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des Schlüssels und der genannten Trennebene ist.
20. Schliessvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (209,210) für die Kugeln (201, 202) Durchmesser aufweisen, die den Durchmessern der jeweils zugehörigen Kugeln entsprechen.
21. Schliessvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Kontrollkugeln (202) zusammenwirkenden Kontrollstifte (211) einen Kopf (213) mit verringertem Durchmesser aufweisen, der dem Durchmesser der zugehörigen Bohrung (210) entspricht.
22. Schliessvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (201,202) und gegebenenfalls angeordnete Kontrollstifte wahlweise in jenen Bereichen angeordnet sind, in denen im Gehäuse an der Trennfläche zwischen Kern und Gehäuse die ringförmigen Stege (215) angeordnet sind.
23. Schlüssel zur Verwendung in einer Schliessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Flachseiten (217,218) je zwei in ihren Breiten variierbare Längsnuten (220 bis 223) vorgesehen sind, wobei die jeweils zu den Schlüsselkanten (224, 225) am nächsten stehenden Flanken (226) einen Winkel von etwa 15 und die anderen Flanken (229, 230) einen Winkel zwischen 5 und 0 zur Senkrechten (227) auf die Schlüsselmittelebene (228) aufweisen.
24. Schlüssel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel in seiner Querschnittsform unsymmetrisch ausgebildet ist, um verkehrtes Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal zu verhindern.
25. Schlüssel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlüsselrücken (225) die Abschrägungen (207) spitz zusammenlaufen, während die Schlüsselbrust (224) flach bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Schliessvorrichtung mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern und einem in einen Schlüsselkanal einschiebbaren Schlüssel. Solche Schliessvorrichtungen sind als Zylinderschlösser bereits seit langem bekannt. Die bekannten Konstruktionen solcher Zylinderschlösser weisen aber den Nachteil auf, dass sie im Hinblick auf Aufsperrsicherheit und Variationsmöglichkeiten nicht mehr zur Gänze den heutigen Anforderungen entsprechen. Dies gilt insbesondere für die Herstellung grosser Schliessanlagen, bei deren Ausarbeitung viele Variationsmöglichkeiten, die theoretisch vorhanden sind, in der Praxis wegfallen. Das trifft unter bestimmten Bedingungen auch für Zylinderschlösser zu, die auf Basis von Magnetdrehzuhaltungen arbeiten.
Bei den bisherigen Magnetschlössern war es z.B. aus Platzgründen nicht möglich, die Anzahl der Magnetpillen von 3 auf4 zu erhöhen, ohne die für Zylinderschlösser und deren Schlüssel gebräuchlichen Abmessungen wesentlich zu verändern.
Die Nachteile bisher bekannter Konstruktionen werden erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass der Schlüssel an zwei Flächen quer zur Einschubrichtung liegende Rippen und/oder Ausnehmungen aufweist, durch welche Rippen oder Ausnehmungen quer zur Einschubrichtung des Schlüssels verschiebbare Sperrelemente gesteuert sind, die in Sperrstellung in eine Ausnehmung im Gehäuse ragen und in Freigabestellung innerhalb der Trennfläche zwischen Zylinderkern und Gehäuse angeordnet sind. Nach einer weitern Ausführungsform sind die Flächen die Schlüssellängskanten und die Sperrelemente in Bohrungen im Zylinderkern geführte Kugeln. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Anordnung einer Kugel im Zylinderkern die Anordnung einer Ausnehmung am Schlüssel entspricht und dass bei Anordnung einer Rippe an dieser Stelle die Kugel in Wegfall kommt.
In bevorzugter Weise ist mindestens einer der Rippen eine Kugel zugeordnet, die in einer umlaufenden Nut an der Gehäuseinnenfläche geführt ist. Somit ist ein Verdrehen des Zylinderkernes möglich und in derselben Ebene kann an der gegenüberliegenden Längskante des Schlüssels ein mit einer Ausnehmung zusammenwirkender mehrteiliger Schlüsselhaltestift angeordnet sein, dessen Teilung bei richtiger Tiefe der Ausnehmung in der Trennfläche zwischen Zylinderkern und Gehäuse angeordnet ist und dessen Gehäusestift unter dem Druck einer Feder nach einer Drehung des Schlüssels um 1800 über die durch die Rippe in der Nut gehaltenen Kugel darübergleitet, bzw. bei fälschlicher Anordnung einer Ausnehmung an dieser Stelle des Schlüssels (Fig. 1 strichliert) in die Bohrung der Kugel einrastet, wodurch der Zylinderkern blockiert ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Schliessvorrichtung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Fig. list ein axialer Längsschnitt durch die linke Hälfte eines Doppelzylinderschlosses gemäss der Erfindung, wobei einige oberhalb der Schnittebene liegende Teil zum besseren Verständnis mit eingezeichnet sind. Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Zylinderkern gemäss der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 zeigt teilweise einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1. Fig. 4 ist eine Aufsicht auf den Zylinderkern gemäss Pfeil IV in Fig. 1, wobei das Zylindergehäuse nicht dargestellt ist. Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1. Fig. 6 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Konstruktion dar.
Fig. 7 zeigt einen erfindungsgemässen Schlüssel in Seitenansicht und die Fig. 8 bis 17 weitere Ausführungsbeispiele.
Die in den Figuren gezeigten Konstruktionen gehen aus von Magnetzylinderschlössern, wie sie bereits früher vorgeschlagen und beschrieben worden sind (z.B. DE-OS 2905 941). Auf die diesbezüglichen Konstruktionenselemente und deren Wirkungsweise sei daher im folgenden nur kurz eingegangen.
Im Zylindergehäuse list ein Zylinderkern 2 drehbar gelagert, der einen Schlüsselkanal 3 aufweist, in den ein Schlüssel 4 zur Gänze eingeschoben ist. Der Schlüsselkanal ist im Zylinderkern mittig angeordnet, d.h. dass auch die obere Längskante 5 des Schlüssels (bei herkömmlichen Schlüsseln der Schlüsselrücken) vom Material des Zylinderkerns umschlossen ist und nicht bündig mit der Mantelfläche des Zylinderkerns abschliesst (siehe Fig. 5). Der Schlüssel 4 weist vier durchgehende Magnetpillen 25 auf, die zu beiden Seiten verschieden magnetisiert sein können. Im Zylinderkern 2 sind parallel zu den Magnetpillen des Schlüssels Magnetrotoren 26 angeordnet, die je nach Magnetisierung der Schlüsselpille eine bestimmte Drehstellung einnehmen.
In bekannter Weise wird bei richtiger Stellung aller Magnetrotoren auf einer Seite des Kerns eine axiale Verschiebung einer axialen Sperrleiste 30 ermöglicht. An der dem Gehäuse zugewandten Seite trägt die axiale Sperrleiste 30 Sperrstücke 31, die in eine axiale Nut 32 des Zylindergehäuses eingreifen.
Das am weitesten innen liegende Sperrstück 31 liegt in einer Ausnehmung 33 eines Rastringes 34, der aussen um den Zylinderkern 2 herumgeführt und gegen diesen frei verdrehbar ist. Die Stellung des Rastringes gegenüber dem Gehäuse list mittels einer Kugelraste 35 lösbar fixiert. In Fig. 1 sind die Teile 30, 31,34 phantomartig in den Mittelschnitt eingezeichnet.
Wenn der Zylinderkern 2 mit dem Schlüssel 4 verdreht wird, läuft das innerste Sperrstück 31 auf eine schräge Flanke der Ausnehmung 33 des Rastringes 34 auf und die axiale
Sperrleiste wird nach links verschoben. Dadurch gelangen alle Sperrstücke 31 in eine solche axiale Position, dass sie mit Ringnuten 50 an der Innenfläche des Gehäuses fluchten und beim Verdrehen des Zylinderkerns in diesen Nuten geführt sind.
Bei einem Schlüssel mit falscher magnetischer Kodierung, wodurch die axiale Sperrleiste nicht nach links verschoben werden kann, bleibt das innerste Sperrstück 31 mit der Ausnehmung 33 des Rastrings in Eingriff, und bei Kraftanwendung wird die Haltekraft der Kugelraste 35 überwunden. Der Zylinderkern kann dann um ein kurzes Stück gedreht werden, bis die Sperrstücke 31 an die Begrenzungsflächen 36 der axialen Nut 32 anstossen. Ein weiteres Verdrehen des Zylinderkerns und damit ein Sperren der Schliessvorrichtung ist in weiterer Folge unmöglich.
Im Zylinderkern 2 sind entlang den Längskanten des Schlüsselkanals Bohrungen 11 angeordnet, die vom Schlüsselkanal bis zur Trennfläche zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern reichen. In den Bohrungen 11 sind Kugeln 10, 14, 39 verschiebbar angeordnet. Wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Bohrungen 11 Sackbohrungen, die ein Eindringen der Kugeln 10 in den Schlüsselkanal nur soweit zulassen, wie es für die Freigabestellung der Kugeln erforderlich ist. Der Schlüssel 4 weist an seinen Längskanten 5, 6 quer zur Einschubrichtung 7 liegende Rippen 8 und Ausnehmungen 9 auf. Dabei istjeder Kugel 10 eine Ausnehmung 9 zugeordnet.
Zufolge dieser Ausnehmungen 9 können die Kugeln 10 beim Verdrehen des Schlüssels und des Zylinderkerns eine Lage einnehmen, in der sie zur Gänze innerhalb des Zylinderkerns 2 liegen (siehe Fig. 3). Die Beweglichkeit der Kugeln quer zur Einschubrichtung 7 des Schlüssels wird dadurch ermöglicht, dass das Zylindergehäuse eine Ausnehmung (Nut) 12 in axialer Richtung aufweist. Weist ein falscher Schlüssel an einer Stelle, an der eine Kugel 10 anstösst, anstelle der Ausnehmung 9 eine Rippe 8 auf, so stösst die entsprechende Kugel 10 an die Auflauffläche 37 und ein weiteres Verdrehen des Zylinderkerns ist blockiert. Soll an einer solchen Stelle der richtige Schlüssel bestimmungsgemäss eine Rippe tragen, so darf an dieser Stelle in der zugehörigen Bohrung 11 keine Kugel enthalten sein.
Zur weiteren Erhöhung der Aufsperrsicherheit ist in einer Bohrung 11 die Kugel 14 angeordnet, die jedoch nur dann ein Verdrehen des Zylinderkerns ermöglicht, wenn an der entsprechenden Stelle der Schlüssel eine Rippe 8 aufweist und nicht eine Ausnehmung 9 wie bei den Kugeln 10. Die Wirkung der Kugel 14 ergibt sich in Zusammenwirkung mit dem in gleicher Drehebene angeordneten mehrteiligen Schlüsselhaltestift 17 und der umlaufenden Ringnut 15 im Gehäuse 1.
Der Schlüsselhaltestift 17 besteht aus einem Gehäusestift 18 und einem von zwei Kugeln 21 gebildeten Kernstift. In bekannter Weise wird der Schlüsselhaltestift 18 durch die Tiefe der Ausnehmung 16 des Schlüssels auf Teilung gehalten, sodass der Kernstift gegenüber dem Gehäusestift verschoben werden kann. Durch die trichterförmige Ausbildung (Trichter 38) des Gehäusestiftes 18 ist ein gewisser Rasteffekt gegeben, durch den der Zylinderkern gegenüber dem Gehäuse eine definierte Mittellage erhält. Beim Verdrehen des Zylinderkerns läuft die untere der beiden Kugeln 21 in der Ringnut 15 ebenso wie die Kugel 14, die durch die Rippe 8 in ihrer Stellung gehalten wird. Nach einer Drehung des Schlüssels 4 um 1800 gelangt die Kugel 14 zum Gehäusestift 18 und gleitet über diesen hinweg, wobei der Rasteffekt durch den Trichter 38 vernachlässigt werden kann.
Der Zylinderkern kann somit weitergedreht und der Sperr- oder Entsperrvorgang durchgeführt werden. Befindet sich jedoch anstelle der Rippe 8 fälschlicherweise eine Ausnehmung 9, wie strichliert dargestellt, so wird die Kugel 14 nach der Drehung um 180 durch den Gehäusestift 18 unter dem Druck der Feder 19 nach innen geschoben, wodurch das trichterförmige Ende des Gehäusestiftes 18 in die Bohrung 11 der Kugel 14 gelangt und dadurch ein weiteres Verdrehen des Zylinderkerns verhindert.
Die im Kern am weitesten innen liegende Kugel 39 wirkt ebenfalls mit einer Rippe 8 des Schlüssels und einem Gehäusestift 40 zusammen, der unter dem Druck der Feder 41 steht.
Wird ein falscher Schlüssel eingeschoben, der anstelle der Rippe 8 eine Ausnehmung trägt, wird die Kugel 39 durch die Feder 41 und den Gehäusestift 40 in die Ausnehmung gedrückt, wobei der Gehäusestift 40 in die Bohrung 11 eingreift und den Zylinderkern gegenüber dem Gehäuse blokkiert. Beim Verdrehen des Zylinderkerns mit einem richtigen Schlüssel gelangt die gegenüberliegende Stelle des Kernmantels in Form einer Zunge 20 zur Kugel 39 (siehe Fig. 4, Pfeil 51). Die Zunge 20 ist so ausgebildet, dass die Kugel 39 auf der Oberfläche des Zylinderkerns abrollt und nicht in den Schlitz 28 für das Kupplungselement 27 einrastet. Andernfalls würde sich der Gehäusestift im Schlitz 28 fangen und ein Weiterverdrehen des Zylinderkerns verhindern.
Die Form des Kupplungselementes ist in den Fig. 1, 2 und 4 deutlich zu erkennen. Das Kupplungselement 27 ist in dem Schlitz 28 in axialer Richtung verschiebbar und kann in eine mit einem Sperrnasenring 29 verbundene Kupplungsscheibe 42 einrasten. Die Kupplungsscheibe weist dazu eine Rastnut 43 auf. Das in die Rastnut 43 eintauchende Ende des Kupplungselements trägt einen Permanentmagnet 44, durch den ein anlaog aufgebautes zweites Kupplungselement 45 des zweiten rechten Zylinderkerns des Doppelzylinderschlosses lösbar festgehalten wird (Fig. 4). Am anderen Ende ist das Kupplungselement 27 mit einer Ausnehmung 46 für die Zunge 20 versehen und weist einen Anschlag 47 auf, über den das Kupplungselement 27 von der Schlüsselspitze bzw.
dessen vorderste Rippe 8 in Richtung auf die Kupplungsscheibe verschoben wird.
Im Bereich der soeben beschriebenen Kupplung ist der Zylinderkern mittels eines Seegerrings 48 im Zylinderkern gehalten. Dieser Seegerring muss selbstverständlich so geformt sein, dass die axialen Bewegungen der an der Oberfläche des Zylinderkerns angeordneten Kupplungselemente 27 und axialen Sperrleisten 30 nicht behindert werden.
Die oben beschriebene Kupplungskonstruktion ist innerhalb der Schlosskonstruktion gemäss Fig. 1 besonders vorteilhaft, da es durch diese Kupplung möglich ist, in Kupplungsnähe einen vierten Magnetrotor zu jeder Seite des Schlüssels 4 anzubringen. Bei früher beschriebenen Kupplungskonstruktionen wurde dieser Platz für die Anordnung einer anderen Kupplung benötigt.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht ein Schlüssel dargestellt, wie er im wesentlichen auch in Fig. 1 eingezeichnet ist. Man sieht, dass vier Magnetpillen 25 entlang der Mittellinie 24 des Schlüssels 4 angeordnet sind, wobei zu beiden Seiten Nuten 22 bzw. Rippen 23 in Längsrichtung des Schlüssels angeordnet sind. Die Rippen 8 und Ausnehmungen 9 an den
Längskanten 5, 6 des Schlüssels sind quer zur Einschubrichtung des Schlüssels angeordnet. Mit 16 ist die Ausnehmung für den Schlüsselhaltestift 17 bezeichnet. Bei dem erfindungs gemässen Schlüssel sind praktisch die aufgrund der Magnetpillen 25 fehlenden herkömmlichen Längsrippen und -nuten entlang der Flachseiten des Schlüssels, an den schmalen
Längskanten 5,6 angeordnet, und zwar quer zur Einschubrichtung des Schlüssels.
Solche Rippen und Ausnehmungen quer zur Einschubrichtung des Schlüssels könnten auch an den Flachseiten des Schlüssels, z.B. zwischen den Magnetpillen, angeordnet sein. Allerdings wären die Herstellung eines solchen Schlüssels und die damit verbundene Schlosskonstruktion aufwendig und störanfällig.
In Fig. 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin dung ein sogenannter Kurzzylinder gezeigt, wie er z.B. in Türen geringer Stärke Verwendung findet. Es haben hier lediglich drei Magnetrotoren aufjeder Seite des Schlüssels Platz, ebenso wie eine geringere Anzahl an Bohrungen 11 und zugehörige Kugeln 10. Man sieht aber, dass die verbleibenden Sperrelemente analog der Konstruktion Fig. 1 angeordnet sind. Der Schlüssel gemäss Fig. 1 sperrt das Schloss gemäss Fig. 6, der Schlüssel von Fig. jedoch nicht das Schloss Fig. 1. Die Verwendungsmöglichkeit eines langen Schlüssels auch in einem Kurzzylinder ist für die Herstellung von Schliessanlagen von besonderem Vorteil. Die innen liegenden Variationselemente des Schlüssels 4 sind dabei ohne Bedeutung und könnten zur Sperrung des Schlosses gemäss Fig. 6 auch fortgelassen werden.
Ein dermassen gekürzter Schlüssel ist in Fig. 6 strichliert angedeutet. Durch die Länge des Schlüssels 4 reicht dieser bis in die Kupplungsscheibe 42 hinein, sodass diese einen Schlitz zur Aufnahme der Schlüsselspitze aufweisen muss. Hinsichtlich der Variationsmöglichkeiten bei dem erfindungsgemässen Schloss sei gesagt, dass jede Kugel bzw. die zugehörige Nut oder Rippe an der Längskante des Schlüssels ähnlich den bekannten Längsprofilen zwei zusätzliche Variationen liefert. Die vierte Magnetpille in der Spitze des Schlüssels liefert bei acht möglichen Magnetvektorstellungen pro Schlüssel seite 82 = 64 zusätzliche Variationen.
In manchen Fällen wird es nicht notwendig sein, den Schlüssel mit der maximalen Anzahl von in diesem Fall vier Magnetpillen und das Schloss mit den zugehörigen 8 Magnetrotoren auszustatten. Zur Kostenersparnis, und wenn keine allzu grosse Zahl an Variationsmöglichkeiten gefordert ist, kann es auch genügen, trotz ausreichender Länge des Schlüssels und des Zylinderkernes nur drei Magnetpillen bzw. 6 Magnetrotoren vorzusehen. Selbst dabei sind mehr Variationsmöglichkeiten gegeben als bei herkömmlichen Magnetschlössern mit 3 Magnetpillen, da die Anordnung der 3 Magnetpillen und analog der Magnetrotoren auf den zur Verfügung stehenden vier bzw. acht Plätzen verschieden gewählt werden kann. Zur Erschwernis einer Schlüsselnachahmung kann der freibleibende Platz im Schlüssel von einer unkodierten oder in beliebiger Weise kodierten (scheinkodierten) Magnetpille besetzt werden.
Im Schloss müssten an dieser Stelle die Magnetrotoren entfallen. Dies gilt nicht nur für Schlosskonstruktionen der oben beschriebenen Art, sondern für alle Magnetschlösser mit Magnetpillen im Schlüssel und Magnetrotoren im Schloss.
In den Fig. 9 bis 14 ist ein Ausführungsbeispiel in mehreren Variationen beispielsweise dargestellt, wobei der oben beschriebene Erfindungsgedanke durch dieses Ausführungsbeispiel weiterentwickelt ist. Fig. 8 stellt einen radial durch den Zylinder geführten Querschnitt dar, wie er in etwa der Fig. 3 entspricht. Der einfacheren Darstellung halber wurden z.B. die axial verschiebbaren Sperrleisten 30 oder etwaige Magnetrotoren weggelassen, wie sie in den Fig. 2 und 3 eingezeichnet sind. Die obere Hälfte des Schnittes entspricht etwa einem Schnitt VIIIa-VIIIa in Fig. 1, und die unteren Hälfte des Schnittes entspricht etwa einer Schnittlinie VIIIb-VIIIb in Fig. 1.
Der Kern trägt das Bezugszeichen 101 und das Gehäuse 102. Im mittig angeordneten Schlüsselkanal 103 steckt ein Schlüssel 104 mit einer Magnetpille 105. Im Kern 101 sind Sacklochbohrungen 106 bis 109 angeordnet, die jedoch nicht wie bei der oben beschriebenen Konstruktion in der Längsmittelebene 110 des Schlüssels liegen, sondern schräg zu den Längskanten des Schlüsselkanals und des Schlüssels geführt sind. In den Bohrungen 106 bis 109 sind Kugeln 111 bis 114 angeordnet. Diese Kugeln entsprechen bei der Konstruktion gemäss Fig. 1 den Kugeln 10, 14 und 39. Durch die schräge Anordnung zweier nebeneinander liegender Bohrungen 106, 107 bzw. 108, 109 ist es möglich, die doppelte Anzahl an Kugeln gegenüber der Konstruktion gemäss Fig. 1 entlang des Schlüsselkanals unterzubringen, wodurch sich auch die möglichen Variationszahlen entsprechend erhöhen.
Die Kugeln 111, 112 entsprechen in ihrer Wirkung der Kugel 14 aus Fig. 1. Das heisst, dass diese Kugeln durch die Anordnung einer entsprechenden Rippe am Schlüssel 105 innerhalb der Ringnut 15 im Gehäuse 102 gehalten werden müssen. Ist dies nicht der Fall und der Schlüssel besitzt an diesen Stellen strichliert angedeutete Faseneinschnitte 115 oder 116, so würde eine der Kugeln 111 oder 112 nach einer Drehung des Zylinderkerns um 180 von dem in Fig. 1 dargestellten Gehäusestift 18 in die Bohrung hineingedrückt werden, wodurch der Gehäusestift 18 ebenfalls in die Bohrung 107 bzw. 106 gelangt und den Zylinderkern 101 gegenüber dem Gehäuse 102 blockiert. Die Kugeln 111, 112 können als Kontrollkugeln bezeichnet werden.
Die Kugeln 113 und 114 entsprechen den Kugeln 10 in Fig. 1, und der Faseneinschnitt 117 entspricht der Ausnehmung 9. Diese Kugeln, die man als Variationskugeln bezeichnen kann, müssen im Gegensatz zu den Kontrollkugeln beim Verdrehen innerhalb der Mantelfläche 118 des Zylinderkerns verschwinden. Die Beweglichkeit der Kugeln in Ruhestellung des Zylinderkerns wird durch die axial geführten Ausnehmungen 119 und 120 gewährleistet. Die in Fig. 8 links unten eingezeichnete Kugel 114 liegt dem Faseneinschnitt 117 des Schlüssels gegenüber, wodurch es der Kugel 114 ermöglicht ist, beim Verdrehen des Zylinderkerns in die Bohrung 109 auszuweichen und dabei die eingezeichnete Stellung einzunehmen.
Die in Fig. 8 rechts eingezeichnete Kugel 113 liegt keinem Faseneinschnitt am Schlüssel gegenüber, kann beim Verdrehen des Zylinderkerns nicht in die Bohrung 108 eintauchen und blockiert damit das Schloss. Der in Fig. 8 im Querschnitt gezeigte Schlüssel ist somit falsch kodiert, und es kann mit einem solchen Schlüssel das Schloss infolge Fehlens des in Fig. 8 strichliert eingezeichneten Faseneinschnitts 121 gesperrt werden.
In den Fig. 9 und 10 ist in einander zugeordneten Rissen der zur Konstruktion gemäss Fig. 8 zugehörige erfindungsgemässe Schlüssel 104 dargestellt. Der Schlüssel trägt bei dieser Ausführungsform Magnetpillen 122 und an der in Fig. 9 sichtbaren Flachseite die Längsnuten 123, 124. Die Schlüsselreide 125 ist abgebrochen angedeutet.
Die Längskanten des Schlüssels 104 sind durch Abschrägungen 126, 127 und 128 gebrochen. Auch die vierte, in den Fig. 9, 10 nicht dargestellte, Längskante des Schlüssels ist abgeschrägt. Diese Abschrägungen 126 bis 128 dienen als Lauffläche für die Kugeln 111 bis 109 beim Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal, wodurch eine Abnützung dieser Kanten gegenüber scharf ausgebildeten Kanten verrin gertist.
Entlang der Abschrägung 126 sind an den Stellen A und B die Faseneinschnitte 129, 130 eingezeichnet. An den Stellen C und D sind keine Faseneinschnitte angeordnet. An der anderen Längskante des Schlüssels (Abschrägung 128) sitzen an den Stellen A, C die Faseneinschnitte 131 und 132. An der Bartseite des Schlüssels (Abschrägung 127) sind der einfacheren Darstellung halber keine Fasenschnitte eingezeichnet. Mit 133 ist eine Kugel strichliert angedeutet, die dem Faseneinschnitt 130 zugeordnet ist. Handelt es sich bei dem Schlüssel um einen richtig kodierten Schlüssel, so muss die Kugel 133 in ihrer Funktion der Kugel 114 in Fig. 8 entsprechen. An der Stelle D ist ebenfalls eine Kugel 134 strichliert angedeutet, der die Abschrägung 126 der Schlüsselkante als Steg gegenüberliegt.
Ist der Schlüssel, wie gesagt, richtig kodiert, so muss die Kugel 134 einer Kontrollkugel gemäss den Kugeln 111 oder 112 in Fig. 8 entsprechen.
Die Faseneinschnitte sind so tief ausgeführt, dass sie bis in die Längsnut 123 reichen. Dies ist insoweit vorteilhaft, als dadurch die Entstehung scharfer Kanten entlang der Flachseite des Schlüssels vermieden wird.
In den Fig. 11 bis 14 sind verschiedene Schlüsselquerschnitte gezeigt, die im wesentlichen alle möglichen Variationen an den Stellen A, B, C und D illustrieren. Fig. 11 entspricht der Stelle C in den Fig. 9, 10, Fig. 12 entspricht der Stelle B, Fig. 13 entspricht der Stelle A und Fig. 14 der Stelle D. Dieselben Variationen sind selbstverständlich auch an der unteren Kante, der Bartseite des Schlüssels, möglich.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ist in den Fig. 11 bis 14 an der oberen Kante des Schlüssels dadurch gegeben, dass der Schlüssel auch entlang der Schmalseite eine Nut 135 oder auch an der unteren Schmalseite eine Nut 136 aufweist. Den Nuten 135, 136 müssen im Kern Vorsprünge 137 zugeordnet sein, was bei der mittigen Anordnung des Schlüsselkanals im Zylinderkern nicht weiter schwierig ist.
Das dargestellte Schloss-Schlüssel-System ist auch durchführbar ohne die Anordnung von Magnetpillen 122 und der zugeordneten Rotormagneten. In diesem Fall stehen die ringförmigen Nuten 15 und 50 im Gehäuse nicht zur Verfügung.
Es müssen deshalb bei Anordnung von Kontrollkugeln gemäss den Kugeln 111 und 112 an der Gehäuseinnenwandung Ringnuten eingefräst werden. Ansonsten kann das Gehäusematerial voll stehenbleiben, wobei der Durchmesser für die Kernbohrung dem Durchmesser des Kerns entsprechen kann.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8 bis 14 ist bei der Anordnung von Magnetpillen eine Variation dadurch möglich, dass z.B. bei vier möglichen Stellen (d.h.
acht kodierbare Flächen) nur drei dieser Stellen mit kodierten Pillen versehen werden.
Bei dem erfindungsgemässen Schlüssel gemäss den Fig. 8 bis 14 stehen somit folgende Variationsmöglichkeiten zur Verfügung: a) Längsnuten und/oder Rippen (123, 124); b) die Anordnung von Längsnuten oder -rippen am Schlüsselrücken und/oder an der Schlüsselbasis (135, 136, 137); c) das Anordnen oder Nichtanordnen von Faseneinschnitten an den möglichen Stellen des Schlüssels, wobei eine Variation sowohl an den einzelnen Stellen A, B, C oder D durch verschiedene einzelne oder gleichzeitige Anordnung der Faseneinschnitte an den vier Schlüssellängskanten gegeben ist, als auch durch die Variation dieser Einschnitte mit den verschiedenen möglichen Stellen A, B, C, D entlang des Schlüssels; d) endlich steht noch zusätzlich die Variationsmöglichkeit der verwendeten Magnetpillen am Schlüssel zur Verfügung.
In den Fig. 15 bis 17 sind ein Schloss und ein zugehöriger Schlüssel dargestellt, die gegenüber der Konstruktion gemäss Ausführungsbeispiel Fig. 8 bis 14 Vorteile aufweisen können.
Bei der Konstruktion gemäss den Fig. 8 bis 14 ist bei allen sonstigen Vorteilen in der Praxis die Möglichkeit der wahlweisen Anordnung der Variationskugeln, die mit den entsprechenden Faseneinschnitten des Schlüssels zusammenwirken, und der Kontrollkugeln, die mit den Rippen und Kontrollstiften zusammenwirken, beschränkt. So können die Kontrollkugeln nur dort angeordnet werden, wo das Gehäuse an der Trennfläche zwischen Kern und Gehäuse eine Ringnut aufweist. Die Lage der Ringnuten ist aber durch die gesamte Schlosskonstruktion, insbesondere durch die Lage der Sperrelemente 31, vorgegeben. Es ist daher beim Ausarbeiten von Schliessanlagen nicht unbeschränkt möglich, die Lage der Kontroll- und Variationskugeln beliebig zu wählen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 15 bis 17 ist dieser Nachteil behoben. Zu diesen Figuren sei gesagt, dass nur schematisch die zur Erklärung wichtigen Teile eingezeichnet sind, um die Zeichnungen übersichtlich zu gestalten.
Die nicht eingezeichneten oder hier nicht beschriebenen Teile, insbesondere hinsichtlich einer gegebenenfalls vorgesehenen Magnetschlosskonstruktion, können z.B. den Fig. 1 bis 7 entnommen werden. Gemäss dieser Ausführungsform ist der Durchmesser der Variationskugeln 201 etwa gleich oder kleiner als der Abstand zwischen dem Faseneinschnittgrund 203 und der Trennfläche 204 zwischen Kern 205 und Gehäuse 206. Der Durchmesser der Kontrollkugeln 202 ist etwa gleich oder kleiner als der Abstand zwischen der Abschrägung 207 des Schlüssels 208 und der genannten Trennebene. Die Kontroll- und Variationskugeln 201,202 weisen somit jeweils voneinander verschiedene Durchmesser auf. Die Kontroll- und Variationskugeln sind in bevorzugter Weise in Bohrungen 209,210 geführt, die jeweils etwa den Durchmessern der zugehörigen Kugeln entsprechen.
Bei der Ausarbeitung von Schliessanlagen und Anordnung der Variations- und Kontrollkugeln ist daher bei der Herstellung des Kerns die Anordnung der entsprechenden Bohrungen zu berücksichtigen. Die mit den Kontrollkugeln 202 zusammenwirkenden Kontrollstifte 211 stehen unter Federdruck (Feder 212) und weisen am Kopfende 213 einen Bereich mit verringertem Durchmesser auf, wobei dieser Durchmesser demjenigen der Bohrung 210 für die Kontrollkugel(n) 202 entspricht, wodurch das Kopfende des Kontrollstiftes bei nicht eingeschobenem Schlüssel oder bei einem falschen Schlüssel, der an dieser Stelle einen Faseneinschnitt 214 aufweist, in die Bohrung 210 einrastet und ein Verdrehen des Zylinderkerns blockiert. Die Kontroll- und Variationskugeln und auch die Kontrollstifte sind jeweils im Bereich der schon weiter oben beschriebenen ringförmigen Stege 215 angeordnet (siehe Fig.
15).
Ein besonderer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, dass in jener Ebene (z.B. gemäss Linie 216), in der gegebenenfalls ein Kontrollstift und bis zu vier Kugeln angeordnet werden können, verschiedene Kugeln, also Kontroll- und Variationskugeln gemeinsam, vorgesehen werden können. Gemäss den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen war dies nicht möglich, in einer radialen Ebene konnten nur entweder Kontroll- oder Variationskugeln angeordnet werden.
Fig. 17 zeigt den Querschnitt durch einen Schlüssel in einer besonders bevorzugten Ausführungsform. An beiden Flachseiten 217, 218 des Schlüssels sind oberhalb und unterhalb der Magnetpillen 219 je zwei in ihren Breiten variierbare Längsnuten 220 bis 223 vorgesehen. Die Nuten 221,223 weisen in dieser Figur volle Breite auf, die übrigen zwei Nuten 220, 222 sind nur zur Hälfte ausgefräst. Die jeweils zu den Schlüsselkanten 224,225 am nächsten stehenden Flanken 226 der Nuten stehen in einem Winkel von etwa 15 zur Senkrechten 227 auf die Schlüsselmittelebene 228. Die anderen, zum Schlüsselinneren gerichteten Flanken 229,230 sind steiler angeordnet und stehen etwa zwischen 5 (229) und 0 (230) zur Senkrechten auf die Schlüsselmittelebene.
Durch die hier gezeigte Anordnung und Ausbildung der Nuten ist eine besonders gute Führung des Schlüssels erreicht, was für derart komplizierte, auf Magnetbasis arbeitende Schlösser von wesentlicher Bedeutung sein kann.
Durch die Variationsmöglichkeiten der Nuten wird auch die Variationszahl des Schlüssels beträchtlich erhöht.
Der dargestellte Schlüssel ist in seiner Querschnittsform unsymmetrisch ausgebildet, indem am Schlüsselrücken 225 die Abschrägungen 207 spitz zusammenlaufen, während die Schlüsselbrust 224 flach bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ist ein verkehrtes Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal, nämlich um 1800 verdreht, verhindert. Dies ist bei der vorliegenden Schlosskonstruktion besonders wichtig, da der verkehrt eingeschobene Schlüssel an der Stelle einer Kontrollkugel dann u.U. einen Faseneinschnitt aufweisen kann, wodurch die kleine Kontrollkugel durch den Kontrollstift in den Kern hineingeschoben und der Kern durch den Kontrollstift gefangen werden kann.
Das erwähnte Fangen eines falsch kodierten Schlüssels durch Kontrollkugeln und Kontrollstifte kann in manchen
Fällen auch nachteilig sein. Beim Ausarbeiten von Schliessanlagen kann dem Rechnung getragen werden, indem die Kontrollstifte immer an den gleichen Stellen aller Schlösser dieser Anlage vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, die Bohrungen für die Kontrollkuglen nach einer Drehrichtung hin bis zur Trennebene zwischen Kern und Gehäuse auszunehmen, wie dies in Fig. 16 strichliert angedeutet ist (Linie 225). Fängt sich der Stift beim Drehen in die eine Richtung in der Bohrung, so kann beim Zurückdrehen der Stift aus der Bohrung wieder herausgehoben und der Schlüssel danach abgezogen werden. Durch entsprechende Dimensionierung aller Teile ist dabei Sorge zu tragen, dass sich die Kugeln beim Verdrehen des Kerns in ihrer Laufbahn nicht verklemmen.