DE3125472A1 - Verfahren zum abfragen und aendern von den teilnehmerstellen zugeordneten leistungsmerkmalen in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage. - Google Patents

Verfahren zum abfragen und aendern von den teilnehmerstellen zugeordneten leistungsmerkmalen in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage.

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DE3125472A1 DE19813125472 DE3125472A DE3125472A1 DE 3125472 A1 DE3125472 A1 DE 3125472A1 DE 19813125472 DE19813125472 DE 19813125472 DE 3125472 A DE3125472 A DE 3125472A DE 3125472 A1 DE3125472 A1 DE 3125472A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abfragen und Ändern von den Teilnehmer-
  • stellen zugeordneten Leistungsmerkmalen in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abfragen und Ändern von den Teilnehmerstellen zugeordneten Leistungsmerkmalen in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, wobei der zentralen Steuerung ein Betriebsfeld mit einer zwölfteiligen Tastatur, mit zwei Segmentanzeigen und mit einem optischen Anzeigemittel je Teilnehmerstelle zugeordnet sind, wobei ein die Leistungsmerkmale der jeweiligen Teilnehmerstelle enthaltender Kundendatenspeicher vorgesehen ist und wobei ankommend und abgehend belegbare Amtsleitungen an die Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen sind Teilnehmerstellen in Fernsprechnebenstellenanlagen mit angeschlossenen Amtsleitungen sind im allgemeinen unterschiedliche Leistungsmerkmale wie Amtsberechtigung, Halbamtsberechtigung, Rufanschalt- bzw Weiterleitberechtigung usw. zugeordnet.
  • Dabei werden diese Leistungsmerkmale durch bestimmte Anordnungen von z.3. Rangierbrücken, Montageverdrahtungen und Diodenmatrixen realisiert. Soll ein Leistungsmerkmal geändert werden, dann muß eine entsprechende Anordnung geändert werden. Dies bedeutet zumindest eine kurzzeitige Stillegung zumindest eines Teiles der Fernsprechnebenstellenanlage und damit eine Störung des laufenden Betriebes Die Aufgabe der Erfindung soll darin bestehen bei zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen von zentraler Stelle aus solche Leistungsmerkmale ändern zu können, ohne daß der laufende Betrieb eine Störung erfährt.
  • Außerdem soll es von dieser zentralen Stelle aus ohne Störung des laufenden Betriebes möglich sein optisch sichtbar festzustellen, welcher Teilnehmerstelle ein bestimmtes Leistungsmerkmal zugeordnet ist.
  • Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß mit Hilfe der Tastatur nach Inbetriebnahme des Bedienungsfeldes eine Kennzahl eines Leistungsmerkmales in bekannter Weise so eingebbar ist, daß diese Kennzahl an den Segmentanzeigen ablesbar ist, wobei gleichzeitig für jede im Kundendatenspeicher mit diesem Leistungsmerkmal versehene Teilnehmerstelle die entsprechende optische Anzeigevorrichtung aktiviert wird, daß nach Abgeben eines Sonderzeichens mit Hilfe der Tastatur alle optischen Anzeigeeinrichtungen gelöscht werden, daß nach Wählen einer beliebigen Teilnehmernummer und anschließender Abgabe des Sonderzeichens die der Teilnehmerstelle zugeordnete optische Anzeigeeinrichtung aktiviert wird und das der Kennzahl an den Segmentelementen entsprechende Leistungsmerkmal für die entsprechende Teilnehmerstelle in einem Zwischenspeicher abgespeichert wird und daß nach nochmaligem Abgeben des Sonderzeichens dieses Leistungsmerkmal am Zwischenspeicher abgegriffen und in einen hierfür festgelegten, der Teilnehmerstelle zugeordneten Speicherplatz im Kundendatenspeicher übertragen wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren den einzelnen Teilnehmern im Kundendatenspeicher zugeordnete Leistungsmerkmale zunächst sichtbar gemacht werden können und diese bei Bedarf geändert werden können, ohne daß die Fernsprechanlage abgeschaltet werden muß bzw. ohne daß sich eine Betriebsstörung bemerkbar macht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei der Eingabe des zu überprüfenden oder zu ändernden Leistungsmerkmales eine über die Anzahl der vorhandenen Segmentelemente hinausgehende gewählte Kennzahlziffer ignoriert wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß bei irrtümlicher Eingabe einer überzähligen Kennzahlziffer keine Löschung und Neueingabe des Leistungsmerkmales erfolgen muß.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrerebesteht noch darin, daß nach Eingabe einer als falsch erkannten Kennzahl diese durch Abgabe eines Korrektdrzeichens gelöscht werden kann, wobei der Zwischenspeicher aufnahmebereit bleibt.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil einer einfachen Korrekturmöglichkeit.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei ungewolltem Zuordnen eines Leistungsmerkmales zu einer Teilnehmerstelle durch Wahl der falschen Teilnehmernummer automatisch durch Nachwahl der richtigen Teilnehmernummer die falsche Teilnehmernummer gelöscht und die nachgewählte Teilnehmern1Xmmer gewertet wird.
  • Hieraus ergibt sich ebenfalls der Vorteil einer einfachen Korrekturmöglichkeit.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nach uebergabe eines Leistungsmerkmales vom Zwischenspeicher in den Kundendatenspeicher durch zweimaliges hintereinander erfolgendes Abgeben des Sonderkennzeichens eine besondere Kennzeichnung an den Segmentelementen erfolgt.
  • Hieraus ergibt sich eine Kontrolle für die tatsächliche Übergabe des Leistungsmerkmales in den Kundendatenspeicher.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand einer Figur erläutert werden.
  • Die Figur enthält die wesentlichen Elemente des vorgenannten, an zentraler Stelle angeordneten Betriebsfeldes. Die Tasten TT sind Tastenelemente der angeführten zwölfteiligen Tastatur, die Segmentelemente SE sind als Siebensegmentelemente in doppelter Ausführung (also für zweistellige Kennzahlen) gedacht und die optischen Anzeigeeinheiten OAE sind für zwölf Teilnehmerstellen mit den Nebenstellennummern 1 bis 12 vorgesehen und können z.B. aus Leuchtdioden bestehen, die einzeln je einer Teilnehmerstelle zugeordnet sind.
  • Die in der Figur vorgenommenen Aufteilungen a bis 1 entsprechen einzelnen Zeitzbschnitten beim Ablauf des Verfahrens.
  • Es wird davon ausgegangen, daß das Betriebsfeld in der Fernsprechzentrale angeordnet ist und dort vom Betriebspersonal bedient wird. Es wird weiterhin davon ausgegangen, daß die Fernsprechnebenstellenanlage 12 Teilnehmer und beispielsweise zwei ankommend und abgehend belegbare Amtsleitungen haben soll. Auch soll davon ausgegangen werden, daß dem Leistungsmerkmal Amtsberechtigt für Amtsleitung 1 die Kennzahl "24" zugeordnet ist.
  • Aufgabe des Betriebspersonals soll es nun sein, den Teilnehmerstellen "5" und 5 das Leistungsmerkmal mit der Kennzahl 24 zuzuordnen. Hierzu ist zunächst eine auf der Tastatur festzulegende Taste zu drücken, um das Betriebsfeld einzuschalten. Als Taste wurde die Sterntaste vorgesehen. Nach Einschalten des Betriebsfeldes werden in den Segmentelementen SE die Mittelbalken sichtbar und zur Kontrolle leuchten alle Leuchtdioden 1 bis 12 (OAE) auf. Es ergibt sich der Zustand nach a. (Durch Betätigen des Sonderzeichens "Raute" und der O-Taste auf der Tastatur könnte ein Abschalten des Betriebsfeldes erfolgen). Wählt das Betriebspersonal jetzt die erste Ziffer der gewunschten Kennzahl 24 (Taste 2) dann erscheint diese Ziffer auf dem ersten Segmentelement, das zweite Segmentelement zeigt einen Balken und alle Leuchtdioden verlöschen (Zustand b).
  • Nach Eingabe der zweiten Ziffer der Kennzahl (Taste 4) erscheint im zweiten Segmentelement eine 4, so daß jetzt die vollständige Kennzahl 24 sichtbar ist. Im Leuchtdiodenfeld leuchten jetzt alle Dioden auf, die den Teilnehmerstellen zugeordnet sind, für die im Kundendatenspeicher bereits das Merkmal "24" eingegeben ist. Im vorliegenden Fall nach Zustand c sind dies die Teilnehmerstellen 2,4,6,7 und 9. Würde das Betriebspersonal jetzt irrtümlich eine weitere Zifferntaste der Tastatur betätigen, dann würde dies ignoriert, d.h. das Merkmal "24" wurde weiterhin an den Segmentelementen SE sichtbar und für eine weitere Prozedur wirksam bleiben.
  • Nach dem Zustand c kann also das Betriebspersonal die bereits vorhandenen Zuordnungen des Leistungsmerkmales "24" zu den einzelnen Teilnehmerstellen überprüfen.
  • Wird jetzt als Sonderzeichen die Rautentaste betätigt, dann erlöschen wiederum alle Leuchtdioden (Zustand d).
  • Es ist ein Zwischenspeicher angeschaltet, der alle weiteren Prozeduren aufnimmt. Zunächst soll jetzt der Teilnehmerstelle 3 das Leistungsmerkmal "24" zugeordnet werden.
  • Hierzu sind die Tasten 0 und 3 der Tastatur zu betägigen. Wären irrtümlich die Tasten 0 und 2 betätigt worden, dann würde es jetzt genügen, einfach die Tasten 0 und 3 anschließend zu betätigen. Im Leuchtdiodenfeld leuchtet zur Kontrolle jetzt die der Teilnehmerstation 3 entsprechende Diode (Zustand e). Nach Abgeben des Sonderzeichens durch Betätigen der Rautentaste bleibt das Leistungsmerkmal 24 für die Teilnehmerstelle 3 im Zwischenspeicher gespeichert (Zustand f).
  • Die Kennzahl "24" für das Leistungsmerkmal ist weiterhin an den Segmentelementen sichtbar und durch Wählen einer weiteren Teilnehmerstelle (im vorliegenden Beispiel die Teilnehmerstelle 01) leuchtet die entsprechende Leuchtdiode 1 auf (Zustand g). Durch Betätigen der Rautentaste wird das Merkmal 24 auch für die Teilnehmerstelle 01 im Zwischenspeicher abgespeichert (Zustand h).
  • In der gezeigten Figur ist der gleiche Vorgang nochmals für die Teilnehmerstelle 05 gezeigt (Zustand i und k), so daß jetzt das Merkmal mit der Kennzahl 24 für die Teilnehmerstellen 03, 01 und 05 im Zwischenspeicher vorliegt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde in der eigentlichen Fernsprechanlage weder eine Anderung vorgenommen noch erfolgte in irgendeiner Weise eine betriebliche Störung.
  • Nun kann nach nochmaliger Sichtprüfung an Segmentelementen SE und optischen Anzeigeelementen OAE erneut das Sonderzeichen durch Betätigen der Rautentaste abgegeben werden. Dadurch werden die Informationen vom Zwischenspeicher in den Kundendatenspeicher übertragen und dort teilnehmer- und leistungsmerkmalsspezifisch abgespeichert. Die Übergabe der Information an den Kundendatenspeicher wird durch Erscheinen der Punktzeichen an den Segmentelementen angezeigt (Zustand 1).
  • Teilnehmerspezifisch bedeutet dabei, daß die Informationen dem für Leistungsmerkmale vorgesehenen Speicherplatz des jeweiligen Teilnehmers im Kundendatenspeicher zugeführt werden. Leistungsmerkmalsspezifisch bedeutet, daß sie in diesem Speicherplatz einer ganz bestimmten Speicherstelle zugeführt werden, z.B. der Speicherstelle, in der für die Amtsleitung 1 z.B. eine Berechtigung, Teilberechtigung oder keine Berechtigung vorliegt. Die bisher vorhandene Berechtigungszeit wird dabei überschrieben.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise möglich ist, die gestellte Aufgabe zu lösen.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Verfahren zum Abfragen und Andern von den Teilnehmerstellen zugeordneten Leistungsmerkmalen in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, wobei der zentralen Steuerung ein Betriebsfeld mit einer zwölfteiligen Tastatur mit zwei Segmentanzeigen und mit einem optischen Anzeigemittel äe Teilnehmerstelle zugeordnet sind9 wobei ein die Leistungsmerkmale der jeweiligen Teilnehmers teile enthaltender Kundendatenspeicher vorgesehen ist und wobei ankommend und abgehend belegbare Amtsleitungen an die Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen sind, d a d u r c h gge -k e n n z e i c h n e t , daß mit Hilfe der Tastatur (TT) nach Inbetriebnahme des Bedienungsfeldes eine Kennzahl (z.B. 24) eines Leistungsmerkmales (Amtsberechtigung für Amtsleitung 1) in bekannter Weise so eingebbar ist, daß diese Kennzahl an den Segmentanzeigen (SE) ablesbar ist, wobei gleichzeitig für jede im Kundendatenspeicher mit diesem Leistungsmerkmal versehene Teilnehmerstelle (01 bis 12) die entsprechende optische Anzeigevorrichtung (OXE) aktiviert wird, daß nach Abgeben eines Sonderzeichens (Raute) mit Hilfe der Tastatur (TT) alle optischen Anzeigeeinrichtungen (OAE) gelöscht werden, daß nach Wählen einer beliebigen Teilnehmernuinmer (01 bis 12) und anschließender Abgabe des Sonderzeichens (Raute) die der Teilnehmerstelle (01 bis 12) zugeordnete optische Anzeigeeinrichtung (OAE, 1 bis 12) aktiviert wird und das der Kennzahl an den Segmentelementen (SE) entsprechende Leistungsmerkmal für die entsprechende Teilnehmerstelle in einem Zwischenspeicher abgespeichert wird und daß nach nochmaligem Abgeben des Sonderkennzeichens (Raute) dieses Leistungsmerkmal am Zwischenspeicher abgegriffen und in einen hierfür festgelegten, der Teilnehmerstelle zugeordneten Speicherplatz im Kundendatenspeicher übertragen wird
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Eingabe des zu überprüfenden oder zu ändernden Leistungsmerkmales eine über die Anzahl (2) der vorhandenen Segmentelemente (SE) hinausgehende gewählte Kennzahlziffer (dritte Ziffer) ignoriert wird.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Eingabe einer als falsch erkannten Kennzahl diese durch Abgabe eines Korrekturzeichens (Sternzeichen) gelöscht werden kann, wobei der Zwischenspeicher aufnahmebereit bleibt.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei ungewolltem Zuordnen eines Leistungsmerkmales zu einer Teilnehmerstelle durch Wahl der falschen Teilnehmernummer automatisch durch Nachwahl der richtigen Teilnehmernummer die falsche Teilnehmernummer gelöscht und die nachgewählte Teilnehmernummer gewertet wird.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Ubergabe eines Leistungsmerkmales vom Zwischenspeicher in den Kundendatenspeicher durch zweimaliges hintereinander erfolgendes Abgeben des Sonderkennzeichens (Rautezeichen) eine besondere Kennzeichnung (Punkte) an den Segmentelementen (SE) erfolgt.
DE19813125472 1981-06-29 1981-06-29 Verfahren zum Abfragen und Ändern von den Teilnehmerstellen zugeordneten Leistungsmerkmalen in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage Expired DE3125472C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407215A1 (de) * 1984-02-28 1985-09-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage, mit bestimmungsmoeglichkeit einer vorhandenen anzahl freien bzw. benutzten elemente
DE4111331A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-22 Siedle & Soehne S Telefonanlage
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DE-Z.: telcom report 2, (1979), Beiheft, S.39-45 *

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