DE3106902A1 - Vorrichtung zum poekeln von fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum poekeln von fleisch

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DE3106902A1
DE3106902A1 DE19813106902 DE3106902A DE3106902A1 DE 3106902 A1 DE3106902 A1 DE 3106902A1 DE 19813106902 DE19813106902 DE 19813106902 DE 3106902 A DE3106902 A DE 3106902A DE 3106902 A1 DE3106902 A1 DE 3106902A1
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DE19813106902
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Josef Anton Ing. 4063 Hörsching Ortner
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch mit Injektionsnadeln, die in einem gegen eine Auflage für das zu pökelnde Fleisch verschiebbaren Nadelhalter gelagert sind und jeweils einen in Richtung der Nadel achsen verschiebbar geführten Niederhalter durchsetzen, welche Niederhalter in Einstechrichtung federnd gegen einen Anschlag des Nadelhalters drückbar sind und in dieser anschlagbegrenzten Grundstellung die Nadeln im Bereich ihrer Lakeaustrittsöffnungen dicht umschließen, und mit einer an die Injektionsnadeln angeschlossenen Speiseleitung für die Lake sowie einer Rückleitung, über die der Lakefluß in der Grundstellung der Niederhalter kurzschließbar ist.
  • Um den Lakefluß durch die Injektionsnadeln freizugeben, sobald die Nadeln nach dem Aufsetzen der Niederhalter auf dem jeweiligen Fleischstück aus den Niederhaltern hervortreten und in das Fleisch einstechen, ist es bekannt (AT-PS 320 414), die Niederhalter als Absperrorgan für die Lakeaustrittsöffnungen in den Injektionsnadeln auszubilden, indem die Nadeln in der Grundstellung von den Niederhaltern im Bereich der Lakeaustrittsöffnungen dicht umschlossen werden. Tritt eine Nadel aus dem ihr zugeordneten Niederhalter hervor, was beim Einstechen der Nadeln in die Fleischstücke der Fall ist, so wird automatisch die Lakeaustrittsöffnung freigegeben und die Lake kann in das Fleisch eindringen.
  • Der Lakefluß bleibt dabei solange aufrecht, bis die Nadel wieder in den Niederhalter eingezogen ist, wodurch die Lakeaustrittsöffnung verschlossen wird.
  • Da die Pumpe für die Lakeförderung während der Verschlußzeiten der Lakeaustrittsöffnungen weiterläuft, kann sich ein vergleichsweise hoher Druck innerhalb des Leitungssystems aufbauen, wenn nicht besondere Maßnahmen vorgesehen werden. Um die hohe Druckbeanspruchung des Leitungssystems und der Dichtungen zu vermeiden1 wird daher überlicherweise ein Steuerventil angeordnet, das die Zuleitung des Lakeflusses zu den Injektionsnadeln sperrt und die Speiseleitung mit einer Rückleitung verbindet, sodaß im Lakefluß ein Kurzschluß erreicht wird. Diese Lakesteuerung bedingt aber einen vergleichsweise großen Steueraufwand, ohne allen Anforderungen gerecht werden zu können, weil durch das Absperren der Lakezufuhr zu den Injektionsnadeln die Gefahr besteht, daß in die Injektionsnadeln Luft eindringt. Lufteinschlüsse führen jedoch zu einem Aufschäumen der Lake und damit zu einem nicht gleichmäßigen Lakefluß in das zu behandelnde Fleischstück. Werden die Injektionsnadeln jedoch nicht von der Lakezufuhr abgetrennt, sondern wird der Überdruck durch ein Druckbegrenzungsventil begrenzt, wobei wiederum zumindest ein Teil des Lakeflusses im Kreis geführt wird, so muß die Druckbeanspruchung in Kauf genommen werden.
  • Leckverluste sind folglich unvermeidlich.
  • Schließlich muß noch erwähnt werden, daß durch das plötzliche Verschließen des Lakeaustrittsöffnungen beim Einziehen der Nadeln in die Niederhalter Druckstöße unvermeidlich sind, was zu einer zusätzlichen Beanspruchung des Leitungssystems und der Pumpe führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß einerseits eine aufwendige Steuerung des Lakeflusses unterbleiben kann und andererseits ein besonderer Druckaufbau in der Grundstellung der Nadeln und der Niederhalter ausgeschlossen werden kann. Außerdem soll die Gefahr von Lufteinschlüssen im Lakestrom mit Sicherheit verhindert werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Niederhalter die Lakeaustrittsöffnungen der Nadeln in der Grundstellung aufnehmende Kammern bilden, die an die Rückleitung angeschlossen sind.
  • Da beim Einziehen der Nadeln in die Niederhalter die Lakeaustrittsöffnungen der Nadeln nicht wie beim Stand der Technik verschlossen werden, sondern über die sie aufnehmenden Kammern mit der Rückleitung verbunden werden, wird der Lakefluß nicht unterbrochen. Es kann sich folglich auch kein durch die Unterbrechung des Lakeflusses bedingter Druck aufbauen, sodaß ohne aufwendigen Steuereinrichtung automatisch ein Kreislauf für den Lakefluß erreicht wird. Dabei kann auch wegen der ununterbrochenen Lakeförderung durch die Injektionsnadeln jeder Lufteinschluß vermieden werden. Tritt eine der Nadeln beim Aufsetzen ihres Niederhalters auf das zu behandelnde Fleischstück aus dem Niederhalter heraus, so wird die die Nadel umschließende Kammer durch die Nadel abgesperrt, was einer Absperrung der Rückleitung gleichkommt.
  • Um Leckverluste zu vermeiden, muß jede Nadel die ihr zugeordnete Kammer des Niederhalters dicht durchsetzen.
  • Dies kann zu Schwierigkeiten führen, wenn mit einer möglichen Ausbiegung der Nadeln beim Einstechen gerechnet werden muß. Die dadurch bedingte Belastung der Nadeldurchführungen durch die einzelnen Kammern kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden werden, daß als Kammern begrenzt beweglich in den Niederhaltern gelagerte Gehäuse vorgesehen sind. Durch die Beweglichkeit dieser Gehäuse gegenüber den Niederhaltern wird ein Mitgehen mit allfälligen Nadelquerbewegungen sichergestellt, sodaß keine Zwangskräfte auftreten, die die Dichtungen belasten könnten.
  • Sinddie Injektionsnadeln jeweils nur mit in einer Querschnittsebene angeordneten Lakeaustrittsöffnungen versehen, so wird der Lakefluß beim Durchtreten dieser Austrittsöffnungen durch den jeweiligen Kammerboden rzzeitig unterbrochen. Die daraus resultierenden geringfügigen Druckstöße können vermieden werden, wenn die Injektionsnadeln in an sich bekannter Weise wenigstens zwei Lakeaustrittsöffnungen aufweisen, die in Richtung der Nadelachse einen Abstand voneinander besitzen, der größer ist als die Stärke des Kammerbodens. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß stets eine der Lakeaustrittsöffnungen frei ist und daß der Lakefluß in keiner Nadelstellung unterbrochen wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch im Vertikalschnitt durch den Nadelhalter im Bereich einer Injektionsnadel und Fig. 2 einen Niederhalter mit einer die Lakeaustrittsöffnungen der Injektionsnadel in der Grundstellung aufnehmenden Niederhalter im Schnitt in einem größeren Maßstab.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Injektionsnadeln 1 einer sonst nicht näher gekennzeichneten Pokelvorrichtung in einem Nadelhalter 2 verschiebbar gelagert, der über einen Antrieb auf- und abbewegbar gelagert ist. Die in einer Reihe hintereinander, als auch nebeneinander angeordneten Injektionsnadeln 1 werden dabei jeweils über Zugfedern 3 am rahmenförmigen Nadelhalter 2 abgestützt, um beim Niederdrücken des Nadelhalters eine Ausweichmöglichkeit für die Nadeln 1 zu schaffen, wenn diese beim Einstechen in ein Fleischstück auf einen größeren Widerstand, bespielsweise einen Knochen auftreffen. Zufolge der Zugfedern 3 kann daher der Nadelhalter 2 ohne Beschädigungsgefahr für die auf den Knochen auftreffende Nadel weiter abwärts bewegt werden.
  • Jede Injektionsnadel 1 durchsetzt einen Niederhalter 4, der rohrförmig ausgebildet ist und ebenfalls verschiebbar im Nadelhalter 2 geführt wird. Die Niederhalter 4 werden durch eine Feder 5 beaufschlagt, die am Nadelhalter 2 abgestütztist und den jeweiligen Niederhalter 4 in Einstechrichtung gegen einen vom unteren Schenkel 6 des rahmenförmigen Nadelhalters 2 gebildeten Anschlag drückt.
  • In dieser anschlagbegrenzten Grundstellung stützt sich der Niederhalter 4 über einen Bund 7 am Schenkel 6 des Rahmens des Nadelhalters 2 ab. Wird beim Abwärtsbewegen des Nadelhalters 2 einer der Niederhalter 4 auf ein Fleischstück aufgesetzt, so wird dieser Nadelhalter bei der weiteren Abwärtsbewegung des Nadelhalters 2 gegen die Kraft der Feder 5 gegenüber dem Nadelhalter2 verschoben, wobei die Nadel 1 aus dem Niederhalter austritt und in das Fleisch eingestochen wird. In Fig. 1 ist die Verschiebestellung des Niederhalters 4 strichpunktiert angedeutet.
  • Tritt die Nadel 1 aus dem Niederhalter 4 aus, so wird die über die Speiseleitung 8 zugeführte Lake über den Injektionsnadelkanal 9 der Nadel 1 und über die Lakeaustrittsöffnungen lOa und lOb im Bereich der Nadelspitze in das zu behandelnde Fleischstück eingespritzt.
  • Beim Herausziehen der Nadel aus dem Fleischstück beim Aufwärtsbewegen des Nadelhalters 2 werden die Lakeaustrittsöffnungen lOa und lOb von einer Kammer 11 des Niederhalters 4 aufgenommen, bevor dieser mit dem Nadelhalter 2 vom Fleischstück abgehoben wird. Diese Kammer 11 wird von der Nadel 1 dicht durchgesetzt und ist über eine Verbindungsleitung 12 an eine Rückleitung 13 für die Lake angeschlossen. Der Lakefluß wird folglich beim Einziehen der Injektionsnadeln 1 in die Niederhalter 4 nicht unterbrochen, weil die Lake aus den Austrittsöffnungen lOa und lOb in die Kammern 11 austreten und von dort in die Rückleitung fließen kann. Der dadurch bewirkte Kreislauf des Lakeflusses erlaubt es, den sonst beim Verschließen der Lakeaustrittsöffnungen 10 a und lOb auftretenden Druckaufbau zu vermeiden.
  • Dadurch werden besondere Belastungen der Pumpe und des Leitungssystems verhindert und außerdem sichergestellt, daß die Injektionskanäle 9 der Injektionsnadeln 1 stets mit Lake gefüllt sind.
  • Um Zwangskräfte bei der Durchführung der Injektionsnadeln 1 durch die Kammern 11 auszuschließen, wenn die Nadeln beim Einstechen in ein Fleischstück auf Grund eines größeren Widerstandes einer Querbelastung unterworfen werden, können die Kammern 11 durch ein Gehäuse 14 gebildet werden, das beweglich im Niederhalter 4 gelagert ist, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird das Gehäuse 14 frei beweglich in einem durch den Niederhalter 4 gebildeten Käfig gehalten.
  • Beim Austreten der Injektionsnadeln 1 aus den Kammern 11 werden die Lakeaustrittsöffnungen 1Oa und lOb zwangsläufig durch den Kammerboden 15 kurzzeitig verschlossen. Um durch dieses kurzzeitige Verschließen keinen Druckstoß zu erhalten, ist der Abstand der Lakeaustrittsöffnungen lOa und lOb voneinander in Richtung der Nadelachse größer als die Stärke des Kammerbodens 15 gewählt, sodaß durch den Kammerboden 15 jeweils nur eine der Lakeaustrittsöffnungen verschlossen werden kann.
  • Der Druckstoß kann daher, auch wenn er nur klein ist, ausgeschlossen werden.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß der Anschlag des Nadelhalters 2 für den Niederhalter 4 nicht über den mit dem Niederhalter 4 verbundenen Bund 7 erfolgen muß. Zur Mitnahme des Niederhalters 4 mit dem Nadelhalter 2 könnte auch die Feder 5 herangezogen werden, wenn diese Feder zugfest mit dem Nadelhalter 2 und dem Niederhalter 4 verbunden ist. In diesem Fall weist die Feder 5 in der Grundstellung des Niederhalters 4 keine Vorspannung auf und bildet gewissermaßen einen federnden Anschlag für den Niederhalter.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch mit Injektionsnadeln, die in einem gegen eine Auf lage für das zu pökelnde Fleisch verschiebbaren Nadelbalter gelagert sind und jeweils einen in Richtung der Nadelachsen verschiebbar geführten Niederhalter durchsetzen, welche Niederhalter in Einstechrichtung fedend gegen einen Anschlag des Nadelhalters drückbar sind und in dieser anschlagbegrenzten Grundstellung die Nadeln im Bereich ihrer Lakeaustrittsöffnungen dicht umschließen und mit einer an die Injektionsnadeln angeschlossenen Speiseleitung für die Lake sowie einer Rückleitung, über die der Lakefluß in der Grundstellung dR~r X Niederhalter kurzschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Niderhalter (4) die Lakeaustrittsöffnungen (10a, 10b) der Nadeln (1) in der Grundstellung aufnshmende Kammern (11) bilden, die an die Rückleitung (13) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kammern (11) begrenzt beweglich in der Niederhaltern (4) gelagerte Gehäuse (14) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsnadsin (1) in ansich bekannter Weise wenigstens zwei Lakeaustrittsöffnungen (lOa, lOb) aufweisen, die in Richtung der Nadelachse einen Abstand voneinander besitzen, der größer als die Stärke des Kammerbodens (15) ist.
DE19813106902 1980-03-03 1981-02-24 Vorrichtung zum poekeln von fleisch Withdrawn DE3106902A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726187C1 (de) * 1997-06-20 1999-02-04 Schroeder Maschbau Gmbh Vorrichtung zum Injizieren von Fluiden in Lebensmittel
AT410276B (de) * 2000-07-07 2003-03-25 Inject Star Poekelmasch Pökelmaschine

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DE19726187C1 (de) * 1997-06-20 1999-02-04 Schroeder Maschbau Gmbh Vorrichtung zum Injizieren von Fluiden in Lebensmittel
AT410276B (de) * 2000-07-07 2003-03-25 Inject Star Poekelmasch Pökelmaschine

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ATA114980A (de) 1980-12-15

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