DE4111331A1 - Telefonanlage - Google Patents

Telefonanlage

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DE4111331A1
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Ingo Dipl Ing Reetz
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S Siedle and Sohne
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Telefonanlage mit einer eine Anzahl von Schnittstellen zum Anschluß von je einer Kommunikationseinheit aufweisenden Zentrale, wobei mindestens eine Teilanzahl der Kommunikationseinheiten durch Telefon­ apparate gebildet ist, mit einer Anzahl von Speichern, in der mindestens für jeden der Telefonapparate je ein diesem zuge­ ordneter Speicher enthalten ist, der zur Speicherung von die Abwicklung von Sprechverbindungen zwischen dem jeweiligen Telefonapparat und den an die übrigen Schnittstellen ange­ schlossenen Einheiten betreffenden Daten dient, mit an den Telefonapparaten vorgesehenen Eingabeeinrichtungen zur selek­ tiven Eingabe von Eingabedaten, die in einer ersten Betriebs­ art jeweils Anweisungen zur selektiven Herstellung von Sprech­ verbindungen zu den an die übrigen Schnittstellen angeschlos­ senen Einheiten und in einer zweiten Betriebsart jeweils Anweisungen zur selektiven Einstellung der Daten in den Spei­ chern auf gewünschte Werte darstellen, und mit einer in der Zentrale vorgesehenen elektronischen Steuereinrichtung, die in der ersten Betriebsart in Abhängigkeit von ansprechend auf die Eingabedaten selektiv aus dem jeweiligen Speicher ausgelesenen Daten die Abwicklung der entsprechenden Sprechverbindung steu­ ert.
Es sind derartige Telefonanlagen bekannt, die über eine ihrer Schnittstellen an eine Amts-Fernsprechleitung ange­ schlossen sind und bei denen die den einzelnen Telefonappara­ ten zugeordneten Speicher in dem betreffenden Telefonapparat angeordnet sind. Die in den Speichern eingespeicherten Daten sind digitale Darstellungen von Amtsrufnummern, auf die bei der eine Kurzwahl darstellenden Eingabe der Eingabedaten mit­ tels der Eingabeeinrichtung, beispielsweise einer ein- bis zweiziffrigen Eingabe mittels einer Eingabetastatur des Tele­ fonapparates, in der ersten Betriebsart zugegriffen wird. Mit Hilfe der in der Zentrale vorgesehenen elektronischen Steuer­ einrichtung wird die durch die Kurzwahl aus dem Speicher auf­ gerufene Amtsrufnummer sodann an die an die Zentrale ange­ schlossene Amtsleitung ausgegeben, um die gewünschte Fern­ sprechverbindung zwischen dem Telefonapparat der Zentrale und dem der ausgegebenen Amtsrufnummer entsprechenden Amtsanschluß herzustellen. In der zweiten Betriebsart kann der Benutzer die Einstellungen der Amtsrufnummern in dem Speicher eines Tele­ fonapparates jeweils von der zu diesem Telefonapparat gehö­ renden Eingabetastatur aus erstmals festlegen oder später auch ändern. Doch können diese Einstellungen jeweils nur für den Speicher desjenigen Telefonapparates vorgenommen werden, an dessen Eingabetastatur sie eingegeben werden, während von die­ sem Telefonapparat aus Einstellungen an den anderen Telefon­ apparaten nicht möglich sind. Eine Programmierung der gesamten Telefonanlage von jedem beliebigen Telefonapparat aus läßt sich also nicht ausführen.
Auch sind an Amtsleitungen angeschlossene Fernsprech­ anlagen bekannt, bei denen die einzelnen Telefonapparate der Fernsprechanlage auf unterschiedliche Berechtigungen einstell­ bar sind, wie beispielsweise volle Amtsberechtigung, halbe Amtsberechtigung nur für einlaufende Gespräche oder keine Amtsberechtigung. Diese Berechtigungen lassen sich von einem bestimmten, gleichzeitig als Zentrale dienenden Telefonapparat der Fernsprechanlage aus für alle übrigen angeschlossenen Telefonapparate erstmals einstellen und auch später ändern. Auch hier ist also eine diesbezügliche Programmierung der Fernsprechanlage nur von einem bestimmten Telefonapparat aus möglich, während allen anderen Telefonapparaten die Fähigkeit zur Programmierung der Fernsprechanlage fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tele­ fonanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Mög­ lichkeit zur Programmierung bzw. Konfigurierung der gesamten Telefonanlage von jedem beliebigen der angeschlossenen Tele­ fonapparate aus eröffnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speicher in der Zentrale angeordnet sind und jeder Spei­ cher durch die elektronische Steuereinrichtung in der zweiten Betriebsart ansprechend auf die Eingabedaten von jeder der Eingabeeinrichtungen aus zur Abspeicherung der gewünschten Einstellungen der Daten zugreifbar ist.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Telefonanlage vor­ teilhaft derart ausgestaltet, daß mindestens eine der Schnitt­ stellen zum Anschluß einer Fernsprech-Amtsleitung ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Telefonanlage werden also die die Abwicklung der Sprechverbindungen zwischen den jeweils an eine der Schnittstellen angeschlossenen Telefonapparaten und den an die übrigen Schnittstellen angeschlossenen Einheiten betreffenden Daten in der Zentrale abgespeichert. Bei diesen Daten handelt es sich beispielsweise um die Berechtigungen der jeweiligen Telefonapparate zum Eintritt in sendende bzw. empfangende Verbindung mit den an die übrigen Schnittstellen angeschlossenen Einheiten festlegende Daten, im Fall eines Amtsanschlusses um Amtsrufnummern für die Kurzwahl, der jewei­ ligen Schnittstelle zugeordnete Gebührendaten und dgl. Mit der an jedem Telefonapparat vorgesehenen Eingabeeinrichtung, die vorzugsweise die Form einer alphanumerischen Tastatur mit Tasten für die Ziffern 0 bis 9 und einigen Steuertasten auf­ weist, werden über die Schnittstellen in die Zentrale Ein­ gangsdaten eingegeben, die je nach der Art ihres Kodes, beispielsweise der Art und Anzahl der aufeinanderfolgenden Tastenbetätigungen, von der in der Zentrale vorgesehenen elek­ tronischen Steuereinrichtung als Anweisungen zur selektiven Herstellung von Sprechverbindungen zu den an die übrigen Schnittstellen angeschlossenen Einheiten oder als Anweisungen zur Einstellung der Speicher auf gewünschte Werte dieser Daten dekodiert werden. Die den Anweisungen zur Herstellung von Sprechverbindungen entsprechenden Eingabedaten ermöglichen in der ersten Betriebsart der elektronischen Steuereinrichtung die Abfrage der in dem betreffenden Speicher abgespeicherten, für die Abwicklung der gewünschten Sprechverbindungen erfor­ derlichen Daten. Zur Herstellung einer Fernsprechverbindung zu einem an die Amtsleitung angeschlossenen externen Teilnehmer ist es beispielsweise erforderlich, daß die Amtsberechtigung des die der Kurzwahl entsprechenden Eingabedaten aussendenden Telefonapparates in dem ihm zugeordneten Speicher geprüft und dann die den Eingabedaten zugeordnete Amtsrufnummer von der elektronischen Steuereinrichtung aus dem Speicher zur Weiter­ leitung an die mit der Amtsleitung verbundene Schnittstelle ausgelesen wird.
Für die Programmierung bzw. Konfigurierung der gesamten Telefonanlage ist es erforderlich, in den Speichern der ge­ wünschten Betriebsweise entsprechende Einstellungen der Daten vorzunehmen. Beispielsweise müssen die Berechtigungen der einzelnen Telefone entsprechend eingestellt werden. Weitere Einstellungen von in den Speichern vorgesehenen Daten sind beispielsweise das Löschen der den einzelnen Schnittstellen zugeordneten Gebührenzähler. Ein weiteres Beispiel sind die in den Speichern abgespeicherten Amtsrufnummern, die durch die Eingabe von der Amtsrufnummer zugeordneten Eingabedaten in Form von Kurzwahlkodes mittels der Eingabeeinrichtung ange­ wählt werden können. Da die die Daten enthaltenden Speicher in der Zentrale selbst angeordnet sind, kann die elektronische Steuereinrichtung auf einfache Weise auf die Speicher zugrei­ fen, um die gewünschten Einstellungen auszuführen, d. h. die Telefonanlage in der gewünschten Weise zu programmieren bzw. zu konfigurieren. Die beispielsweise durch ihren Kode von denen der ersten Betriebsart verschiedenen Eingabedaten der zweiten Betriebsart werden von der elektronischen Steuerein­ richtung als Anweisungen zur selektiven Einstellung der Daten in den Speichern erkannt und die den Eingabedaten entsprechen­ den gewünschten Einstellungen der Daten in den Speichern durchgeführt. Da die Abarbeitung der durch die Eingabedaten in der zweiten Betriebsart dargestellten Anweisungen durch die elektronische Steuereinrichtung völlig unabhängig davon ist, von welchem der Telefonapparate die Eingabedaten eingegeben worden sind, kann dabei von jedem beliebigen Telefonapparat aus die gesamte Telefonanlage programmiert bzw. konfiguriert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Telefon­ anlage ist also deren Bedienung bei der Programmierung bzw. Konfigurierung dadurch besonders einfach gestaltet, daß die Programmierung bzw. Konfigurierung nicht an der Zentrale selbst oder einem speziellen Telefonapparat der Zentrale aus­ geführt werden muß, sondern von jedem der an die Zentrale an­ geschlossenen Telefonapparate aus gleichermaßen erfolgen kann. Dennoch ist der bauliche Aufwand der Anlage verhältnismäßig klein, da die Speicher und die ihrer Ansteuerung dienende elektronische Steuereinrichtung in der Zentrale angeordnet sind, so daß die einzelnen Telefonapparate hinsichtlich ihrer elektronischen Ausstattung keinen besonderen Aufwand erfor­ dern. Vielmehr brauchen in den einzelnen Telefonapparaten nur die die manuellen Eingaben auf ihrer Eingabeeinrichtung dar­ stellenden Eingabedaten gebildet und über die Schnittstelle an die Zentrale übertragen zu werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung besteht darin, daß an den Telefonapparaten jeweils eine alphanumerische Sichtanzeige vorgesehen ist und die zweite Betriebsart eine Dialogbetriebsart ist, in der für jeden Spei­ cher schrittweise nacheinander die der Abspeicherung der Daten dienenden Speicherstellen aufgerufen, ein deren Bedeutungs­ inhalt angebender Klartext auf der Sichtanzeige angezeigt und die den jeweils ansprechend auf die Klartextanzeige eingege­ benen Eingabedaten entsprechenden Daten eingespeichert werden.
Die Dialogbetriebsart ermöglicht also eine Bediener­ führung, bei der der Benutzer keiner sonstigen Anleitung zur Programmierung bzw. Konfigurierung der Telefonanlage bedarf. Vielmehr werden in der Dialogbetriebsart dem Benutzer durch die nacheinander erscheinenden Klartextanzeigen jeweils die möglichen Eingaben und die dadurch bewirkten Programmierungen bzw. Konfigurierungen der Telefonanlage unmittelbar verständ­ lich angezeigt. Beispielsweise kann eine derartige Klartext­ anzeige darin bestehen, daß in der Sichtanzeige für eine zuvor in dem Dialog ausgewählte Speicherstelle eine Aufforderung zur Eingabe derjenigen Ziffern erscheint, die zum Zwecke der Kurzwahl von diesem Telefonapparat aus abgespeichert werden sollen.
In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, daß die Folge der Klartextanzeigen Schritte der Anzeige von Klartext­ alternativen zusammen mit den zur Auswahl der Klartextalter­ nativen jeweils einzugebenden Eingabedaten aufweist. Diese Maßnahme ist vor allem deswegen zweckmäßig, weil gewisse Da­ ten, beispielsweise die die Berechtigungen der einzelnen Tele­ fonapparate darstellenden Daten, im Unterschied zu den durch Kurzwahl aufrufbaren Amtsrufnummern, nur einen kleinen Werte­ bereich mit einer bestimmten Anzahl vorgegebener Festwerte aufweisen. Es kann also die jeweilige Klartextalternative zu­ sammen mit ihren feststehenden Antworten, beispielsweise die Eingabeziffer 1 für "ja" und die Eingabeziffer 0 für "nein", auf der alphanumerischen Sichtanzeige angezeigt werden, wo­ durch dem Benutzer seine nächste Eingabetätigkeit unmittelbar vorgegeben wird.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme besteht ferner dar­ in, daß die Dialogbetriebsart eine Menüstruktur aufweist, in der mindestens eine Teilmenge der in der Menüstruktur vorhan­ denen Untermenüs nur durch die Eingabe eines Kennwortes auf der Eingabeeinrichtung aufrufbar ist.
Hierdurch läßt sich die Zugriffsberechtigung für die Programmierung bzw. Konfigurierung der Telefonanlage in ver­ schiedene Stufen unterteilen. Beispielsweise kann ein be­ stimmtes Kennwort den Zugang auf eine sonst unzugängliche der­ artige Teilmenge der Untermenüs eröffnen, mit denen die hard­ warespezifischen Eigenschaften der Telefonanlage festgelegt werden können. Dieser Zugang ist beispielsweise dem Instal­ lateur der Telefonanlage vorbehalten. Durch die Eingabe eines anderen Kennwortes erhält ein Benutzer der Telefonanlage Zugriff auf nicht allgemein zugängliche Untermenüs, die bei­ spielsweise das Ablesen und Löschen der Gebührenzähler aller Telefone und Amtsleitungen, das Einstellen der Amtsberechti­ gungen der einzelnen Telefone, die Eingabe von Kodewahlnummern und dgl. ermöglichen. Ohne Kennwort sind dann für den Benutzer beispielsweise nur solche Funktionen programmierbar, die sei­ nen eigenen Telefonapparat betreffen, beispielsweise die Ab­ speicherung von Amtsrufnummern zur Kurzwahl von diesem Tele­ fonapparat aus, die Anzeige von Eingangsmeldungen und dgl.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Speicherzuteilung derart ausgeführt, daß jeder der einem der Telefonapparate zugeordneten Speicher einen Abschnitt zur Speicherung einer Anzahl von Amtsrufnummern für Kurzwahl und einen weiteren Abschnitt zur Speicherung von die Sende- und Empfangsberechtigungen des zugeordneten Telefonapparates be­ stimmenden Daten aufweist.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung zeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch aus, daß in der Anzahl der Speicher mindestens ein keinem der Telefonapparate zugeordneter Speicher zur Speicherung von Systemparameter für die Telefonanlage darstellenden Daten enthalten ist, der in der zweiten Betriebsart durch die Steuereinrichtung in Abhän­ gigkeit von den auf jeder der Eingabeeinrichtungen eingebbaren Eingabedaten zur Einstellung gewünschter Werte der System­ parameter zugreifbar ist. In diesem von den Telefonapparaten unabhängigen Speicher sind diejenigen Daten abgelegt, die als Parameter für den Betrieb der Telefonanlage insgesamt notwen­ dig oder nützlich sind. Dazu gehören beispielsweise die Texte der Klartextanzeigen und Daten, die Zeiten oder das Öffnen bzw. Schließen von Eingängen und Ausgängen betreffen.
In diesem Zusammenhang ist es dann zweckmäßig, daß die Ablesung und/oder Einstellung der Daten in dem die Systempara­ meter enthaltenden Speicher nur durch eines der mittels eines Kennwortes aufrufbaren Untermenüs ausführbar ist. Die Ver­ änderung der Systemparameter kann also nur durch einen solchen Benutzer der Anlage erfolgen, der über das betreffende Kenn­ wort verfügt.
Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß den Schnittstellen in der Zentrale jeweils ein Eingangszwischen­ speicher und ein Ausgangszwischenspeicher zugeordnet ist und daß die von der Eingabeeinrichtung eines Telefonapparates ein­ gegebenen Eingabedaten in dem Eingangszwischenspeicher der be­ treffenden Schnittstelle abgespeichert werden. Durch diese Zwischenspeicherung der an den einzelnen Schnittstellen ein­ gehenden Eingangssignale werden sie zur Abarbeitung durch die Steuereinrichtung vorübergehend festgehalten, wodurch die Bedienung der einzelnen Schnittstellen durch die Steuerein­ richtung erleichtert ist.
Schließlich besteht in diesem Zusammenhang eine vor­ teilhafte Gestaltung des Betriebsablaufs darin, daß die elek­ tronische Steuereinrichtung in der ersten Betriebsart die von ihr in Abhängigkeit von den ansprechend auf die Eingabedaten ausgelesenen Daten gebildeten Daten in dem Ausgangszwischen­ speicher der das Ziel der aufzubauenden Sprechverbindung dar­ stellenden Schnittstelle abspeichert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Of­ fenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrück­ lich hingewiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Telefonanlage,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von auf alphanu­ merischen Sichtanzeigen der in der Telefon­ anlage von Fig. 1 vorgesehenen Telefonapparate in einer Dialogbetriebsart erscheinenden Klar­ textanzeigen,
Fig. 3 eine beispielhafte Darstellung des Zusammen­ hangs zwischen Klartextanzeigen und Tastatur­ eingaben in der Dialogbetriebsart,
Fig. 4 eine schematische Darstellung von Eingabe- und Ausgabezwischenspeichern in der Zentrale der Telefonanlage von Fig. 1, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung von in der Zen­ trale vorgesehenen Speichern.
Gemäß Fig. 1 weist eine Telefonanlage eine Zentrale 1 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Schnittstellen 2, 3 zum Anschluß einer ersten bzw. zweiten Amtsleitung 4 bzw. 5 versehen ist. Weitere Schnittstellen 6 bis 15 der Zentrale 1 dienen zum Anschluß von Telefonapparaten 16 bis 25.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zentrale 1 zusätzlich eine Schnittstelle 26 zum Anschluß einer Türsprechanlage 27 auf. Diese Türsprechanlage 27, die in üblicher Weise einen Türlautsprecher und ein Mikrofon sowie die erforderlichen Verstärkereinheiten enthält, kann an die Schnittstelle 26 über einen Gebäudebus einer Haustelefonanlage angeschlossen sein.
Schließlich ist eine weitere Schnittstelle 28 der Zen­ trale 1 für Fernmelde- und Fernwirkzwecke ausgebildet. Sie weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Relais­ ausgänge 29 und drei Optokopplereingänge 30 auf.
Die Telefonapparate 16 bis 25 sind jeweils mit einer Eingabeeinrichtung, beispielsweise einer Eingabetastatur, und einer alphanumerischen Sichtanzeige, beispielsweise einer LCD- Anzeige, ausgestattet. Die von einem Benutzer auf der Tastatur eines der Telefonapparate 16 bis 25 eingegebenen Eingabedaten werden über die betreffende Schnittstelle 6 bis 15 an eine in der Zentrale 1 vorgesehene Steuereinrichtung übermittelt. Die Steuereinrichtung weist eine erste und eine zweite Betriebsart auf, in die sie in Abhängigkeit von der Art der Eingabedaten geschaltet wird und die Eingabedaten je nach der herrschenden Betriebsart in unterschiedlicher Weise verarbeitet.
Die zweite Betriebsart, die zur Programmierung bzw. Kon­ figurierung der Telefonanlage dient, sei zuerst anhand von Fig. 2 und 3 erläutert. Wie zunächst aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Tastatur Zifferntasten für eine Eingabe der Ziffern "0" bis "9" und eine jeweils das Ende der Eingabedaten an­ zeigende "Enter"-Taste auf. Die zweite Betriebsart wird dann eingeleitet, wenn die durch einen Mikroprozessor gebildete Steuereinrichtung als Beginn der Eingabedaten die Ziffer "8" oder "9" erfaßt. Darauf ansprechend erfolgt auf der Sichtan­ zeige des betreffenden Telefonapparates 16 bis 25 eine Klar­ textanzeige, mit der der Benutzer im Dialogbetrieb zur Eingabe geeigneter Antworten aufgefordert wird. Dieser Dialogbetrieb ist menügesteuert, wobei jedoch gewisse Untermenüs der Menü­ struktur vom Benutzer nur durch die Eingabe eines Kennwortes zugreifbar sind.
Wie beispielsweise aus dem oberen Drittel von Fig. 3 hervorgeht, wird durch die Eingabe der Anfangsziffer "8" ein Zugriff auf kennwortgeschützte Untermenüs angefordert. Auf der Sichtanzeige des betreffenden Telefonapparates 16 bis 25 wird dann die Frage "Kennwort?" angezeigt. Hierdurch wird der Be­ nutzer aufgefordert, sein Kennwort in Form einer vierstelligen Ziffer einzugeben, was in der zweiten Zeile der Tabelle von Fig. 3 beispielhaft durch die Eingabe der vier Ziffern "0" dargestellt ist. Wie aus der zweiten Zeile von Fig. 3 rechts hervorgeht, wird auf der Sichtanzeige nur die Tatsache der Kennworteingabe, nicht aber dessen Wert angezeigt. Durch eine anschließende Betätigung der "Enter"-Taste kann nunmehr der Benutzer nacheinander die einzelnen Untermenüs aufrufen, was in der dritten Zeile von Fig. 3 rechts durch die Klartextan­ zeige des Aufrufs des Programmiermodus für den Telefonapparat mit der Nummer 14 unter den zehn Telefonapparaten 16 bis 25 beispielhaft dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des Dialogbetriebs nach der Eingabe eines gültigen Kennwortes. Danach ermöglicht der Dialogbetrieb zunächst die Auswahl zwischen einem Program­ miermodus für die einzelnen Telefone und einem Programmier­ modus für das System. Letzterer erlaubt die Einstellung von die Betriebsweise der gesamten Telefonanlage betreffenden Systemparametern, während ersterer jeweils die Einstellung von einen bestimmten der Telefonapparate 16 bis 25 betreffenden Daten ermöglicht. In Fig. 2 hat der Benutzer beispielhaft den Programmiermodus für den die Nummer 10 tragenden Telefonap­ parat gewählt, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die an die Zentrale 1 angeschlossenen Telefonapparate 16 bis 25 mit den internen Nummern 10 bis 19 belegt sind.
Wie weiter aus Fig. 2 hervorgeht, werden nach Auswahl des Programmiermodus für einen bestimmten Telefonapparat, im Beispiel von Fig. 2 für den Telefonapparat mit der internen Nummer 10, weitere Klartextalternativen sowie die zur Auswahl jeweils einzugebenden Eingabedaten angezeigt. Die in Fig. 2 dargestellten Alternativen betreffen die Berechtigungen des Telefonapparates mit der internen Nummer 10.
Durch die Klartextanzeige "ja=1/nein=0 : 0 Türruf zuord­ nen", wobei als Voreinstellung der Wert "0" angezeigt wird, wird der Benutzer aufgefordert, durch eine Eingabe der Ziffer "1" bzw. "0" festzulegen, ob die Berechtigung des Telefon­ apparates mit der internen Nummer 10 zum Empfang des von der Türsprechanlage 27 eingehenden Türrufes geändert werden soll oder nicht. Sofern diese Aufforderung durch eine Eingabe der Ziffer "1" bejahend beantwortet wird, werden in ähnlicher Wei­ se die Alternativen abgefragt, für welche der Türstationen 27 diese Berechtigung erteilt werden soll, da in dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel insgesamt drei verschiedene Türstatio­ nen 27 für verschiedene Gebäudeeingänge möglich sind.
Eine in Fig. 2 dargestellte weitere Klartextalternative besteht in der Aufforderung, die Amtsberechtigung für den Te­ lefonapparat mit der internen Nummer 10 festzulegen. Durch die Klartextanzeige "ja=1/nein=0: 0 Amt zuordnen" wird der Benut­ zer aufgefordert, sofern gewünscht bei dem Telefonapparat mit der internen Nummer 10 durch Eingabe der Ziffer "1" die Be­ rechtigung zum Eintritt in eine Fernsprechverbindung mit einer der Amtsleitungen 4, 5 zu ändern. Die Berechtigung kann, was nicht im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, weiter in eine Berechtigung nur zum Empfangen oder nur zum Senden auf der Amtsleitung unterteilt sein.
In der Tabelle von Fig. 3 ist beginnend mit der 4. Zeile ein Beispiel für die Dialogbetriebsart ohne Kennwortein­ gabe dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Eingabeeinrichtung außer den Zifferntasten und der "Enter"-Taste eine Anzahl programmierbarer Funktionstasten auf. Der Benutzer gelangt in diesen Menüzweig, indem er als Eingabedaten die Ziffer "9" eingibt. Dann wird in dem Beispiel von Fig. 3 als erste Klartextanzeige "ja=1/nein=0 : 0 F-Taste belegen?" angezeigt.
Diese Klartextanzeige in der 4. Zeile der Tabelle von Fig. 3 fordert Eingabedaten, nämlich alternativ "1" oder "0", zur Auswahl der Alternativen an, ob eine der Funktionstasten programmiert werden soll oder nicht. Da der Benutzer in dem Beispiel von Fig. 3 als Antwort die Ziffer "1" eingegeben und die "Enter"-Taste betätigt hat, erscheint dann auf der Sicht­ anzeige des betreffenden Telefonapparats die Klartextanzeige "F-Taste drücken". Auf die auf diese Aufforderung hin erfolgte Betätigung der Funktionstaste "F1" wird als Klartextanzeige "51 Ziffern eingeben" angezeigt, was bedeutet, daß die Funk­ tionstaste "F1" bisher auf den Wert "51", der einen Ausgang der Schnittstelle 28 bedeutet, programmiert war und nunmehr zur Neuprogrammierung offen ist.
Durch die in der vorletzten Zeile der Tabelle von Fig. 3 dargestellte Eingabe der Ziffernfolge "5556" mittels der Zif­ ferntasten und durch die Bestätigung dieser Programmierung mittels der "Enter"-Taste wird dann die Funktionstaste "F1" auf die Werte "55" für einen der Türsprechanlage 27 zugeord­ neten Türöffner und den Wert "56" für eine Beleuchtungsein­ schaltung programmiert.
Die Dialogbetriebsart der in der Zentrale 1 vorgesehen Steuereinrichtung ermöglicht also die Programmierung der ge­ samten Telefonanlage, wobei gewisse das Gesamtsystem betref­ fende Programmierungen, d. h. die dazu dienenden Untermenüs, nur durch die Eingabe eines Kennwortes zugänglich sind, während beispielsweise die nur einen bestimmten der Telefon­ apparate betreffenden Programmierungen ohne Kennworteingabe aufgerufen werden können. Dabei ist es möglich, von jedem der Telefonapparate 16 bis 25 aus alle in der gesamten Fernsprech­ anlage möglichen Programmierungen durchzuführen.
Zu diesem Zweck ist jedem der Telefonapparate 16 bis 25 jeweils in der Zentrale 1 ein Speicher zugeordnet. Jeder die­ ser Speicher dient der Abspeicherung von Daten, die die Ab­ wicklung der von dem betreffenden Telefonapparat aus zu den an die übrigen Schnittstellen 6 bis 15, 26 und 28 angeschlossenen Einheiten herstellbaren Sprechverbindungen betreffen. Jeder der Speicher weist jeweils einen in Fig. 5 schematisch dar­ gestellten Abschnitt 31 0 bis 31 9 auf, der eine Anzahl von Speicherstellen 32, im dargestellten Ausführungsbeispiel je­ weils 30 Speicherstellen, zur Abspeicherung von jeweils eine Amtsrufnummer darstellenden Daten umfaßt. Ferner dient ein in Fig. 5 dargestellter weiterer Abschnitt 38 0 bis 38 9 der den Schnittstellen 6 bis 15 der Telefonapparate 16 bis 25 zuge­ ordneten Speicher zur Speicherung von Daten, welche die anhand von Fig. 2 und 3 beispielhaft erläuterten Sende- und Empfangs­ berechtigungen des jeweils zugeordneten Telefonapparates be­ stimmen. Diese weiteren Abschnitte 38 0 bis 38 9 können jeweils die Form von Bit-Tabellen aufweisen, in denen für den betref­ fenden Telefonapparat die Berechtigung oder Nichtberechtigung durch den Bit-Wert "1" bzw. "0" zum Senden auf der ersten Amtsleitung 4, zum Empfangen auf der ersten Amtsleitung 4, zum Senden auf der zweiten Amtsleitung 5, zum Empfangen auf der zweiten Amtsleitung 5, zum Empfangen der Rufe von den ver­ schiedenen Türsprechanlagen 27, zum Anzeigen eines Signalein­ gangs von den Optokopplereingängen 30 und dgl. abgelegt sind. Außer den den einzelnen Telefonapparaten 16 bis 25 zugeord­ neten Speichern kann in der Zentrale 1 auch noch mindestens ein in Fig. 5 schematisch dargestellter weiterer Speicher 33 vorgesehen sein, der eine Anzahl von Speicherstellen 34, im dargestellten Ausführungsbeispiel 50 Speicherstellen, zur Ab­ speicherung weiterer Amtsrufnummern aufweist. Dieser weitere Speicher 33, der keinem der Telefonapparate 16 bis 25 zugeord­ net ist, dient der Ablage von solchen Amtsrufnummern, die von allen Telefonapparaten 16 bis 25 aus durch Kurzwahl wählbar sein sollen.
Schließlich ist in der Zentrale 1 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Speicher für Systemparameter der Telefon­ anlage darstellende Daten vorgesehen. In diesem Speicher, der keinem der Telefonapparate 16 bis 25 zugeordnet ist, sind beispielsweise die Texte der Klartextanzeigen und solche Daten abgelegt, die den Zeitablauf, das Öffnen/Schließen von Ein- und Ausgängen und dgl. betreffen. Diese Systemparameter sind in der vorstehend anhand von Fig. 2 und 3 erläuterten Dialog­ betriebsart nur durch die mittels eines Kennwortes aufrufbaren Untermenüs zugreifbar.
Je nach der durch die Eingabe des Kennwortes ausge­ wiesenen Berechtigung des Benutzers greift die elektronische Steuereinrichtung der Zentrale 1 in der Dialogbetriebsart auf die den Telefonapparaten 16 bis 25 zugeordneten Speicher, den Speicher 33 und den zur Speicherung der Systemparameter die­ nenden Speicher zu, um die darin abgespeicherten Daten in Ab­ hängigkeit von den auf der Tastatur eines der Telefonapparate eingegebenen Eingabedaten anzuzeigen und/oder in Abhängigkeit von den Eingabedaten auf von dem Installateur der Telefonan­ lage oder dem Benutzer gewünschte Daten einzustellen. Da diese Speicher in der Zentrale 1 angeordnet sind, kann der Zugriff durch die elektronische Steuervorrichtung der Zentrale 1 auf einfache Weise erfolgen, wobei die von einem beliebigen der Telefonapparate 16 bis 25 aus ausgelösten Einstellungen dann für alle an die Zentrale 1 angeschlossenen Einheiten wirksam sind. In der ersten Betriebsart der Telefonanlage greift dann die elektronische Steuereinrichtung der Zentrale 1 bei der Abwicklung der Sprechverbindungen auf diese abgespeicherten Daten zu und arbeitet damit nach den von dem Benutzer herge­ stellten Einstellungen.
Den Schnittstellen 2, 3, 6 bis 15, 26 und 28 sind in der Zentrale 1 jeweils Eingangs- bzw. Ausgangszwischenspeicher zugeordnet. Diese sind in Fig. 4 für die zum Anschluß der Telefonapparate 16 bis 25 dienenden Schnittstellen 6 bis 15 schematisch dargestellt. Danach weist jeder der Eingangszwi­ schenspeicher 35 0 bis Fig. 359 eine Speicherkapazität von mehreren Bytes, im dargestellten Ausführungsbeispiel 30 Bytes, für von der Tastatur des zugeordneten Telefonapparates 16 bis 25 ein­ laufende Eingabedaten auf. Die gleiche Speicherkapazität haben im dargestellten Ausführungsbeispiel die Ausgangszwischen­ speicher 36 0 bis 36 9, welche zur Zwischenspeicherung von an die Telefonapparate 16 bis 25 auszugebenden Daten vorgesehen sind.
Wie in Fig. 4 anhand des Eingangszwischenspeichers 35 0 für den Telefonapparat 16 dargestellt ist, gelangen die auf dessen Tastatur eingegebenen Eingabedaten in den betreffenden Eingangszwischenspeicher zur Weiterverarbeitung durch die elektronische Steuereinrichtung. Sofern es sich bei den Einga­ bedaten nicht um solche zur Einleitung der Dialogbetriebsart handelt, sofern also gemäß der beispielhaften Darstellung von Fig. 2 und 3 die erste eingegebene Ziffer nicht gerade die Ziffer "8" oder "9" ist, leitet die elektronische Steuerein­ richtung ihre erste Betriebsart ein. Beispielsweise wird die erste Ziffer "3" der in Fig. 4 dargestellten Eingabedaten von der Steuereinrichtung als Anweisung für eine Kurzwahl der unter der zweiten und dritten Ziffer "0" und "6" von der Ta­ statur aus in dem zugeordneten sechsten Speicherabschnitt des Speichers 33 aufrufbaren Amtsrufnummer bearbeitet. Die Steu­ ereinrichtung fragt die in dem dem betreffenden Telefonapparat zugeordneten weiteren Speicherabschnitt abgespeicherten Daten, die die Berechtigung festlegen, sowie auch den Speicher, des­ sen Daten die Systemparameter darstellen, ab und überträgt bei gegebener Berechtigung und Freiheit einer der Amtsleitungen 4, 5 die der Kurzwahlziffer 6 entsprechende Amtsrufnummer in den Ausgangszwischenspeicher 37 für die der betreffenden Amts­ leitung 4 bzw. 5 zugeordnete Schnittstelle 2 bis 3. Damit kann die Amtswahl erfolgen. In gleicher Weise kann durch einen ent­ sprechenden Kurzwahlkode darstellende Eingabedaten von jedem der Telefonapparate 16 bis 25 aus alternativ auf den Speicher 33 zugegriffen werden, der zur Speicherung von Amtswahlnummern für die allgemeine Kurzwahl von jedem der Telefonapparate aus vorgesehen ist.
In ähnlicher Weise können durch die Steuereinrichtung der Zentrale 1 in Abhängigkeit von den in den Speichern der Zentrale 1 eingestellten Daten Sprechverbindungen zwischen allen an die einzelnen Schnittstellen angeschlossenen Einhei­ ten hergestellt werden, wobei jeweils die rufende Einheit die Eingabedaten in dem zugeordneten Eingangszwischenspeicher ab­ legt und die Steuereinrichtung darauf ansprechend die Daten der betreffenden Speicher der Zentrale 1 ausliest und in Ab­ hängigkeit davon die zur Abwicklung der Verbindung mit der rufenden Einheit erforderlichen Daten in dem Ausgangszwischen­ speicher der gerufenen Einheit ablegt.
Bei den in Fig. 1 dargestellten Telefonapparaten 16 bis 25 handelt es sich um sog. Systemtelefone, die beispielsweise mit Einrichtungen zum Freisprechen ausgestattet sind. Einige ihrer Schnittstellen 6 bis 15 oder zusätzliche Schnittstellen der Zentrale 1 könnten aber auch für den Anschluß gewöhnlicher a/b-Telefone ausgebildet sein.
Verzeichnis der Bezugszeichen
 1 Zentrale
 2 Schnittstelle
 3 Schnittstelle
 4 1. Amtsleitung
 5 2. Amtsleitung
 6 bis 15 Schnittstellen
16 bis 25 Telefonapparate
26 Schnittstelle
27 Türsprechanlage
28 Schnittstelle
29 Relaisausgänge
30 Optokopplereingänge
31₀ bis 31₉ Speicherabschnitte
32 Speicherstellen
33 Speicher
34 Speicherstellen
35₀ bis 35₉ Eingangszwischenspeicher
36₀ bis 36₉ Ausgangszwischenspeicher
37 Ausgangszwischenspeicher
38₀ bis 38₉ Speicherabschnitte

Claims (10)

1. Telefonanlage mit einer eine Anzahl von Schnitt­ stellen zum Anschluß von je einer Kommunikationseinheit auf­ weisenden Zentrale, wobei mindestens eine Teilanzahl der Kom­ munikationseinheiten durch Telefonapparate gebildet ist, mit einer Anzahl von Speichern, in der mindestens für jeden der Telefonapparate je ein diesem zugeordneter Speicher enthalten ist, der zur Speicherung von die Abwicklung von Sprechverbin­ dungen zwischen dem jeweiligen Telefonapparat und den an die übrigen Schnittstellen angeschlossenen Einheiten betreffenden Daten dient, mit an den Telefonapparaten vorgesehenen Eingabe­ einrichtungen zur selektiven Eingabe von Eingabedaten, die in einer ersten Betriebsart jeweils Anweisungen zur selektiven Herstellung von Sprechverbindungen zu den an die übrigen Schnittstellen angeschlossenen Einheiten und in einer zweiten Betriebsart jeweils Anweisungen zur selektiven Einstellung der Daten in den Speichern auf gewünschte Werte darstellen, und mit einer in der Zentrale vorgesehenen elektronischen Steuer­ einrichtung, die in der ersten Betriebsart in Abhängigkeit von ansprechend auf die Eingabedaten selektiv aus dem jeweiligen Speicher ausgelesenen Daten die Abwicklung der entsprechenden Sprechverbindung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (38 0 bis 38 9, 33) in der Zentrale (1) angeordnet sind und jeder Speicher durch die elektronische Steuereinrichtung in der zweiten Betriebsart ansprechend auf die Eingabedaten von jeder der Eingabeeinrichtungen aus zur Abspeicherung der gewünschten Einstellungen der Daten zugreifbar ist.
2. Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Schnittstellen (2, 3) zum Anschluß einer Fernsprech-Amtsleitung (4, 5) ausgebildet ist.
3. Telefonanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Telefonapparaten (16 bis 25) jeweils eine alphanumerische Sichtanzeige vorgesehen ist und die zweite Be­ triebsart eine Dialogbetriebsart ist, in der für jeden Spei­ cher (31 0 bis 31 9, 33, 38 0 bis 38 9) schrittweise nacheinander die der Abspeicherung der Daten dienenden Speicherstellen (32, 34) aufgerufen, ein deren Bedeutungsinhalt angebender Klartext auf der Sichtanzeige angezeigt und die den jeweils ansprechend auf die Klartextanzeige eingegebenen Eingabedaten entsprechen­ den Daten eingespeichert werden.
4. Telefonanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Folge der Klartextanzeigen Schritte der Anzeige von Klartextalternativen zusammen mit den zur Auswahl der Klartextalternativen jeweils einzugebenden Eingabedaten auf­ weist.
5. Telefonanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dialogbetriebsart eine Menüstruktur auf­ weist, in der mindestens eine Teilmenge der in der Menü­ struktur vorhandenen Untermenüs nur durch die Eingabe eines Kennwortes auf der Eingabeeinrichtung aufrufbar ist.
6. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder der einem der Telefonapparate (16 bis 25) zugeordneten Speicher einen Abschnitt (31 0 bis 31 9) zur Speicherung einer Anzahl von Amtsrufnummern für Kurzwahl und einen weiteren Abschnitt zur Speicherung von die Sende- und Empfangsberechtigungen des zugeordneten Telefon­ apparates bestimmenden Daten aufweist.
7. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzahl der Speicher minde­ stens ein keinem der Telefonapparate (16 bis 25) zugeordneter Speicher zur Speicherung von Systemparameter für die Tele­ fonanlage darstellenden Daten enthalten ist, der in der zwei­ ten Betriebsart durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den auf jeder der Eingabeeinrichtungen eingebbaren Einga­ bedaten zur Einstellung gewünschter Werte der Systemparameter zugreifbar ist.
8. Telefonanlage nach Anspruch 5 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablesung und/oder Einstellung der Daten in dem die Systemparameter enthaltenden Speicher nur durch eines der mittels eines Kennwortes aufrufbaren Untermenüs aus­ führbar ist.
9. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Schnittstellen (6 bis 15, 28) in der Zentrale (1) jeweils ein Eingangszwischenspeicher (35 0 bis 35 9) und ein Ausgangszwischenspeicher (36 0 bis 36 9, 37) zugeordnet ist und daß die von der Eingabeeinrichtung eines Telefonapparates (16 bis 25) eingegebenen Eingabedaten in dem Eingangszwischenspeicher der betreffenden Schnittstelle abge­ speichert werden.
10. Telefonanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektronische Steuereinrichtung in der ersten Betriebsart die von ihr in Abhängigkeit von den ansprechend auf die Eingabedaten ausgelesenen Daten gebildeten Daten in dem Ausgangszwischenspeicher (36 0 bis 36 9, 37) der das Ziel der aufzubauenden Sprechverbindung darstellenden Schnittstelle (2, 3, 6 bis 15, 28) abspeichert.
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