CH638557A5 - Pigmentdispersionen und ihre verwendung zum pigmentieren hydrophiler und hydrophober medien. - Google Patents

Pigmentdispersionen und ihre verwendung zum pigmentieren hydrophiler und hydrophober medien. Download PDF

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CH638557A5 CH1321378A CH1321378A CH638557A5 CH 638557 A5 CH638557 A5 CH 638557A5 CH 1321378 A CH1321378 A CH 1321378A CH 1321378 A CH1321378 A CH 1321378A CH 638557 A5 CH638557 A5 CH 638557A5
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Description

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2
R RH
PATENTANSPRÜCHE hydrophoben Anstrichsystemen wie Alkydharz-Lacke und
1. Pigmentdispersionen enthaltend: Fassadenfarben und an hohe Pigmentkonzentration und Fär-
a) organische und/oder anorganische Pigmente, bekraft bei gleichzeitig guten Theologischen Eigenschaften.
b) Kondensationsprodukte aus aromatischen Hydroxyver- Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Pigmentdi-bindungen und Alkanalen, wobei diese Kondensationspro- 5 spersionen zum Pigmentieren hydrophiler und hydrophober dukte aliphatische Kohlenstoffketten mit mehr als 5 C- Medien, bestehend aus
Atomen enthalten, a) anorganischen und/oder organischen Pigmenten,
c) Tenside, die aliphatische Kohlenstoffketten mit mehr als b) Kondensationsprodukte aus aromatischen Hydroxyver-5 C-Atomen enthalten, bindungen und Alkanalen, wobei diese Kondensationspro-
d) Wasser und/oder mit Wasser mischbare Verbindungen, io dukte aliphatische Kohlenstoffketten mit mehr als 5 C-die das Eintrocknen der Dispersionen verhindern bzw. verzö- Atomen enthalten,
gem. c) Tensiden, die aliphatische Kohlenstoffketten mit mehr
2. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1, die Konservie- als 5 C-Atomen enthalten,
rungsmittel und/oder schaumreduzierende Substanzen ent- d) Wasser und/oder mit Wasser mischbaren Verbindun-
halten. 15 gen, die das Eintrocknen der Dispersion verhindern bzw. ver-
3. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1 und 2, die Kon- zögern, sowie densationsprodukte aus aromatischen Hydroxyverbindungen e) gegebenenfalls weiteren üblichen Zusatzstoffen wie und Alkanalen enthalten, die sich von Alkylphenolen mit Konservierungsmitteln und schaumreduzierenden Substanzen.
Alkylresten mit mehr als 5 C-Atomen und Formaldehyd ablei- Bevorzugt enthalten die Pigmentdispersionen Kondensati-ten. 20 onsprodukte aus aromatischen Hydroxyverbindungen, im fol-
4. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1 und 2, die Kon- genden kurz «Phenole» genannt, und Alkanalen mit wieder-densationsprodukte aus aromatischen Hydroxyverbindungen kehrenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel und Alkanalen enthalten, die sich von Phenolen oder Naph-
tholen und Alkanalen mit mehr als 5 C-Atomen ableiten. X Y 3
5. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1 bis 4, die als Ten- 25 \ / ?
side nichtionische Tenside enthalten. \ / J
6. Pigmentdispersionen nach Anspruch 5, die als nichtioni- ^ j, ( -J )
sehe Tenside Addukte von 5 bis 20 Mol Äthylenoxid an Alkyl- y \
phenole und/oder Fettalkohole enthalten. / \
7. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1 bis 4, die als Ten- 30 p 1 -side anionische Tenside enthalten.
8. Pigmentdispersionen nach Anspruch 7, die als anionische Tenside Alkylsulfate, Alkylsulfonate und/oder Alkyl- worin bedeuten:
benzolsulfonate enthalten. Ar ein mono- oder polyzyklisches, aromatisches Ringsy-
9. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1 bis 8, die als Ten- 35 stem, vorzugsweise Benzol oder Naphthalin,
side eine Mischung aus anionischen und nichtionischen Tensi- X eine OH-Gruppe, die auch veräthert oder verestert sein den enthalten. kann,
10. Pigmentdispersionen nach Anspruch 1 bis 9, die als mit Y ein H-Atom oder einen beliebigen Substituenten, der die Wasser mischbare und das Eintrocknen verhindernde bzw. Kondensationsreaktion nicht verhindert, wie beispielsweise verzögernde Verbindungen mehrwertige Alkohole und/oder 40 -R4, -OR4, Halogen, -COR4, -COOR4, -CONR4R5 oder Säureamide enthalten. -NR4CORs, wobei R4 und R5 für H oder kurzkettige Alkylre-
11. Verwendung der Dispersionen nach Anspruch 1 bis 10, ste stehen.
zum Pigmentieren von hydrophilen und hydrophoben Medien. R1, R2 und R3 unabhängig voneinander H oder Alkyl-,
12. Verfahren zur Herstellung der Pigmentdispersionen Alkenyl- oder Alkapolyenylreste mit bis zu 30 C-Atomen,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man organi- 45 wobei diese Reste gegebenenfalls durch -O-, -S-, -NR4-,
sehe und/oder anorganische Pigmente in Gegenwart von Kon- -CO-, -COO-, -CONR4- oder Arylen unterbrochen sein kön-densationsprodukten aus aromatischen Hydroxyverbindungen nen und Halogen, Hydroxy- oder Carboxygruppen tragen und Alkanalen, wobei diese Kondensationsprodukte aliphati- können, wobei jedoch pro 2 wiederkehrende Struktureinheiten sehe Kohlenstoffketten mit mehr als 5 C-Atomen enthalten, der Formel (1) mindestens einer der Reste R1, R2 oder R3 eine und in Gegenwart von Tensiden, die aliphatische Kohlenstoff- 50 aliphatische Kohlenstoffkette mit mehr als 5 C-Atomen ent-ketten mit mehr als 5 C-Atomen enthalten, in Wasser und/ hält.
oder mit Wasser mischbaren Verbindungen, die das Eintrock- Besonders bevorzugt sind Kondensationsprodukte, die nen der Dispersionen verhindern, feinverteilt. sich von Alkylphenolen mit Alkylresten mit mehr als 5 C-
Atomen und Formaldehyd ableiten sowie solche, die sich von
55 Phenolen oder Naphtholen und Alkanalen mit mehr als 5 C-
Atomen ableiten.
Unter dem Begriff «Kohlenstoffkette» soll eine ununter-Zur Herstellung von Pigmentsdispersionen, die zum Pig- brochene Anordnung von Kohlenstoffatomen mit Einfach-mentieren sowohl hydrophiler als auch hydrophober Medien und Doppelbindungen verstanden werden, die auch zyklisch geeignet sind, werden eine Vielzahl von nichtionischen und 60 sein und Substituenten, wie Hydroxy, enthalten kann, anionischen Tensiden und in geringerem Umfang auch katio- Die durch Kondensation herstellbaren Produkte, vorzugs-
nische Tenside verwendet. Bekannt ist z.B. die Verwendung weise solche mit Struktureinheiten der Formel (1), können in von Alkylsulfaten und -sulfonaten, Alkylbenzolsulfonaten, an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Reaktion von äthoxylierten Alkylphenolen, Fettsäuren sowie Fettalkoholen Phenolen mit Aldehyden oder aldehydabgebenden Verbin-und Fettaminen. Bei vielen Pigmenten genügen die mit den 65 düngen bei 20-180 °C, vorzugsweise 50-150°C in Gegenwart Tensiden hergestellten Dispersionen nicht mehr den heutigen eines sauren Katalysators erhalten werden. Die Reaktionspart-Anforderungen an Flockungsbeständigkeit gegenüber cellulo- ner, Phenol und Aldehyd, werden hierbei vorzugsweise im seätherhaltigen Dispersionsfarben, an Verträglichkeit mit Molverhältnis 1:1 bis 2:1 eingesetzt. Nach einer Reaktionszeit
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von 3 bis 2C Stunden wird das bei der Reaktion entstehende Wasser zuerst unter Normaldruck und anschliessend unter Vakuum abdestilliert. Bevorzugte Kondensationsprodukte besitzen ein mittleres Molekulargewicht zwischen 400 und 5000.
Als geeignete Phenole sind beispielsweise zu erwähnen: Phenol, Kresole, Äthylphenole, Propylphenole, Butylphenole, Dialkylphenole und besonders Phenole mit längerkettigen Alkylresten wie z.B. Octylphenole, Nonylphenole, Dodecyl-phenole und Dinonylphenole, 1-Naphthol, 2-Naphthol, Alkyl-naphthole, Tetrahydronaphthole, 4-Hydroxybiphenyl, 4,4: Dihydroxybiphenyl, Hydrochinon, Resorcin, Brenzkatechin, Bis (4-hydroxyphenyI)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphgnyl) -propan, Chlorphenole, 4-Acetamidophenol oder 4-Hydroxyy-acetophenon.
Bei den Aldehyden können folgende Beispiele angeführt werden: Formaldehyd und Formaldehyd abgebende Verbindungen wie Paraformaldehyd, Trioxan und Tetraoxamethylen, Acetaldehyd und Paraldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Valeraldehyd, Önanthaldehyd und höhere lineare und verzweigte Aldehyde wie Laurinaldehyd, Palmitinaldehyd, Stearinaldehyd und Aldehyde aus der Oxosynthese. Sowohl die Phenole als auch die Aldehyde können für sich oder als Mischungen eingesetzt werden.
Die phenolischen OH-Gruppen der Kondensationsprodukte mit Struktureinheiten der Formel (1) können ganz oder teilweise in die entsprechenden Äther oder Ester überführt werden. Dazu eignen sich beispielsweise Alkylhalogenide, Alkylsulfate und Alkylenoxide bzw. Säurehalogenide und Säureanhydride.
Die erfindungsgemässen Pigmentdispersionen können anorganische und/oder organische Pigmente enthalten. Als anorganische Pigmente eignen sich z.B. Weiss- und Buntpigmente wie Titandioxide, Zinksulfide, Cadmiumsulfide oder -selenide, Eisenoxide, Chromoxide, Mischoxide des Cobalts und Aluminiums, Chromatpigmente, Nickel- oder Chromtitangelb, sowie Verschnittpigmente und Russe.
Als geeignete organische Pigmente sind beispielsweise zu nennen Azopigmente, Azamethine, Azaporphine, Chinacri-done, Flavanthron-Anthanthron- und Pyranthronkörper, Derivate der Nahpthalintetracarbonsäure, der Perylentetracarbon-säure, des Thioindigos, des Dioxazins und des Tetrachlori-soindolinons, verlackte Pigmente wie Mg-, Ca-, Ba-, AI-, Mn-, Co und Ni-Lacke von säuregruppenhaltigen Farbstoffen,
sowie entsprechende Pigmentmischungen.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Pigmentdispersion können alle bekannten Tenside verwendet werden, die aliphatische Kohlenstoffketten mit mehr als 5 C-Atomen enthalten. Besonders bewährt haben sich anionische und nichtionische Tenside mit mittel- bis langkettigen Kohlenwasserstoffresten. Von der Vielzahl dieser Verbindungen sollen nur einige ausgewählte Vertreter erwähnt werden, wie beispielsweise Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylphosphate, Alkylbenzolsul-fonate, insbesondere Laurylsulfate, Stearylsulfate, Dodecyl-sulfonate, Octadecylphosphate, Oleylphosphate, Dodecylben-zolsulfonate; Fettsäuren und ihre Salze, Kondensationsprodukte aus Fettsäuren und Taurin oder Hydroxyäthansulfon-säure, Alkoxylierungsprodukte von Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettaminen, Fettsäuren und Fettsäureamiden, inbesondere Umsetzungsprodukte aus Octylphenol, Nonylphenol, Dodecylphenol, Laurylalkohol, Kokosfettalkohol, Steararylal-kohol, Oleylalkohol, Kokosfettamin, Talgfettamin, Stealaryly-min, Oleylamin, Kokosfettsaäure, Laurinsäure, Stearinsäure oder Ölsäure mit 1 bis 30 Mol, vorzugsweise 5 bis 20 Mol Äthylenoxid sowie Umsetzungsprodukte aus äthoxylierten Alkylphenolen und Fettalkoholen mit Chlorsulfonsäure und Phosphorxychloriden. Die genannten Tenside können allein oder als Mischung eingesetzt werden; insbesondere Mischungen aus anionischen und nichtionischen Tensiden.
Als das Eintrocknen der Pigmentdispersionen verhindernde bzw. verzögernde Zusätze eignen sich besonders diejenigen, die mit Wasser vollständig oder begrenzt mischbar sind, 5 wie mehrwertige Alkohole und deren Äther, beispielsweise Glykole, Glykoläther und Säureamide, insbesondere Äthylen-glykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Hexylenglykol, Diäthy-lenglykol, Dipropylenglykol, Polyäthylenglykole, Polypropy-lenglykole, Methyldiglykol, Äthyldiglykol, Glycerin, Trime-lo thylolpropan, Pentaerythrit, Formamid und N-Methylpyrroli-don-(2). Diese Zusätze können allein oder in Mischung untereinander oder mit Wasser eingesetzt werden.
Die Herstellung der Dispersionen erfolgt in an sich bekannter Weise je nach Kornhärte der eingesetzten Pigmente 15 beispielsweise mit Sägezahnrühren (Dissolvern), Roto-Stator-Mühlen, Kugelmühlen, Rührwerkskugelmühlen (Sand- oder Perlmühlen), in Turbulent-Schnellmischern, Knetapparaturen oder auf Walzenstühlen. Den Pigmentdispersionen können vor der Dispergierung oder danach Hilfsmittel, wie beispiels-20 weise Konservierungsmittel oder schaumreduzierende Substanzen, zugesetzt werden.
Bevorzugte Pigmentdispersionen enthalten 5 bis 80 Gew.-% Pigment, 0,1 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gew.-% an Verbindungen mit wiederkehrenden Strukturein-25 heiten der Formel (1), 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% an Tensiden, sowie 20 bis 90 Gew.-% Wasser und/ oder das Eintrocknen verzögernde Zusätze. Ausserdem können die Pigmentdispersionen übliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel und schaumreduzierende Substanzen enthalten. 30 Die erfindungsgemässen Pigmentdispersionen zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Pigmentdispersionen durch eine hervorragende Verträglichkeit mit sowohl hydrophilen als auch hydrophoben Medien aus. Besonders zu erwähnen ist die hohe Flockungsstabilität gegenüber celluloseätherhaltigen 35 Kunststoffdispersionen. Die erfindungsgemässe Zusammensetzung der Dispersionen ermöglicht es, beim Dispergierpro-zess die volle Farbkraft und Brillanz der Pigmente zu erschliessen und sie in den Pigmentdispersionen über lange Lagerzeiten hinweg zu stabilisieren. Ausserdem besitzen die 40 Pigmentdispersionen selbst bei hohem Pigmentgehalt sehr gute rheologische Eigenschaften und eine besonders leichte Verteilbarkeit in den verschiedensten Anwendungsmedien.
Zum Nachweis der breiten Anwendungsmöglichkeiten und der hohen Flockungsstabilitäten werden aus den zahlreichen 45 hydrophilen und hydrophoben Medien jeweils 2 zu Prüfzwek-ken ausgewählt. Diese Auswahl dient lediglich der Veranschaulichung und bedeutet keinerlei Einschränkung für die universellen Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemässen Pigmentdispersionen.
50
Prüfmedien:
I. Binderfarbe auf Basis Polyvinylacetat, enthaltend 20 Teile stabilisiertes Rutilpigment, 24 Teile Verschnittpigmente (vorwiegend Dolomit), 40 Teile handelsübliche, für Binderfar-55 ben geeignete Polyvinylacetatdispersion ((R| Mowilith DM2HB) und 0,16 Teile einer Methylhydroxyäthylcellulose, die in 2%iger wässriger Lösung bei 20 °C eine mittlere Viskosität von 2 Pas aufweist. Die restlichen 15,84 Teile entfallen auf Wasser und die üblichen Stabilisierungsmittel. 60 II. Binderfarbe auf Acrylharzbasis, enthaltend 20 Teile stabilisiertes Rutilpigment, 24 Teile Verschnittpigment (vorwiegend Dolomit), 40 Teile handelsübliche, für Binderfarben geeignete Acrylharzdispersion ((R) Rhoplex AC 34), sowie 0,33 Teile einer Methylhydroxyäthylcellulose, die in 2%iger wässri-65ger Lösung von 20 °C eine mittlere Viskosität von 4 Pas aufweist. Die restlichen 15,67 Teile entfallen auf Wasser und die üblichen Stabilisierungsmittel.
III. Fassadenfarbe auf Polyvinyltoluolacrylatbasis, enthal-
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4
tend 15 Teile stabilisiertes Rutilpigment, 34 Teile Verschnittpigment (vorwiegend Dolomit), 7 Teile eines handelsüblichen, für Fassadenfarben geeigneten Vinyltoluolacrylatcopolymeren ((Ripüolite VTAC-L), 14 Teile einer 10%igen Lösung eines handelsüblichen, für Fassadenfarben geeigneten modifizierten Vinyltoluolacrylatcopolymeren (Pliolite AC-3) in einem Gemisch aus aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen, sowie 30 Teile einer Mischung aus Stabilisierungsmittel, Chlorparaffin und Testbenzin.
IV. Lufttrocknender Alkydharzlack, enthaltend 30 Teile stabilisiertes Rutilpigment, 37,5 Teile von langöligen Alkyd-harzen auf Basis pflanzlicher Fettsäuren, 32,5 Teile einer Mischung aus Trockenstoffen, Stabilisierungsmittel, Testbenzin und Kristallöl.
Zur Eignungsprüfung werden die in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen Pigmentdispersionen von Hand mit einem Glasstab, der mit einer Gummikappe versehen ist, in jeweils ein hydrophiles und ein hydrophobes Prüfmedium eingeführt. Die Konzentration der Pigmentdispersion wird so gewählt, dass im angefärbten Prüfmedium ein Weisspigment-Buntpigment-Verhältnis von 50:1 erhalten wird. Nach einer Einrührzeit von 3 Minuten wird das angefärbte Prüfmedium mit einem Filmziehgerät auf weissen Kunstdruckkarton aufgezogen.
Zur Prüfung der Flockungsstabilität und der Verteilbarkeit wird ein Teil des Films nach kurzem Antrocknen mit einem Pinsel oder mit dem Finger nachgerieben. Liess sich die Pigmentdispersion im Prüfmedium nicht homogen verteilen oder fand beim Einrühren der Pigmentdispersion in das Prüfmedium ein Flockungsprozess statt, so werden agglomerierte Pigmentteilchen durch die auf den Film ausgeübten Scherkräfte zumindest zum Teil entagglomeriert. Die nachgeriebene Fläche ist dann kräftiger gefärbt als die nicht nachbehandelte Fläche. Dieser «Rub-out-Test» eignet sich besonders als einfache Prüfmethode für Abtönpasten.
In den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
Die verwendeten Kondensationsprodukte aus aromatischen Hydroxyverbindungen und Alkanalen wurden entsprechend der DT-PS 2132405 hergestellt. Als saurer Katalysator wurde Dodecylbenzclsulfonsäure eingesetzt. Es wurden Kondensationsprodukte aus folgenden Verbindungen hergestellt:
A) 92,4 g Nonylphenol und 8,4 g Paraformaldehyd
B) 92,4 g Nonylphenol und 10,8 g Paraformaldehyd
C) 91,7 g Dodecylphenol und 9,0 g Paraformaldehyd
D) 82,4 g Octylphenol und 10,5 g Paraformaldehyd
E) 34,6 g Dinonylphenol, 66,0 g Nonylphenol und 10,5 g Paraformaldehyd
F) 66,0 g Nonylphenol, 9,4 g Phenol und 10,5 g Paraformaldehyd
G) 88,0 g Nonylphenol, 14,4 g p-KresoI und 14,0 g Paraformaldehyd
H) 88,0 g Nonylphenol, 17,2 g 4-Chlorphenol und 14,0 g Paraformaldehyd
I) 88,0 g Nonylphenol, 14,8 g Hydrochinon und 14,0 g Paraformaldehyd
K) 66,0 g Nonylphenol, 17,0 g 4-Hydroxy-biphenyl und 10,5 g Paraformaldehyd
L) 66,0 g Nonylphenol, 22,8 g 2,2-Bis-(4-hydroxy-phenyl) propan und 10,5 g Paraformaldehyd
M) 66,0 g Nonylphenol, 14,4 g Naphthol-(2) und 10,5 g Paraformaldehyd
N) 43,2 g Naphthol-(l) und 36,8 g Laurinaldehyd
O) 77,0 g Nonylphenol, 6,0 g Paraformaldehyd und 11,4 g Önanthaldehyd
Ausserdem wurden die OH-Gruppen des Kondensationsprodukts B durch Anlagerung von 1 Mol Äthylenoxid pro Äquivalent OH-Gruppen veräthert (Kondensationsprodukt P).
Beispiel 1
In einem Doppelmuldenkneter werden 480 Teile C.I. Pigment Orange 5 (Colour Index No. 12075) mit 15 Teilen Kondensationsprodukt, 105 Teilen eines Abdukts von 10 Mol 5 Äthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol und etwa 105 Teilen von insgesamt 200 Teilen Äthylenglykol I Stunde geknetet. Anschliessend wird die Knetmasse durch Zugabe des restlichen Äthylenglykols, 198 Teilen Wasser und 2 Teilen Konservierungsmittel verdünnt. In der nachfolgenden Tabelle wird io beschrieben, welchen Einfluss verschiedene Kondensationsprodukte auf die Theologischen Eigenschaften, die Verteilbarkeit und die Flockungsbeständigkeit in den Prüfmedien I und IV haben. Diese Eigenschaften werden mit Wertnoten von 1 bis 6 beurteilt:
15 1 = ausgezeichnet, 2 = sehr gut, 3 = gut, 4 = mässig, 5 = schlecht, 6 = sehr schlecht.
Bei-20 spiel Nr.
Kondensations-produkt
Theologische Eigenschaften
Verteilbarkeit Verteilbarkeit und und
Flockungsbe- Flockungsbeständigkeit in ständigkeit in Medium I Medium IV
25 la lb
30 1c ld le lf lg
35 lh Ii lk 11 Im
4o in lo IP
B C D E F G H I
K L M N O P
5
zäh fliessende
Paste
1
1
2
1
3
2 2 2 1 1
1
2 1
3
2
3 3 3 2 2
2
3 2
2 1
1
3
2
Vergleichsversuche :
45
50
55
lq
Nonylphe- 6 noi nicht fliessfähige Paste Adduktvon 6
10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Oleylalkohol nicht fliessfähige Paste
Die Färbungen der Vergleichsbeispiele 1 q und 1 r sind in den meisten Fällen deutlich farbschwächer als die Färbungen 60 der Beipiele la bis lp.
Beispiel 2a:
400 Teile C.I. Pigment Yellow 97 (Colour Index No. 11767) werden in einem Doppelmuldenkneter in 20 Teilen 65 Kondensationsprodukt H, 80 Teilen eines Addukts von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Nonylphenol und 214 Teilen Wasser dispergiert. Nach einer Dispergierzeit von 1 Stunde wird diese Mischung mit 34 Teilen Wasser, 250 Teilen Äthylengly-
5
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kol und 2 Teilen Konservierungsmittel zu einer Dispersion mit ausgezeichneten rheologischen Eigenschaften verdünnt. Diese Dispersion besitzt eine hervorragende Flockungsbeständigkeit in Medium II sowie eine sehr gute Flockungsbeständigkeit in Medium III und führt in beiden Medien zu farbstarken und brillanten Färbungen.
Beispiel 2b:
Werden in Beispiel 2a 80 Teile Äthylenglykol durch 80 Teile Glycerin ersetzt, so erhält man eine Dispersion mit nahezu ebenso guten Eigenschaften wie die des Beispiels 2a.
Vergleichsversuch 2c:
Werden in Beispiel 2a 20 Teile Kondensationsprodukt H durch 17 Teile Nonylphenol und 3 Teile 4-Chlorphenol ersetzt, so wird eine nichtfliessfähige Paste erhalten, die sich nur sehr schwer in die Medien II und III einarbeiten lässt. Die Färbungen weisen eine geringere Farbstärke auf als die des Beipiels 2a.
Beispiel 3:
400 Teile C.I. Pigment Red 112 (Colour Index No. 12370) werden in einem Doppelmuldenkneter zusammen mit 10 Teilen Kondensationsprodukt N, 10 Teilen Natriumlaurylsulfat, 80 Teilen eines Addukts von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Nonylphenol und 125 Teilen Äthylenglykol 1 Stunde geknetet. Anschliessend wird die Knetmasse durch Zugabe von 105 Teilen Äthylenglykol, 268 Teilen Wasser und 2 Teilen Konservierungsmittel zu einer sehr gut fliessfähigen Dispersion verdünnt, die eine sehr gute Verteilbarkeit und Flockungsbeständigkeit in den Medien II und III besitzt. Die Färbungen zeichnen sich durch hohe Farbstärke und Brillanz aus.
Beispiel 4a:
450 Teile C.I. Pigment Green 7 (Colour Index No. 74260) werden unter Zusatz von 10 Teilen Kondensationsprodukt B, 100 Teilen eines Addukts von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Teilen Äthylenglykol 1 Stunde in einem Doppelmuldenkneter dispergiert. Die Knetmasse wird durch Zusatz von 29 Teilen Äthylenglykol, 50 Teilen Formamid, 50 Teilen N-Methylpyr-rolidon-(2), 218 Teilen Wasser und 2 Teilen Konservierungsmittel zu einer Dispersion mit hervorragenden rheologischen Eigenschaften verdünnt. Diese Dispersion lässt sich besonders leicht in die Medien II und III einrühren, wobei nicht die geringsten Flockungserscheinungen auftreten. Die Färbungen weisen eine hohe Farbstärke und Brillanz auf.
Beispiel 4b:
Vergleichbare Ergebnisse werden erhalten, wenn in Beispiel 4a 50 Teile Formamid und 50 Teile N-Methylpyrroli-don-(2) durch 100 Teile 1,2-PropyIengykol oder 100 Teile Di-5 äthylenglykol oder durch 70 Teile Hexylenglykol und 30 Teile Äthylenglykol ersetzt werden.
Beispiel 5:
Entsprechend Beispiel 4a wird eine Pigmentdispersion aus io 400 Teilen C.I. Pigment Red 168 (Colour Index No. 59300), 20 Teilen Kondensationsprodukt B, 40 Teilen eines Addukts von 8 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol, 20 Teilen eines Addukts von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Stearylalkohol, 40 Teilen eines Adduktes von 13 Mol Äthylenoxid an 1 Mol 15 Oleylalkohol, 240 Teilen Äthylenglykol und 240 Teilen Wasser hergestellt. Diese Pigmentdispersion besitzt ausgezeichnete rheologische Eigenschaften. Sie lässt sich ausgesprochen leicht in den Prüfmedien II und IV verteilen, wobei farbstarke und brillante Färbungen erhalten werden, die keinerlei Flok-20 kungserscheinungen erkennen lassen.
Beispiel 6:
Entsprechend Beispiel 4a wird eine Pigmentdispersion hergestellt, die folgende Bestandteile enthält: 400 Teile eines Fur-25 nace-Russes, der eine spez. Oberfläche von 72 m2/g besitzt, 20 Teile Kondensationsprodukt N, 80 Teile eines Addukts von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol, 250 Teile Äthylenglykol, 248 Teile Wasser und 2 Teile Konservierungsmittel. Diese Russdispersion mit sehr guten rheologischen Eigen-3o schaffen lässt sich leicht in den Prüfmedien I und III verteilen. Die farbstarken Färbungen lassen beim Rub-out-Test in Prüfmedium I keine und in Prüfmedium III nur sehr geringe Farbstärkeunterschiede zwischen nachgeriebener und nicht nachgeriebener Fläche erkennen.
35
Beispiel 7:
In einem Doppelmuldenkneter werden 480 Teile C.I. Pigment Orange 5 (Colour Index No. 12075) mit 15 Teilen Kondensationsprodukt K, 100 Teilen des Natriumsalzes der Dode-40 cylbenzolsulfonsäure, 20 Teilen Diäthylenglykol, 132 Teilen Äthylenglykol und 50 Teilen Wasser 1 Stunde geknetet und anschliessend mit 48 Teilen Äthylenglykol, 153 Teilen Wasser und 2 Teilen Konservierungsmittel zu einer sehr gut fliessfähigen Dispersion verdünnt. Diese Dispersion lässt sich leicht in 45die Prüfmedien II und IV einarbeiten, wobei farbstarke und brillante Färbungen erhalten werden, die keine Flockungserscheinungen erkennen lassen.
G
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