CH653377A5 - Offenend-spinnvorrichtung. - Google Patents

Offenend-spinnvorrichtung. Download PDF

Info

Publication number
CH653377A5
CH653377A5 CH2734/81A CH273481A CH653377A5 CH 653377 A5 CH653377 A5 CH 653377A5 CH 2734/81 A CH2734/81 A CH 2734/81A CH 273481 A CH273481 A CH 273481A CH 653377 A5 CH653377 A5 CH 653377A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wear
thread
open
nozzle
rotor
Prior art date
Application number
CH2734/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Jakob Lenzen
Klaus Pohl
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH653377A5 publication Critical patent/CH653377A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei gattungsgemässen Rotor-Spinnvorrichtungen unterliegen die Spinnrotoren dort, wo sie mit den Fasern beziehungsweise dem in der Entstehung begriffenen Faden in Berührung kommen, einem erheblichen Verschleiss. Form und Oberflächenstruktur des Spinnrotors haben einen grossen Einfluss auf die Struktur des gesponnenen Fadens und auf die Spinnstabilität.
Bei den bekannten Offenend-Spinnvorrichtungen traten bisher im Spinnbetrieb, bedingt durch den Verschleiss, erhebliche Veränderungen der Oberflächenstruktur und Oberflächenbeschaffenheit an der Innenseite des Spinnrotors an den Stellen auf, die von den Fasern beziehungsweise vom Faden berührt werden. Das hatte nachteilige Folgen für die Beschaffenheit des Fadens und die Stabilität des Spinnvorgangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch mit zunehmender Betriebsdauer einen Faden gleichmässiger Beschaffenheit herzustellen und die Stabilität des Spinnvorgangs zu erhalten. Es wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, dass mit zunehmender Betriebsdauer möglichst keine Veränderungen der Oberflächenstruktur und Oberflächenbeschaffenheit des Spinnrotors eintreten soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Da die Oberflächenbeschichtung mit Poren und mit durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln durchsetzt ist, werden während des langsamen Verschleisses der an sich verschleissfe-sten Oberflächenbeschichtung in dem Mass, in dem Poren oder Materialinseln infolge des Verschleisses zum Verschwinden gebracht werden, neue Poren geöffnet und Materialinseln freigelegt, so dass insgesamt die Anzahl der offenen Poren und Materialinseln und damit die Oberflächenstruktur etwa gleichbleibt, bis am Ende der Standzeit die gesamte Oberflächenbeschichtung verschlissen ist. Da man aber die Dicke der Oberflächenbeschichtung wählen kann, ist damit vorteilhaft die Dauer der gleichbleibenden Funktionstüchtigkeit des Spinnrotors einstellbar und auf die Lebensdauer der gesamten Offenend-Spinnvorrichtung abstimmbar.
Was bezüglich des Verschleisses über den Spinnrotor gesagt wurde, gilt auch für die Fadenabzugsdüse.
Bei gattungsgemässen Rotor-Spinnvorrichtungen wird der Faden in der Fadenabzugsdüse in eine andere Richtung gelenkt. Die Ablenkung erfolgt etwa rechtwinklig. Dabei gleitet der Faden mit hoher Geschwindigkeit durch die Fadenabzugsdüse. Die Fadenkräfte, die auf die Fadenabzugsdüse wirken, sind unter anderem abhängig von der Rotordrehzahl, vom Rotordurchmesser und von der Fadenbeschaffenheit. Aus den Fadenkräften und der Fadengeschwindigkeit resultiert eine grosse Ver-schleissbeanspruchung der Stellen, an denen der Faden in eine andere Richtung gelenkt wird. Da auch Form und Oberflächenstruktur der Fadenabzugsdüse einen Einfluss auf die Struktur des gesponnenen Fadens und auf die Spinnstabilität haben, sollte auch die durch Versuche zu ermittelnde optimale Form und Oberflächenbeschaffenheit der Fadenabzugsdüse nicht durch den Verschleiss verändert werden.
Bei den bekannten Offenend-Spinnvorrichtungen traten bisher im Spinnbetrieb, bedingt durch den Verschleiss, daher auch erhebliche Veränderungen der vom Faden berührten Oberflächenstruktur und Oberflächenbeschaffenheit der Fadenabzugsdüse auf. Der Verschleiss bewirkte zum Beispiel, dass eine vorher glatte Oberfläche unkontrollierbar aufgerauht wurde oder dass zuvor künstlich hergestellte Unebenheiten durch den Verschleiss eingeebnet wurden.
Eine vorteilhafte, die Fadenabzugsdüse berücksichtigende Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 beschrieben. Die in den Poren befindlichen inselartigen Einlagerungen bilden Weichstellen, die schneller verschleissen als die eigentliche Oberflächenbeschichtung.
Durch Korngrenzen begrenzte Materialinseln brechen während des Verschleiss Vorgangs aus und bilden dann offene Poren. Zur Vorbereitung des Spinnens wird die Oberfläche des Spinnrotors und der Fadenabzugsdüse beziehungsweise der Beschichtung allgemein zunächst einmal geschliffen und poliert, wobei ein Teil der Poren zum Verschwinden gebracht und im Fall gefüllter Poren das Verschleissmaterial stärker abgetragen wird als die verschleissfesten Teile der Beschichtung. Die durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln brechen zum Teil aus und hinterlassen offene Poren. Die dabei entstehende Oberflächenstruktur bleibt dann später während des Spinnbetriebes erhalten. Der Verschleissvorgang durch den laufenden Faden entspricht dem erstmaligen Schleif- und Poliervorgang.
Die erfindungsgemässe Oberflächenbeschichtung lässt sich vorteilhaft einzeln oder in Kombination aus Karbiden, Boriden oder Siliziden, insbesondere von Eisen, Chrom, Nickel, Titan, Molybdän oder Wolfram erzeugen. Schichten aus Borkarbid oder Siliziumkarbid sind mit Vorteil anwendbar. Durch anschliessendes Schleifen und Polieren erhält man die für den Spinnvorgang optimale Oberflächenstruktur, die dann während der ganzen Standzeit des Spinnrotors und gegebenenfalls auch der Fadenabzugsdüse im Mittel etwa gleichbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Offenend-Spinnvorrichtung. In
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Fadenabzugsdüse dieser Spinnvorrichtung dargestellt.
In der Zeichnung Fig. 1 erkennt man ein Rotorgehäuse 11 und einen in dem Rotorgehäuse befindlichen Spinnrotor 12, dessen Welle 13 aus dem Rotorgehäuse 11 herausragt. Das Rotorgehäuse 11 ist durch einen Gehäusedeckel 14 unter Verwen5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
653 377
dung einer Dichtung 15 abgedeckt. Der Gehäusedeckel 14 ist abnehmbar. Er besitzt einen Faserzufuhrkanal 16, eine Fadenabzugsdüse 17 und einen Fadenabzugskanal 18. Der Fadenabzugskanal 18 liegt hier im Inneren eines Zwischenstückes 19, in das ein Fadenabzugsrohr 20 mündet.
Während des Betriebes rotiert der Spinnrotor 12 mittels der Welle 13. Da in einem das Rotorgehäuse 11 umgebenden Ringkanal 21 Unterdruck herrscht, strömt durch den Faserzufuhrkanal 16 Luft ein, die in bekannter Weise Spinnfasern in die Rotorrille 22 des Spinnrotors 12 transportiert. Von dort wird der gedrehte Faden 23 durch die Fadenabzugsdüse 17, den Fadenabzugskanal 18 und das Fadenabzugsrohr 20 hindurch abgezogen. Die Richtung des Fadenlaufes ändert sich in der Fadenabzugsdüse etwa um 90 Grad.
Man erkennt insbesondere in Fig. 1, dass der im Grundmaterial aus Stahl bestehende Spinnrotor 12 an den Stellen, an denen er mit den Fasern oder dem Faden 23 in Berührung kommt, eine aus verschleissfestem Werkstoff bestehende, in der Schicht mit Poren 24 und mit durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln durchsetzte Oberflächenbeschichtung aufweist. Die Poren 24 enthalten Verschleissmaterial, das heisst, eher zu Verschleiss neigendes Material, das sich inselartig in der Schicht verteilt. Die Grösse dieser inselartig angeordneten Partikel des Verschleissmaterials wird praktisch kleiner gewählt, als die Zeichnung Fig. 1 andeutet, bis zu mikroskopischer Kleinheit.
Man erkennt insbesondere in Fig. 2, dass die im Grundmaterial aus Stahl bestehende Fadenabzugsdüse 17 an den Stellen, an denen sie den Faden in eine andere Richtung lenkt, eine aus verschleissfestem Werkstoff bestehende, in der Schicht mit Poren 24' und mit durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln durchsetzte Oberflächenbeschichtung 25 aufweist. Die Poren 24' enthalten ebenfalls Verschleissmaterial der weiter oben ge-5 nannten Art.
Eine recht gleichmässige Verteilung und gut verteilte Grösse der inselartig angeordneten Partikel und der durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln des verschleissfesten Werkstoffs ist anzustreben. Dies wird zum Beispiel durch die weiter oben an-10 gegebenen Boride, Silizide oder Karbide gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindungsoffenbarung sind auch abweichende Ausführungsformen möglich.
15 Die Schichtdicke der Oberflächenbeschichtung beträgt in der Praxis zum Beispiel 200 bis 300 Mikrometer, sie kann aber auch kleiner oder grösser sein. Bedingt durch das gewählte Herstellungsverfahren ist es auch unschädlich, den Spinnrotor oder die Fadenabzugsdüse insgesamt zu beschichten bis hin zu einer 20 quasi homogenen Materialumwandlung. Unter Beschichtung soll nicht allein ein blosser Auftrag auf eine vorhandene Oberfläche, sondern vielmehr auch eine von der Oberfläche aus in die Tiefe gehende Materialumwandlung verstanden werden. Schliesslich soll in den Schutzumfang auch der Grenzfall einge-25 schlössen sein, dass der ganze Spinnrotor oder die ganze Faden-abzugsdüse aus dem mit Poren und mit durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln durchsetzten verschleissfesten Werkstoff besteht.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

653 377
1. Offenend-Spinnvorrichtung, bestehend aus einem Rotorgehäuse, einem im Rotorgehäuse befindlichen Spinnrotor und einem Gehäusedeckel, der einen Faserzufuhrkanal und eine Fadenabzugsdüse enthält, wobei die Fadenabzugsdüse zumindest an den Stellen, an denen sie den Faden in eine andere Richtung lenkt, eine harte und verschleissfeste Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinnrotor (12) auf seiner Innenseite eine aus verschleissfestem Werkstoff bestehende, in der Schicht mit Poren (24) und mit durch Korngrenzen begrenzte Materialinseln durchsetzte Oberflächenbeschichtung (25) aufweist.
2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabzugsdüse (17) eine aus verschleissfestem Werkstoff bestehende, in der Schicht mit Poren (24) und mit durch Korngrenzen begrenzte Materialinseln durchsetzte Oberflächenbeschichtung (25) aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (24) mit inselartigen Einlagerungen aus Verschleissmaterial gefüllt sind.
4. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inselartigen Einlagerungen und/ oder die durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln die Elemente Kohlenstoff oder Eisen aufweisen.
5. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Teil der Oberflächenbeschichtung einzeln oder in Kombination aus Karbiden, Boriden oder Siliziden, insbesondere von Eisen, Chrom, Nickel, Titan, Molybdän oder Wolfram besteht.
CH2734/81A 1980-04-30 1981-04-27 Offenend-spinnvorrichtung. CH653377A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3016675A DE3016675C2 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Offenend-Spinnvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH653377A5 true CH653377A5 (de) 1985-12-31

Family

ID=6101356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2734/81A CH653377A5 (de) 1980-04-30 1981-04-27 Offenend-spinnvorrichtung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4397144A (de)
JP (1) JPS56169822A (de)
CH (1) CH653377A5 (de)
DE (1) DE3016675C2 (de)
GB (1) GB2075071B (de)
IT (1) IT1170925B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227479C2 (de) * 1982-07-22 1985-07-18 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
EP0109236B2 (de) * 1982-11-09 1988-07-06 Hollingsworth (U.K.) Limited Walzen mit Rauheiten für Friktionsspinnmaschine
DE3339852A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-15 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spinnrotor
DE3429511A1 (de) * 1984-08-10 1986-02-20 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spinnrotor fuer eine oe-spinnmaschine und verfahren zum herstellen des spinnrotors
DE3723901A1 (de) * 1987-07-18 1989-01-26 Stahlecker Fritz Verfahren zum herstellen eines oe-spinnrotors
DE3810775C2 (de) * 1988-03-30 1996-05-23 Schlafhorst & Co W Spinnrotor
US5265406A (en) * 1990-03-09 1993-11-30 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag Open-end spinning device
DE4007517A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Schubert & Salzer Maschinen Offenendspinnvorrichtung
DE4119264A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Schurr Stahlecker & Grill Fadenabzugsduese fuer oe-spinnvorrichtungen
DE4344012A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Rieter Ingolstadt Spinnerei Offenend-Spinnrotor
DE19651419A1 (de) * 1996-12-11 1998-06-18 Fritz Stahlecker OE-Spinnrotor mit einer Fasergleitfläche
DE19713359B4 (de) * 1997-03-29 2005-12-08 Saurer Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für eine Offenend-Spinnmaschine und Verfahren zu seiner Beschichtung
DE19947547A1 (de) * 1999-10-02 2001-04-05 Schlafhorst & Co W Spinnrotor für eine Offenend-Spinnmaschine
DE10334758B4 (de) * 2002-08-19 2013-12-05 Rieter Ingolstadt Gmbh Drehteller einer Spinnereimaschine sowie Spinnereimaschine
DE102011002972A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-29 Rieter Ingolstadt Gmbh Fadenabzugsdüse

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1560307C3 (de) * 1967-03-09 1979-03-08 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Oifen-End-Spinnvorrichtung
US3787229A (en) * 1971-02-17 1974-01-22 Union Carbide Corp Low-friction, wear-resistant material
DE2130722B2 (de) * 1971-06-21 1976-04-15 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern
US3936577A (en) * 1971-12-15 1976-02-03 E. I. Du Pont De Nemours & Company Method for concomitant particulate diamond deposition in electroless plating, and the product thereof
JPS5720410B2 (de) * 1973-09-11 1982-04-28
JPS51139227U (de) * 1975-04-25 1976-11-10
DE2544721A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-14 Feldmuehle Anlagen Prod Vorrichtung zum verspinnen
GB1591192A (en) * 1977-02-25 1981-06-17 Platt Saco Lowell Ltd Open-end spinning apparatus
DE2750456B1 (de) * 1977-11-11 1979-05-03 Dornier System Gmbh Spinnrotor fuer OE-Rotorspinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56169822A (en) 1981-12-26
DE3016675A1 (de) 1981-11-05
US4397144A (en) 1983-08-09
IT1170925B (it) 1987-06-03
GB2075071B (en) 1983-09-28
JPH0236685B2 (de) 1990-08-20
GB2075071A (en) 1981-11-11
DE3016675C2 (de) 1986-06-12
IT8148361A0 (it) 1981-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH653377A5 (de) Offenend-spinnvorrichtung.
DE60113896T2 (de) Gerät zur Mikrofiltration von in einem Flüssigkeitsstrom suspendierten Feststoffpartikeln
CH652423A5 (de) Offenend-spinnvorrichtung.
CH664167A5 (de) Spinnrotor.
DE2928698A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines mit schleifmittelteilchen versetzten fluessigkeitsstrahles (dispenser)
DE2200357A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Fluessigkeiten auf Warenbahnen
DE3444847C1 (de) Verfahren zum Vergleichmaessigen der Teilchengroesse feinteiligen Pulvers,Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens und Verwendung des Pulvers
DE2443238A1 (de) Reibrotor
DE2434397C2 (de) Radialturbine
CH692350A5 (de) Spinnrotor für eine Offenend-Spinnmaschine und Verfahren zu seiner Beschichtung.
EP1096044B1 (de) Beschichtung von Spinnrotoren für Offenend-Rotorspinnmaschinen
DE10249905A1 (de) Garniturring für eine Auflösewalze einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2030893A1 (de) Drehbare Greifervornchtung zur Auf nähme und zum Verspinnen von Textilfasern
DE2033353A1 (de)
DE3811782A1 (de) Verfahren zum abrichten von schleifscheiben
EP0267621A1 (de) Offenend-Friktions-Spinnvorrichtung zur Herstellung eines Garnes oder dergleichen sowie Verfahren zur Herstellung eines Friktionsspinnmittels
CH661059A5 (de) Rotor-feinspinnverfahren und einrichtung zu seiner durchfuehrung.
DE1292050B (de) Vorrichtung zur Herstellung einer homogenen Fasergutmischung
DE1929465A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten
DE19948996A1 (de) Schleif- oder Putzeinrichtung
EP1613867B1 (de) Walzenbeschichtungsverfahren und beschichtete walze
DE19528727C2 (de) Offen-End-Rotorspinnmaschine
DE3527212C2 (de)
DE653199C (de) Zufuehrvorrichtung bei einer Maschine zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Faserstoffen und hydraulischen Bindemitteln
AT381970B (de) Einrichtung zum sortieren der festen teilchen einer faserstoffsuspension in fraktionen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased