CH649686A5 - Vorrichtung zum poekeln von fleisch. - Google Patents

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CH649686A5
CH649686A5 CH1408/81A CH140881A CH649686A5 CH 649686 A5 CH649686 A5 CH 649686A5 CH 1408/81 A CH1408/81 A CH 1408/81A CH 140881 A CH140881 A CH 140881A CH 649686 A5 CH649686 A5 CH 649686A5
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Josef Anton Ortner
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch mit Injektionsnadeln, die in einem gegen eine Auflage für das zu pökelnde Fleisch verschiebbaren Nadelhalter gelagert sind und jeweils einen in Richtung der Nadelachsen verschiebbar geführten Niederhalter durchsetzen, welche Niederhalter in Einstechrichtung federnd gegen einen Anschlag des Nadelhalters drückbar sind und in dieser anschlagbegrenzten Grundstellung die Nadeln im Bereich ihrer Lakeaustrittsöffnungen dicht umschliessen, und mit einer an die Injektionsnadeln angeschlossenen Speiseleitung für die Lake sowie einer Rückleitung, über die der Lakefluss in der Grundstellung der Niederhalter kurzschliessbar ist.
Um den Lakefluss durch die Injektionsnadeln freizugeben, sobald die Nadeln nach dem Aufsetzen der Niederhalter auf dem jeweiligen Fleischstück aus den Niederhaltern hervortreten und in das Fleisch einstechen, ist es bekannt (AT-PS 320 414), die Niederhalter als Absperrorgan für die Lakeaustrittsöffnungen in den Injektionsnadeln auszubilden, indem die Nadeln in der Grundstellung von den Niederhaltern im Bereich der Lakeaustrittsöffnungen dicht umschlossen werden. Tritt eine Nadel aus dem ihr zugeordneten Niederhalter hervor, was beim Einstechen der Nadeln in die Fleischstücke der Fall ist, so wird automatisch die Lakeaustrittsöffnung freigegeben und die Lake kann in das Fleisch eindringen. Der Lakefluss bleibt dabei solange aufrecht, bis die Nadeln wieder in den Niederhalter eingezogen ist, wodurch die Lakeaustrittsöffnung verschlossen wird.
Da die Pumpe für die Lakeförderung während der Verschlusszeiten der Lakeaustrittsöffnungen weiterläuft, kann sich ein vergleichsweise hoher Druck innerhalb des Leitungssystems aufbauen, wenn nicht besondere Massnahmen vorgesehen werden. Um die hohe Druckbeanspruchung des Leitungssystems und der Dichtungen zu vermeiden, wird daher üblicherweise ein Steuerventil angeordnet, das die Zuleitung des Lakeflusses zu den Injektionsnadeln sperrt und die Speiseleitung mit einer Rückleitung verbindet, so dass im Lakefluss ein Kurzschluss erreicht wird. Diese Lakesteuerung bedingt'aber einen vergleichsweise grossen Steueraufwand,
ohne allen Anforderungen gerecht werden zu können, weil durch das Absperren der Lakezufuhr zu den Injektionsnadeln die Gefahr besteht, dass in die Injektionsnadeln Luft eindringt. Lufteinschlüsse führen jedoch zu einem Aufschäumen der Lake und damit zu einem nicht gleichmässigen Lakefluss in das zu behandelnde Fleischstück. Werden die Injektionsnadeln jedoch nicht von der Lakezufuhr abgetrennt, sondern wird der Überdruck durch ein Druckbegrenzungsventil begrenzt, wobei wiederum zumindest ein Teil des Lakeflusses im Kreis geführt wird, so muss die Druckbeanspruchung in Kauf genommen werden. Leckverluste sind folglich unvermeidlich.
Schliesslich muss noch erwähnt werden, dass durch das plötzliche Verschliessen der Lakeaustrittsöffnungen beim Einziehen der Nadeln in die Niederhalter Druckstösse unvermeidlich sind, was zu einer zusätzlichen Beanspruchung des Leitungssystems und der Pumpe führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass einerseits eine aufwendige Steuerung des Lakeflusses unterbleiben kann und andererseits ein besonderer Druckaufbau in der Grundstellung der Nadeln und der Niederhalter ausgeschlossen werden kann. Ausserdem soll die Gefahr von Lufteinschlüssen im Lakestrom mit Sicherheit verhindert werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Niederhalter die Lakeaustrittsöffnungen der Nadeln in der Grundstellung aufnehmende Kammern bilden, die an die Rückleitung angeschlossen sind.
Da beim Einziehen der Nadeln in die Niederhalter die Lakeaustrittsöffnungen der Nadeln nicht wie beim Stand der Technik verschlossen werden, sondern über die sie aufnehmenden Kammern mit der Rückleitung verbunden werden, wird der Lakefluss nicht unterbrochen. Es kann sich folglich auch kein durch die Unterbrechung des Lakeflusses bedingter Druck aufbauen, so dass ohne aufwendige Steuereinrichtung automatisch ein Kreislauf für den Lakefluss erreicht wird. Dabei kann auch wegen der ununterbrochenen Lakeförderung durch die Injektionsnadeln jeder Luftein-schluss vermieden werden. Tritt eine der Nadeln beim Aufsetzen ihres Niederhalters auf das zu behandelnde Fleischstück aus dem Niederhalter heraus, so wird die die Nadel umschliessende Kammer durch die Nadel abgesperrt, was einer Absperrung der Rückleitung gleichkommt.
Um Leckverluste zu vermeiden, muss jede Nadel die ihr zugeordnete Kammer des Niederhalters dicht durchsetzen. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, wenn mit einer möglichen Ausbiegung der Nadeln beim Einstechen gerechnet werden muss. Die dadurch bedingte Belastung der Nadeldurchführungen durch die einzelnen Kammern kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden werden, dass als Kammern begrenzt beweglich in den Niederhaltern gelagerte Gehäuse vorgesehen sind. Durch die Beweglichkeit dieser Gehäuse gegenüber den Niederhaltern wird ein Mitgehen mit allfalligen Nadelquerbewegungen sichergestellt, so dass keine Zwangskräfte auftreten, die die Dichtungen belasten könnten.
Sind die Injektionsnadeln jeweils nur mit in einer Querschnittsebene angeordneten Lakeaustrittsöffnungen versehen, so wird der Lakefluss beim Durchtreten dieser Austrittsöffnungen durch den jeweiligen Kammerboden kurzzeitig unterbrochen. Die daraus resultierenden geringfügigen Druckstösse können vermieden werden, wenn die Injektionsnadeln in an sich bekannter Weise wenigstens zwei Lakeaustrittsöffnungen aufweisen, die in Richtung der Nadelachse einen Abstand voneinander besitzen, der grösser ist als die Stärke des Kammerbodens. Durch diese Massnahme wird
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gewährleistet, dass stets eine der Lakeaustrittsöffnungen frei ist und dass der Lakefluss in keiner Nadelstellung unterbrochen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch im Vertikalschnitt durch den Nadelhalter im Bereich einer Injektionsnadel und
Fig. 2 einen Niederhalter mit einer die Lakeaustrittsöffnungen der Injektionsnadel in der Grundstellung aufnehmenden Kammer des Niederhalters im Schnitt in einem grösseren Massstab.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Injektionsnadeln 1 einer sonst nicht näher gekennzeichneten Pökelvorrichtung in einem Nadelhalter 2 verschiebbar gelagert, der über einen Antrieb auf- und abbewegbar gelagert ist. Die in einer Reihe hintereinander, als auch nebeneinander angeordneten Injektionsnadeln 1 werden dabei jeweils über Zugfedern 3 am rah-menförmigen Nadelhalter 2 abgestützt, um beim Niederdrücken des Nadelhalters eine Ausweichmöglichkeit für die Nadeln 1 zu schaffen, wenn diese beim Einstechen in ein Fleischstück auf einen grösseren Widerstand, beispielsweise einen Knochen auftreffen. Zufolge der Zugfedern 3 kann daher der Nadelhalter 2 ohne Beschädigungsgefahr für die auf den Knochen auftreffende Nadel weiter abwärts bewegt werden.
Jede Injektionsnadel 1 durchsetzt einen Niederhalter 4, der rohrförmig ausgebildet ist und ebenfalls verschiebbar im Nadelhalter 2 geführt wird. Die Niederhalter 4 werden durch eine Feder 5 beaufschlagt, die am Nadelhalter 2 abgestützt ist und den jeweiligen Niederhalter 4 in Einstechrichtung gegen einen vom unteren Schenkel 6 des rahmenförmigen Nadelhalters 2 gebildeten Anschlag drückt. In dieser anschlagbegrenzten Grundstellung stützt sich der Niederhalter 4 über einen Bund 7 am Schenkel 6 des Rahmens des Nadelhalters 2 ab. Wird beim Abwärtsbewegen des Nadelhalters 2 einer der Niederhalter 4 auf ein Fleischstück aufgesetzt, so wird dieser Nadelhalter bei der weiteren Abwärtsbewegung des Nadelhalters 2 gegen die Kraft der Feder 5 gegenüber dem Nadelhalter 2 verschoben, wobei die Nadel 1 aus dem Niederhalter austritt und in das Fleisch eingestochen wird. In Fig. 1 ist die Verschiebestellung des Niederhalters 4 strichpunktiert angedeutet.
Tritt die Nadel 1 aus dem Niederhalter 4 aus, so wird die über die Speiseleitung 8 zugeführte Lake über den Injektionsnadelkanal 9 der Nadel 1 und über die Lakeaustrittsöffnungen 10a und 10b im Bereich der Nadelspitze in das zu behandelnde Fleischstück eingespritzt. Beim Herausziehen der
Nadel aus dem Fleischstück beim Aufwärtsbewegen des Nadelhalters 2 werden die Lakeaustrittsöffnungen 10a und 10b von einer Kammer 11 des Niederhalters 4 aufgenommen, bevor dieser mit dem Nadelhalter 2 vom Fleischstück abgehoben wird. Diese Kammer 11 wird von der Nadel 1 dicht durchgesetzt und ist über eine Verbindungsleitung 12 an eine Rückleitung 13 für die Lake angeschlossen. Der Lakefluss wird folglich beim Einziehen der Injektionsnadeln 1 in die Niederhalter 4 nicht unterbrochen, weil die Lake aus den Austrittsöffnungen 10a und 10b in die Kammern 11 austreten und von dort in die Rückleitung fliessen kann. Der dadurch bewirkte Kreislauf des Lakeflusses erlaubt es, den sonst beim Verschliessen der Lakeaustrittsöffnungen 10a und 10b auftretenden Druckaufbau zu vermeiden. Dadurch werden besondere Belastungen der Pumpe und des Leitungssystems verhindert und ausserdem sichergestellt, dass die Injektionskanäle 9 der Injektionsnadeln 1 stets mit Lake gefüllt sind.
Um Zwangskräfte bei der Durchführung der Injektionsnadeln 1 durch die Kammern 11 auszuschliessen, wenn die Nadeln beim Einstechen in ein Fleischstück auf Grund eines grösseren Widerstandes einer Querbelastung unterworfen werden, können die Kammern 11 durch ein Gehäuse 14 gebildet werden, das beweglich im Niederhalter 4 gelagert ist, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Zu diesem Zweck wird das Gehäuse 14 frei beweglich in einem durch den Niederhalter 4 gebildeten Käfig gehalten.
Beim Austreten der Injektionsnadeln 1 aus den Kammern 11 werden die Lakeaustrittsöffnungen 10a und 10b zwangsläufig durch den Kammerboden 15 kurzzeitig verschlossen. Um durch dieses kurzzeitige Verschliessen keinen Druckstoss zu erhalten, ist der Abstand der Lakeaustrittsöffnungen 10a und 10b voneinander in Richtung der Nadelachse grösser als die Stärke des Kammerbodens 15 gewählt, so dass durch den Kammerboden 15 jeweils nur eine der Lakeaustrittsöffnungen verschlossen werden kann. Der Druckstoss kann daher, auch wenn er nur klein ist, ausgeschlossen werden.
Abschliessend sei noch erwähnt, dass der Anschlag des Nadelhalters 2 für den Niederhalter 4 nicht über den mit dem Niederhalter 4 verbundenen Bund 7 erfolgen muss. Zur Mitnahme des Niederhalters 4 mit dem Nadelhalter 2 könnte auch die Feder 5 herangezogen werden, wenn diese Feder zugfest mit dem Nadelhalter 2 und dem Niederhalter 4 verbunden ist. In diesem Fall weist die Feder 5 in der Grundstellung des Niederhalters 4 keine Vorspannung auf und bildet gewissermassen einen federnden Anschlag für den Niederhalter.
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1. Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch mit Injektionsnadeln, die in einem gegen eine Auflage für das zu pökelnde Fleisch verschiebbaren Nadelhalter gelagert sind und jeweils einen in Richtung der Nadelachsen verschiebbar geführten Niederhalter durchsetzen, welche Niederhalter in Einstechrichtung federnd gegen einen Anschlag des Nadelhalters drückbar sind und in dieser anschlagbegrenzten Grundstellung die Nadeln im Bereich ihrer Lakeaustrittsöffnungen dicht umschliessen und mit einer an die Injektionsnadeln angeschlossenen Speiseleitung für die Lake sowie einer Rück-leitung, über die der Lakefluss in der Grundstellung der Niederhalter kurzschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (4) die Ladeaustrittsöffnungen (10a, 10b) der Nadeln (1) in der Grundstellung aufnehmende Kammern (11) bilden, die an die Rückleitung (13) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kammern (11) begrenzt beweglich in den Niederhaltern (4) gelagerte Gehäuse (14) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionsnadeln (1) wenigstens zwei Lakeaustrittsöffnungen (10a, 10b) aufweisen, die in Richtung der Nadelachse einen Abstand voneinander besitzen, der grösser als die Stärke des Kammerbodens (15) ist.
CH1408/81A 1980-03-03 1981-03-03 Vorrichtung zum poekeln von fleisch. CH649686A5 (de)

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DE19726187C1 (de) * 1997-06-20 1999-02-04 Schroeder Maschbau Gmbh Vorrichtung zum Injizieren von Fluiden in Lebensmittel
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