CH653050A5 - Holzbeize auf wasserbasis. - Google Patents

Holzbeize auf wasserbasis. Download PDF

Info

Publication number
CH653050A5
CH653050A5 CH1319/83A CH131983A CH653050A5 CH 653050 A5 CH653050 A5 CH 653050A5 CH 1319/83 A CH1319/83 A CH 1319/83A CH 131983 A CH131983 A CH 131983A CH 653050 A5 CH653050 A5 CH 653050A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wood
water
stain
thickener
pigment
Prior art date
Application number
CH1319/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Ramesh C Vasishth
Robert S Wang
Original Assignee
Envirosol Syst Int
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Envirosol Syst Int filed Critical Envirosol Syst Int
Publication of CH653050A5 publication Critical patent/CH653050A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D15/00Woodstains

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Holzbeize auf Wasserbasis, die gegen vorzeitiges Absitzen des Pigments vor der Verwendung beständig ist, und auf die Verwendung der Holzbeize zum Beizen von unbehandeltem Holz.
Seit Jahren werden Beizen zur Verstärkung der Maserung oder Änderung der Farbe von Holz oder beidem verwendet. Sie bestehen im allgemeinen auf einem Pigment, einem Bindemittel, wiez. B. einem Alkydharz, das ein Trocknungsmittel enthält, und organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Ligroin, VMP-Naph-tha, Kerosin, Xylol, Toluol oder ein Gemisch derselben. In diesen Beizen hat das Pigment die Neigung, sich abzusetzen und die gesamte Mischung muss daher vor ihrer Verwendung eine längere Zeit gerührt werden, um eine einheitliche Suspension des Pigments in der Lösungsmittelphase zu erzielen.
Um das Absetzen des Pigments zu vermeiden, wurden in den letzten beiden Jahrzehnten modifizierte Alkydharze, die üblicherweise als gelierte Alkydharze bezeichnet werden und eine sehr hohe Viskosität ergeben, verwendet. Ein Beispiel für ein solches Alkydharz ist «Arothix» C301-M-60, das von der Firma Spencer Kellog Division ofTextron, Inc., USA, hergestellt und vertrieben wird.
Aus Gründen des Umweltschutzes in bezug auf die Entflammbarkeit und Toxizität der organischen Lösungsmittel hat man versucht, die Alkyd- oder modifizierten Alkydbindemittel durch Bindemittel auf Wasserbasis, wiez. B. Acrylemulsionenund 5 durch Wasser verdünnbare Alkydbindemittel, zu ersetzen.
Die Alkydbindemittel auf organischer Lösungsmittelbasis, die gelierten Alkydbindemittel, die Alkydbindemittel auf Wasserbasis und die Acrylemulsionen sind jedoch verhältnismässig teuer. Da sie in ziemlich hohen Konzentrationen von 0,6 bis 2,4 kg/1 10 Beize verwendet werden müssen, um das Absetzen des Pigments zu verhindern, stellen sie in der Beize einen unerwünscht hohen Kostenfaktor dar.
Da die Nachfrage nach und die Popularität von Überzugsmassen auf Wasserbasis wegen ihrer leichten Anwendbarkeit zuge-15 nommen hat, wurde eine Reihe von speziellen Zusätzen für die Verwendung in Überzugsmassen auf Wasserbasis entwickelt. Zu diesen Zusätzen gehören spezielle Trocknungsmittel (Sikkative), die in wässrigen Lösungen stabil sind, spezielle oberflächenaktive Mittel (Tenside) und Blasenauflösungsmittel (Entschöm-20 mer). Ausserdem wurde eine Vielzahl von wasserlöslichen Verdickungs-bzw. Eindickungsmitteln entwickelt. Viele dieser Verdickungsmittel ergeben, wenn sie in geringen Konzentrationen von 0,1 bis 3 Gew.-% verwendet werden, hohe Viskositäten bis zu einer Gelstruktur, wenn sie in Wasser aufgelöst werden. Diese Verdickungsmitel stellen selbst keine Filmbildner dar und wurden daher bisher nicht als Ersatz für konventionelle filmbildende Bindemittel, wiez. B. Alkyde, modifizierte Alkyde, Alkyde auf Wasserbasis und Polyvinyl- oder Acrylemulsionen, angesehen. In den letzten Jahren sind verschiedene Beizen auf Wasserbasis auf dem Markt erschienen .Diese basieren auf der Verwendung von Acryl- oder Poly vinylacetatemulsionen. Diese Emulsionen sind in erster Linie dazu bestimmt, als Bindemittel zu fungieren, sie weisen selbst niedrige Viskositäten (100-800 mPa.s) auf und darauf basierende Wischbeizen weisen eine beträchtliche Neigung zum Pigmentabsetzen auf. Um das Absetzen (Sedimentie-ren) des Pigments zu vermeiden, werden ihnen häufig geringe Mengen synthetischer oder natürlicher Verdickungsmittel einverleibt. Die verwendete Verdickungsmittelmenge wird im allgemeinen bei einem sehr niedrigen Wert gehalten, da dadurch die Eigenschaften der getrockneten Filme beeinträchtigt werden. Da sie keine Filme bilden, werden die Verdickungsmittel selbst nicht zur Herstellung von klaren oder pigmentierten Überzügen verwendet. Wischbeizen mit einer Zusammensetzung des Typs, wie er hier beschrieben wird, wurden bisher als Streckung bzw. Verdünnung der Beschichtungszusammensetzungen formuliert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Farbbeize zu entwickeln, die auf unbehandeltes Holz aufgetragen und dann abgewischt werden kann, so dass mit dem Pigment gefüllte Holzsporen zurückbleiben. Durch geeignete Auswahl des Pig-50 ments oder der Pigmente in der Holzbeize kann die Farbe des Holzes geändert werden ; so kann beispielsweise Fichtenholz das Aussehen von Nussbaumholz verliehen werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Holzbeize zu entwickeln, die in ihrem feuchten Zustand mit Wasser mischbar ist, so dass 55 alle Werkzeuge bzw. Instrumente, wie z.B. Lappen und Bürsten, die zu ihrem Auftrag verwendet werden, nach der Verwen-dung leicht mit Wasser gewaschen werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Holzbeize zu entwickeln, die nach dem Auftragen der Beize, jedoch vor dem Abwischen 60 derselben, für eine beträchtliche Zeitspanne von beispielsweise 20 bis 60 Minuten feucht bleibt, so dass verhältnismässig grosse Flächen, wiez.B. Türen und Tischplatten, behandelt werden können, ohne dass ungleichmässige Auftragsmarkierungen zurückbleiben. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Holzfarbe zu 65 entwickeln, die nach dem Auftragen auf Holz und dem anschliessenden Abwischen beim Trocknen verhältnismässig beständig gegen Wasser und organische Lösungsmittel wird, so dass die gebeizte Oberfläche mit einem Decküberzug aus einem klaren
25
30
35
40
45
Firnis oder Lack versehen werden kann. Ein solcher Firnis kann einer auf organischer Lösungsmittelbasis oder auf Wasserbasis oder auf Basis eines Gemisches davon sein. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Holzbeize zu entwickeln, die nach dem Auftragen auf Holz und nach dem anschliessenden Abwischen innerhalb einer verhältnismässig kurzen Zeitspanne von 1 bis 4 Stunden trocknet, so dass das damit behandelte Holz innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne geschliffen bzw. geschmirgelt oder mit einem Firnis- oder Lacküberzug versehen werden kann. Ziel der Erfindung ist es schliesslich, eine Holzbeize mit einer hohen Viskosität zu entwickeln, bei der sich das verwendete Pigment auch bei längerer Lagerung von 6 bis 24 Monaten nicht absetzt und die nur minimal gerührt werden muss, um eine einheitliche Suspension des Pigments zu erzielen.
Es wurde nun überraschend gefunden, dass Beizen des vorgenannten Typs nur wenig oder kein Bindemittel benötigen. Der Grund dafür ist der, dass diese Beizen meistens dazu verwendet werden, von dem Holz absorbiert zu werden, um die Faserstruktur (Maserung) des Holzes zu verstärken oder ihm eine spezielle Farbe zu verleihen oder beides. Holz, das mit solchen Beizen behandelt worden ist, wird stets mit einem Schutzüberzug aus einem klaren Finish versehen. Es wurde nun gefunden, dass die Beize nach dem Auftragen, Abwischen und Trocknen durch die später aufgetragene Schutzschicht nicht beschädigt (beeinträchtigt) werden darf und dass dafür die Zugabe von grossen Mengen eines filmbildenden Bindemittels nicht erforderlich ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Holzbeize auf Wasserbasis, die gegen Absitzen des Pigments vor der Verwendung beständig ist, die dispergiertes Pigment zum Beizen von Holz, Wasser und genügend nicht-filmbildendes Verdickungsmittel, um die Viskosität der Flüssigkeit solcherart zu erhöhen, dass die Neigung des Pigments zum Absitzen wesentlich verringert ist.
Die meisten Verdickungsmittel auf Wasserbasis führen beim Trocknen zu einer gewissen Beständigkeit gegen Wasser und organische Lösungsmittel. Diese Beständigkeit gegen Wasser und organische Lösungsmittel reicht aus, um beim Aufbringen des Schutzüberzugs eines klaren Finish eine Beschädigung zu verhindern. Dergrösste Teil des organischen Lösungsmittels oder des Gemisches aus dem organischen Lösungsmittel und Wasser oder des Wassers der Beize verdampft innerhalb von 30 bis 240 Minuten und die getrocknete Beize ist beim Aufbringen eines Firnisüberzugs nach dem Trocknen während derart kurzer Zeit gegen jeden Angriff beständig.
Beizen, die aus einem Pigment und einem Verdickungsmittel hergestellt worden sind, weisen nach dem frischen Auftragen und Abwischen ein feuchtes Aussehen auf. Wenn diese Beizen trocken werden, nehmen sie jedoch eine weissliche Färbung an. Beim Aufbringen eines Überzugs aus einem Lack oder Firnis erscheint wieder das ursprüngliche feuchte Aussehen. Diese Reihenfolge hat einen praktischen Nachteil, da es durch Betrachten des getrockneten gebeizten Holzes mit seiner weisslichen Färbung unmöglich ist, vorauszusagen, wie der fertige Finish aussehen wird. Es wurde nun gefunden, dass dieser Nachteil leicht dadurch überwunden werden kann, dass man der Beize eine geringe Menge von 2 bis 10, vorzugsweise 5 bis 8 Gew.-%, eines filmbildendes Harzes, vorzugsweise eines langsam trocknenden Alkydharzes, oder eines Harzes auf Öl- oder Wasserbasis zusetzt. Das Alkydharz kann ein Alkydharz auf organischer Lösungsmittelbasis oder ein mit Wasser verdünnbare Alkydharz sein. Zu diesem Zweck kann jedes beliebige Alkydharz auf Lösungsmittelbasis, das normalerweise stabil ist, wenn es in Wasser emulgiert wird, wie z. B. Isophthalsäurealkydharze, beispielsweise «Super Beckosol» 98-970, hergestellt von der Firma Reichold Chemicals, Inc., oder ein in Wasser dispergiertes Acrylpolymeres, wie AC-64, hergestellt von der Firma Rohm & Haas Company, oder eine wässrige Lösung eines modifizierten Polysaccharidpolymeren, wie z. B. JK270, hergestellt von der
653 050
Firma Lorcon Chemicals, Inc. ofDorval, Quebec/Kanada, verwendet werden.
In bevorzugten Ausführungsformen enthält die erfindungsge-mässe Holzbeize eine geringere Menge eines filmbildenden Harzes, die ausreicht, um das feuchte Aussehen der Beize nach dem Trocknen des Verdickungsmittels beizubehalten. Dementsprechend enthalten bevorzugte Ausführungsformen die nachstehend angegebenen Komponenten in den ebenfalls nachstehend angegebenen ungefähren relativen Gewichtsmengenanteilen:
Komponente
Menge
Filmbildendes Harz
5-8
dispergiertes Pigment
5 -15
Verdickungsmitel
0,5- 2
Wasser
89,5-75
Ein wesentliches Element der erfindungsgemässen Holzbeize ist der Gehalt eines Verdickungsmittels. Verdickungsmittel sind Zusätze, die dann, wenn sie in geringen Mengen Wasser zugesetzt werden, dessen Viskosität um einen verhältnismässig grossen Wert erhöhen. In der Regel ändert sich die Viskosität von Wasser von 100 mPa.s auf2000-10000 mPa.s bei Zugabe von 0,5 bis 4 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt des verwendeten Verdickungsmittels,
Verdickungsmittel werden allgemein eingeteilt in «natürliche» und «synthetische» Verdickungsmittel. Beispiele für natürliche Verdickungsmittel sind Casein und Alginate. Beispiele für synthetische Verdickungsmittel sind «Natrosol» (ein Cellulose-Ver-dickungsmittel, hergestellt von der Firma Hercules Inc.), Polyvi-nylalkohole und Acrylverdickungsmittel, wie z. B. QR-708 und CPE-15, hergestellt von der Firma Rohm & Haas Company. Unter diesen sind die Acrylverdickungsmittel bevorzugt, da sie bei der Lagerung nicht durch Bakterien oder Pilze angegriffen werden. Es können auch natürliche oder synthetische Cellulose-verdickungsmittel verwendet werden. Wenn sie verwendet werden, sollten jedoch vorzugsweise Bacterizide und Fungizide zugegeben werden.
Die einzigartigen Verdickungseigenschaften von Verdickungs-mitteln sind auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, grosse Mengen Wasser zu absorbieren, was zu einer starken Aufquellung führt. Im Falle von Acryl-Verdickungsmitteln wird diese Eigenschaft erzielt durch Einarbeitung eines sauren Monomers wie z.B. von Methacrylsäure, als Copolymer während der Synthese. Das fertige Polymer quillt und nimmt Wasser auf, wenn es teilweise oder vollständig neutralisiert wird. Die verwendeten Neutralisationsmittel können anorganisch, wie z. B. Natriumhydroxid oder Ammoniak, oder organisch, wie z. B. Amine, sein. Das Ausmass der erzielten Verdickung kann weiter gesteuert werden durch Zugabe von Lösungsmitteln, wiez. B. Alkoholen, wie Methanol, Äthanol und Butanol; oder Ketonen, wie Aceton, Methyläthyl-keton; oder anderen Lösungsmitteln, wie Propasol, Butylcellos-olve, Butylcarbitol. Weitere Lösungsmitel sind, falls verwendbar, allgemein in der Handelsliteratur der Hersteller erwähnt. Eine zusätzliche Kontrolle bzw. Steuerung des Ausmasses der Verdickung kann erzielt werden durch Verwendung verschiedener Konzentrationen des Verdickungsmittels, wobei höhere Konzentrationen ein stärkeres Ausmass der Verdickung ergeben.
Einige Acrylate, die in erster Linie für andere Anwendungszwecke, beispielsweise alsFussbodenfinishes, verwendetwer-den, können ebenfalls als Verdickungsmittel fungieren, wenn sie in der richtigen Konzentration, in dem richtigen pH-Wert und mit geeigneten Wasser/Lösungsmittel-Kombinationen verwendet werden. Beispiele für solche Acrylpolymere sind WS-24, «Rheoplex» B-505, hergestellt von der Firma Rohm & Haas Company.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
653 050
4
Die erfindungsgemässe Holzbeize zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass das Verdickungsmittel beispielsweise in verhältnismässig höheren Mengen (0,5 bis 4 Gew.-%) verwendet wird als dies in den bisher verwendeten Beizen auf Wasserbasis der Fall war. Die Verwendung einer geringeren Menge eines filmbildenden Harzes oder Bindemittels in bevorzugten Ausführungsformen ist ein weiterer wichtiger Unterschied. Diese Unterschiede zwischen den bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsformen und den derzeit auf dem Markt befindlichen konventionellen Beizen ist am besten aus der folgenden Tabelle zu ersehen, in der die Komponenten in Gew.% angegeben sind:
konventionell konventionell erfindungs-
(auf Wasser
(auf Lösungs gemäss
basis)
mittelbasis)
filmbildendes Harz
25 -35
25 -35
5-8
Pigment
10 -15
10 -15
5 -15
Verdickungsmittel
(Wasser)
0,1- 0,2
0,5- 4
Wasser
64,9-49,8
89,5-75
Verdickungsmittel
(Lösungsmittel)"1"
0,2- 1,0
organisches
Lösungsmittel
64,8-48,5
100
100
100
+«Bentone» (organisch modifizierter Ton) oder ein anderes Suspendiermittel
Die nachstehend angegebenen Beispiele erläutern die erfindungsgemässe Holzbeize im Vergleich zu konventionellen Beizen. Dabei wird durch jedes Beispiel der folgende Punkt erläutert:
Vergleichsbeispiel 1 erläutert eine konventionelle Holzbeize auf Lösungsmittelbasis, in der ein konventionelles Alkydharz verwendet wird. Bei ihr setzt sich das Pigment bei der Lagerung ab.
Vergleichsbeispiel 2 erläutert eine konventionelle gelierte Holzbeize auf Lösungsmittelbasis, in der ein geliertes Alkydharz verwendet wird. Bei ihr setzt sich das Pigment bei der Lagerung nicht ab.
Beispiel 3 erläutert eine gelierte Holzbeize auf Wasserbasis, deren Gelstruktur erhalten wird durch Verwendung von 1 bis 4Gew.-% eines Verdickungsmittels auf Wasserbasis. Bei ihr setzt sich das Pigment nicht ab, die Farbe des damit gebeizten Holzes vor und nach dem Trocknen ist jedoch unterschiedlich.
Beispiel 4(a) erläutert eine gelierte Holzbeize auf Wasserbasis, deren Gelstruktur erzielt wurde durch Verwendung von 1 bis 4 Gew.-% eines Verdickungsmittels auf Wasserbasis, modifiziert durch Zugabe eines filmbildenden Harzes auf Wasserbasis oder Lösungsmittelbasis.
Beispiel 4(b) erläutert eine gelierte Holzbeize auf Wasserbasis, deren Gelstruktur erzielt wurde durch Verwendung von 1 bis 4Gew.-% eines Verdickungsmittels auf Wasserbasis, modifiziert durch Zugabe eines filmbildenden Harzes auf Wasserbasis oder Lösungsmittelbasis und eines Netzmittels.
Beispiel 5 vergleicht die Tropfzeiten von Beizen auf Lösungsmittelbasis (Vergleichsbeispiele 1 und 2) und auf Wasserbasis (Beispiele 3 und 4) miteinander.
In den Beispielen 3,4 und 6 sind die Komponenten in der Reihenfolge aufgezählt, in der sie in der Regel miteinander gemischt werden, obwohl dies nicht erforderlich ist und aus verschiedenen Gründen geändert werden kann, beispielsweise wegen der Art der verwendeten Wisch- oder Dispergiervorrich-tung.
Vergleichsbeispiel 1
Konventionelle Beize
Material kg
Liter fettes Alkydöl
126,41
137,39
Pigmente und Streckmittel
190,89
65,72
Ligroin
137,29
175,51
Kobaltnaphthenat, 6%ig
1,03
1,06
Zinknaphthenat, 18%ig
0,86
0,76
Calciumnaphthenat, 4%ig
0,97
1,02
Mittel gegen Hautbildung
0,36
0,38
457,81
381,84
Vergleichsbeispiel 2
Gelierte Beize auf Lösungsmittelbasis
Material kg
Liter
Thixotropes Alkydharz
110,75
120,83
(«Kelthix» C301-60M)
fettes Alkydöl
15,66
16,56
Pigmente und Streckmittel
190,89
65,72
Ligroin
136,84
175,51
Kobaltnaphthenat, 6%ig
1,03
1,06
Zinknaphthenat, 18%ig
0,86
0,76
Calciumnaphthenat, 4%ig
0,97
1,02
Mittel gegen Hautbildung
0,36
0,38
457,36
381,84
Beispiel 3
Gelierte Beize auf Wasserbasis ohne Harz
Material kg
Liter
Wasser
35,87
35,97
«PropasobP1
5,37
6,10
NH4OH, 28%ig
0,13
0,15
Verdickungsmittel, CPE-15
0,95
0,91
«NOPCO»NDW2
0,79
0,87
«Tamol»7313
1,18
1,10
«Triton»CE-104
0,40
0,38
Athylenglykol
5,92
5,34
Pigmente
24,88
8,38
«Texanol»5
2,46
2,65
Wasser
307,62
309,42
«Propasol»P
3,54
4,02
NH4OH, 28%ig
0,71
0,83
Verdickungsmittel, CPE-15
5,32
5,08
«NOPCO»NDW
0,20
0,23
395,34
381,43
1 Warenzeichen für n-Propoxypropanol
2 Entschäumungsmittel, hergestellt von der Firma Napco Chemical Co.
3 Warenzeichen für das Natriumsalz eines carboxylierten Poly-elektrolyten, hergestellt von der Firma Rohm & Haas Company
4 oberflächenaktives Mittel, hergestellt von der Firma Rohm & Haas Company
5 Warenzeichen für 2,2,4-Trimethyl-l ,3-pentandiol-monoisobu-tyrat
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Beispiel 4(a)
Gelierte Beize auf Wasserbasis ohne Netzmittel
Material kg
Liter
Wasser
35,87
35,97
«Propasol»P
5,37
6,10
NH4OH, 28%ig
0,13
0,15
Verdickungsmittel, CPE-15
0,95
0,91
«NOPCO»NDW
0,79
0,87
Äthylenglykol
5,92
5,34
Pigmente
24,61
8,38
Acrylharz, AC-64
35,55
34,53
«Texanol»
2,46
2,65
Wasser
273,65
275,23
«Propasol»P
3,54
4,02
NH4OH, 28%ig
0,71
0,83
Verdickungsmittel, CPE-15
5,32
5,08
«N OPCO»ND W
0,20
0,23
395,07
380,29
Beispiel 4(b)
Gelierte Beize auf Wasserbasis mit Netzmittel
Material kg
Liter
Wasser
35,87
35,97
«Propasol»P
5,37
6,10
NH4OH, 28%ig
0,13
0,15
Verdickungsmittel, CPE-15
0,95
0,91
«NOPCO»NDW2
0,79
0,87
«Tamol»731 J Netzmittel
1,18
1,10
«Triton»CF-10
0,39
0,38
Äthylenglykol
5,92
5,34
Pigmente
24,61
8,38
Acrylharz, AC-64
35,55
34,53
«Texanol»
2,46
2,65
Wasser
270,29
271,21
«Propasol»P
3,54
4,02
NH4OH, 28%ig
0,71
0,83
Verdickungsmittel, CPE-15
5,32
5,18
«NOPCO»NDW
0,20
0,23
393,28
377,85
Beispiel 5
Nach den Beispielen 1,2,3,4(a) und4(b) hergestellte Beizen wurden mittels eines Pinsels auf eine 5,08 cm x 5,08 cm grosse Eschenholzplatte aufgebracht. Teile der beschichteten Platten wurden in 15 Minuten-Zeitabständen mit einem Lappen abgewischt.
653 050
Die mit nach den Beispielen 1,2 und 3 hergestellten Beizen beschichteten Platten konnten nach den ersten 30 Minuten nicht abgewischt werden. Die gemäss den Beispielen 4(a) und 4(b) hergestellten Beizen konnten jedoch auch nach 45 Minuten noch abgewischt werden. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Zugabe einer geringen Menge eines Harzbindemittels zu Beizen auf Wasserbasis eine wesentliche «Verarbeitungszeit» ergibt.
Die abgewischten Platten wurden eine Stunde lang an der Luft trocknen gelassen und dann erneut geprüft. Nach dem Trocknen sahen die mit Beizen, die mit den Holzbeizen der Beispiele 1,2 und 4(b) hergestellt worden waren, beschichteten Platten normal aus. Die mit der Beize, die mit der Holzbeize des Beispiels 3 hergestellt worden war, beschichteten Platten wiesen jedoch eine grauweisse Trübung auf und die Holzbeize des Beispiels 4(a) beizte das Holz nicht ebenso wie die Holzbeize des Beispiels 4(b), was zeigt, dass die Zugabe des Netzmittels feuchte Pigmente unterstützt mit einer daraus folgenden besseren Farbentwicklung auf den gebeizten Platten.
Bei den Netzmitteln oder oberflächenaktiven Mitteln (Tensi-den) handelt es sich um Materialien, welche die Oberflächenspannung des Lösungsmittelsystems herabsetzen. Beispiele für geeignete Netzmittel sind anionische, wie Natriumoleat; kationische ,wie Laurylammoniumacetat; und nicht-ionische, wie Gly-cerylmonolaurat. Bezüglich weiterer Einzelheiten über Netzmittel vgl. C.B.F. YoungundK.N. Coons in «Surface Active Agents», Chemical Publishing Co., 1945.
Eine wirksame Menge eines Netzmittels beträgt im allgemeinen 0,5 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung.
Beispiel 6
Gelierte Beize auf Wasserbasis mit JK-270
Material kg
Liter
Wasser
8,78
8,72
«Propasol»P
5,73
6,52
NH4OH, 28%ig
0,13
0,15
Verdickungsmittel, CPE-15
1,00
0,99
«NOPCO»NDW
0,84
0,95
«Tamol»731
1,27
1,18
«Triton»CF-10
0,42
0,38
Äthylenglykol
10,62
9,55
Pigmente
26,60
8,94
Wasser
300,80
301,87
«Propasol»P
5,88
6,67 '
NH4OH, 28%ig
1,80
2,12
«NOPCO»NDW
0,21
0,27
JD-270-Harz
27,87
23,73
Verdickungsmittel CPE-15
8,78
8,34
400,73 380,38
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
M

Claims (9)

653 050 PATENTANSPRÜCHE
1. Holzbeize auf Wasserbasis, die gegen vorzeitiges Absitzen des Pigments vor der Verwendung beständig ist, enthaltend dispergiertes Pigment zum Beizen von Holz, Wasser und genügend nicht-filmbildendes Verdickungsmittel, um die Viskosität der Flüssigkeit solcherart zu erhöhen, dass das Absitzen des Pigments wesentlich verringert wird.
2. Holzbeize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich filmbildendes Harz in ausreichendem Mengenanteil enthält, um das feuchte Aussehen der Beize nach dem Trocknen des Verdickungsmittels aufrechtzuerhalten.
3. Holzbeize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Verdickungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 4Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beize, enthält.
4. Holzbeize nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Harz ein in Wasser dispergierbares Harz ist.
5 -15
Verdickungsmittel
0,5- 2
Wasser
89,5-75
5-8
Pigment
5. Holzbeize nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Harz ein in einem organischen Lösungsmittel lösliches Harz ist.
6. Holzbeize nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie die nachstehend angegebenen Komponenten in den angegebenen Mengenanteilen enthält.
Komponente
Gewichtsteile
Filmbildendes Harz
7. Holzbeizenach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein Netzmittel für das Pigment zur Verbesserung der Farbentwicklung im Holz enthält.
8. Holzbeizenach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Verdickungsmittel ein Acrylharz enthält.
9. Verwendung der Holzbeize nach Anspruch 1 zum B eizen von unbehandeltem Holz, dadurch gekennzeichnet, dass man die Holzbeize auf das Holz aufbringt, auf der Holzoberfläche verteilt und den Überschuss von der Holzoberfläche entfernt.
CH1319/83A 1982-03-11 1983-03-10 Holzbeize auf wasserbasis. CH653050A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/357,033 US4432797A (en) 1982-03-11 1982-03-11 Water based thickened stain

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH653050A5 true CH653050A5 (de) 1985-12-13

Family

ID=23404018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1319/83A CH653050A5 (de) 1982-03-11 1983-03-10 Holzbeize auf wasserbasis.

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4432797A (de)
AU (1) AU1006583A (de)
BE (1) BE896116A (de)
CA (1) CA1201544A (de)
CH (1) CH653050A5 (de)
DE (1) DE3301845A1 (de)
DK (1) DK76383A (de)
FI (1) FI830084L (de)
FR (1) FR2523144A1 (de)
GB (1) GB2116192B (de)
NL (1) NL8300199A (de)
NO (1) NO830817L (de)
NZ (1) NZ203072A (de)
SE (1) SE8301248L (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ208709A (en) * 1984-08-28 1988-07-28 Hicksons Timber Products Ltd Antisapstain compositions containing viscosity-increasing agents
US4968735A (en) * 1984-12-05 1990-11-06 Page Edward H Aerosol water based paint
US4615739A (en) * 1985-02-28 1986-10-07 Formby's Inc. Oil-in-water-in-oil coating composition
DE3638201A1 (de) * 1986-11-08 1988-05-19 Ruediger Bornhold Beizlack zur gewinnung von gefaerbten oberflaechen ligninhaltiger holzarten
GB2215732A (en) * 1988-02-12 1989-09-27 Environmental Products Water-based wood-staining composition
US4976782A (en) * 1989-03-27 1990-12-11 Crozer Veva W Water-based wood stain
US5116408A (en) * 1989-03-27 1992-05-26 Crozer Veva W Water-based wood stain
DE4011388C1 (en) * 1990-04-07 1991-09-19 Schulz Gmbh & Co Kg Farben- Und Chemische Fabrik, 6550 Bad Kreuznach, De Alkyd resin paint - contains as thickener acrylic] resin based on methacrylic acid and polyurethane
US5310780A (en) * 1990-08-21 1994-05-10 The Sherwin-Williams Company Penetrating stains and sealants from polyurethane dispensions
GB2251246A (en) * 1990-12-05 1992-07-01 Brickmatch Ltd A composition suitable for application to stonework or brickwork
US5286778A (en) * 1992-09-28 1994-02-15 Ppg Industries, Inc. Latices and waterborne compositions for wood stains, sealers, and the like
US5480680A (en) * 1993-09-09 1996-01-02 Furniture Medic, Inc. Method for refinishing wood
US5395436A (en) * 1994-01-28 1995-03-07 Ppg Industries, Inc. Waterborne wiping stain for wood
US5468284A (en) * 1994-06-27 1995-11-21 Kop-Coat, Inc. Method of waterproof wood and associated composition
US5988455A (en) * 1994-12-16 1999-11-23 The Sherwin-Williams Company Latex aerosol paint products
US5912299A (en) * 1995-06-07 1999-06-15 The Sherwin-Williams Company Coating compositions from oil modified polyurethane dispersions
US6258882B1 (en) 1998-12-23 2001-07-10 The Smithsonian Institution Wax-resin surface polishes
US6156108A (en) * 1998-12-23 2000-12-05 The Smithsonian Institution Emulsion-containing surface polishes
GB9908899D0 (en) * 1999-04-20 1999-06-16 Ici Plc Aqueous paint composition
US7273651B1 (en) * 2000-08-15 2007-09-25 Wilde Rose Z Crackle finish
US7335399B2 (en) * 2002-09-06 2008-02-26 Grafted Coatings, Inc. Process for imparting a wood color and grain to a substrate
CN102652159B (zh) * 2009-12-17 2014-08-13 阿克佐诺贝尔国际涂料股份有限公司 防染色水性涂料组合物
US20150275018A1 (en) * 2014-03-31 2015-10-01 The Sherwin-Williams Company Wood staining and finishing wipes and method of manufacturing same
EP3546240A1 (de) * 2018-03-29 2019-10-02 SWISS KRONO Tec AG Beizbare kunstharzoberfläche

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1896662A (en) * 1931-10-06 1933-02-07 Donat A Brodeur Stain
GB676431A (en) * 1949-04-04 1952-07-30 Chadeloid Corp Improvements in or relating to a method of finishing wood
US3023177A (en) * 1958-09-11 1962-02-27 Rinshed Mason Company Water-reducible coating composition
US3663261A (en) * 1967-02-23 1972-05-16 Jorma Kalervo Miettinen Prof Method for preparing plastic impregnated wood by radiation polymerization
US3758641A (en) * 1971-01-21 1973-09-11 Dow Chemical Co Adhesion of polymer gels to cellulose
DE2236594B1 (de) * 1972-07-26 1973-08-23 Verfahren zur dispergierung ungeloester, fein verteilbarer stoffe
DK157605C (da) * 1976-06-25 1990-06-11 Gori Vaerk As Fremgangsmaade til fremstilling af en stabil suspension af findelte faste partikler i oliefasen i en olie-i-vand emulsion, saasom en pigmenteret bejdse
DE2729460B2 (de) * 1977-06-30 1979-05-31 Dr. Wolman Gmbh, 7573 Sinzheim Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung
US4289678A (en) * 1977-09-08 1981-09-15 Rohm And Haas Company Acrylic thickener for publication gravure inks, method of preparing said thickener, ink containing the same and method of printing
CA1095203A (en) * 1978-04-14 1981-02-10 Julio A. Fernandez Gelled nonpigmented wood stains
US4240939A (en) * 1979-02-21 1980-12-23 Sam Kostic Wood finishing composition
US4276329A (en) * 1979-05-16 1981-06-30 Envirosol Systems International, Ltd. Wood treatment process and product thereof
US4285997A (en) * 1979-11-05 1981-08-25 Envirosol Systems International, Ltd. Wood stabilizing/treating compositions and method

Also Published As

Publication number Publication date
SE8301248L (sv) 1983-09-12
SE8301248D0 (sv) 1983-03-08
GB2116192A (en) 1983-09-21
DK76383D0 (da) 1983-02-22
FR2523144A1 (fr) 1983-09-16
DE3301845A1 (de) 1983-09-22
FI830084L (fi) 1983-09-12
AU1006583A (en) 1983-09-15
DK76383A (da) 1983-09-12
GB8302863D0 (en) 1983-03-09
US4432797A (en) 1984-02-21
CA1201544A (en) 1986-03-04
FI830084A0 (fi) 1983-01-10
NL8300199A (nl) 1983-10-03
BE896116A (fr) 1983-07-01
GB2116192B (en) 1985-07-31
NO830817L (no) 1983-09-12
NZ203072A (en) 1985-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH653050A5 (de) Holzbeize auf wasserbasis.
DE69829951T2 (de) Verfahren zur verhinderung der entfärbung von pyrithion enthaltenden beschichtungszusammensetzungen
DE4242389C2 (de) Wäßrige Dispersion mit fungizider und algistatischer Wirkung
DE4003700A1 (de) Zubereitung zum loesen von beschichtungen und klebern
DE1230153C2 (de) Waessrige Einbrennlacke
DE3414244A1 (de) Holzschutzanstrichmittel, vorzugsweise holzschutzfarbe
DE3440537A1 (de) Verfahren zum beschichten von kunststoffteilen
DD241081A5 (de) Rostinhibierende grundierungszusammensetzung
DE717502C (de) Verfahren zur Herstellung nicht absetzender OEl- und Lackfarben
DE1293369B (de) Verfahrenzur Herstellung von in Wasser dispergierbaren Bindemitteln
CH681439A5 (de)
AT396769B (de) Holzimprägniermittel mit lasur für aussenanstriche
AT396768B (de) Holzimprägniermittel mit lasur für innenanstriche
DE3008303A1 (de) Waessriges beschichtungsmittel
DE717521C (de) UEberzugsmittel fuer Teer- oder Asphaltanstriche
AT396770B (de) Imprägniermittel für holz
DE600579C (de) Lack
DE605225C (de) Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben
DE524005C (de) Verfahren, um Wasserfarbenanstriche oder Wasserfarbendrucke reibecht und abwaschbar zu machen
DE653249C (de) Zusatzmittel fuer Anstrichstoffe
DE3308620C2 (de)
DE19612040B4 (de) Holzschutzanstrichmittel, insbesondere Holzschutzfarbe
CH507789A (de) Verfahren zur Herstellung eines Holzschutzmittels
EP0361337A2 (de) Verwendung von Acrylatcopolymerisaten als Additive für wässrige anionische Lacksysteme
DE382465C (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrich-, Anstrichzusatz- und Impraegnierungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased