DE2729460B2 - Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wäßriges Mittel für die Holzbehandlung auf der Basis organischer h>
Pigmentfarbstoffe, durch das Holz gleichmäßig und tief gefärbt wird, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es sind Holzschutz- und Imprägniermittel auf der Grundlage fixierender anorganischer Salze und einem
Chelat an Hochpolymeren bekannt, die eine elektrolyt- η beständige Kunststoffdispersion und einen organischen
Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch enthalten (DE-AS 16 42 171). Das bekannte Mittel hat
den Nachteil, daß die Absetzgeschwindigkeit der Pigmente und der sich im Laufe der Zeit bildenden
Pigmentzusammenballungen so hoch ist, daß vor jeder Imprägnierung, teilweise sogar während der Imprägnierung,
intensiv gerührt oder umgepumpt werden muß. Ungleiche Absetzgeschwindigkeiten der einzelnen
Pigmente führen in diesem nicht sehr homogenen -r. System zu ungleichen Anfärbungen. Darüber hinaus
kommt es, wegen des dem Imprägniervorgang überlagerten Absetzens der Pigmente, zu abweichenden
Färbungen der Ober- und Unterseite des behandelten Holzes, die sich in einer Überfärbung der Oberseite bei ίο
schwacher Anfärbung der Unterseite äußern.
Die im Mittel enthaltene Kunststoffdispersion führt infolge ihrer irreversiblen Wassermischbarkeit zu
Schäden und Störungen an den Imprägnieranlagen und den peripheren Geräten. Einzelne Teile der Anlagen, die ">'>
nicht gereinigt werden können, z. B. Rohre, werden im Laufe der Zeit durch stete Ablagerungen und Filmbildung
der Dispersion unbrauchbar. Ventile, Meßuhren und Meßwertaufnehmer werden in ihrer Funktion durch
die Filmbildung der Dispersion gestört. mi
Es wurde nun gefunden, daß ein wäßriges Mittel für die Holzbehandlung auf der Basis organischer Pigmentfarbstoffe
diese Nachteile nicht hat, wenn es einen feinverteilten Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch
in fester Form, eine mit Wasser ganz oder br>
teilweise mischbare organische Flüssigkeit und ein Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische
Hydroxyverbindung enthält.
Unter Holzbehandlung ist der Holzschutz beispielsweise
gegen holzzerstörende Insekten, gegen holzzerstörende Pilze, Moderfäule- und Schimmelpilze, oder
die Holzimprägnierung oder die Holzfärbung zu verstehen.
Organische Pigmentfarbstoffe sind wasserunlösliche organische Farbstoffe, vorzugsweise vom Typ der
Monoazo- und der Phthalocyaninmetallkomplexpigmenifarbstoffe.
Mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische Flüssigkeiten sind beispielsweise Ketone, z. B. Cyclohexanon,
Methylcyclohexanon, Dimethylcyclohexanon und Isophoron, Glykolderivate, z. B. Derivate von
Äthylenglylcol, Propylenglykol oder Butylenglykol,
beispielsweise Glykoläther (Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykoldimethyläther oder Äthylenglykolmonobutyläther)
oder Glykolätherester (Äluylenglykolmonomethylätheracetat,
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat oder Äthylenglykolmonobutylätheracetat).
Additionsprodukte von Alkylenoxiden an organische
Hydroxyverbindungen sind bekannte Netzmittel. Solche Stoffe sind beispielsweise Additionsprodukte von
Äthylenoxid oder Propylenoxid oder deren Mischung an organische Hydroxyverbindungen, beispielsweise
Alkylphenole, Fettsäuren und Fettalkohole und deren Mischungen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können die verschiedenen Bestandteile in wechselnden Mengen enthalten,
beispielsweise jeweils bezogen auf das wäßrige Mittel 0,1 bis I % (Gewichtsprozent) an organischem Pigmentfarbstoff,
0,05 bis 03% an organischer Flüssigkeit und
0.1 bis 1% an Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine
organische Hydroxyverbindung. Vorzugsweise enthalten die Mittel 0,25 bis 0,5% an organischem Pigmentfarbstoff,
0,1 bis 03% an organischer Flüssigkeit und
0,25 bis 0,5% an Additionsprodukt von Alkylenoxid an
eine organische Hydroxyverbindung.
Der organische Pigmentfarbstoff liegt im erfindungsgemäßen Mittel in fcinverteilter Form vor, beispielsweise
haben 95% (Gewichtsprozent) des organischen Pigmentfarbstoffs eine Korngröße kleiner als I μιη.
50% eine Korngröße kleiner als 0,1 μιη.
Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich ein wasserlösliches nichtionisches Polymeres enthalten.
Solche Verbindungen sind beispielsweise Polyvinyläther. Cellulosederivate oder Polysaccharide.
Der Gehalt des Mittels an diesen Polymeren kann schwanken,, beispielsweise kann es 0,1 bis 1% (Gewichtsprozent)
vorzugsweise 0,25 bis 0,5% enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden hergestellt indem man einen organischen Pigmentfarbstoff bzw. ein
Pigmentfarbstoffgemisch zusammen mit Wasser oder einer organischen Flüssigkeit oder deren Mischung und
einem Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung mahlt, wobei bekannte
Mühlen, beispielsweise eine Sandmühle, verwendet werden können. Die Mahlung wird so lange fortgesetzt,
bis die gewünschte Korngrößenverteilung erreicht ist. Die so erhaltene feinteilige Mischung wird später mit
Wasser oder einer wäßrigen Lösung vermischt. Eitle solche wäßrige Lösung kann beispielsweise auslaugbcständige
(fixierende) Salze bzw. Salzgemischc, vorzugsweise auf der Basis von Kupfer- oder Zinksalzen,
beispielsweise Chromaten und/oder Bichromaten zusammen mit Fluoriden und/oder Bifluoridcn und/oder
Arsenalen und/oder Borverbindungen enthalten. Man erhält so ein farbiges licht- und wetterbeständiges
Holzschutz- und Imprägnierungsmittel auf der Grundla-
ge auslaugbeständiger (fixierender) HolzschutzsaUe bzw. Holzschutzsalzgemiüche. Es gelingt auf diese
Weise, die auslaugbeständiige Holzschutzbehandlung in einem Arbeitsgang mit einer wetterfesten Farbgebung
zu kombinieren. Dieses Verfahren ist vorzugsweise zur Verwendung in industriellen Holzbehandlungsanlagen,
insbesondere Kessel-Vakuum-Druckanlagen, geeignet.
Die Stabilität des erfindungsgemäBen Mittels ist sehr
gut. Selbst nach mehreren Wochen bewegungsloser Lagerung setzt sich nur ein geringer Teil des
Pigmentfarbstoffs am Gefäßboden ab.
Menge der abgesetzten Pigmente (Gew.-%)
nach DE AS gemäßes Mittel
1642 171
I Tag ca. 30%
1 Woche (7 TageV ca. 90%
1 Monate'(30 Tage) ca. 100%
2 Monaten (60 Tage) ca. 100%
15
weniger als 2% weniger als 2% jo
weniger als 5% ca. 8%
Zweijährige Bewitterungsversuche im Freien mit Holz, das mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelt
worden war, im Vergleich mit einem Holz, behandett mit einem bekannten Holzschutzmittel gemäß deutscher
Auslegeschrift 16 42 171, haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße Mittel besser beurteilt wurde.
Bei diesen Ver^leichsversuchen waren das erfindungsgemäße
Mittel und das Mittel nach DE-AS 16 42 171 auf vergleichbare Far^art und Farbtiefe
eingestellt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Mittel erzielte Brillanz und Hervorhebung der Holzstruktur liegt weit
über dem Standard des bislang Bekannten. Neben der Einfachheit der Herstellung — nach dem Mischen von
Wasser oder einer wäßrigen Lösung mit der gemahlenen Mischung sind keine weiteren Misch- und
Rührarbeiten zu leisten — ist bemerkenswert ,daß es zu keinen Störungen an Anlagen und Meßeinrichtungen
kommen kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß alle Komponenten der gemahlenen Mischung reversibel im
Wasser oder der wäßrigen Lösung verteilbar sind. Ablagerungen, Filmbildungen und Verklebungen wie
bei bekannten Mitteln entstehen nicht.
Die Homogenität und Stabilität des erfindungsgemäßen
Mittels hat zur Folge, daß beim Färbevorgang alle Seiten des zu behandelnden Holzes gleichmäßig
angefärbt werden. Es erübrigt sich hierbei die Sichtseite des Holzes beispielsweise nach oben in eine Kesseldruckanlage
oder ein Tauchbecken zu legen. Selbst zusammengebundene Holzstapel werden an jeder
Stelle, auch tief im Stapelinneren, einheitlich angefärbt.
Die Verankerung der Pigmente auf der Holzoberfläche
erfolgt vermutlich einerseits durch Eindringen in die oberen Zeüschichten, andererseits möglicherweise
durch substantives Aufziehen auf die Holzfaser. Das Additionsprodukt vor· Alkylenoxid an eine organische
Hydroxyverbindung und das gegebenenfalls im erfindungsgemäßen Mittel vorhandene wasserlösliche nichtionische Polymere beeinflussen die Witterungsbeständigkeit
der Färbung auf dem Holz nicht nachteilig.
Die folgende Gegenüberstellung erläutert die Unterschiede im Verhalten der erfindungsgemäßen und
bekannter Mittel in der Praxis.
Gegenüberstellung
vorhanden
starke Farbunterschiede
Absetzverhalten der Pigmentfarbsloffe setzt schnell ab
in den Mitteln
Gefahr von Verklebung und Schichtenbildung
an Anlagen und Geräten
an Anlagen und Geräten
Egalität der Anfärbiing, Vergleich der Ober- und
Unterseite des behandelten Holzes
Unterseite des behandelten Holzes
Brillanz und Transparenz des behandelten Holzes nicht brillant, verdeckt Teile
der Holzstruktur, wenig transparent
Haltbarkeit der Färbung auf dem gute Haltbarkeit
behandelten Holz
*) Zum Beispiel Mittel gemäß deutscher Auslcgeschrifl 16 42 171.
setzt nicht ab
nicht vorhanden, da Bindemittel nicht notwendig
keine Farbunterschiede
sehr hohe Brillanz, unterstreicht Holzstruktur durch
Transparenz
Transparenz
sehr gute Haltbarkeit
(Gewichtsteile)
Pigmentrat
Pigmentgelb
Pigmentblau
Pigmentrat
Pigmentgelb
Pigmentblau
4 Teile
4 Teile
I Teil
0,5 Teile Pigmentschwarz
werden zusammen mit
Pigment Red 112
Pigment Yellow 117
Pigment Blue 15:1
Pigment Black 7
Pigment Yellow 117
Pigment Blue 15:1
Pigment Black 7
(-5 10 Teilen Netzmittel, nicht ionogenisch
(Alkylaryläthylenglykoläiher mit
ca. 8—10 Mol Alkylenoxid je Mol
Alkylaryl)
ca. 8—10 Mol Alkylenoxid je Mol
Alkylaryl)
2 Teilen Cyclohexanon
5 Teilen Glykol
IO Teilen Wasser
5 Teilen Glykol
IO Teilen Wasser
auf einer Sandmühle, eingestellt auf feinste Vermahlung, vermählen. Die Mahlgänge werden so lange fortgesetzt,
bis die in der Beiichreibung definierte Korngroße
erreicht ist. Der gemahlenen Mischung werden anschließend unter Rühren
bis die in der Beschreibung definierte Korngröße erreicnt ist. Der gemahlenen Mischung werden anschließend
unter Rühren
10 Teile | Polyvinylether, wasserlöslich | ■-, 15 Teile | Polyvinyläther, wasserlöslich |
(Polyvinylrnethyläther) | (Polyvinylmethyläther) | ||
5 Teile | Netzmittel | 5 Teile | Glykol |
(Alkylarylpolyäthylenglykoläther) | 1 Teil | Entschäumer | |
!Teil | Entschäumer | (mineralölhaltige Emulsion) | |
(mineralölhaltige Emulsion) | ίο 29 Teile | Wasser | |
17,5 Teile | Wasser |
zugesetzt.
Man erhält 70 Teile der Mischung 1.
1000 kg 4%ige wäßrige Lösung (Holzschutzmitlellösung auf Basis Chrom—Kupfer—Bor) werden mit 10 kg
der Mischung 1 vermischt.
Das nach dem Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren mit
dieser Mischung behandelte Holz zeigt eine einheitliche mittelbraune Farbe.
Im Vergleich zu einem Produkt nach DE-AS 16 42 171 mit gleichem Pigmentgehalt zeigt das
behandelte Holz eine deutlich stärkere und wesentlich brillantere Färbung.
Die weiteren Prüfungen sind in der Gegenüberstellung festgehalten.
Colour Index Nr.
6 Teile Pigmentroi
2 Teile Pigmentgelb
2 Teile Pigmentschwarz
2 Teile Pigmentgelb
2 Teile Pigmentschwarz
werden in
Pigment Red 112
Pigment Yellow 117
Pigment Black 7
Pigment Yellow 117
Pigment Black 7
15 Teilen Netzmittel, nicht ionogcnisch
(Alkylaryläthylenglykoläther)
5 Teilen Wasser
(Alkylaryläthylenglykoläther)
5 Teilen Wasser
auf einer Sandmühle, eingestellt auf feinste Vermahlung,
vermählen. Die Mahlgänge werden so lange fortgesetzt.
zugeset/.i.
Man erhält 80 Teile der gemahlenen Mischung 2.
1000 kg 2,5%ige wäßrige Lösung (Holzschutzmitiellösung auf Basis Chrom—Kupfer—Fluor) werden mit
1000 kg 2,5%ige wäßrige Lösung (Holzschutzmitiellösung auf Basis Chrom—Kupfer—Fluor) werden mit
15 kg der Mischung 2 vermischL
Das nach dem Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren mit dieser Mischung behandelte Holz zeigt eine rotbraune
Farbe.
Im Vergleich zu einem rmdukt nach DE-AS
Im Vergleich zu einem rmdukt nach DE-AS
16 42 171 mit gleichem Pigmencgehalt zeigt das behandelte Holz eine deutlich stärkere und wesentlich
brillantere Färbung.
Die weiteren Prüfungen sind in der Gegenüberslel- 2', lur.g festgehalten.
1000 kg 2,5—4%ige wäßrige Lösung (Holzschulzmittellösung
auf Basis Chrom —Kupfer—Arsen. HoIz-
ii> schutzmitteilösung auf Basis Chrom —Kupfer—Fluor.
Holzschulzmittellösung auf Basis Chrom —Kupfer—Bor
oder Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom—Zink) nii;30kgder Mischung2 werden gemischt.
j-, Das nach dem Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren behandelte Holz zeigt eine dunkelrotbraune Farbe.
Im Vergleich zu einem Produkt nach DE-AS 16 42 171 mit gleichem Pigmentgenalt zeigt das
behandelte Holz eine deutlich stärkere und wesentlich brillantere Färbung.
Die weiteren Prüfungen sind in der Gegenüberstellung festgehalten.
Claims (3)
1. Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung auf der
Basis organischer Pigmentfarbstoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel einen fein verteilten organischen Pigmentfarbstoff bzw. ein
Pigmentfarbstoffgemisch in fester Form, eine mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische
Flüssigkeit und ein Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxy-Verbindung
enthält.
2. Wäßriges Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein wasserlösliches
nichtionisches Polymeres enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines wäßrigen Mittels für die Holzbehandlung gemäß Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen organischen Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch
zusammen mit einer Flüssigkeit und einem Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische
Hydroxyverbindung mahlt und die gemahlene Mischung in Wasser oder einer wäßrigen Lösung
gleichmäßig verteilt.
Ii
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729460 DE2729460B2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729460 DE2729460B2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729460A1 DE2729460A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2729460B2 true DE2729460B2 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=6012735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729460 Ceased DE2729460B2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2729460B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640873C2 (de) * | 1996-10-04 | 2001-04-19 | Staedtler Fa J S | Verwendung einer wässrigen Tensid-Emulsion oder- Dispersion zur Verbesserung der mechanischen Bearbeitbarkeit von Holz |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105642C2 (de) * | 1981-02-17 | 1990-04-19 | Remmers Chemie GmbH & Co, 4573 Löningen | Licht- und wetterbeständige Färbungen an Holz ergebende farbige Holzschutzmittel und deren Verwendung |
US4432797A (en) * | 1982-03-11 | 1984-02-21 | Envirosol Systems International, Ltd. | Water based thickened stain |
DE3932157A1 (de) * | 1989-09-27 | 1991-04-04 | Desowag Materialschutz Gmbh | Holzschutzmittel und verfahren zu dessen herstellung |
-
1977
- 1977-06-30 DE DE19772729460 patent/DE2729460B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640873C2 (de) * | 1996-10-04 | 2001-04-19 | Staedtler Fa J S | Verwendung einer wässrigen Tensid-Emulsion oder- Dispersion zur Verbesserung der mechanischen Bearbeitbarkeit von Holz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2729460A1 (de) | 1979-01-04 |
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