das Speichergerät eingegeben und durch über die Zweidrahtleitung zur Hörkapsel des Handapparates übermittelte Sprachsignale Anweisungen für die weitere Eingabe von Suchbegriffen, die gewünschte Auskunft oder eine Information erhalten, dass die gewünschte Auskunft nicht gegeben werden kann. Das bekannte Verfahren sieht einen mehrere Schritte umfassenden Dialog zwischen Fernsprech-Teilnehmer und dem Auskunftssystem vor, wobei der Fernsprech-Teilnehmer durch Ton-, insbesondere Sprachsignale informiert wird. Nach der Lösung soll der auskunftssuchende Fernsprech-Teilnehmer zwar durch Tonfrequenzsignale informiert werden können, im Ausführungsbeispiel ist jedoch nur auf für den Teilnehmer eindeutig interpretierbare Sprachsignale abgestellt. Dementsprechend weist die bekannte Anordnung einen Pufferspeicher zur Speicherung aller Suchbegriffe und einen Sprachumsetzer auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teilnehmerdienst zu ermöglichen, der darin besteht, dass in einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage in einfacher Weise von einer beliebigen Teilnehmerstation aus durch hierzu berechtigte Personen eine auswählbare bestimmte Berechtigung für beliebig viele Teilnehmerstationen der Anlage schnell hintereinander abgefragt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise durch das Wartungs- und Prüfpersonal oder Vermittlungspersonal von einer beliebigen Teilnehmerstation aus in einfacher Weise schnell hintereinander eine bestimmte Berechtigungsart für die einzelnen Teilnehmerstationen der Fernsprechnebenstellenanlage abgefragt werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand einer Figur beispielsweise erläutert. Die Figur besteht im wesentlichen aus einem Speicherblock SB eines Datenspeichers, einer angedeuteten zentralen Steuerung ZST und einem angedeuteten Zustandsspeicher ZSP. Die Speicherplätze im Speicherblock SB sind in je einer Teilnehmerstation zugeordneten Zeilen ZI bis Zx und in je einer Berechtigungsart zugeordnete Spalten Spi bis Spy angeordnet.
Einzelheiten zu einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, wie sie dem erfindungsgemässen Verfahren zugrundeliegt, sind aus der DE-AS 26 47 404 zu entnehmen. In einer solchen Fernsprechnebenstellenanlage ist es insbesondere bei bestehenden Vermittlungsstellen für das Vermittlungspersonal und allgemeinen für das Wartungspersonal zweckmässig, in einfacher und wenig Zeit beanspruchender Weise festzustellen bzw. zu überprüfen, welchen Teilnehmerstationen eine bestimmte Berechtigung zugeteilt ist. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass die Berechtigungsdaten der einzelnen Teilnehmerstationen in Zuordnung zu ihren Adressen in einem fest vorgegebenen Bereich eines Datenspeichers, d.h. in einem hierfür vorgesehenen Speicherblock abgespeichert sind. Dieser Speicherblock ist üblicherweise grundsätzlich von Vorteil und muss auch ständig bei dem normalen Aufbau von Verbindungen durch die zentrale Steuerung ansteuerbar und abfragbar sein.
In diesem Speicherblock ist zweckmässigerweise für das erfindungsgemässe Verfahren je eine Speicherplatzzeile einer Teilnehmerstation zugeordnet. Beispielsweise enthält die Zeile ZI in s
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der Figur ausser der Stationsadresse alle Berechtigungen der Teilnehmerstation Tnl. Als Berechtigungen sind in der vorliegenden Figur eingetragen: HA = halbamtsberechtigt, A = amtsberechtigt, FA = fernamtsberechtigt, K = konferenzberechtigt, U = berechtigt zum Gesprächumlegen, AUF = auf-schalteberechtigt. Dabei sind die einzelnen Berechtigungen so den Speicherplätzen in einer Zeile zugeordnet, dass die sich ergebenden Spalten Spi bis Spy des Speicherblockes SB jeweils einer bestimmten Berechtigung zugeordnet sind.
Will das Wartungspersonal jetzt beispielsweise prüfen, ob die Teilnehmerstation Tnl, Tn3 und Tnx amtsberechtigt sind, dann kann hierzu von einer beliebigen Teilnehmerstation aus eine hierzu vorgegebene Kennzahl gewählt werden. Diese Kennzahl löst den Arbeitsvorgang — Berechtigungsprüfen — aus und ergibt in einem Zustandsspeicher ZSP für den Ver-bindungsaufbaü ein entsprechendes Zustandsmerkmal. Dieses Zustandsmerkmal löst nach Abtasten durch die zentrale Steuereinrichtung ZST — Aufschalten auf den Speicherblock SB — aus, was dem prüfenden Teilnehmer durch ein besonderes Tonzeichen oder einfach durch Wählton angezeigt wird. Jetzt wählt der prüfende Teilnehmer eine zweite Kennzahl, die der Berechtigungsart entspricht, die überprüft werden soll. Danach kann der prüfende Teilnehmer nacheinander die Teilnehmernummern der Teilnehmerstationen Tnl, Tn3 und Tnx wählen. Jeweils am Ende einer Teilnehmernummer erhält er bei 5 vorliegender Amtsberechtigung Wählzeichen und bei fehlender Amtsberechtigung Besetztzeichen. Während dieser Zeit ist im Zustandsspeicher ZSP das Zustandsmerkmal — Speicherblock SB Belegtprüfen, Amtsberechtigung — eingeschrieben, welches die zentrale Steuereinrichtung bei Eingabe jeder neuen Teilneh-lo mernummer abfragt. Zur Abfrage einer anderen Berechtigungsart — beispielsweise der Konferenzberechtigung — ist dann lediglich eine andere, dieser Berechtigung entsprechende Kennzahl zu wählen. Dabei ist grundsätzlich vorausgesetzt, dass diese Kennzahlen nur einem begrenzten Personenkreis bekannt 15 sind.
Aus dem vorstehenden ist zu entnehmen, dass es mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens in einfacher Weise möglich ist, in zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen von einer beliebigen Teilnehmerstation aus durch Kennzahlwahl 2o schnell hintereinander und ohne zusätzliche Mittel die Berechtigungen einzelner Teilnehmerstationen abzufragen.
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1 Blatt Zeichnungen
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1979
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