DE2729460A1 - Waessriges mittel fuer die holzbehandlung - Google Patents

Waessriges mittel fuer die holzbehandlung

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DE2729460A1 DE19772729460 DE2729460A DE2729460A1 DE 2729460 A1 DE2729460 A1 DE 2729460A1 DE 19772729460 DE19772729460 DE 19772729460 DE 2729460 A DE2729460 A DE 2729460A DE 2729460 A1 DE2729460 A1 DE 2729460A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D15/00Woodstains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/50Mixtures of different organic impregnating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wäßriges Mittel für die Holzbehandlung auf der Basis organischer Pigmentfarbstoffe, durch das Holz gleichmäßig und tief gefärbt wird.
  • Es sind Holzschutz- und Imprägniermittel auf der Grundlage fixierender anorganischer Salze und einem Chelat an Hochpolymeren bekannt, die eine elektrolytbeständige Kunststoffdispersion und einen organischen Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch enthalten (DT-AS 16 42 171). Das bekannte Mittel hat den Nachteil, daß die Absetzgeschwindigkeit der Pigmente und der sich im Laufe der Zeit bildenden Pigmentzusammenballungen so hoch ist, daß vor jeder Imprägnierung, teilweise sogar während der Imprägnierung, intensiv gerührt oder umgepumpt werden muß. Ungleiche Absetzgeschwindigkeiten der einzelnen Pigmente führen in diesem nicht sehr homogenen System zu ungleichen Anfärbungen. Darüberhinaus kommt es, wegen des dem Imprägniervorgang überlagerten Absetzens der Pigmente, zu abweichenden Färbungen der Ober- und Unterseite des behandelten Holzes, die sich in einer Überfärbung der Oberseite bei schwacher Anfärbung der Unterseite äußern.
  • Die im Mittel enthaltene Kunststoffdispersion führt infolge ihrer irreversiblen Wassermischbarkeit zu Schäden und Störungen an den Imprägnieranlagen und den peripheren Geräten. Einzelne Teile der Anlagen, die nicht gereinigt werden können, z.B. Rohre, werden im Laufe der Zeit durch stete Ablagerungen und Filmbildung der Dispersion unbrauchbar. Ventile, Meßuhren und Meßwertaufnehmer werden in ihrer Funktion durch die Filmbildung der Dispersion gestört.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein wäßriges Mittel für die Holzbehandlung auf der Basis organischer Pigmentfarbstoffe diese Nachteile nicht hat, wenn es einen feinverteilten Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch, eine mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische Flüssigkeit und ein Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung enthält.
  • Unter Holzbehandlung ist der llolzschutz beispielsweise gegen holzzerstörende Insekten, gegen holzzerstörende Pilze, Moderfäule-und Schimmelpilze, oder die Holzimprägnierung oder die Holzfärbung zu verstehen.
  • Organische Pigmentfarbstoffe sind wasserunlösliche organische Farbstoffe, vorzugsweise vom Typ der Monoazo- und der Phthalocyaninmetallkomplexpigmentfarbstoffe.
  • Mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische Flüssigkeiten sind beispielsweise Ketone, z.B. Cyclohexanon, Methylcyclohexanon, Dimethylcyclohexanon und Isophoron, Glykolderivate, z.B. Derivate von Äthylenglykol, Propylenglykol oder Butylenglykol, beispielsweise Glykoläther (Xthylenglykolmonomethyläther, Xthylenglykoldimethyläther oder Xthylenglykolmonobutyläther),oder Glykolätherester (Xthylenglykolmonomethylätheracetat, Äthylenglykolmonoäthylätheracetat oder Athylenglykolmonobutylätheracetat).
  • Additionsprodukte von Alkylenoxiden an organische Hydroxyverbindungen sind bekannte Netzmittel. Solche Stoffe sind beispielsweise Additionsprodukte von Xthylenoxid oder Propylenoxid oder deren Mischung an organische Hydroxyverbindungen, beispielsweise Alkylphenole, Fettsäuren und Fettalkohole und deren Mischungen.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können die verschiedenen Bestandteile in wechselnden Mengen enthalten, beispielsweise jeweils bezogen auf das wäßrige Mittel 0,1 bis 1 % (Gewichtsprozent) an organischem Pigmentfarbstoff, 0,05 bis 0,5 % an organischer Flüssigkeit und 0,1 bis 1 % an Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung. Vorzugsweise enthalten die Mittel 0,25 bis 0,5 % an organischem Pigmentfarbstoff, 0,1 bis 0,3 % an organischer Flüssigkeit und 0,25 bis 0,5 % an Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung.
  • Der organische Pigment farbstoff liegt im erfindungsgemäßen Mittel in feinverteilter Form vor, beispielsweise haben 95 % (Gewichtsprozent ) des organischen Pigmentfarbstoffs eine Korngröße kleiner als 1 /um, 50 % eine Korngröße kleiner als 0,1 /umO Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich ein wasserlösliches nichtionisches Polymeres enthalten. Solche Verbindungen sind beispielsweise Polyvinyläther, Cellulosederivate oder Polysaccharide.
  • Der Gehalt des Mittels an diesen Polymeren kann schwanken, beispielsweise kann es 0,1 bis 1 % (Gewichtsprozent) vorzugsweise 0,25 bis 0,5 % enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel werden hergestellt indem man einen organischen Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch zusammen mit Wasser oder einer organischen Flüssigkeit oder deren Mischung und einem Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung mahlt, wobei bekannte Mühlen, beispielsweise eine Sandmühle, verwendet werden können. Die Mahlung wird solange fortgesetzt bis die gewünschte Korngrößenverteilung erreicht ist. Die so erhaltene feinteilige Mischung wird später mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung vermischt. Eine solche wäßrige Lösung kann beispielsweise auslaugbeständige (fixierende) Salze bzw. Salzgemische, vorzugsweise auf der Basis von Kupfer- oder Zinksalzen, beispielsweise Chromaten und/oder Bichromaten zusammen mit Fluoriden und/oder Bifluoriden und/oder Arsenaten und/ oder Borverbindungen enthalten. Man erhält so ein farbiges licht-und wetterbeständiges Holzschutz- und Imprägnierungsmittel auf der Grundlage auslaugbeständiger (fixierender) Holzschutzsalze bzw. Holzschutzsalzgemische. Es gelingt auf diese Weise, die auslaugbeständige Holzschutzbehandlung in einem Arbeitsgang mit einer wetterfesten Farbgebung zu kombinieren. Dieses Verfahren ist vorzugsweise zur Verwendung in industriellen Holzbehandlungsanlagen, insbesondere Kessel-Vakuum-Druckanlagen, geeignet.
  • Die Stabilität des erfindungsgemäßen Mittels ist sehr gut. Selbst nach mehreren Wochen bewegungsloser Lagerung setzt sich nur ein geringer Teil des Pigmentfarbstoffs am Gefäßboden ab.
  • Absitzverhalten Menge der abgesetzten Pigmente (Gew.%) nach: Mittel nach erfindungsgemäße Mittel DT-AS 16 42 171 1 Tag ca. 30 fi weniger als 2 S 1 Woche (7 Tage) ca. 90 % weniger als 2 % 1 Monat (30 Tage) ca. 100 % weniger als 5 S 2 Monaten (60 Tage) ca. 100 % ca. 8 % Zweijährige Bewitterungsversuche im Freien mit Holz, das mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelt worden war, im Vergleich mit einem Holz, behandelt mit einem bekannten Holzschutzmittel gemäß Deutscher Auslegeschrift 16 42 171, haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße Mittel besser beurteilt wurde.
  • Bei diesen Vergleichsversuchen waren das erfindungsgemäße Mittel und das Mittel nach DAS 16 42 171 auf vergleichbare Farbart und Farbtiefe eingestellt.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Mittel erzielte Brillanz und Hervorhebung der Holzstruktur liegt weit über dem Standard des bislang Bekannten. Neben der Einfachheit der Herstellung - nach dem Mischen von Wasser oder einer wäßrigen Lösung mit der gemahlenen Mischung sind keine weiteren Misch- und Rührarbeiten zu leisten -ist bemerkenswert, daß es zu keinen Störungen an Anlagen und Meßeinrichtungen kommen kann. Der Grund hierfür liegt darin, daß alle Komponenten der gemahlenen Mischung reversibel im Wasser oder der wäßrigen Lösung verteilbar sind. Ablagerungen, Filmbildungen und Verklebungen wie bei bekannten Mitteln-entstehen nicht.
  • Die Homogenität und Stabilität des erfindungsgemäßen Mittels hat zur Folge, daß beim Färbevorgang alle Seiten des zu behandelnden Holzes gleichmäßig angefärbt werden. Es erübrigt sich hierbei die Sichtseite des Holzes beispielsweise nach oben in eine Kesseldruckanlage oder ein Tauchbecken zu legen. Selbst zusammengebundene Holzstapel werden an jeder Stelle, auch tief im Stapelinneren, einheitlich angefärbt.
  • Die Verankerung der Pigmente auf der Holzoberfläche erfolgt vermutlich einerseits durch Eindringen in die oberen Zellschichten, andererseits möglicherweise durch substantives Aufziehen auf die Holzfaser. Das Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung und das gegebenenfalls im erfindungsgemäßen Mittel vorhandene wasserlösliche nichtionische Polymere beeinflussen die Witterungsbeständigkeit der Färbung auf dem Holz nicht nachteilig.
  • Die folgende Gegenüberstellung erläutert die Unterschiede im Verhalten der erfindungsgemäßen und bekanner Mittel in der Praxis. GEGENÜBERSTELLUNG Prüfkriterien bekannte Mittel +) erfindungsgemäße Mittel Absetzverhalten der Pigmentfarbstoffe in den Mitteln setzt schnell ab setzt nicht ab Gefahr von Verklebung und Schichtenbildung an Anlagen und Geräten vorhanden nicht vorhanden, da Bindemittel nicht notwendig Egalität der Anfärbung, Vergleich der starke Farbunterschiede keine Farbunterschiede Ober- und Unterseite des behandelten Holzes Brillanz und Transparenz des behan- nicht brillant, verdeckt Teile sehr hohe Brillanz, unterdelten Holzes der Holzstruktur, wenig streicht Holzstruktur durch transparent Transparenz Haltbarkeit der Färbung auf dem be- gute Haltbarkeit sehr gute Haltbarkeit handelten Holz +) zum Beispiel Mittel gemäß Deutsche Auslegeschrift 16 42 171 Beispiel 1 Colour Index Nr.
  • 4 Teile (Gewichtsteile) Pigmentrot Pigment Red 112 4 Teile Pigmentgelb Pigment Yellow 117 1 Teil Pigmentblau Pigment Blue 15:1 0,5 Teile Pigmentschwarz Pigment Black 7 werden zusammen mit 10 Teilen Netzmittel, nicht ionogenisch (Alkylar>läthylenglykoläther mit ca. 8 - 10 Molen Alkylenoxid je Mol Alkylaryl) 2 Teilen Cyclohexanon 5 Teilen Glykol 10 Teilen Wasser auf einer Sandmühle, eingestellt auf feinste Vermahlung, vermahlen. Die Mahlgänge werden solange fortgesetzt, bis die in der Beschreibung definierte Korngröße erreicht ist. Der gemahlenen Mischung werden anschließend unter Rühren 10 Teile Polyvinyläther, wasserlöslich (Polyvinylmethyläther) 5 Teile Netzmittel (Alkylarylpolyäthylenglykoläther) 1 Teil Entschäumer (mineralölhaltige Emulsion) 17,5 Teile Wasser zugesetzt.
  • Man erhält 70 Teile der Mischung 1.
  • 1000 kg 4Sige wäßrige Lösung (Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom - Kupfer - Bor) werden mit 10 kg der Mischung 1 vermischt.
  • Das nach dem Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren mit dieser Mischung behandelte Holz zeigt eine einheitliche mittelbraune Farbe.
  • Im Vergleich zu einem Produkt nach DAS 16 42 171 mit gleichem Pigmentgehalt zeigt das behandelte Holz eine deutlich stärkere und wesentlich brillantere Färbung.
  • Die weiteren Prüfungen sind in der Gegenüberstellung festgehalten.
  • Beispiel 2 Colour Index Nr.
  • 6 Teile Pigmentrot Pigment Red 112 2 Teile Pigmentgelb Pigment Yellow 117 2 Teile Pigmentschwarz Pigment Black 7 werden in 15 Teilen Netzmittel, nicht ionogenisch (Alkylaryläthylenglykoläther) 5 Teilen Wasser auf einer Sandmühle, eingestellt auf feinste Vermahlung, vermahlen. Die Mahlgänge werden solange fortgesetzt, bis die in der Beschreibung definierte Korngröße erreicht ist. Der gemahlenen Mischung werden anschließend unter Rühren 15 Teile Polyvinyläther, wasserlöslich (Polyvinylmethyläther) 5 Teile Glykol 1 Teil Entschäumer (mineralölhaltige Emulsion) 29 Teile Wasser zugesetzt.
  • Man erhält 80 Teile der gemahlenen Mischung 2.
  • 1000 kg 2,5%ige wäßrige Lösung (Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom - Kupfer - Fluor) werden mit 15 kg der Mischung 2 vermischt.
  • Das nach dem Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren mit dieser Mischung behandelte Holz zeigt eine rotbraune Farbe.
  • Im Vergleich zu einem Produkt nach DAS 16 42 171 mit gleichem Pigmentgehalt zeigt das behandelte Holz eine deutlich stärkere und wesentlich brillantere Färbung.
  • Die weiteren Prüfungen sind in der Gegenüberstellung festgehalten.
  • Beispiel 3 1000 kg 2,5 - zeigt wäßrige Lösung (Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom - Kupfer - Arsen, Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom - Kupfer - Fluor, Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom -Kupfer - Bor oder Holzschutzmittellösung auf Basis Chrom - Zink) werden mit 30 kg der Mischung 2 gemischt.
  • Das nach dem Kessel-Vakuum-Druck-Verfahren behandelte Holz zeigt eine dunkelrot-braune Farbe.
  • Im Vergleich zu einem Produkt nach DAS 16 42 171 mit gleichem Pigmentgehalt zeigt das behandelte Holz eine deutlich stärkere und wesentlich brillantere Färbung.
  • Die weiteren Prüfungen sind in der Gegenüberstellung festgehalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Wäßriges Mittel für die Holzbehandlung auf der Basis orga-\-/ nischer Pigmentfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einen feinverteilten organischen Pigmentfarbstoff bzw.
    ein Pigmentfarbstoffgemisch, eine mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische Flüssigkeit und ein Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxy-Verbindung enthält.
  2. 2. Wäßriges Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein wasserlösliches nichtionisches Polymeres enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines wäßrigen Mittels für die Holzbehandlung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen organischen Pigmentfarbstoff bzw. ein Pigmentfarbstoffgemisch zusammen mit einer Flüssigkeit und einem Additionsprodukt von Alkylenoxid an eine organische Hydroxyverbindung mahlt und die gemahlene Mischung in Wasser oder einer wäßrigen Lösung gleichmäßig verteilt.
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FR2523144A1 (fr) * 1982-03-11 1983-09-16 Envirosol Syst Int Teinture aqueuse epaissie, et son application a la coloration du bois
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