CH650670A5 - Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem sauren kieselsaeurepoliermittel. - Google Patents

Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem sauren kieselsaeurepoliermittel. Download PDF

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CH650670A5 CH6755/82A CH675582A CH650670A5 CH 650670 A5 CH650670 A5 CH 650670A5 CH 6755/82 A CH6755/82 A CH 6755/82A CH 675582 A CH675582 A CH 675582A CH 650670 A5 CH650670 A5 CH 650670A5
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Stephen Tamis Connors
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Description

Die Erfindung betrifft eine stabile und insbesondere gegenüber unbeschichteten Aluminiumflächen beständige Zahnpasta.
Gemäss Erfindung wird eine stabile Zahnpasta mit einer dental-verträglichen oralen Trägersubstanz vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen auf die Zahnpasta bezogenen Gehalt von mindestens 27,5 Gew.% und im allgemeinen 30 bis 60 Gew.% und vorzugsweise 40 bis 55 Gew.% wie 20 beispielsweise 45 Gew.% Wasser und 10 bis 40 und vorzugsweise 10 bis 30 und insbesondere 15 bis 25 Gew.% eines in der Trägersubstanz dispergierten sauren Kieselsäurepoliermittels wie beispielsweise eines Alkalialuminiumsilikates, das einen Aufschlämmungs-pH-Wert im Bereich von 5 bis unter 25 6,5 und vorzugsweise von 5 bis 6,4 wie beispielsweise 5,1 bzw. 5,2 bzw. 5,3 oder 5,4 bis 6,3,6,2, 6,1 und 6,0 und insbesondere von 5,5 bis 6,0 und insbesondere von 5,7 bis 5,9 aufweist und eine stabilisierende Menge eines Monofluorphos-phations enthält, wobei die Zahnpasta einen Aufschläm-30 mungs-pH-Wert im Bereich 5,5 bis 8 und vorzugsweise von 6,5 bis 7,5 und insbesondere von 6,7 bis 7,3 aufweist.
Eine bevorzugte Zahnpasta enthält zusätzlich, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, eine nichttoxische Menge • von mindestens 0,2 Gew.-% Chloroform und 0,05 bis 5 35 Gew.-% eines stabilisierenden anionischen Phosphatestergemisches aus einem Monoester der folgenden allgemeinen Formel
0
2H4>n°f
40
R (OC
OK
OK
und einem Diester der folgenden allgemeinen Formel
*(0C2ÈVn°
0 t
•P—
1
OM
0(C2B40)nR
50
in welchen Formeln R einen Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und M Wasserstoff, ein Alkali- und Ammo-niùmrest bedeuten und n einen Wert von 1 bis 6 hat.
Das stabilisierende anionische Phosphatestergemisch 55 verringert oder verhindert eine Korrosion in Gegenwart des Chloroforms und stabilisiert die Zahnpasta.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Zahnpasta beruht darauf, dass eine stabile Zahnpasta mit einem Gehalt an einem Kieselsäure-Poliermittel vorgeschlagen wird. 6o Die für die vorliegende Erfindung wichtige Stabilität der Zahnpasta bezieht sich darauf, dass im wesentlichen keine gaserzeugenden Umsetzungen zwischen den Zahnpastabestandteilen und der Aluminiumfläche von unbeschichteten Aluminiumtuben auftritt, was sich dadurch zeigt, dass bei ei-65 ner die Zahnpasta enthaltenden geschlossenen Zahnpastatube nach 168 Tagen Lagerung bei einer Temperatur von 43 °C keine erkennbaren Verformungen oder Aufblähungen auftreten.
3
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Die Erfindung betrifft ferner in einer unbeschichteten Aluminiumtube abgepackte Zahnpaste, die im Kontakt mit der Aluminiumoberfläche die weiter oben definierte Zahnpasta enthält.
Das stabilisierende Monofluorphosphation kann von einer beliebigen geeigneten Verbindung stammen, jedoch wird vorzugsweise Natriummonofluorphosphat eingesetzt. Diese Monofluorphosphationen liefernde Verbindung kann in jeder Menge vorliegen, solange sie eine stabilisierende Wirkung auf die entsprechend formulierte Zahnpasta gemäss Erfindung ausübt; jedoch werden Mengen verwendet, die mindestens 0,01 Gew.% und sicherheitshalber mindestens 0,05 Gew.% oder mindestens 0,075 oder 0,09 Gew.% Monofluorphosphationen liefern. Das Natriumfluorphosphat stellt diese Mengen an Monofluorphosphationen zur Verfügung, wenn es in Mengen von 0,076 bzw. 0,38 bzw. 0,57 oder 0,68 Gew.% vorhanden ist. Die Verwendung von 0,7 bis 0,8 Gew.% Monofluorphosphat ist besonders wirksam, so dass der bevorzugte Anteil bei mindestens 0,7 Gew.% liegt, wenngleich höhere Mengen möglich sind, wobei eine Obergrenze von 7,6 Gew.% gewöhnlich nicht überschritten wird.
Das bei der erfindungsgemässen Zahnpasta verwendete Poliermittel ist ein saures Kieselsäure-Poliermittel, das eine kleine Menge von beispielsweise bis zu 10 Gew.% oder etwas mehr Aluminiumoxid in dem Kieselsäuregitter eingebaut enthalten kann. Dieses Kieselsäure-Poliermittel ist ferner dadurch vor allem gekennzeichnet, dass es synthetisch hergestellt und amorph ist und einen Brechungsindex zwischen etwa 1,4 und 1,5 aufweist.
Gegebenenfalls können auch andere Poliermittel verwendet werden, die als Einzelkomponenten nicht wesentlich zu der Instabilität oder Korrosivität gegenüber unbeschichteten Aluminiumflächen beitragen. Derartige weitere Poliermittel sind u. a. Dicalciumphosphatdihydrat, wasserfreies Dical-ciumphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat und calcinierte Tonerde. Falls weitere Poliermittel vorhanden sind, so kann die Menge dieser in der Zahnpasta bis zu etwa 75 Gew.% und vorzugsweise 30 bis 55 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, betragen.
Falls in der Zahnpasta Chloroform vorhanden ist, so wird es in nichttoxischen Mengen eingesetzt, die der Zahnpasta das gewünschte Aroma vermitteln. Da jedoch Chloroform in Kombination mit Kieselsäure-Poliermitteln zu einer Instabilität und zu einer Korrosion in Gegenwart von unbeschichteten Aluminiumflächen führt, wird vorzugsweise eine stabilisierende Menge eines anionischen Phosphatestergemisches derartigen Chloroform enthaltenden Zahnpasten zugesetzt. Das Chloroform kann in geringen Mengen von 0,2 Gew.% bis zu 8 Gew.% bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta oder mehr vorhanden sein, wobei eine Menge von 0,5 bis 3,5 Gew.% bevorzugt werden. Im Hinblick auf toxische Auswirkungen grosser Chloroformmengen ist in einigen Ländern der Höchstgehalt an Chloroform bei Zahnpasten aus Sicherheitsgründen auf einen Grenzwert festgelegt, um eine Annährung an den toxischen Schwellenwert zu vermeiden. Unabhängig von den festgelegten Höchstwerten von Chloroform macht sich die Wirkung stabilisierender Phosphatester auch dann bemerkbar, wenn das Chloroform in nichttoxischen Mengen von z.B. 8%, 5%, 3,5%, 0,5 oder gar 0,2 Gew.% vorhanden ist.
Die anionischen Phosphatester sind Mischungen von Monoestern und Diestern der oben angegebenen Formel. Geeignete Ester sind als sogenannte BEROL-Ester bekannt und werden von der MoDo Kemi Aktiebolaget vertrieben; sie können auch einen anionischen Triesterrest und auch nichtionische Teile enthalten. Das Produkt BEROL 729 hat Alkylkettenlängen von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und enthält Reihen von 4 Ethylenoxideinheiten; es wird im allgemeinen in neutralisierter oder teilweise neutralisierter Form eingesetzt.
Weitere anionische Phosphatester, die in saurer oder neutralisierter Form eingesetzt werden können, sind BEROL 525, welches Alkylgruppen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält und Reihen von 5 Ethylenoxideinheiten enthält, sowie BEROL 513, welches ebenfalls C16-C18 Alkylreste enthält. Auch das BEROL 525 wird in neutralisierter oder teilweise neutralisierter Form bevorzugt. Ferner gibt es anionische Phosphatester wie BEROL 521, BEROL 724 und BEROL 733. Das Gewichtsverhältnis von Monoester zu Diester kann schwanken, liegt jedoch im allgemeinen in einem Bereich von 1: 10 bis 10: 1. Wenn die sauren Formen der anionischen Phosphatester-Tenside neutralisiert oder teilweise neutralisiert sind, sind Alkali-, vorzugsweise Natrium- oder Ammoniumkationen vorhanden.
Der Aufschlämmungs-pH-Wert der fertigen Zahnpasta liegt in einem Bereich von 5,5 bis 8, vorzugsweise von 6,5 bis 7,5.
Als anionischer Phosphatester wird BEROL 513 bevorzugt.
Falls der anionische Phosphatester vorhanden ist, kann er in Mengen bis zu 5 Gew. % eingesetzt werden, um die Zahnpasta in unbeschichteten Aluminiumtuben zu stabilisieren. Dieser kann in so kleinen Mengen wie 0,05 Gew.% vorhanden sein; die Menge hängt mindestens teilsweise von den vorhandenen Mengen an Chloroform und Kieselsäure-Poliermittel ab. Bei etwa 3,5% Chloroform werden vorzugsweise etwa 1,5 Gew.% des anionischen Phosphatesters eingesetzt. Bei der Zahnpasta liegt der Estergehalt gewöhnlich in einem Bereich von 0,1 bis 2 und vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.%.
Abgesehen davon, dass die anionischen Phosphatester die Zahnpasta stabilisieren, ergeben sie auch oberflächenaktive Eigenschaften; letztere sind beispielsweise in den GB-PS'en 1 475 251 und 1 475 252 beschrieben.
Die erfindungsgemässen Zahnpasten enthalten gewöhnlich hohe Anteile an einer flüssigen Trägersubstanz, die bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta mindestens 27,5 Gew.% Wasser ist. Die flüssige Trägersubstanz kann zusätzlich oder alternativ noch Feuchthaltemittel wie Glycerin enthalten, kann aber im Gegensatz zu üblichen Zahnpasten mit einem hohen Anteil an flüssiger Trägersubstanz auf Feuchthaltemittel wie Sorbitollösung oder Proplyenglykol verzichten. Eine Mischung aus Wasser und Glycerin wird besonders bevorzugt.
Die festen Anteile der Trägersubstanz der Zahnpasta sind vorzugsweise Geliermittel oder Bindemittel wie Hy-droxyethylcellulose oder Hydroxypropylcellulose, Irish Moos, Gumtragacanth, Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Xanthan, Stärke oder wasserlösliche hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere wie die unter der Bezeichnung CARBOPOL 934 und 940 bezeichneten Produkte.
Die Zahnpasten können noch organische Tenside enthalten, die durch die anionischen stabilisierenden Phosphatester ersetzt werden können, sofern diese vorhanden sind oder zusätzlich in der Zahnpasta verbleiben. Derartige weitere Tenside können anionische, nichtionische, kationische oder am-pholytische Tenside sein, wobei solche Tenside bevorzugt werden, die reinigend wirken und die Schaumbildung fördern. Geeignete Tenside sind u.a. wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosulfate mit mindestens 12 C-Atomen, wie beispielsweise das Natriumsalz des monosulfa-tierten Monoglycerids hydrierter Kokusölfettsäuren, höhere Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, Olefinsulfonate wie Natri-umolefinsulfonat mit Olefinresten von 12 bis 21 C-Atomen,
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höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Di-hydroxypropansulfonaten sowie im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische AcyJamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest wie Verbindungen mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Fettsäure-Alkyl- oder Acyl-gruppe. Beispiele dieser Amide sind N-Laurylsarcosin sowie die Dinatrium-, Kalium- und Ethanolaminsälze von N-Lauryl, N-Myristoyl oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichen höheren Fettsäureprodukten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen im wesentlichen einschränken. Die Verwendung der Sarco-sinverbindungen in Zahnpasten ist besonders vorteilhaft, da diese Komponenten eine längere und deutliche Wirkung im Hinblick auf die Verhinderung einer Säurebildung im oralen Bereich durch Abbau der Kohlehydrate zeigen und die Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern.
Andere besonders geeignete Tenside sind u.a. nichtionische Tenside wie Kondensationsprodukte von Sorbitanmo-nostearat mit etwa 60 Molen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol wie beispielsweise die PLURONICS und amphotere Tenside wie quater-nisierte Imidazolderivate wie MIRANOL oder MIRANOL C2M.
Kationische und oberflächenaktive germicide und bacte-rizide Verbindungen wie Diisobutylphenoxyethoxyethyldi-methylbenzylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einem Ci2-C18 Fettalkylrest und 2 Polyoxyethylenresten am Stickstoffatom mit in der Regel 20 bis 50 Ethanoxyresten je Molekül und deren Salze mit Säuren und Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
(CH2CK20)zH ^(CK2CH20)XK ?.—Îv-CH^—CH^— CK 2lv
(CH,CKo0) ,H
/ £ V
in der R ein Fettalkylrest mit gewöhnlich 12 bis 18 C-Atomen und x, y und z insgesamt 3 oder höher sind sowie deren Salze von Mineralsäuren oder organischen Säuren, die ebenfalls verwendet werden können.
Die Gesamtmenge an oberflächenaktiven Komponenten einschliesslich der gegebenenfalls vorhandenen anionischen Phosphatester liegt im allgemeinen nicht über 5 Gew.%.
Gegebenenfalls kann die erfmdungsgemässe Zahnpasta zusätzlich zu der Monofluorphosphationen liefernden Verbindung auch noch eine Fluorid liefernde Verbindung enthalten. Diese Verbindungen können entweder gering oder vollständig wasserlöslich sein. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Fluoridionen in Wasser abgeben und sich im wesentlichen nicht mit den anderen Verbindungen der Zahnpasta umsetzen. Hierzu gehören vor allem organische Aminfluoride wie Cetylaminhydrofluorid und Bis-Hydroxyethylamino-propyl-N-hydroxy-ethyloctadecyl-amindihydofluorid oder anorganische Fluoride, wie Alkali-, Erdalkali und Schwermetallfluoride wie beispielsweise Natriumfluorid, Kalium-fluorid, Ammoniumfluorid, Kupferfluoride wie Kupfer-II-fluorid, Zinkfluorid, Zinnfluoride wie Zinn-IV-fluorid oder Zinn-IV-chlorfluoride, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriumfluorzirkonat, Aluminiummono- und -difluorphosphate und fluorierte Natriumcalciumpyrro-phosphate. Bevorzugt werden Alkalifluoride und Zinnfluoride. Besonders geeignet ist eine Mischung aus Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat. Die Menge der Fluor liefernden Komponente hängt in gewissem Masse von der eingesetzten Verbindung, ihrer Löslichkeit und der Art der Zahnpasta ab, jedoch soll die Menge nicht an den toxischen
Bereich heranreichen. Die Verbindung soll insbesonders in einer solchen Menge vorliegen, dass sie höchstens 1 Gew.% Fluoridionen, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, freisetzt. Jede geeignete kleinere Menge einer derartigen Verbin-s dung kann benutzt werden, jedoch wird die Verbindung vorzugsweise in solcher Menge eingesetzt, dass sie 0,005 bis 1 und vorzugsweise 0,1 Gew.% Fluoridionen liefert. Bei Alka-lifluoriden und Zinnfluoriden hegt diese Komponente im allgemeinen in einer Menge bis zu 2 Gew.% bezogen auf das io Gewicht der Zahnpasta und vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.% vor.
Ferner können bacterizide Komponenten gewöhnlich in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.% vorhanden sein; typische Bacterizide sind: 15 N1-(4-Chlorobenzyl)-N5-(2,4-dichlorbenzyl)biguanid; p-Chlorophenylbiguanid;
4-Chlorobenzhydrylbiguanid;
4-Chlorobenzhydrylguanylharnstoff; N-3-Lauroxypropyl-N5-p-chlorbenzylbiguanid;
2o 1,6-Di-p-chlorophenylbiguanidohexan (Chlorhexidin); l,6-Bis(2-ethylhexylbiguanido)hexan; l-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorobenzyldimethyl-
ammonium)octandichlorid; 5,6-Dichloro-2-guanidinobenzimidazol 25 N1-p-Chlorophenyl-N5-laurylbiguanid;
5-Amino-l,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimi-din;
oder deren nichttoxische Salze.
Die erfindungsgemässen Zahnpasten können noch weite-30 re übliche Zusatzstoffe enthalten, wie Färbungsmittel oder Weissungsmittel, Konservierungsmittel, Silicone, Chlorophyllverbindungen und Ammoniumverbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen. Diese weiteren Zusatzstoffe sollen gewöhnlich in Mengen vorhan-35 den sein, die die gewünschten Eigenschaften der Zahnpasta nicht nachteilig beeinflussen. Als Weissungsmittel können Titandioxid oder Zinkoxid vorzugsweise in Mengen von 0,2 bis 1 Gew.% vorhanden sein und ergeben eine kosmetisch besonders gute Zahnpasta.
40 Die erfindungsgemässen Zahnpasten können ferner Aromastoffe und Süssungsmittel zusätzlich zu dem gegebenenfalls vorhandenen Chloroform enthalten, wie beispielsweise aromatische Öle wie Spearmintöl, Pfefferminzöl, Wintergrün-öl, Sassafrasöl, Kleeöl, Salbei, Eukalyptusöl, Majoranöl, 45 Zimtöl, Limonen- und Orangenöl und Methylsalicylat. Geeignete Süssungsmittel sind u.a. Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat, Perillartin und Saccharin. Die Aroma- und Süssungsmittel können zusammen 0,01 bis 5 Gew.% oder mehr der Zahnpasta ausmachen.
so Die Zahnpasta wird gewöhnlich dadurch hergestellt, dass man das Poliermittel und im Falle des Vorhandenseins von Chloroform den Phosphatester in der Trägersubstanz und den anderen Komponenten mit Ausnahme des Chloroforms dispergiert und dann die Mischung entlüftet, wonach Chlo-55 roform in einem geschlossenen Vakuumsystem zugegeben werden kann. Anschliessend wird die Zahnpasta in Aluminiumtuben abgefüllt.
Aufgrund der Stabilität der Produkte gegenüber Aluminium ist es nicht erforderlich, die Innenfläche der Alumi-60 niumtuben zu beschichten, so dass man unbeschichtete Aluminiumtuben verwenden kann.
Dennoch ist es für die Stabilität der erfindungsgemässen Zahnpasta nach wie vor von Vorteil, wenn diese in beschichtete Tuben abgefüllt werden, da in diesen Fällen eine 65 Gasbildung der Tuben auch dann vermieden wird, wenn die Beschichtung unzulänglich ist oder bei Gebrauch beschädigt worden ist und einen unbeschichteten Bereich der Aluminiumtube blosslegt. Die erfindungsgemässen Zahnpasten ge
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statten auch das Vorhandensein von Chloroform, das selbst beschichtete Aluminiumtuben angreift, deren Beschichtung von dem Chloroform durchdrungen oder zerstört wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden, wobei alle Mengenangaben, sofern nicht anders angegeben, sich auf das Gewicht beziehen.
Beispiel
Es wurde eine Zahnpasta mit der in der Tabelle I angegebenen Zusammensetzung auf übliche Weise hergestellt, indem man die einzelnen Bestandteile miteinander vermischte und sie mit dem Wasser 15 Minuten bei einer Temperatur von 45 bis 50 °C gelieren liesst, wonach die gelierte Mischung zur angemessenen Dispergierung der pulvrigen Komponente gemischt wurde. In der Tabelle sind die Zusammensetzungen und die ursprünglichen Eigenschaften der Zahnpasten angegeben.
Die Bestimmung des pH-Wertes von Feststoffen in Auf-schlämmungen kann von der Art und Weise abhängen, wie die Aufschlämmung hergestellt ist, so dass es zweckmässig ist, die Methode zur Bestimmung der Aufschlämmungs-pH-Werte anzugeben.
Die pH-Werte wurden sowohl für die Natriumaluminiumsilikate (SAS) und die Zahnpastaformulierungen mit einem pH-Meter-Messgerät (KENT Modell Nr. 7060) mit einer ORION-Kombinationselektrode bestimmt, die bei einem pH-Wert von 9,2 ±0,1 bei 20 °C mit einem Boratpuffer der Britisch Drug Houses und bei einem pH-Wert von 7,0 + 0,1 bei 20 °C mit einem BDH Phosphatpuffer eingestellt war.
Eine 20% ige wässrige Aufschlämmung des zu untersuchenden Materials in destilliertem Wasser wurde 10 Minuten mit einem Magnetrührer vor der Bestimmung des pH-Wertes bei 20 °C hergestellt. Der auf diese Weise gemessene pH-Wert wird als Aufschlämmungs-pH-Wert bezeichnet.
Bei den in der folgenden Tabelle verwendeten Komponenten war die Natriumcarboxylcarboxymethylcellulose von einem Reinheitsgrad 7 MF. Der angegebene Wert an Prozent löslichem Fluorid ist der Durchschnittswert von zwei Ablesungen x 102, d.h. eine Zahl von 10 in der Tabelle I entspricht einem durchschnittlichen Fluoridgehalt von 0,10.
Der pH-Wert der Zahnpaste wurde unmittelbar nach Herstellung dieser Zahnpasta bestimmt.
Im übrigen wurden diese Zahnpasten auf übliche Weise in unbeschichtete Aluminiumtuben abgefüllt.
Tabelle I
Bestandteile
Menge in Gew.%
20,
Glycerin
Natriumcarboxymethyl-Cellulose Titandioxid Natriumsaccharin Natriummonofluorphosphat ! %lösliches Fluorid*
Wasser
Natriumaluminiumsilikat (SAS) SAS Type Dentolex 644 . pH-Wert von SAS: 5,8 ' Natriumlaurylsulfat Wasser Aromastoffe pH der Zahnpasta 6,6
aus dem Natriummonofluorphosphat
25,00 1,00 0,40 0,18 0,76 10,7 42,16 24,00
1,50 4,00 1,00
Zahnpasten der angegebenen Zusammensetzungen zeigten gute Alterungseigenschaften in unbeschichteten Alumi-25 niumtuben nach einer drei Monate dauernden Aufbewahrung bei einer Temperatur von 43 °C; trotz der Ausbildung einiger harter Klumpen und einer Vergilbung wurde keine Gasentwicklung bemerkt. Die Klumpenbildung beruht auf einigen zu grossen Teilchen, die in dem Dentolex 644 SAS 30 Material vorhanden waren, was sich aber dadurch beseitigen lässt, dass man dieses Produkt feiner klassiert.
Das verwendete Dentolex 644, das von der Zeofinn Oy, Hainina, Finnland, vertrieben wird, hat nach Herstellerangaben die folgenden Eigenschaften:
35 Chemische Zusammensetzung
Durchmesser der
Primärteilchen
Feuchtigkeitsverlust
40
Dichte Schüttdichte Ölabsorption 45 Refraktionsindex
Natriumsiliciumaluminat 0,016 \im nicht mehr als 7% nach
2 stündigem Erhitzen bei 105 °C
2,0 g/cm3 bei 25 °C
300 kg/m3
170 ml Öl je 100 g
1,47 bei 20 °C
65

Claims (10)

650 670
1
•p— I
OM
0(C2W
mehr als 5 Gew.% Tenside enthält und einen Aufschlämmungs-pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 8 aufweist.
11. In einer unbeschichteten Aluminiumtube abgepackte Zahnpasta, die in Kontakt mit der Aluminiumoberfläche eine Zahnpasta gemäss Anspruch 1 bis 10 enthält.
15
enthält, in denen R ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und M Wasserstoff, ein Alkali- oder Ammoniumrest bedeuten und n einen Wert von 1 bis 6 hat.
1. Stabile und insbesondere gegenüber unbeschichteten Aluminiumflächen beständige Zahnpasta mit einer dentalverträglichen Trägersubstanz, gekennzeichnet durch einen auf die Zahnpasta bezogenen Gehalt von mindestens 27,5 Gew.% Wasser und 10 bis 40 Gew.% eines in der Trägersubstanz dispergierten sauren Kieselsäure-Poliermittels mit einem Aufschlämmungs-pH-Wert im Bereich von 5,0 bis unter 6,5 und einer stabilisierenden Menge eines Monofluor-phosphations, wobei die Zahnpasta einen Aufschlämmungs-pH-Wert in einem Bereich von 5,5 bis 8 aufweist.
2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, eine nichttoxische Menge von mindestens 0,2 Gew.% Chloroform und 0,05 bis 5 Gew.% eines stabilisierenden anionischen Phosphatestergemisches aus einem Monoester der folgenden allgemeinen Formel
O
R(°c2H4)n4
OM
OM
und einem Diester der folgenden allgemeinen Formel
R<OC2Vn°
0
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zahnpasta nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Chloroform, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, in einer Menge von 0,5 bis 3,5 und vorzugsweise von etwa 0,5 Gew.% vorhanden ist.
4. Zahnpasta nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest R in dem anionischen Phosphatestergemisch ein Alkylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, und dass das Gewichtsverhältnis von Monoester zu Diester in einem Bereich von 1 :10 bis 10 :1 liegt.
5. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpasta mindestens 30 vorzugsweise 35 bis 60 und insbesondere 40 bis 55 Gew.% Wasser enthält.
6. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kieselsäurepoliermittel ein Alkali-aluminosilikat ist.
7. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kieselsäure-Poliermittel, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, in einer Menge von 10 bis 30 und vorzugsweise 15 bis 25 Gew.% vorliegt.
8. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschlämmungs-pH-Wert des Kieselsäure-Poliermittels in einem Bereich von 5,0 bis 6,4 und vorzugsweise von 5,5 bis 6,0 liegt.
9. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 0,01 Gew.%, vorzugsweise 0,05 Gew.% und insbesondere 0,09 Gew.% Mono-fluorphosphation enthält.
10. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass sie 35 bis 50 Gew.% Wasser, bis zu 30 Gew.% Glycerin, 15 bis 25 Gew-% eines Alkalialuminosili-kat-Poliermittels mit einem Aufschlämmungs-pH-Wert von 5,0 bis 6,4, mindestens 0,5 Gew.% Alkalifluormonophos-phat, 0 bis 15 Gew.% calciniertes Aluminiumoxid und nicht
10
CH6755/82A 1981-11-19 1982-11-19 Stabile zahnpasta mit einem gehalt an einem sauren kieselsaeurepoliermittel. CH650670A5 (de)

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